Reisebericht: Große Rundreise Neuseeland – Nordinsel und Südinsel

18.10. – 08.11.2022, Rundreise Neuseeland mit Singapur – Auckland – Paihia – Coromandel – Rotorua – Tongariro–Nationalpark – Wellington – Kaikoura – Lake Tekapo – Dunedin – Milford Sound – Queenstown – Fox–Gletscher – Punakaiki – Arthurs Pass – Christchurch


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Eine gemischte Truppe von 14 Leuten macht sich auf, ans andere Ende der Welt und erlebt 3 Wochen allerschönstes Frühlingswetter mit unvergesslichen Erlebnissen und atemberaubenden Landschaften ...
Ein Reisebericht von
Petra Hady
Petra Hady

1. Tag

Wir kommen alle aus verschiedenen Richtungen und treffen uns schließlich am Flughafen Frankfurt am Boarding-Gate. Pünktlich um 22 Uhr startet unser Singapur - Airlines Flug SQ 325 nach Singapur.

2. Tag

Am Flughafen in Singapur begrüßt uns Martine, unsere örtliche Reiseleiterin, begleitet uns kurz ins Hotel zum Koffer abladen und dann geht es kurze Zeit später auch schon wieder los!
Das weltberühmte Marina Bay Sands Hotel und die Gardens by the Bay sind unser Ziel. Wir sehen uns die Lichtershows an und sind begeistert, aber schon allein die abendliche Skyline von Singapur ist einfach der absolute Wahnsinn !

3. Tag

Gleich nach dem Frühstück treffen wir uns an der Rezeption und machen uns noch einmal auf den Weg zu den Gardens by the Bay. Wir besuchen die Gewächshäuser "Cloud Forest" und "Flower Dome" .
Am Nachmittag machen wir eine Stadtrundfahrt mit Martine. Sie zeigt uns China Town, little India und das arabische Viertel. Wir sehen das berühmte Raffles Hotel, den Orchideen Garten des botanischen Gartens, die St. Andrews Cathedral, das Capitol Building, die Concert Hall und noch vieles mehr.
Das Wahrzeichen der Stadt, den Merlion, sehen wir von der Aussichtsplattform des Marina Bay Sands. Von hier aus haben wir eine Übersicht über die gesamte Stadt, auch die Größe des Hafens, wird uns von hier oben bewusst.

Am Abend geht es für uns zum Flughafen.
Bevor wir unseren Singapur Airlines Flug SQ 285 nach Auckland - Neuseeland antreten, bleibt uns noch genügend Zeit, den bekannten Wasserfall im Terminal 1 anzusehen.

4. Tag

Wir sind am anderen Ende der Welt angekommen! Nach einer gefühlten Ewigkeit sind wir endlich in Neuseeland . Die Maori nennen Neuseeland "Aotearoa - Land der langen weißen Wolke"
Strahlend begrüßt uns Helle, unser örtlicher Reiseleiter für die Nordinsel, am Flughafen.
Wir starten direkt mit unserer Stadtrundfahrt durch Auckland, wir sehen den 328 Meter hohen Sky-Tower, Viaduct-Harbour, die Auckland Harbour-Bridge und den Ferry Terminal.
Zum Abschluss geht es noch auf den Mount Eden, von dort oben haben wir einen wunderbaren Blick über die gesamte Stadt

5. Tag

Entlang der Hibiscusküste fahren wir Richtung Nordland. Die riesigen Kauri-Bäume sind an unserem heutigen Tag das Hauptthema. Wir besuchen zunächst das Kauri-Museum und lernen dort viel über die Beschaffenheit und die Verarbeitung dieser Giganten. Anschließend geht es weiter, wir statten dem größten, lebenden Kauribaum einen Besuch ab , dem "Tane-Mahuta" !
Am Abend erreichen wir unser Ziel : Paihia in der Bay of Islands.

