Reisebericht: Rundreise Zypern – Sonneninsel im Mittelmeer

27.09. – 04.10.2017, 10 Tage Rundreise in Nord– und Südzypern: Paphos – Akamas–Halbinsel – Troodosgebirge – Agros – Nikosia – Larnaca mit Meze–Essen, Halloumi– und Weinverkostung


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Während einer tollen 8 tägigen, interessanten Reise lernten wir gemeinsam mit unserem Reiseleiter Jorgos das geschichtlich sehr geprägte Zypern von all' seinen Seiten kennen. Wir genossen Wärme und Sonne, als in Deutschland der Herbst begann.
Ein Reisebericht von
Juliane Schwarze

Mittwoch, 27.09.2017: Flug nach Paphos

Heute verließen wir Deutschland und flogen Richtung Süden. Gegen Abend kamen wir dann auf dem warmen, aber schon dunklen Paphos an. Der Flug war einwandfrei, super Service, nur eine etwas holprige Landung.
Wir, die Dresdner Gruppe, trafen nun auch auf die Gäste aus Düsseldorf. Gemeinsam mit Antonis fuhren wir mit dem Transfer zum Hotel, wo er uns kurz wichtige Informationen gab und für alle Gäste ein Orangensaft bereit stand. Dann wurden rasch die Zimmer bezogen, bevor es zum Abendessen ging. Dort wartete ein reichhaltiges Buffet auf uns. Ich traf zuvor noch auf die Gäste aus Berlin und Nürnberg, welche schon einen ganzen Tag Zeit hatten, Zypern zu genießen. Für sie ging die Reise nämlich schon 5 Uhr am Morgen los.
Den Abend ließen einige Gäste bei einem Spaziergang oder in der Bar bei Musik und Tanz ausklingen. Einige Mutige ließen sich sogar mitreisen und tanzten mit. Die Stimmung in der Bar war sehr ausgelassen und von den hochmotivierten zyprischen Musikern geleitet.
Nach einem anstrengenden Anreisetag fielen wir dann doch alle müde in das Bett.

Donnerstag, 28.09.2017: Paphos – Kloster des heiligen Neophytos – Latsi – Bad der Aphrodite – Naturschutzgebiet Akamas

Heute stand der erste richtige Tag auf unserer Rundreise an. Wir trafen auf unseren Reiseleiter Jorgos und starteten die Tagestour, um zunächst die Kulturstadt 2017, Paphos, genauer kennen zu lernen. Wir begannen mit den Königsgräbern, die lange vor Christus entstanden sind. Anschließend besuchten wir das Haus des Dionysos und bewunderten die noch sehr gut erhaltenen Mosaike. Jorgos erzählte uns viel über die Mythologie, das war sehr interessant. Anschließend gab es noch etwas Freizeit, um sich das Gelände, oder auch den Hafen genauer an zu schauen. Wir fuhren nun weiter zum Agios Neophytos Kloster. Der Weg dorthin führte uns über einen Markt, das Treiben und das Angebot waren sehr interessant zu beobachten. Ebenso interessant ist das Leben des Neophytos, über das Jorgos uns berichtete, sowie die Besichtigung des Klosters und die damit verbundene Verehrung des Heiligen. Viele Gläubige küssten den noch recht gut erhaltenen Schädel.
Weiter ging unsere Tour nach Kathikas zu Yiannis Taverne. Dort genossen wir in ausgelassener Stimmung und typischem, gemütlichem Ambiente ein wunderbares Meze-Essen. Uns wurden zahlreiche, leckere Kleinigkeiten aufgetischt, die sehr satt machten. Dabei hatten wir schon nur die Hälfte der Anzahl der Gänge eines eigentlichen Meze-Essens erhalten. Voll gegessen fuhren wir mit dem Bus weiter und machten aber nach kurzem zunächst einen Stopp zum Orangen pflücken. Alle waren sehr erfreut über diese Überraschung und mit prall gefüllten Tüten ging es weiter zum Bad der Aphrodite. Dort konnten wir sehr nah mit dem Bus heran fahren, was für einige Gäste eine Erleichterung darstellte. In dieser Quelle badete einst die schönste Frau, um stets noch schöner und jünger zu werden. Das Wasser der Quelle soll ganze 20 Jahre junger machen. Einige spazierten noch ein Stück durch das Naturschutzgebiet, andere gingen einen Kaffee oder ähnliches trinken.
Wir genossen außerdem den malerischen Blick über das Meer, welches an diesem Ort sieben Farben aufweisen soll.
Anschließend fuhren wir circa 50 Minuten zurück zum Hotel, wo wir unser Abendessen einnahmen. Ein Großteil der Gäste war jedoch noch von unserem tollen Meze-Essen satt. Den Abend ließen auch heute wieder einige Gäste in der Hotelbar ausklingen.

