Reisebericht: Flusskreuzfahrt Niederlande und Belgien

21.07. – 28.07.2018, 8 Tage Flusskreuzfahrt mit MS Dutch Symphony: Nijmegen – Rotterdam – Antwerpen – Lüttich – Maastricht – Nijmegen


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Die dunk'len Grachten sind der Stadt ein Spiegel, Die Bilder stimmig, zart, charmant. Lichter, Brücken, Häusergiebel, zeichnen sich wankend ab, doch ruhend und galant. Die Stadt blüht in vornehmer Romantik, es ist als wenn die Zeit steh'n bliebe.
NL-YYREG 21.7.2018-28.7.2018
Ein Reisebericht von
Steffi Zimmermann
Steffi Zimmermann

Sommer mit Belgischen Waffeln, Diamanten, Holländischen Windmühlen + Tulpen + Fahrrädern


Bus: SATRA
Fahrer: Jörg Hofmann
RBGL: Steffi Zimmermann
PDI RL: Regina Noffz
Die dunk'len Grachten sind der Stadt ein Spiegel, Die Bilder stimmig, zart, charmant.
Lichter, Brücken, Häusergiebel, zeichnen sich wankend ab, doch ruhend und galant.Die Stadt blüht in vornehmer Romantik, es ist als wenn die Zeit steh'n bliebe.
Und in die Straßen fließt das Wasser vom Atlantik, in Mengen wie der Menschen Liebe.Die Amsterdamer wissen wie zu leben und deren Leben ist besonders.
Es scheint, als sei das Bestreben, nach Glück hier leichter als Woanders.
AndyW

1. Tag, 21.7.2018, Anreise nach Amsterdam (850 km)


Bereits in den frühen Morgenstunden traf sich der Großteil der EHT-Gruppe am Flughafen Dresden Klotzsche im Bus von SATRA. Steffi hatte für jeden Gast ein nettes Wort, derweil Jörg die Koffer verstaute. Wie gewohnt gab es aller zwei Stunden eine Pause mit frisch gekochten Kaffee und zum Mittag „Schweinslendchen". Um die Zeit zu verkürzen, sahen wir uns einen Film über unser Reiseziel Amsterdam an. Die Route führte uns über den Thüringer Wald, den Drei Gleichen, Eisenach, den Montekarli, den Ruhrpott nach der Holländischen Hauptstadt.
Leider reicht unsere Zeit nur für eine kurze Rundfahrt durch das „Neue Amsterdam".
Das Radfahren gehört zur Stadtkultur, sodass das Stadtbild von zahlreichen Radwegen geprägt ist. Allein ca. 880.000 Fährräder werden nur für diese Stadt geschätzt, d.h. 225.000 Fahrradständer, d.h. 25 bewachte Parkhäuser, d.h. 58% der Bevölkerung besitzen eins!
künstlerisches Erbe, ein weit verzweigtes Grachtensystem und schmale Häuser mit Giebelfassaden bekannt, die auf das sogenannte Goldene Zeitalter der Stadt im 17. Jahrhundert zurückgehen. Das Museumsviertel beherbergt das Van-Gogh-Museum, das Rijksmuseum mit Werken von Rembrandt und Vermeer sowie das Stedelijk Museum für moderne Kunst. ine Mühle dient uns als Motiv für unser Gruppenfoto. Zweiter Teil der Erkundung findet mit dem Boot statt. Seit 405 Jahren (400/2013) durchziehen die weltberühmten Grachten die Innenstadt. Das Kanalsystem ist Touristenmagnet, begehrte Wohnlage und Fahrradfriedhof.
Highlights: Die Gouden Bocht ("Goldene Kurve"): An diesem Kanal, der sich von der Leidsestraat zur Vijzelstraat erstreckt, findet man die schönsten und prachtvollsten Grachtenhäuser
Magere Brug: Die Magere Brug („Magere Brücke") ist eine der schönsten Brücken von ganz Amsterdam. Bei Nacht wird sie romantisch beleuchtet.
Nachdem die Crew das Gepäck auf die Kabinen gebracht hatte, lud der Kapitän zum Begrüßungscocktail in die Lounge und anschließenden Dinner.
Das Schiff nahm derweil Fahrt in Richtung Rotterdam auf.
Wer wollte lies den Abend dann in der Bar bei einem Gläschen und einem Tänzchen ausklingen.