6. Tag

Heute ist ein freier Tag, falls man einfach mal die Seele baumeln lassen möchte. Die gesamte Gruppe entscheidet sich jedoch für einen Tagesausflug zum nördlichsten Punkt Neruseelands. Am von Maori-Mythen umwobenen Cape Reinga sieht man wie der Südpazifik und das Tasmanische Meer aufeinander treffen. Hier tauchen die Seelen der Verstorbenen wieder in die Unterwelt ein.
Am Leuchtturm machen wir viele Erinnerungsfotos.
An einer wunderschönen Bucht machen wir anschließend eine Mittagspause. Bevor es wieder nach Paihia zurück geht, geht es mit dem Bus direkt zum Ninety-Mile-Beach. In den Dünen haben wir zum Abschluss viel Spaß beim Sandboarding!

7. Tag

Heute müssen wir viele Kilometer zurücklegen und erreichen erst am Abend die Coromandel-Halbinsel. Gemütlich fahren wir noch einmal entlang der Hibiscusküste und genießen die wunderschöne Landschaft.
Am Abend gehen wir heute in kein Restaurant, sondern lassen es uns an der frischen Luft direkt am Wasser mit einem leckeren Picknick gutgehen.

8. Tag

Heute haben wir ein besonders leckeres Frühstück bekommen und haben uns dann gestärkt und gelaunt als erstes auf den Weg zum Cathedral Cove gemacht.
Wir wandern einen wunderschönen Weg durch einen Wald am Steilhang entlang. Immer wieder kommen wir an Lichtungen vorbei, an denen wir tolle Aussichten auf den Pazifik genießen können. Unten angekommen können wir nur bestätigen, was jeder Reiseführer sagt, die Bucht gehört zu den schönsten Buchten von ganz Neuseeland. Der ausgehöhlte Felsbogen ist als Fotomotiv weltberühmt, auch wir nehmen uns die Zeit für einige schöne Fotos. Denn haben wir Freizeit und können die beiden Sandstrände in Ruhe genießen. Einige gehen mutig in das kalte Wasser, andere legen sich einfach in den Sand oder setzen sich auf einen Felsen und genießen es, am Strand zu sein und den Wellen zuzuhören.
Zur Mittagszeit treffen wir uns alle zum Picknick am Strand wieder.
Wir wandern wieder zum Bus zurück und steuern dann unser zweites Ziel für heute an … den Hot Water Beach. Man kann es nicht glauben, aber es ist tatsächlich so! An einem bestimmten Teilstück am Strand, kann man sich mit einer Schaufel ein großes Loch buddeln und sich reinlegen und sich wie in einer heißen Badewanne fühlen, aus der man einen Postkartenblick genießen kann auf die Wellen und den goldgelben Strand.
Bevor es wieder in unsere hübsche Bungalowanlage zurück geht, gehen wir noch alle gemeinsam etwas essen, typisch für Neuseeland gibt es für die meisten Fish & Chips.

9. Tag

Unser heutiges Ziel wird Rotorua sein. Auf dem Weg dorthin wird sich unsere Gruppe für einige Stunde teilen. Ein Teil hat sich dafür entschieden, das Original Hobbiton Film Set zu besichtigen. Es sieht wirkich alles so aus, wie man es aus den Filmen kennt und es sich in echt vorgestellt hat. Die niedlichen Häuschen fügen sich perfekt in die wunderschöne Landschaft ein. Natürlich werden am Ende dieses Ausflugs auch Souvenirs für die Enkelkinder daheim ausgesucht.
Der andere Teil der Gruppe möchte unbedingt Bekanntschaft mit dem Wappentier Neuseelands machen … dem weltweit bekannten drolligen Kiwi und besuchen eine Kiwi-Aufzuchtstation. Im Nachthaus kann man mit etwas Glück einen der drei Kiwis entdecken und sehen, wie sie in ihrer „natürlichen“ Umgebung in der Nacht aktiv sind. Sie sehen wirklich süß aus. Sie laufen etwas unbeholfen mit ihrem kugelrunden Körper und suchen dabei mit ihrem langen Schnabel im Boden nach Nahrung.
Danach werden uns Küken hinter einer Glasscheibe gezeigt, ein jeder würde zu gerne auch einmal einen kleinen Kiwi in den Händen halten, aber so etwas ist hier nicht erlaubt, hier geht es in erster Linie um das Wohl der Tiere, und das ist auch gut so. Sind die Küken groß genug, werden sie mit einem Körpergewicht von 1 kg ausgewildert. Dann haben sie genug Kraft,um sich gegen ihre Feinde durchzusetzen. Auf diese Weise haben die jungen Kiwis eine Überlebenschance von 65% , anstatt 5%, wenn sie sich von klein auf in der Wildnis durchsetzen müssten.