Freitag, 29.09.2017: Troodosgebirge – Wein und Dorfrundgang Agros

Nach dem Frühstück checkten wir aus unserem Hotel in Paphos aus und fuhren in das Gebirge, wo zunächst eine Weinverkostung mit tollen verschiedenen Weinsorten stattfand. Das von einer Familie geführte Weingut, ist sehr schön gelegen und typisch eingerichtet. Wir konnten auch ganz viele Babykatzen betrachten und einen wunderschönen Blick genießen.
Weiter ging es dann in das Dorf Omodos, wo wir zunächst das ehemalige Kloster Timios Stavros besichtigten und anschließend auch eine alte Weinpresse. Dann hatten wir noch etwas  Zeit zur freien Verfügung. Unser nächstes Ziel war dann die Aussichtsplattform nahe des Olymps im Troodosgebirge. Es war Zeit für einen Mittagssnack in einem der typischen, kleinen Restaurants, um den Ausblick zu genießen oder einfach etwas durch die kleinen Geschäfte zu schlendern. Auf dem Weg zu unserem neuen Hotel machten wir noch einen Fotostopp, um den einzigartigen Blick über das Gebirge fest zu halten. Nachdem wir mit frisch gepressten Apfelsaft, Kaffee und Kuchen empfangen wurden, bezog jeder erst einmal sein Zimmer. Zum Baden im Pool war es leider nicht mehr warm genug, da es sich ziemlich zugezogen hatte und nur noch circa 20 Grad herrschten.
Nach einer Verschnaufpause ging es dann wieder in das Dorf Agros. Auf dem Parkplatz wartete eine Überraschung auf uns, es war ein Oldtimer Bus. Mit diesem fuhren wir dann in das Dorf, der erste Halt war eine Süßwarenmanufaktur, wir sahen, wie die typischen Soutzoukos hergestellt wurden und hatten die Möglichkeit, zum Beispiel Marmelade zu probieren. Natürlich konnten wir in dem Geschäft auch einige Süßigkeiten und Marmeladen kaufen. Weiter ging es zu Rosenmanufaktur, ebenfalls ein Familienbetrieb, wir durften sämtliche Produkte probieren. Es gibt erstaunlich viel, das aus Rosen hergestellt wird. Von Schokolade über schwimmende Kerzen bis zu alkoholischen Getränken.
Eine Kostprobe in einer Fleischerei durfte auch nicht fehlen, dort konnten wir den Geschmack vieler verschiedener Wurstsorten testen. Jorgos sorgte dann noch dafür, dass wir alle in einem sogenannten Männercafé einen typischen Kaffee trinken konnten. Es war ein zypriotischer Kaffee, der von der Menge her einem Espresso ähnelte, unten aber noch Kaffeesatz hat, weswegen man auch nur vorher Zucker hinzufügen kann, später sollte man nicht mehr rühren. Man konnte dann sogar die Zukunft aus diesem Kaffeesatz lesen.
Anschließend ging es zu unserem Meze-Abendessen, wie schon am Vortag begeisterte es alle. Die Stimmung war ausgelassen, nur zu Essen war es wieder viel zu viel. Trotzdem schmeckte es sehr gut und es ist eine gute Möglichkeit, von vielen Dingen zu probieren.
Nach diesem anstrengenden Tag sind wir all erschöpft in unsere Betten gefallen.

Samstag, 30.09.2017: Scheunendachkirchen und Kykko–Kloster im Troodosgebirge

Der heutige Tag war der Religion gewidmet. Wir fuhren, wie immer 8:30 Uhr vom Hotel los, und besuchten zunächst Scheunendachkirchen in dem Dorf Kyperounta. Diese stammen aus dem 11. oder 15. Jahrhundert und sind immer noch sehr gut erhalten. Besonders erstaunlich ist, wie gut erhalten noch die baskische Malerei ist, es ist kaum etwas beschädigt.
Die Kirchen sind nicht mehr öffentlich zugänglich, sondern werden nur für touristische Gruppen, wie unsere, von den Einheimischen geöffnet. Noch nicht lange sind sie UNESCO Kulturerbe und die Restaurierung wird besonders gefördert. Generell sind die Kirchen von besonderer Bedeutung hier, wie uns Jorgos erzählte. Im Gegensatz zu Deutschland gibt die Kirche Geld, um Schulen oder ähnliches zu fördern, eine Kirchensteuer gibt es nicht.
Weiter ging es dann über unendlich viele Serpentinen zu dem Kykkos Kloster. Dort konnten wir einen Rundgang machen, Jorgos erzählte uns zuvor viel über das Kloster. Besonders prunkvoll war die Kapelle. Überall glänzte und glitzerte es aus Gold, natürlich waren auch Heilige abgebildet, auch sterbliche Überreste konnte man betrachten.
Nach einer Mittagspause fuhren wir dann noch etwas weiter nach oben, zur Kapelle. Dort hatten wir auch einen atemberaubenden Blick über die Berge.
Nach circa einer Stunde Serpentinen-Fahrt kamen wir dann im Hotel an, wo wir den restlichen Nachmittag gemütlich auf der Terrasse und manche sogar im Pool verbrachten. Zum Abend erwartete uns dann das Buffet im Hotel.

