Reisebericht: Rundreise Zypern – Sonneninsel im Mittelmeer

10.05. – 17.05.2017, 10 Tage Rundreise in Nord– und Südzypern: Paphos – Akamas–Halbinsel – Troodosgebirge – Agros – Nikosia – Larnaca mit Meze–Essen, Halloumi– und Weinverkostung


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
8 Tage zu Gast bei Zeus, Aphrodite und Co. Aber auch in einem geteilten Land voller Geschichte, einer grünen Lunge und herzlichen Menschen.
Ein Reisebericht von
Mario Scheinert
Mario Scheinert

Reisebericht

10.05.2017 - Auf zur Insel der Aphrodite
Am frühen Morgen traf ich mich mit den meisten Gästen unserer Reisegruppe am Flughafen Dresden und nach entspanntem Check-In am Schalter der Germania konnte es losgehen, noch bevor sich die Sonne zeigte. Nach drei Flugstunden landeten wir dann gegen Mittag auf dem Flughafen von Paphos, fast zeitglich mit unseren weiteren Gästen aus Nürnberg und Berlin. Am Flughafen erwartete uns bereits unser örtlicher Reiseleiter Antonis und auf dem Weg zum Hotel besuchten wir noch die Kirche Agia Paraskevi in Geroskipou. Hier zeigte uns Antonis die wunderschönen Wandmalereien im Inneren der Kirche, die über 500 Jahre alt sind. Nach dem Check-In im Cynthiana Beach Hotel genossen wir zunächst bei angenehmen 28 Grad den Mittag, bevor wir anschließend mit einigen Gästen mit dem Linienbus in die Innenstadt von Paphos fuhren. Jedem blieb dann im Anschluss genug Zeit, die diesjährige Kulturhauptstadt Europas zu erkunden oder einfach die Seele am historischen Hafen baumeln zu lassen. Am Abend genossen wir dann bei Sonnenuntergang auf der Terasse des Hotels das Abendessen.
11.05.2017 - Kulturhauptstadt Paphos und Akamashalbinsel
Nach dem Frühstück mit Meeresrauschen begann unser erster Ausflug unserer Rundreise Zypern. Im Bus begrüßte uns herzlich unser örtlicher Reiseleiter Jorgos und wir fuhren entlang der Küste bis zu den etwas außerhalb von Paphos gelegenen Königsgräbern, die aus dem 3. Jahrhundert stammen. In diesen historischen und begehbaren Ruhestätten wurden allerdings wahrscheinlich nie Könige beigesetzt, sondern sie wurden von der Oberschicht genutzt, weil es zu dieser Zeit keine Stadtkönige mehr auf Zypern gab. Nach nur wenigen Minuten Busfahrt erreichten wir dann die herausgeputzte Innenstadt von Paphos. Die Stadt ist in diesem Jahr gemeinsam mit der dänischen Stadt Aarhus „Kulturhauptstadt Europas" und es finden zahlreiche kulturelle Veranstaltungen vor den Kulissen des historischen Hafens und des archäologischen Parks statt. Den Archäologischen Park der Stadt Paphos, der sich unweit des Hafens befindet besuchten wir dann anschließend. Dort steht das Haus des Dionysos mit seinen Bodenmosaiken, geschützt von einem nachträglich errichteten Pavillon. Die Mosaiken aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. wurden 1962 bei Bauarbeiten entdeckt und freigelegt. Es ist immer wieder beeindruckend, mit welcher Genauigkeit und ohne moderne Hilfsmittel die Menschen damals die Mosaike gesetzt haben. Im Anschluss bummelten wir noch entlang des Hafens, bevor wir die Stadt verließen und weiter zum Kloster des heiligen Neophytos-Kloster bei Mesogi fuhren. Dort stiegen wir die wenigen Stufen zur Eremitenhöhle und zur Höhlenkapelle hinauf, die der heilige Neophytos im 12. Jahrhundert eigenhändig errichtete und über 50 Jahre dort allein lebte. Zu seinen Ehren wurde nach seinem Tod in unmittelbarer Nähe das gleichnamige Kloster errichtet, dessen Kirche wir mit seinen zahlreichen Ikonen ebenfalls besuchten. Nach einem kleinen Spaziergang durch die Klosteranlagen fuhren wir anschließend weiter in Richtung