Rundreise Zypern im Frühling
Reisebericht: 06.04. – 15.04.2025
Wir erlebten die Insel der Aphrodite im Frühling, mit liebenswerten Begegnungen, entspannten Ausflügen und kulinarischen Köstlichkeiten.
Ein Reisebericht von
Mario Scheinert
Anreise nach Zypern
Am frühen Morgen versammelte ich mich mit einigen Mitgliedern unserer Reisegruppe am Flughafen in Dresden. Unser Flug nach München startete pünktlich, und nach einem kurzen Aufenthalt und dem Treff mit weiteren Gästen unserer Gruppe, setzten wir unsere Reise fort – unser Ziel war Larnaca. Mit einer Maschine der Lufthansa flogen wir weiter nach Zypern und erreichten Larnaca am Nachmittag.
Nach der Landung in Larnaca holten wir unser Gepäck ab, und am Ausgang wurden wir freundlich von unserem erfahrenen Reiseleiter Antonis empfangen. Während der anschließenden Fahrt entlang der malerischen Küste zu unserem Hotel in Paphos erzählte Antonis bereits einiges über die landschaftliche Vielfalt Zyperns.
Am Nachmittag trafen wir schließlich im Pioneer Beach Hotel ein, das für die kommenden drei Nächte unser Zuhause sein sollte. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, alle mit schönem Blick auf das Meer, kamen wir zum gemeinsamen Abendessen zusammen und ließen den ersten Tag entspannt bei einem tollen Sonnenuntergang ausklingen.
Erkundungen in und um Paphos
Nach einer erholsamen Nacht starteten wir am nächsten Morgen mit dem Bus, um einige Highlights rund um Paphos zu entdecken. Unser erster Stopp war das Kloster des heiligen Neophytos bei Mesogi. Über ein paar Stufen gelangten wir zur Eremitenhöhle und der kleinen Höhlenkapelle, die der heilige Neophytos im 12. Jahrhundert selbst erbaut hatte und wo er über 50 Jahre lebte. In der Nähe wurde später zu seinen Ehren das gleichnamige Kloster gegründet, dessen Kirche wir mit ihren zahlreichen Ikonen besichtigten.
Weiter ging es zu den Königsgräbern von Paphos. Dort erkundeten wir die antiken Grabstätten und erfuhren von Antonis viel über ihre Geschichte.
Am Nachmittag stand der Archäologische Park nahe des Hafens auf dem Programm. Besonders beeindruckt haben uns dort die Bodenmosaike im Haus des Dionysos, die aus dem 2. Jahrhundert n. Chr. stammen und bei Bauarbeiten 1962 entdeckt wurden. Unglaublich, mit welcher Sorgfalt sie damals geschaffen wurden – ganz ohne moderne Technik!
Zum Ausklang schlenderten wir noch entspannt am Hafen entlang, bevor wir am Nachmittag im Hotel ankamen und einen wunderschönen Sonnenuntergang erleben durften.
Bad der Aphrodite, Bootsfahrt Akamas & Kultur im Dorf Kathikas
Schon am frühen Morgen erstrahlte die Sonne und die angenehme Luft ließ uns voller Vorfreude in den Tag starten. Unser Weg führte uns mit dem Bus weit hinaus in den wilden Nordwesten Zyperns, auf die sagenumwobene Halbinsel Akamas – ein Ort, an dem die Natur ebenso bezaubert wie die alten Geschichten.
Im kleinen Hafenort Latchi wartete bereits unsere Jacht,, mit der wir zu einer exklusive Bootstour entlang der Küste des Naturschutzgebietes Akamas starteten. Bei herrlichem Wetter genossen wir die entspannte Fahrt auf dem Meer, bis wir nach etwa einer Stunde die atemberaubend schöne Blaue Lagune erreichten. Dort legten wir einen Badestopp ein, tauchten in das glasklare Wasser ein und ließen einfach die Seele baumeln.