Sonntag, 01.10.2017: Hauptstadt Nikosia – Bellapais und Kyrenia in Nordzypern – Protaras

Am heutigen Tag sind wir besonders früh los gefahren, um eine weiten Weg zurück zu legen. Wir verließen das Troodosgebirge und fuhren in die geteilte Hauptstadt Nikosia. Während der langen Fahrt schilderte Jorgos uns die politischen Zusammenhänge des Landes. Heute war Nationalfeiertag in Zypern, weswegen wir die Reihenfolge des Programms etwas ändern mussten. Das archäologische Museum öffnete erst 10 Uhr. Wir unternahmen also zunächst einen Stadtrundgang, Jorgos führte diesen. Danach fuhren wir wieder den kurzen Weg zum Museum, wo wir etwas über die ganze Geschichte Zyperns erfuhren. Es war sehr interessant, denn es gab Ausstellungsstücke aus der Zeit vor Christus. Das Museum komplett zu betrachten hätte weitaus mehr Zeit in Anspruch genommen, dennoch haben wir einen guten Einblick bekommen.
Anschließend ging es für uns über die Grenze am Check Point, wir mussten etwas warten, bis die Pässe kontrolliert wurden und bekamen männliche Begleitung, für die türkische Seite des Landes. Das ist aus Sicherheitsgründen Pflicht.
Wir fuhren nach Bellapais und besichtigten das Schloss. Von dort aus hatten wir einen wunderbaren Blick auf das Meer. In einem Restaurant verbrachten wir die Mittagspause.
Weiter ging es dann weiter nach unten nach Kerynia zur Burg. Auch diese besichtigten wir mit Jorgos. Es war ein altes geborgenes Schiff zu sehen. Begleitet wurden wir einen Großteil von freilaufenden Hunden, die sich immer wieder an uns vorbei schlängelten.
Dann bestand noch die Möglichkeit, mit Jorgos den Hafen zu erkunden oder selbstständig etwas Zeit dort zu verbringen. Am Hafen war es unglaublich windig, aber dennoch warm. Einige Gäste entschieden sich auch dafür, einen Kaffee zu trinken.
Wir machten uns dann mit dem Bus wieder auf den Weg, zu unserem neuen Hotel in Protaras. Diesmal mussten wir etwas länger am Check Point warten, konnten nach der Ausweiskontrolle aber unsere Fahrt fortsetzen und kamen circa 17:45 Uhr am Hotel an. Nach etwas Zeit zum Ausruhen und frisch machen, gab es dann Abendessen vom Hotelbuffet. Den Abend ließen einige Gäste noch an der Hotelbar bei einem Cocktail ausklingen. Für Unterhaltung hat ein Zauberer gesorgt.

Montag, 02.10.2017: Ausflug nach Nordzypern mit Famagusta – Barnabas–Kloster – Salamis

Nach einem reichhaltigen und vielseitigen Frühstück stand heute erneut ein Ausflug in den Norden Zyperns an. Nach der Passkontrolle am Check Point fuhren wir zunächst nach Salamis, zu einer Ausgrabungsstätte der antiken Großstadt. Diese war erstaunlich gut erhalten. Wir konnten das Theater betrachten und zahlreiche Bäder, sowie Säulen. Auch kleine Krokodile huschten ab und zu vorbei. Die Ausgrabungsstätte stammt aus dem 8. Jahrhundert vor Christus.
Im Anschluss bestand noch die Möglichkeit, einen frisch gepressten Granatapfelsaft zu trinken. Dieser war sehr lecker. Weiter ging es dann zum Heiligen Barnabas Kloster. Dort betrachteten wir das Grab des Apostels Barnabas, auch durch die Kapelle des Klosters führte uns Jorgos. Das Kloster wurde sogar bis vor kurzem noch genutzt. Anschließend fuhren wir zur Lala-Mustafa-Pasa-Moschee in Famagusta. Diese besichtigen wir ebenfalls mit Jorgos, anschließend war Mittagspause. Viele Gäste entschieden sich dafür, in der Petek Pastahanelerie eine der tollen, typisch türkischen Süßigkeiten und Gebäcke zu probieren, aber auch eine herzhafte Mahlzeit konnte man einnehmen.
Danach sind wir mit dem Bus zu der Geisterstadt Famagusta gefahren. Dort ist ein Stadtteil von britischen Soldaten besetzt und seit 1974 wie ausgestorben. Zahlreiche Versuche, der einstigen Besitzer ihre Häuser zurück zu bekommen, scheiterten. Die Zeit dort ist stehen geblieben. Es war sehr schockierend. Aussteigen konnte man nicht, aber unser Busfahrer  Kyriakos fuhr so nah, wie nur möglich heran.
Nachdem wir zwei Mal die Pässe und Ausweise kontrollieren lassen mussten am Check Point, waren wir wieder auf der griechischen Seite der Insel. Dann ging es zurück zum Hotel, wo wir heute schon am Nachmittag ankamen und die Möglichkeit bestand, am Strand zu entspannen und im Meer zu schwimmen oder einen Spaziergang zu unternehmen.
Das Abendessen nahmen wir wieder von unserem tollen Buffet ein und einige Gäste ließen den Abend an der Bar ausklingen. Heute sang eine Künstlerin.