10. Tag

Am Morgen besuchen wir den Park Te Puia, hier werden wir Zeugen der geothermischen Aktivitäten der Region um Rotorua, weitläufige Sinterterrassen, kochende Schlammtümpel und der Pohutu-Geysir. Überall riecht es nach Schwefel, dampft es, gibt es heiße Steine , auf denen man sitzen kann. Unglaublich, was die Natur hier geschaffen hat. Auch wurde in diesem Park ein Maori-Dorf und Versammlungshaus nachgebaut, auch diese Anlage besichtigen wir, bevor wir uns auf den Weg zum Lake Taupo machen. Lake Taupo ist der größte See Neuseelands, 2 Foto-Stopps sind hier ein „Muss“!
Am Nachmittag werden wir von Shelly, eine Maori durch das Waldgebiet am Lake Rotopounamu geführt, er schimmert grün. Sie erklärt uns alles über Heilpflanzen und über den tiefen Respekt, den die Maori für den Wald empfinden und dass sie ihn immer achtsam behandeln werden. Shelly und ihr Vater, der uns auch begleitet, machen uns auf viele kleine Dinge am Wegesrand aufmerksam, an denen wir vermutlich einfach vorbei gelaufen wären. Zu unserer aller Überraschung hat sie sich die Mühe gemacht und für uns gekocht und hat uns ein sehr leckeres Picknick bereitet.

11. Tag

Heute machen wir uns auf den Weg nach Wellington. Wie fast jeden Tag liegen wieder viele Kilometer vor uns. Wir durchqueren weiter den Tongariro Nationalpark. Helle, unser örtlicher Reiseleiter lässt uns die Zeit im Bus nie lang werden. Neben den vielen Informationen zu Neuseeland und allen Orten, die wir besuchen, lässt er uns auch immer wieder an seinem unendlich erscheinenden naturwissenschaftlichen und geschichtlichen Wissen teilhaben.
Am Nachmittag machen wir eine Stadtrundfahrt durch Wellington, genießen den Blick über Neuseelands Hauptstadt vom Mount Victoria und werfen auch einen Blick auf das berühmte Parlamentsgebäude „Beehive“ (Bienenkorb).

12. Tag

Ganz früh machen wir uns auf den Weg. Heute heißt es Abschied nehmen von der Nordinsel. Wir nehmen die Fähre von Wellington nach Picton. Zuerst frühstücken wir alle gemeinsam auf der Fähre und genießen anschließend die Fahrt durch den Cook Strait und die Marlborough Sounds.
In unserem Bus sitzend verlassen wir die Fähre und fahren durch das malerische Weinanbaugebiet Blenheim und erreichen am Nachmittag den Küstenort Kaikoura. Ein ganz besonderes Abenteuer wartet auf einige von uns. Kaikoura gehört zu den wenigen Orten auf der Welt, an denen man Pottwale beobachten kann. „Wings over Whales“ bietet das mit einem kleinen Flugzeug an. Leider sehen wir an diesem Tag keine Pottwale, aber nichts desto trotz ist die Landschaft um Kaikoura von dort oben einfach unbeschreiblich schön, Fotos können das eigentlich gar nicht wiedergeben. Schon allein deshalb lohnt sich dieses Erlebnis.