Nur einen Steinwurf von Latchi entfernt, befindet sich das Bad der Aphrodite. Eingebettet in eine versteckte Ecke der Natur erzählt dieser Ort von einer Zeit, als Götter und Menschen sich noch begegneten. Hier soll Aphrodite, Göttin der Liebe, Schönheit und ewiger Jugend, ihr tägliches Bad genommen haben. Der Hauch der alten Legenden umwehte uns, während wir uns an die tragische Geschichte ihrer Liebe zu Adonis erinnerten – eine Liebe, die unvergessen blieb.
Erfüllt von der Frische des Meeres setzten wir unsere Reise fort und erreichten das Dorf Kathikas. In einer urigen Taverne wartete ein traditionelles Mezeessen auf uns – eine wahre Entdeckungsreise durch die Aromen Zyperns. Nach dem Essen schlenderten wir durch die engen Gassen des Dorfes, bewunderten die charmanten Steinhäuser und spürten die lebendige Kultur.
Am Nachmittag traten wir schließlich die Rückfahrt nach Paphos an. Während der Busfahrt wurden wir mit fantastischen Ausblicken auf die Stadt und das funkelnde Mittelmeer belohnt.
Von der Küste in das Herz Zyperns
Am vierten Tag unserer Rundreise verabschiedeten wir uns von der Küste und machten uns auf den Weg ins Inselinnere. Bevor wir jedoch endgültig den Küstenstreifen hinter uns ließen, legten wir noch einen kurzen Stopp am berühmten "Felsen der Aphrodite" ein – ein beeindruckendes Naturdenkmal, das als Geburtsort der Göttin gilt.
Die Fahrt führte uns anschließend durch weite Landschaften, die von Obstgärten, Gemüsefeldern und weitläufigen Zitrusplantagen geprägt waren. Gegen Mittag erreichten wir schließlich das charmante Dorf Arsos. Hier unternahmen wir einen gemütlichen Rundgang, bei dem wir das kleine, aber interessante Heimatmuseum besuchten. Außerdem bekamen wir einen Einblick in die Herstellung von Soutzoukos – einer traditionellen Spezialität aus Walnüssen oder Mandeln, umhüllt von einer zähen Traubensaftmasse.
Nur wenige Kilometer entfernt lag unser nächstes Ziel: die Gerolemos-Weinkelterei in Omodos. In dem malerisch gelegenen Weingut durften wir verschiedene zypriotische Weine probieren und wurden dabei mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt.
Gestärkt ging es danach weiter ins Zentrum von Omodos, einem kleinen Weindorf mit etwa 300 Einwohnern. Bei einem gemütlichen Spaziergang schlenderten wir durch die engen Gassen, bewunderten die Kreuzkirche Timiou Stavrou aus dem 19. Jahrhundert und besichtigten die älteste Weinpresse der Insel.
Im benachbarten Dorf Vouni erwartete uns ein weiteres Highlight: ein köstliches traditionelles Mezze-Essen, das keine Wünsche offenließ.
Frisch gestärkt stiegen wir anschließend wieder in den Bus. Die Fahrt führte uns nun bergauf in das Troodos-Gebirge. Unser Ziel war das Bergdorf Agros, wo wir schließlich das Hotel Rodon erreichten – unsere Unterkunft für die kommenden drei Nächte.
Bergdörfer Kyperounta und Agros mit dem Bedfordbus
Am fünften Tag unserer Reise bestiegen wir den historischen Bedfordbus, der uns zunächst in das nahegelegene Dorf Kyperounta brachte. Schon die Fahrt selbst war ein kleines Abenteuer – der nostalgische Charme des Busses ließ Erinnerungen an vergangene Zeiten aufleben.
In Kyperounta angekommen, starteten wir unseren Rundgang durch das Dorf. Besonders beeindruckend war der Besuch des Heimatmuseums, das uns mit seinen liebevoll zusammengestellten Ausstellungsstücken einen spannenden Einblick in die Geschichte und das Alltagsleben der Dorfbewohner bot. Ein besonderer Moment war das Treffen mit dem Bürgermeister von Kyperounta, der uns herzlich willkommen hieß und seine Freude über unseren Besuch deutlich zeigte.