Akamas-Halbinsel. Doch zuvor legten wir am Mittag noch einen Stopp in dem urigen Weindorf Kathikas ein um in der örtlichen Taverne ein typisch zypriotisches Meze-Essen zu genießen. Ein Meze-Essen Meze besteht aus vielen verschiedenen Speisen, die nacheinander auf kleinen Tellern serviert werden. Typisch dazu trinkt man Wein, Wasser und Schnaps. Nach diesem kulinarischen Höhepunkt setzten wir unsere Fahrt Richtung Akamas durch die Weinberge fort und erreichten am frühen Nachmittag den kleinen Fischerort Latchi. Von hier waren es dann nur noch wenige Kilometer bis zum Eingang des Naturschutzgebiet Akamas. Wir verließen den Bus und spazierten ein Stück entlang der zerklüfteten Küste. Während des Spazierganges besuchten wir das „Bad der Aphrodite", wo die Göttin der Liebe und Fruchtbarkeit laut der Mythen im Schatten eines Feigenbaumes gebadet haben soll. Die Akamas-Halbinsel verdankt ihren Namen dem Sohn des Theseus, der hier auf dem Rückweg von der Stadt Troja an Land gegangen sein soll. Die Halbinsel ist ein beliebtes Wandergebiet und kann eine außergewöhnliche Flora und Fauna vorweisen. Außerdem ist sie noch relativ unberührt, denn das Gebiet des Naturparks darf nicht bebaut werden. Während unseres Spazierganges bot sich uns ein toller Blick über das türkisblaue Wasser und der weite Blick in die Bucht von Chrysochou. Nach einer entspannten Rückfahrt durch die Weinberge am späten Nachmittag erreichten wir dann wieder unser Hotel bei Paphos.
12.05.2017 - Weindorf Omodos und Troodosgebirge
Am dritten Tag unserer Rundreise verließen wir die Küste und fuhren weiter in das Landesinnere. Begleitet von zahlreichen Obst-, Gemüse- und Zitrusplantagen erreichten wir am frühen Mittag die Gerolemos-Weinkelterei in Omodos. Nach einer genussvollen Weinverkostung mit zypriotischen Leckereien in dem idyllisch gelegenen Weingut fuhren wir nur wenige Kilometer bis in den Ortskern von Omodos. Hier unternahmen wir einen kleinen Spaziergang durch die kleinen Gassen des 300-Seelendorfes und besuchten unter anderem die aus dem 19. Jahrhundert stammende Kreuzkirche Timiou Stavrou sowie die älteste Weinpresse der Insel Zypern. Nach etwas Zeit zum Bummel durch das kleine Dorf stiegen wir wieder in den Bus, denn es stand ein längerer Bergaufstieg im Troodosgebirge an. Denn Ziel war der Berg Olympos, dem mit 1952 Metern höchste Berg der Insel Zypern. Auf dem Plateau unterhalb des Gipfels hielten wir dann mit dem Bus und jeder konnte den Ausblick genießen, ein Stück spazieren oder in einem der zahlreichen Restaurants etwas zum Mittag essen. Troodos verdankt seinen Namen ursprünglich den drei Wegen, die von Paphos, Limassol und Nikosia auf den höchsten Berg des Gebirges führen und dort aufeinander treffen. Übersetzt heißt so das Troodosgebirge, Dreiwegegebirge. Nach unserer Mittagsrast fuhren wir dann weiter hinein in das bewaldete Gebirge bis wir nach dem Mittag unser Hotel für die nächsten zwei Tage in Kyperounta erreichten. Bis wir am Nachmittag das Bergdorf Agros besuchten, blieb zum Mittag noch ausreichend Zeit, eine Abkühlung im Pool des Hotels genießen oder einfach beim Blick in die Berge die Seele baumeln zu lassen. In Agros, einem kleinen Nachbardorf von Kyperounta befinden sich viele kleine Familienbetriebe, von denen wir einige besuchten. So unter anderem die Rosen- und Süßwarenmanufaktur, in denen wir einige leckere Sachen verkosteten. Im Dorf war dann schon viel los, überall wurden kleine Stände aufgebaut, denn das jährliche Rosenfest stand an. Nach unseren Besuchen in den Manufakturen spazierten wir durch das Dorf und tranken im Kafenio, dem Kaffeehaus einen typischen zypriotischen Kaffee. Am Abend wurden wir dann bei Nikos in seiner Taverne herzlich empfangen und wir genossen ein köstliches Meze-Essen mit Wein.