13. Tag

Wir haben die Nacht in einem gemütlichen Motel verbracht. Jeder hat von seinem Zimmer aus einen atemberaubenden Blick auf die Bucht. Unser Frühstück wurde uns in unserem jeweiligen Kühlschrank bereit gestellt. So sitzen wir alle auf unseren Terrassen mit Kaffee und warmen Toasts und genießen diesen idyllischen Morgen sehr.
Auf unserem Weg zum Lake Tekapo begrüßen wir unseren örtlichen Reiseleiter, Hampi, der uns von nun an durch Neuseeland führen wird. Die beiden Kollegen müssen sich aufgrund der Ruhezeiten ablösen.
Wir durchqueren das Städtchen Geraldine und erreichen am Nachmittag den Lake Tekapo, ein wirklicher Höhepunkt dieser Reise. Die Sonne scheint, als wir ankommen. Wir werden mit einem türkis schimmernden Lake Tekapo beschenkt, der absolute Wahnsinn, was die Natur hier alles zu bieten hat.
Wir machen natürlich auch von der kleinen Kirche zum guten Hirten und dem meist fotografierten Denkmal Neuseelands ein Erinnerungsfoto. Hier wurde ein Denkmal eines Hirtenhundes am Ufer des Sees errichtet, als Dank an alle Hunde, die die unzähligen Schafsherden zusammenhalten.
Wir checken schnell in unser Hotel ein und die meisten spazieren dann noch einmal zum Ufer des Lake Tekapo und genießen dort einen ganz ruhigen Moment in der Natur.

14. Tag

An diesem Tag wartet wieder einmal ein tolles Städtchen als Ziel auf uns. Dunedin, mit seinem schottischen Charakter und vielen kleinen individuellen Geschäften und Cafes. Wir besichtigen natürlich auch den berühmten Bahnhof von Dunedin, die Railway Station, 1906 eröffnet.
Unser Hotel, das Dunedin Leisure Lodge, hat einen großen Garten, vor dem Abendessen sitzen noch viele auf den Bänken oder ihrer Terrasse und genießen den Frühling Neuseelands in diesem Blütenmeer.

15. Tag

Heute steht wieder etwas ganz besonderes auf unserem Programm … Wir machen uns auf den Weg zum weltberühmten Milford Sound. Wir fahren durch die spektakuläre Landschaft des Fjordland Nationalparks. Wir machen an den Mirror-Lakes einen kurzen Fotostopp, auch diese Fotos von hier gehen seit jeher durch die ganze Welt.
Am Nachmittag ist es dann soweit. Wir checken ein auf der Milford Mariner, wir werden die Nacht auf dem Schiff verbringen. Unsere Kabinen sind klein und gemütlich. Die Crew ist einfach toll, alle sind gut gelaunt, fröhlich und sehr hilfsbereit.
Wir haben unwahrscheinliches Glück. In einer der regenreichsten Regionen auf der Erde, scheint auch an diesem Nachmittag die liebe Sonne für uns. Wir durchqueren geruhsam den Fjord und sehen sogar Delfine! Als wir unseren Ankerplatz in der geschützten Harrison Cove erreichen, haben wir die Möglichkeit mit Tenderbooten zu fahren und somit den Felsformtionen und ihrer Vegetation ganz nah zu kommen.
Ein leckeres Abendbuffet rundet diesen schönen Tag ab, dann gehen auch alle langsam ins Bett, denn das Frühstück wird am nächsten Morgen ganz früh serviert, weil es anschließend noch ein Stück an die Küste der TasmanSea geht und da natürlich mit etwas Wellengang zu rechnen ist.

16. Tag

Nachdem wir das Schiff Milford Mariner wieder verlassen haben, machen wir uns auf den weiten Weg zum hübschen Städtchen Queenstown, weltberühmt für sein weit gefächertes Aktivitäten-Angebot, vom Bungee-Jumping bis zum Fallschirmsprung wird in dieser Stadt alles geboten. Viele junge Leute zieht es in diese Stadt, daher ist hier viel los, auch am Abend in den vielen Pubs.
Nachdem wir in unser Hotel eingecheckt sind, geht es für uns auf zum Bob's Peak. Eine der steilsten Seilbahnen der Welt bringt uns zu einem tollen Aussichtspunkt mit Blick über gesamt Queenstown und die malerische Bergwelt, die diese Stadt umgibt.