2. Tag, 22.7.2018, Rotterdam


Unser Anleger beim Uniworld Steiger befindet sich direkt an der Erasmusbrücke. Die Erasmusbrücke (niederl. Erasmusbrug) ist eine Schrägseilbrücke über die Nieuwe Maas, einen Hauptstrom im Rhein-Maas-Delta. Die nach dem Philosophen Erasmus von Rotterdam benannt wurde, verbindet das Zentrum mit dem Kop van Zuid, einem städtebaulichen Entwicklungsgebiet.
Das 802 Meter lange Bauwerk überspannt die Neue Maas mit einer 410 Meter langen, asymmetrischen Schrägseilbrücke, die eine 278 Meter weite Hauptöffnung und einen 139 Meter hohen, weißen, angewinkelten Pylon hat. Dieser brachte der Brücke den Spitznamen „de zwaan" (der Schwan) ein.
Diesmal haben wir Leo als Stadtführer für die EHT-Gruppe. Die Sonne brennt und wir genießen die Klimaanlage unseres Reisebusses. Rotterdam verfügt über eine Universität, mehrere Fachhochschulen, eine Musikhochschule und eine Kunstakademie. Sie ist die führende Industrie- und Handelsstadt der Niederlande. Auffällig ist die Rotterdamer Wolkenkratzer-Silhouette (fast wie Frankfurt am Main??), die sich seit Mitte 1980er-Jahre entwickelt hat.
Sehr interessant die Geschichte des Hotel- und Museumsschiffes Rotterdam. Sie wurde für die Holland-Amerika-Lijn gebaut und im Liniendienst zwischen Rotterdam und New York mit Zwischenstation in Le Havre eingesetzt. Am 3. September 1959, zur Jungfernfahrt mit dem Ziel New York, befand sich unter den Passagieren auch Kronprinzessin Beatrix.
(Länge: 228,20 m/ Breite: 28,70 m/ Tiefgang: max. 9,00)
In der Freizeit besichtigten wir die Kubushäuser - eine originelle Siedlung im Stadtteil Blaak von auf jeweils einer Spitze stehenden würfelförmigen Einzelhäusern. Die 1984 von Piet Blom errichteten Häuser werden von den Rotterdammern als Sechskanthäuser bezeichnet. Gleich daneben befindet sich der architektonisch ungewöhnliche Bahnhof Blaak und die Markthalle.
Sie ist ein hufeisenförmiges, elf Stockwerke hohes, langausgestrecktes Gebäude und wurde am 1. Oktober 2014 von Königin Maxima offiziell eröffnet. Die Fassaden an der Vorder- bzw. Rückseite des Baus sind beide aus Drahtseilen und Glasscheiben zusammengestellt. Die Konstruktion dieser Glasfassaden ist einzigartig und kann sich bei starkem Sturm um 75 cm ausdehnen.
Das Erdgeschoss hat eine Grundfläche von 70 m x 117 m. Interessant auch das Deckengemälde mit dem Namen „Hoorn des Overvloeds" („Das Horn der Fülle").
Kaum an Bord legte die Rigoletto ab und nahm Fahrt auf nach Antwerpen