13.05.2017 - Grünes Herz der Insel
Heute blieben wir im grünen Herzen der Insel - im Troodosgebirge. Am Morgen besuchten wir zunächst die aus dem 11. Jahrhundert stammende Scheunendachkirche Agios Nikolaos tis Stegis. In unmittelbarer Nähe befindet sich der zum größten Teil unter Denkmalschutz stehende Ort Kakopetria mit seinen urigen Häusern. Wir spazierten durch die malerischen Gassen des kleinen Dorfes, das zu dieser Zeit noch ganz verschlafen war und genossen die angenehmen Temperaturen am kleinen Bach des Dorfes. Im Anschluss fuhren wir weiter durch das grüne Troodosgebirge entlang kleiner Bergdörfer und erreichten am Mittag das Kykkos - Kloster, das wegen seines großen politischen Einflusses als mächtigstes Kloster Zyperns gilt. Die Wände des Innenhofes sind fast vollständig mit Mosaiken ausgestattet und das bekannteste Bild ist das der Gottesmutter Maria. Nur wenige hunderte Meter oberhalb des Klosters, befindet sich die Grabstätte des Erzbischofs Makarios, die von einer Ehrenwache bewacht wird und die wie ebenfalls besuchten. Von hier oben hat man außerdem einen tollen Blick durch die dichten Zedernwälder bis an die Küste und nach Nordzypern. Nach einer Mittagsrast am Kloster fuhren wir dann entlang der Kupfermine Skouriotissa, der einst größten Kupfermine auf der Insel Zypern bis in den kleinen Ort Galata. Hier besuchten wir noch die malerischen und unscheinbaren Scheunendachkirchen Panagia tis Podithou und die des Erzengel Michael, die beide zum UNESCO-Welterkulturerbe gehören. Den Abend ließen wir dann in unserem gemütlichen und familiengeführten Hotel „Livadia" ausklingen.
14.05.2017 - geteilte Hauptstadt Nikosia und Nordzypern
Am Morgen verließen wir das Troodosgebirge und fuhren zunächst entlang der Mesaoria-Ebene in Richtung der Hauptstadt Nikosia. Hier, zwischen Troodos- und Pentadaktilosgebirge verläuft die Demarkationslinie, die Zypern seit der türkischen Invasion im Sommer 1974 teilt. Es macht einen sehr traurig, wenn man die Grenzanlagen und die Geschichte dahinter sieht und man weiß, dass es wie so oft in der Welt eigentlich in dem Konflikt nur um Macht und wirtschaftliche Interessen geht. Denn die Bevölkerungsteile von Nord- und Südzypern wünschen nichts sehnlicher, als eine Wiedervereinigung. Am späten Vormittag erreichten wir dann Nikosia, die letzte geteilte Hauptstadt Europas. Nach einer kleinen Stadtrundfahrt durch die 280.000 Einwohner zählenden Stadt besuchten wir das Zypernmuseum. Hier ist die Geschichte der zypriotischen Kultur eindrucksvoll dargestellt und Jorgos erklärte uns bei einem Rundgang durch das bedeutendste Museum der Insel die darin enthaltenen Schätze des Landes. Im Anschluss fuhren wir mit dem Bus zur Demarkationslinie und zur Grenzkontrolle an den Check Point nach Nordzypern. Wir passierten nach umfangreicher Passkontrolle die Grenze zum türkischen Teil, die ab hier Lefkosa heißt. Wir überquerten das Pentadaktilosgebirge (Fünffingergebirge) und fuhren vorbei entlang der Festung von St. Hilarion weiter nördlich in Richtung Kyrenia. Doch bevor wir die Stadt erreichten, machten wir einen Abstecher in die Abtei Bellapais, einem ehemaligen Kloster mit toller Aussicht über die Hafenstadt Kyrenia und die Küste. In der Stadt Kyrenia, die türkisch „Girne" heißt, spazierten wir dann zum historischen Kastell, dem größten Festungsbau Zyperns. Hier befindet sich eines der am besten erhaltenen antiken Schiffe im Mittelmeerraum in einem Museum. Noch heute untersuchen Archäologen die im Jahr 1965 vor der Hafenstadt gefundenen Überreste. Nach Führung durch Jorgos, hatte anschließend jeder Zeit, sich auf der Mole oder in der Altstadt umzusehen. Am Nachmittag fuhren wir dann wieder in Richtung Grenze nach Südzypern und überquerten wieder den Check Point in der Hauptstadt Nikosia. Am Abend trafen wir dann im Hotel Cavo Maris in Protaras an der Ostküste ein und ließen den Abend entspannt in der weitläufigen Hotelanlage ausklingen.