Nach einer gemütlichen Kaffeepause setzten wir unsere Erkundung fort und besichtigten die eindrucksvolle Agios-Arsenios-Kirche, die erst vor kurzem neu erbaut worden war und durch ihre moderne Bauweise beeindruckte.
Am Mittag kehrten wir nach Agros zurück, wo uns in der Taverne von Nikos ein köstliches, traditionelles zypriotisches Mittagessen erwartete. Wir genossen verschiedene lokale Spezialitäten, dazu ein gutes Glas Wein – oder für manche ein erfrischendes KEO-Bier.
Der Nachmittag stand im Zeichen der Handwerkskunst: In Agros besuchten wir zuerst die Rosenmanufaktur von Chris, wo wir spannende Einblicke in die Verarbeitung der berühmten Agros-Rosen erhielten. Danach ging es weiter zur Marmeladenmanufaktur von Nikki, wo wir mehr über die traditionelle Herstellung von Marmeladen, Likören und anderen Delikatessen erfuhren.
Zum Ausklang des Tages unternahm ich zusammen mit einigen Gästen noch eine kleine Wanderung rund um Agros. Während wir die Umgebung erkundeten, genossen wir die warmen Strahlen der untergehenden Sonne – ein perfekter Abschluss eines abwechslungsreichen Tages.
Scheunendachkirchen und Kykkos Klosters
Auch an diesem Tag blieben wir im grünen Herzen Zyperns, im wunderschönen Troodosgebirge. Gleich am Morgen machten wir uns auf den Weg in die Nähe des Dorfes Galata, wo wir zwei ganz besondere Schätze besichtigten: die Scheunendachkirchen Panagia tis Podithou und die Kirche des Erzengels Michael. Auf den ersten Blick wirken sie unscheinbar, doch sie gehören aufgrund ihrer einzigartigen Architektur und ihrer kunstvollen Wandmalereien zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Nach diesem kulturellen Auftakt setzten wir unsere Fahrt durch das grüne, bergige Troodos fort. Entlang kleiner, verschlafener Dörfer schlängelten wir uns durch die Landschaft und legten zur Mittagszeit eine gemütliche Kaffeepause ein. Kurz darauf erreichten wir das berühmte Kykkos-Kloster, das als das einflussreichste und bedeutendste Kloster Zyperns gilt. Die kunstvollen Mosaiken, die fast den gesamten Innenhof schmücken, beeindruckten uns sehr – besonders das berühmte Bildnis der Gottesmutter Maria zog viele Blicke auf sich.
Nur wenige hundert Meter oberhalb des Klosters befindet sich die Grabstätte des Erzbischofs Makarios, die von einer Ehrenwache bewacht wird. Auch diesen Ort besuchten wir und genossen von dort aus einen atemberaubenden Blick über die dichten Zedernwälder hinweg bis hinunter zur Küste und nach Nordzypern.
Nach einer entspannten Mittagsrast am Kloster setzten wir unsere Reise fort und fuhren in das charmante Dorf Kakopetria, dessen historischer Ortskern größtenteils unter Denkmalschutz steht. Bei einem Spaziergang durch die engen, kopfsteingepflasterten Gassen bewunderten wir die traditionellen Häuser und das besondere Flair des Dorfes.
Am Abend kehrten wir schließlich wieder nach Agros zurück, wo wir den Tag mit einem köstlichen Moussaka-Essen in gemütlicher Runde ausklingen ließen.
Von den Bergen in die geteilte Hauptstadt Zyperns
Am Morgen verließen wir das idyllische Troodosgebirge und machten uns auf den Weg durch die weite Mesaoria-Ebene in Richtung Nikosia, der Hauptstadt Zyperns. In dieser Region, zwischen dem Troodos- und dem Pentadaktylosgebirge, verläuft die Demarkationslinie – ein trauriges Mahnmal der Teilung, die das Land seit der türkischen Invasion im Sommer 1974 prägt. Der Anblick der Grenzanlagen und die dahinter stehende Geschichte hinterließen bei uns ein bedrückendes Gefühl. Wieder einmal wurde uns bewusst, dass es in Konflikten wie diesem oft nur um Machtansprüche und wirtschaftliche Interessen geht.