3. Tag, 23.7.2018, Antwerpen – Brügge

Die Nacht über lagen wir am Kattendijkdok (Katzendock) vor Anker.
Nach einem reichhaltigen Frühstück erwartete uns Jörg mit dem Bus und der Örtliche Reiseleiter Leo zum Ausflug nach Brügge. In der Bordküche hatte man Lunchpakete für die Gäste gepackt. Brügge, ist die Hauptstadt von Westflandern im Nordwesten Belgiens. Charakteristisch sind die Kanäle, kopfsteingepflasterten Straßen und mittelalterlichen Gebäude der Stadt.
Der zugehörige Hafen Zeebrugge ist ein bedeutendes Zentrum für Fischerei und europäischen Handel.
Wir begannen unseren Rundgang am Beginenhof. Die heutige bauliche Substanz geht auf das 16. Jahrhundert zurück. Die Kirche St. Catharina ist im neugotischen Stil und steht inmitten der Anlage.
Im Garten wurden Obstbäume gepflanzt und ein Teich angelegt. Schwäne bieten sich hier als Statisten an. 1986 starb die letzte Begine. Sie waren gläubige Frauen, die in ordensähnlichen Hausgemeinschaften lebten, ohne Klostergelübde abgelegt zu haben. Heute dienen die Gebäude als Kloster und sind nach wie vor ein Ort der Ruhe und Besinnlichkeit.
Die Altstadt ist von Wallanlagen, auf denen Windmühlen stehen, und Kanälen umgeben. Da Brügge nie durch Kriege oder großflächige Brände zerstört wurde, sind mittelalterliches Stadtbild und historische Gebäude sehr gut erhalten. Die Stadt ist sowohl zu Fuß als auch per Bootstour erkundbar. Die Kanäle, die die Stadt durchziehen, nennen die Einheimischen Reien nach dem im Mittelalter vollständig kanalisierten Flüsschen Reie, über das Brügge direkt mit der Nordsee verbunden war.
Grote Markt - Der zentrale große Markt Brügges war im Mittelalter noch mit dem Schiff erreichbar. An der Ostseite des Marktes konnten Stoffe in der „Waterhalle" genannten großen Tuchhalle im Trockenen gelagert und gehandelt werden. Das Wahrzeichen der Stadt ist der „Brügger Belfried" - 83 m hoch+ einem Glockenspiel aus 47 Glocken und in die Hallen am zentralen Marktplatz von Brügge (Grote Markt) integriert. Er wurde ebenso wie diese im 13. Jahrhundert erbaut und diente als Brandwache. Noch heute darf ihn kein Neubau überragen. Wunderschön auch der Provinciaal Hof - im Stil der Neogotik erbaut. Er ist Regierungssitz der Provinz Westflandern. In unserer Freizeit hatten wir die Möglichkeit einheimische Spezialitäten, wie Belgische Waffeln, Muscheln, Pralinen, Bier etc. oder dass ein oder andere Mitbringsel zu erwerben.