15.05.2017 - Nachdenkliches Famagusta, Salamis und Barnabas-Kloster
Nur wenige Kilometer sind es eigentlich von Protaras entlang der roten Dörfer bis zur Grenze in den Nordteil der Insel, doch durch den Grenzübergang muss man einen Umweg von 15 Kilometern nehmen. Der Ort Protaras, in dem sich vorrangig Hotelanlagen befinden, wurde erst nach der Teilung Zyperns errichtet und ist heute ein beliebter Badeort. Die roten Dörfer verdanken ihren Namen der roten Farbe der fruchtbaren Erde in dieser Region. Besonders viele Kartoffeln werden hier angebaut und das Schattengewächs ist außerdem das meist exportierte Gemüse der Insel. Auf Platz zwei und drei folgen Wein und die Zitrusfrüchte. An der Grenze mussten wir wieder die Ausweise vorzeigen, bevor wir die 45.000 Einwohner zählende Stadt Famagusta erreichten. Wir passierten die sehr gut erhaltene Stadtmauer und erkundeten zu Fuß die Altstadt mit der ehemaligen Nikolauskathedrale, die seit ca. 500 Jahren eine Moschee ist. Im Anschluss fuhren wir entlang des Stadtteils Varosha, auch „Tote Stadt" genannt, die sich nur unweit des Stadtzentrums befindet. Die „Tote Stadt" ist ein ehemaliges Stadtviertel von Famagusta, das bis zur Teilung von Griechisch-Zyprioten bewohnt war. Nach der Teilung wurde das Viertel zur Sperrzone erklärt und blieb seitdem sich selbst überlassen. So steht z.B. in der Nähe des Meeres ein halb fertiggestellter Hotelkomplex mit einem Kran, der seit fast 40 Jahren nicht mehr bewegt wurde. Ein Symbol, das nachdenklich macht und berührt. Nur wenige Minuten entfernt und direkt am Mittelmeer gelegen, erstreckt sich bei der heutigen Stadt Salamis die größte und bedeutendste Ausgrabungsstätte der Insel. Während eines Rundgangs durch die Reste der ca. 4.000 Jahre alten Stadt konnten wir verschiedene historische Gemäuer wie z. B. das Theater, das zu seinen Blütezeiten bis zu 15.000 Zuschauern Platz bot oder die noch sehr gut erhaltenen Badeanlagen besichtigen. Nach einem reichlichen Mittagessen in einem direkt am Mittelmeer gelegenen Restaurant besuchten wir im Anschluss noch das ehemalige Kloster des heiligen St. Barnabas. Hier befindet sich die Grabstätte des Heiligen Barnabas, dem Nationalheiligen der Insel. Unweit der Grabstelle wurde bereits im 5. Jahrhundert ein Kloster errichtet, heute ist es Museum mit einem artenreichen Garten. Nachdem wir im inneren der ehemaligen Klosteranlage einen frisch gepressten Orangensaft in der Mittagssonne genossen hatten, fuhren wir wieder in Richtung Süden und überquerten wieder die Grenze. Am frühen Nachmittag waren wir dann wieder in unserem Hotel in Protaras und jeder konnte noch die das erfrischende Nass des Mittelmeeres am hoteleigenen Strand genießen. Ich unternahm mit einigen Gästen noch einen Spaziergang durch die pulsierende Stadt und wir besuchten unter anderem die Profitis Ilias Kirche, die sich auf einem kleinen Berg in unmittelbarer Stadtnähe befindet und von der man einen sehr schönen Blick über die Stadt hat.
16.05.2017 - Picknick am Strand und Besuch bei Aphrodite