Gegen späten Vormittag erreichten wir schließlich Nikosia – die letzte geteilte Hauptstadt Europas. Nach einer kurzen Stadtrundfahrt durch die Metropole mit ihren rund 280.000 Einwohnern besuchten wir das bedeutende Zypernmuseum. Dort führte uns unser Reiseleiter Antonis durch die faszinierende Ausstellung, die eindrucksvoll die Geschichte und kulturelle Entwicklung der Insel dokumentiert.
Anschließend setzten wir unsere Erkundungstour fort und fuhren zum Freiheitsdenkmal im Zentrum der Stadt. Dieses Monument wurde 1970 errichtet und erinnert an das Ende der britischen Kolonialherrschaft auf Zypern. Nicht weit entfernt steht der Palast des Erzbischofs, vor dem die imposante Statue von Makarios thront – dem ehemaligen Erzbischof und späteren Staatspräsidenten. Zu seinen Ehren wurde das Denkmal errichtet. Auf dem Gelände bewunderten wir außerdem eine gläserne Garage, in der zwei Staatskarossen ausgestellt sind – Geschenke von Willy Brandt und John F. Kennedy an Makarios.
In unmittelbarer Nähe besichtigten wir die Johannes-Kathedrale, die im Jahr 1662 erbaut wurde und mit ihrer eindrucksvollen Architektur ein weiteres Zeugnis der bewegten Geschichte Zyperns darstellt.
Nach etwas Freizeit auf der Haupteinkaufsstraße der Stadt führte unser Weg zur Demarkationslinie. Diese Grenze, die Nikosia in zwei Teile spaltet, wirkt wie eine verlassene Geisterstadt – verfallene Häuser und Stille, bewacht von Grenzsoldaten. Nach der Passkontrolle überquerten wir die Grenze in den türkisch kontrollierten Teil der Stadt, der hier Lefkosa heißt.
Unsere erste Station dort war die Selimiye-Moschee, die ursprünglich als gotische Kathedrale erbaut wurde und sich derzeit in Renovierung befindet. Im Anschluss schlenderten wir noch ein wenig durch die Altstadt und besuchten die historische Karawanserei „Kervansaray“, bevor wir wieder in den südlichen Teil von Nikosia zurückkehrten.
Am späten Nachmittag hatten wir noch etwas freie Zeit zur eigenen Gestaltung, bevor wir schließlich unser Ziel für den Abend erreichten: das gemütliche Lordos Beach Hotel bei Larnaca.
Von antiken Stätten zur lebhaften Küstenstadt Limassol
Nach einer entspannten Fahrt entlang der Küste stand zunächst der Besuch einer traditionellen Olivenpresse auf unserem Programm. Wir hatten das Glück, den Betrieb live mitzuerleben und bekamen spannende Einblicke in die Herstellung des kostbaren Olivenöls.
Anschließend erreichten wir die beeindruckende Ausgrabungsstätte von Kourion, einer ehemaligen antiken Stadt direkt am Mittelmeer. Während einer lebendigen Führung erzählte uns Antoni von der Geschichte und dem Alltagsleben der Menschen, die hier einst lebten, bevor ein schweres Erdbeben die Stadt zerstörte. Noch heute wird an vielen Stellen gegraben und geforscht. Besonders beeindruckten uns die gut erhaltenen Säulen, prachtvollen Bodenmosaike und vor allem der traumhafte Blick von der Ausgrabungsstätte hinab auf das glitzernde Mittelmeer. Das antike Theater mit seiner Öffnung zur See war ein Ort, an dem man einfach innehalten und den Moment genießen musste.
Nur wenige Kilometer weiter erwartete uns die imposante Johanniterburg von Kolossi. Von den alten Mauern der Festung bot sich uns ein weiter Blick bis hinüber zum Salzsee bei Akrotiri – ein fantastisches Panorama.