4. Tag, 24.7.2018, Antwerpen –Albert Kanal– Kanne/ Maas

Schleusen: Wijnegem 5,7m, Olen 10,0m, Kwaadmechelen 10,0m, Hasselt 10,1m, Diepenbeek 10,1m, Genk 10,1m
Unser Bus und der örtliche RL Leo standen schon bereit, um uns die „Stadt der Diamanten", die Hafenstadt in der Region Flandern in Belgien und die Hauptstadt der Provinz Antwerpen näher zu bringen.
Bezogen auf die Stadt als Verwaltungseinheit ist Antwerpen die größte Stadt des Landes.
Von großer internationaler Bedeutung ist der Seehafen, den Zweitgrößten Europas, sowie als weltweit wichtigstes Zentrum für die Verarbeitung und den Handel von Diamanten.
Im 15. und 16. Jahrhundert war sie eine der größten Städte der Welt, zeitweise die wichtigste Handelsmetropole Europas und als bedeutendes kulturelles Zentrum Wirkungsstätte von Künstlern wie Rubens. Weiter zu erwähnen Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 1920 und Kulturhauptstadt Europas 1993, das Maison Guiette und der Turm der Liebfrauenkathedrale gehören zum UNESCO-Welterbe.
Aber auch der historische Stadtkern hat einiges zu bieten. Aufgrund der vielen noch vorhandenen Bau- und Kunstdenkmale aus der Blütezeit der Stadt (Spätmittelalter, Renaissance und Barock) sowie aus der Zeit des Jugendstils und des Art déco gilt Antwerpen als eine sehr sehenswerte Großstadt.
Erwähnen möchte ich: den Hendrik Conscienceplein, die Sankt-Pauluskirche, die St.-Carolus Borromeuskirche, die Liebfrauenkathedrale (Onze Lieve Vrouwekathedraal), die Sint-Jacobskerk mit der Grabkapelle von Peter Paul Rubens und dessen Familie, Hauptbahnhof („Eisenbahnkathedrale"), der Boerentoren wird als erster Wolkenkratzer des (US-amerikanischen) Art-Déco-Stils auf dem europäischen Festland angesehen und das Vleeshuis.
Erster Ausstieg am viertschönsten Bahnhof der Welt, er liegt am Astridplein - östlich der Altstadt- unmittelbar neben dem berühmten Zoo. Hier kommen täglich bis zu 540 Züge an. Der Bauart her ist er ein Kopf- und Tunnelbahnhof, vom Architekten Louis de la Censerie - 1905 eröffnet. In einer vielzahl von Filmen diente er als Kulisse, z.B. De zaak Alzheimer oder Lost Memory- Killer ohne Gedächtnis und König Leopold II meinte, als er ihn sah:" C'est une petite belle gare"-das ist ein netter kleiner Bahnhof.
Bei schlechtem Wetter hat die Stadt auch einige weltbekannte Museen zu bieten:
Plantin-Moretus-Museum, Weltkulturerbe
Rubenshaus, Wohnhaus und Werkstatt von Peter Paul Rubens, heute Museum
Königliches Museum der Schönen Künste
Middelheimmuseum
Museum aan de Stroom (MAS)
Diamantmuseum
Die schönsten Bauten stehen in der Cogels-Osylei und den benachbarten Straßen Transvaalstraat und Waterloostraat im Ortsteil Zurenborg (Prachtstraßen mit vielen Jugendstil-Bauten; sowie in der Leysstraat und die daran anschließende Meir. Historischen Hintergrund hat das Jüdische Viertel in der direkten Umgebung des Hauptbahnhofs.
Leider war die Zeit viel zu kurz. Am Nachmittag fuhr unser Schiff über den Albertkanal nach Kanne, wobei wir einige Schleusen passierten. Die Gäste relaxten an Deck mit erfrischenden Getränken von der Bar.
Am Abend spielte Miro wieder in der Lounge zum Tanz auf.

5.Tag, 25.7.2018, Hauptstadt der Provinz Lüttich – Maastrich

Am zeitigen Morgen verlässt unser Schiff Kanne in Richtung Lüttich an der Maas. Hier erwarteten uns pünktlich 9.30 Uhr die Gästeführer am neogotischen Bischöflichen Palais. Er dient heute hauptsächlich als Justizpalast. Im Innenhof kann man noch die alten Kreuzgänge betrachten. Weiter spazierten wir über den Markt zu der berühmten Montagne de Bueren (Treppe mit 374 Stufen). Grund der Erbauung war das schnellere Erreichen von Armee und Feuerwehr der Unterstadt bei Notfällen. Durch idyllische enge Gassen aus dem Mittelalter schlenderten wir weiter an der Brauerei, der romanischen Stiftskirche St. Bartholomäus, dem Herrenhaus Grand Curtius aus dem 17 Jhd. (Museum Kunstschätze) , Schulen und Restaurants. In unserer Freizeit genossen wir die mit Zucker überzogenen Liége Waffeln oder Eis.
Da die Sonne es wieder mit 37 Grad sehr gut mit uns gemeint hatte, verbrachten wir den Nachmittag ganz gemütlich mit einem kalten Drink an Deck.