Dienstag, 03.10.2017: Larnaca – Kourion und Kolossi

Wir checkten aus dem Hotel aus, es war etwas stressig da das Frühstück erst 7:15 Uhr war und 8 Uhr schon Abfahrt.
Wir fuhren zunächst nach Larnaca zur Palmenpromenade und machten einen kleinen Stadtrundgang zur Lazarus Kirche. Nachdem wir diese besichtigten, ging es dann für uns weiter zur Moschee Hala Sultan Tekke. Diese besichtigen wir wieder und Jorgos gab Informationen zu den geschichtlichen Hintergründen. Wir stoßen außerdem auf viele Katzen, eine mauzte lautstark und war leider eingesperrt. Wir wollten helfen und Jorgos sagte dem Wächter Bescheid, doch dieser meinte die Katze fällt täglich hinein.
Anschließend fuhren wir zur Johanniter Burg nach Kolossi. Auf dem Gelände sahen wir zum Beispiel auch Zuckerrohr oder auch eine Pfefferpflanze. Jorgos erzählte uns einiges zu der Burg, dann bestand noch die Möglichkeit, zwei weitere Etagen der Burg zu besteigen. Man hatte einen schönen Ausblick. Einige Gäste nutzen an der Burg die Chance, einen frisch gepressten Orangensaft zu trinken. Dann ging unsere Busfahrt weiter. Ein Reisegast aus einer anderen Reisegruppe hatte sich doch tatsächlich kurzzeitig in unseren Bus verirrt, aber alles ging gut und er stieg rechtzeitig aus.
Nun besichtigten wir noch das antike Königreich Kourion und sein Amphietheater. Der Ausblick dort war sehr schön. Wir nutzen außerdem die Gelegenheit, in dem Amphitheater ein Gruppenfoto zu machen. Dann fuhren wir weiter in Richtung Picknick, auf dem Weg machten wir noch einen Fotostopp am Felsen der Aphrodite. Von dort aus hatte man wirklich einen malerischen Blick, den wir genossen.
Es dauerte nicht mehr lange und wir waren beim Picknick. Dort hatte Antonious leckere Kleinigkeiten für uns zu bereitet. Allen schmeckte es und wir genossen den Ausblick. Nach dem Picknick fand dann auch die Verabschiedung von unserem Reiseleiter Jorgos und unserem Busfahrer Kyriakos statt. Wir fuhren dann noch circa 30 Minuten zum Hotel, checkten dort ein und hatten den Nachmittag zur freien Verfügung. Einige nutzten diese noch einmal zum Schwimmen im Meer. Ein letztes gemeinsames Abendessen nahmen wir vom Buffet im Restaurant ein, bei vielen hat sich der Hunger allerdings noch in Grenzen gehalten, da das Picknick so gut war.
Ein letztes Mal verbrachten einige Gäste gemeinsam den Abend in der Bar des Hotels.

Mittwoch, 04.10.2017 – Rückflug nach Deutschland

Heute verabschiedete sich dann die Hälfte der Gruppe, mit vielen Eindrücken im Gepäck, vom warmen Zypern und flog wieder in das herbstliche Deutschland zurück. Die andere Hälfte genoss noch eine Woche Badeverlängerung in der Sonne.
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit während der Reise. Es hat mir viel Freude bereitet, Sie diese tolle Zeit begleitet zu haben.
Ihre Jule :)

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Hallo liebie Juliane,
vielen Dank für die Fotos und den Bericht.
Uns hat die Reise mit Ihnen in der kleinen Gruppe viel Freude gemacht. Viel haben wir kennengelernt, aber noch nicht genug: Für 2018 haben wir die Reise für Wiederholer und Kenner gebucht.
Herzliche Grüße
Lutz und Christiane Balogh

PS: Falls Sie Interesse haben, würden wir Ihnen auch einige Fotos senden. Wie können wir Ihnen diese privat per Mail zukommen lassen?

Balogh, Lutz und Christiane
08.11.2017