Am Morgen verließen wir die Gegend der roten Dörfer und fuhren südlich über Ayia Napa in Richtung Larnaca. Auf dem Weg in die Hafenstadt kamen wir unter anderem auch an dem kleinen Ort Phyla, der sich unmittelbar an der Demarkationslinie befindet. Das Dorf demonstriert unweit der zypriotisch-zypriotischen Grenze, dass auch ein Minarett neben einer Kirche stehen kann. In diesem Dorf leben Griechen-Zyprioten und Türken-Zyprioten gemeinsam Haus an Haus und die Dorfgemeinschaft funktioniert bestens. Auch anderswo versteht sich die Bevölkerung beider Seiten gut. Nach unserer Ankunft in Larnaca besuchten wir die Lazaruskirche und flanierten anschließend auf der langen Promenade der 77.000 Einwohnerstadt. Der Name stammt von den vielen Sarkophagen (griechisch Larnax) ab, die hier gefunden wurden. Nach kurzer Fahrt gelangten wir dann zum Mittag an den Salzsee der Stadt, einem von zwei Salzseen auf Zypern. Wir besuchten die Sultan-Tekke-Moschee, bevor wir weiter in Richtung Limassol fuhren, der zweitgrößten Stadt der Insel. Hier erwartete uns dann direkt an der Küste ein typisch zypriotisches Picknick mit Salat, Feta, Olivenöl, Wein, Zivania und vielen weiteren Leckereien. Nach dem köstlichen Mittagessen fuhren wir dann weiter durch die Stadt entlang der neu geschaffenen Marina, bevor wir vor den Toren der Stadt den ehemaligen Sitz des Johanniterordens in Kolossi erreichten. Vom Dach der Burg reicht der Blick bis ans Mittelmeer und die Ausläufer des Troodosgebirges. Die Gegend um Kolossi ist außerdem das Hauptanbaugebiet des Commandaria, eines süßen Dessertweins, den nur acht Dörfer auf Zypern herstellen dürfen. Nächstes Ziel war die antike Ausgrabungsstätte Kourion und die Säulen des Apollon-Heiligtums, hier verabschieden wir uns in einem würdigen Rahmen herzlich von unserm Reiseleiter Jorgos und unserem Busfahrer Kyriakos und dankten für die erlebnisreiche und amüsante Woche. Im Anschluss fuhren wir weiter an den Felsen der Aphrodite, wo die schönste aller schönen der Legende nach geboren sein soll. Nach einem längeren Fotostopp bei der hübschen Dame schloss sich auf unserer Reise langsam der Kreis, denn wir erreichten am Abend nach ca. 870 km wieder das Cynthiana-Hotel in Paphos und ließen den Abend bei einem traumhaften Sonnenuntergang ausklingen.
17.05.2017 - Rückflug von Paphos nach Deutschland oder Badeverlängerung
Nach dem Frühstück brachte uns unser Busfahrer Kyriakos zum Flughafen nach Paphos und wir flogen mit Germania nach erlebnisreichen und amüsanten Tagen wieder zurück nach Deutschland. Einige Gäste genossen die wohltuende Wärme und das kristallklare Wasser noch bei einer Woche Badeverlängerung und flogen dann am 24.05. zurück nach Deutschland.
Ich möchte mich auch bei meinen Gästen für Euer harmonisches mit einander sowie Euer ausgeprägtes Interesse bedanken und freue mich auf ein Wiedersehen.

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Der Bericht ist der i-Punkt auf die wunderbare Reise. Danke an Mario Scheinert.

Wiegner, Hans-Joachim
23.05.2017

Vielen Dank für diese hervorragende erlebnisreiche Reise.
Alles war rundherum perfekt.
Lieber Mario - Bildergalerie und Reisebericht super.
Mario, Jorgos und Kyriakos waren ein angenehmes kompetentes Team.

Judith Hoffmann und Helmut Marten
04.06.2017

Wow - wir haben schon viele Reisen gemacht. Einen Reisebericht wie diesen mit einer Bildergalerie haben wir noch nie erhalten. Vielen Dank dafür!...wir empfehlen diese Zypern-Rund-Reise gerne weiter. Es hat einfach alles gepasst - Reiseroute - Hotels und vor allem die gute Begleitung durch Mario, Jorgos und nicht zuletzt auch durch Kyriakos.

Christa und Rudolf Kebinger
04.06.2017