6.Tag, 26.7.2018, Maastrich (Maas)


Die Maas ist ein Fluß mit vielen Gesichtern. Die Römer erbauten an einer Furt Trajactum ad Mosam, das spätere Maastrich. In der Nähe der Schiffsanleger schaut ein Löwe von einer Säule über den Fluß. Bei der Wilhelminabrücke gelangt man durch den Mosae-Forum-Komplex zum Marktplatz, in dessen Zentrum das Rathaus von Pieter Posts (1664) steht. Ein Denkmal von Jan Pieter Minkelmeiers mit einer ewigen Flamme in der Hand (Erfinder des Leuchtgases) lenkt die Kameras auf sich. Wunderschön auch der Vrijthof, der berühmteste Platz des Ortes mit alten Pflastersteinen gedeckt. Hier werden im Sommer viele Konzerte und Theater abgehalten.
Herausragend ist die St—Servatius Basilika (13. Jhd.)mit der bedeutenden Sakralkunstausstellung.
Von der gleichnamigen Brücke haben wir ein wunderbares Fotomotiv auf unsere MS Rigoletto.
„Alle Mann an Bord" es geht weiter nach Nijmegen an der Waag.
Heute Abend ist ein besonderer Höhepunkt, die Crewshow. Neben ihrer Arbeit , haben alle noch ein kleines Programm einstudiert. Unsere Lachmuskeln wurden arg straphaziert.

7.Tag, 27.7.2018, Nijmegen (Waag)


Am „Kade Bolder" unweit der Waalbrücke (niederländisch Waalbrug ) liegt unser Schiff vor Anker. Die Brücke überspannt die Waal, den südlichen Arm des Rheins im Rhein-Maas-Delta. Die Straßenbrücke verbindet das Zentrum mit dem Stadtteil Lent am nördlichen Flussufer.
Bei einem Spaziergang gingen lernen wir die Hansestadt mit 175.002 Einwohnern kennen. Sie befindet sich im Osten der Niederlande in der Provinz Gelderland (Grafschaft) in der Nähe der Grenze zur deutschen Region Niederrhein.
Wunderschön die St.-Nikolaus-Kapelle neben der großen Treppe, die St.-Stevenskerk (gotisch) - erbaut im 13. Jhd., der Kronenburgpark, das Rathaus und die Stadtwaage auf dem Großen Markt (jetzt Cafe-Restaurant) und das Museum Het Valkhof.
Der letzte Tag im Land der Windmühlen, Tulpen und Fahrräder, ging wieder viel zu schnell vorbei.
Krönung der Reise, dass heutige Kapitänsdinner. Dresscode: das schönste was der Koffer zu bieten hat. Noch einmal marschierte die gesamte Crew in die Lounge an uns vorbei und verabschiedete sich von den Gästen. Beim anschließenden Kapitänsdinner verwöhnte uns der Maitre du Cuisine noch einmal so richtig. Die Eisparade setzte dem ganzen die Spitze auf- vielen Dank für die Gastfreundschaft!


8.Tag, 28.7.2018, Heimreise (540 km)

Die Koffer gepackt und Rechnungen bezahlt. Da unsere EHT- Gruppe den weitesten Weg hatte, verließen wir als erstes die MS Rigoletto.
Steffi verkürzte uns die Zeit mit einem Film über das Ijsselmeer.
Viel zu schnell erreichen wir die Ausstiege und unsere Gruppe löste sich auf.
Vielen Dank noch einmal an meine Reisegruppe und vor allen an Jörg, unseren Fahrer von SATRA, der uns so ruhig und sicher von Ort zu Ort gebracht hat.
Ich würde mich freuen, Sie bald auf irgendeiner Reise begrüßen zu können.
Bis bald!
Ihre Steffi

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