Am Nachmittag führte uns unsere Reise weiter in die lebendige Hafenstadt Limassol. Als zweitgrößte Stadt Zyperns und Sitz des größten Hafens der Insel ist Limassol, auf Griechisch Lemesos, ein wichtiger Knotenpunkt. Doch nicht nur wirtschaftlich spielt sie eine große Rolle – auch kulturell ist sie bekannt, insbesondere für ihre ausgedehnte Uferpromenade und die farbenfrohen Karnevalsumzüge, die jedes Jahr Besucher aus aller Welt anlocken.
Wir erkundeten die Stadt bei einem kleinen Spaziergang und besichtigten im Anschluss die moderne Marina, wo luxuriöse Yachten vor Anker liegen und zahlreiche elegante Restaurants und Cafés zum Verweilen einladen.
Auf der Rückfahrt entlang der Küste besuchten wir dann noch eine traditionellen Olivenpresse auf unserem Programm. Wir bekamen spannende Einblicke in die Herstellung des kostbaren Olivenöls und verkosteten es natürlich auch :-)
Den Abend ließen wir schließlich entspannt am Meer ausklingen. Wir genossen die letzten Sonnenstrahlen am schönen Sandstrand unseres Hotels bei Larnaca und ließen die Erlebnisse des Tages Revue passieren.
Hafenstadt Larnaca & Besuch des Dorfes Athienou
Am letzten vollen Tag unserer Reise erwartete uns noch einmal ein vielseitiges und spannendes Programm. Unser erster Stopp führte uns in die Hafenstadt Larnaca, wo wir zunächst die breite Uferpromende besichtigten. Anschließend spazierten wir zur beeindruckenden Lazarus-Kirche . Dieses eindrucksvolle Bauwerk aus Stein stammt aus der byzantinischen Zeit und wurde bereits im 9. Jahrhundert auf der Grabstätte des Heiligen Lazarus errichtet.
Unser nächstes Ziel war Athienou, ein Dorf mit einer Geschichte, die bis in die Jungsteinzeit zurückreicht. Im neu erbauten Rathaus besuchten wir das Volkskundemuseum, das uns interessante Einblicke in die lokalen Traditionen und die Geschichte des Dorfes bot. Besonders faszinierend war die kunstvolle Ikonenmalerei, die hier bis heute gepflegt wird.
Ein weiteres Highlight war die Verkostung des berühmten Halloumi-Käses. Während wir verschiedene Varianten probieren durften, erfuhren wir viel über die Herstellung dieses halbfesten Käses, der aus Kuh-, Schafs- oder Ziegenmilch gewonnen wird. Kein Wunder, dass Halloumi inzwischen auch in Deutschland so beliebt ist!
Zum Abschluss des Programms kehrten wir in eine traditionelle Taverne ein, wo wir ein köstliches Abschluss-Mittagessen genossen. Die Vielfalt der zypriotischen Küche begeisterte uns noch einmal mit ihren Aromen und Spezialitäten.
Nach dem Mittagessen kehrten wir zurück in unser Hotel. Der Nachmittag stand uns zur freien Verfügung, und wir nutzten die Gelegenheit, um noch einmal das Meer und den Sandstrand zu genießen. In aller Ruhe ließen wir den Tag und unsere gesamte Reise ausklingen – ein perfekter Abschluss einer wunderschönen Zeit voller unvergesslicher Eindrücke auf Zypern.
Rückreise
Am letzten Tag unserer Reise nutzten wir noch einmal die Annehmlichkeiten unseres Hotels und genossen das herrliche Strandwetter, bevor wir am Mittag die Fahrt zum Flughafen von Larnaca antraten und nach Deutschland zurückflogen.
Ein herzlicher Dank gilt unserem Reiseleiter Antoni für seine hervorragende Begleitung während der gesamten Reise! Ebenso möchte ich mich bei meinen Reisegästen bedanken, deren großes Interesse und angenehmes Miteinander wesentlich zum Gelingen dieser schönen Reise beigetragen haben.