17. Tag

Heute steht der Tag mal wieder zur freien Verfügung. Am Vormittag schlafen alle einmal richtig aus und dann bummeln die meisten durch die hübschen Geschäfte von Queenstown. Am Nachmittag hat ein Großteil der Gruppe wieder einmal etwas ganz besonderes vor. Eine Fahrt mit der altehrwürdigen TSS Earnslaw, ein im Jahre 1912 erbautes Dampfschiff, steht auf unserem Programm. Es geht über den Wakatipu See, zu einem wunderschönen Anwesen: Walter's Peak. Uns wird ein wirklich unendlich leckeres Barbeque-Buffet der gehobenen Klasse in einem nostalgischen und dennoch modernen Ambiente serviert, wir essen alle natürlich viel zu viel.
Im Anschluss lernen wir noch einiges über die Schafzucht und der wichtigen Aufgabe der Hunde dabei.
Bei der Rückfahrt spielt ein Herr am Klavier und alle bekommen ein Gesangsbuch und können laut mitsingen, einfach toll.

18. Tag

Heute liegen wieder einmal besonders viele Kilometer vor uns. Wir passieren das kleine Städtchen Wanaka und anschließend geht es über den Haast-Pass zur wilden Westküste der Südinsel. Hier erwartet uns eine grüne Regenwald-Landschaft. Abends erreichen wir das ganz kleine ruhige Dörfchen Fox und wir bekommen ein besonders leckeres Abendessen in einem hübschen Restaurant serviert.

19. Tag

Heute ist der Franz Josef Glacier unser erstes Ziel. Einige unserer Gruppe gönnen sich am Vormittag etwas sehr sehr besonderes, einen Helicopterflug in die Gletscherwelt mit Landung im Schnee, über beide Ohren strahlend kehren sie zurück.
Anschließend machen wir einen Spaziergang in Richtung des Gletschers durch einen kleinen Wald.
Am Nachmittag erreichen wir Hokitika, bekannt für den grünen Jadestein Pounamu. Aus Tradition wird ein solches Schmuckstück stets verschenkt, damit es Glück bringt.

20. Tag

Am letztenTag erleben wir gleich zwei Höhepunkte.
Am Morgen besuchen wir die bizarren Pfannkuchenfelsen von Punakaiki - die Pancake Rocks. Ein toller Rundweg führt uns durch diese besondere Küstenlandschaft. Perfektes Timing - da gerade Hochwasser ist, erleben wir die sogenannten Blow Holes - Brandungslöcher in ihrer ganzen Pracht!
Am Nachmittag erwartet uns denn der krönende Abschluss. Wir fahren mit dem TranzAlpineZug von Greymouth an der Westküste bis nach Christchurch an der Ostküste. 4 1/2 Stunden Zugfahrt durch Regenwald, die Südalpen und der Canterbury Ebene. Noch einmal kann man ganz entspannt die wunderschönen verschiedenen Landschaftsformen genießen und für immer in sich aufnehmen.
Und dann ist sie zu Ende, die lange Reise am anderen Ende der Welt.

Aber für den Großteil unserer Gruppe wartet noch ein weiteres großes Abenteuer ...

21. Tag

Ganz früh am Morgen geht es nach Australien, zwei weitere aufregende Wochen wollen noch erlebt werden.
Der Rest der Gruppe fliegt über Singapur wieder zurück in die Heimat.

22. Tag

Am frühen Morgen landet die Maschine aus Singapur in Frankfurt.

Schlusswort

Neuseeland, das andere Ende der Welt ... Wir durften es kennenlernen, erleben., die ganze Welt in einem Land, die verschiedensten Landschaftsformen. Eine unvergessliche Zeit liegt nun hinter uns.

Ich wünsche Euch allen von ganzem Herzen alles Gute! Behaltet Eure Reiselust!

Und wer weiss, vielleicht sehen wir uns irgendwann einmal wieder, an einem anderen spannenden Ort auf unserer Erde!

Eure Petra

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