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Nordfriesland im Herbst, eine Woche Sonne und frische Nordseeluft

Reisebericht: 21.09. – 28.09.2025

Es ist schon eine lange Resie wenn sich 20 Sachsen, Brandenburger und Thüringer auf den Weg machen Nordfriesland zu entdecken.Jedoch kamen bei klarem Wetter, einer frische Brise alle auf ihre Kosten.

Bernd Lahmann

Ein Reisebericht von
Bernd Lahmann


Sonntag Anreise Dresden bis Husum

Pünktlich um 6.00 Uhr morgens brechen wir am Flughafen Dresden auf, erreichen alle geplanten Zustiege überpünktlich und fahren ohne einen einzigen Stau sicher mit unserem Busfaher Jörg geradedewegs nach Husum. . Zum Abendessen lernen alle 20 Gäste sich kennen, wir genießen unser erstes gemeinsames Mahl im schönen Hotel Osterkrug im Zentrum Husums und fallen danach müde von der langen Anreise ermattet in die Kissen.
Morgen erwartet uns Husum und fakultativ Friedrichstadt.

Montag Husum die ehemals graue und nun bunte Stadt am Meer, fakultativ Friedrichsstadt

Heute gehts direkt vom Hotel los zum Stadtrundgang durch Husum. Am Binnenhafen steht der Flutpfahl, an dem wir andächtig die verschiedenen Markierungen bestauen. Wir können uns gar nicht vorstellen, wie hoch die Fluten einst gestiegen sind. Danach spazieren wir zum Hafen, den alten Speichern, die heute zu Geschäften, Kulturzentren und Wohnungen umgebaut worden sind. Am Theodor Storm Haus zitiert ein Gast ein Gedicht des Schriftstellers. Storm liebte die Blumen und verabredete sich zu Zeiten "wenn die ... blühen". Daher gibt es neben dem Stormarchiv einen wunderschönen Garten. Auf unserem Spaziergang zum Zentrum sehen wir noch sein Wohn- und Geburtshaus.
Es geht durch die "Hohle Gasse", hier trieb man einst das Vieh zweimal im Jahr zum Markt und anschließend zum Hafen. Das Haus, in dem heute die Touristeninformation untergebracht ist, war früher das Gästehaus des Schlosses. Wir gehen am Schloß vorbei und durch den Schloßpark zum Markt, auf dem der beeindruckende Tine-Brunnen steht. Offiziell heißt er das Asmussen-Woldsen-Denkmal.
Zuletzt besuchen wir die St. Marienkirche. Ein schlichter klassizistischer Bau, wesentlich kleiner als sein Vorgängerbau. Nach den interessanten Ausführungen unserer Stadtführerin Frau Hansen, sind die meisten mit mir, aufgebrochen nach Friedrichsstadt.
Am Nachmittag fuhren wir nach Friedrichstadt, wo uns eine Grachtenfahrt erwartet und wir uns plötzlich wie nach Amsterdam versetzt fühlen. Ihren Namen hat dieses bildhübsche Städtchen von Friedrich III. Er überließ hier den "Glaubens-Unerwünschten" Land, auf dem sie ihre Stadt bauen konnten. So lebten hier zeitweise 13 Religionen und Glaubensgemeinschaften zusammen. Heute sind es noch 5.
Am Schiffsanleger steigen wir in das Boot ein und fahren beim schönsten Sommerwetter auf der Treene hinaus zur Eider, beide Flüsse treffen sich in Friedrichstadt. Im Anschluß fahren wir hinein in die Holländerstadt, oder das Amsterdam des Nordens, wie Friedrichstadt auch genannt wird. Die Fahrt durch die Stadtkanäle ist bezaubernd schön und unser Schiffsführer unterhält uns mit Anekdoten und Wissenswertem. So sehen wir viele geschichtsträchtige Häuser, ehemalige Kirchen, genauso wie farbenfrohe Gärten und Bootsanleger. Viel zu schnell ist unsere Fahrt zu Ende und wir beschließen, noch etwas zu Fuß durch das Zentrum zu bummeln.
Am Abend gehts zurück zum Hotel, wir haben heute viele schöne Eindrücke gewonnen, genießen unser Abendessen und freuen uns aufs morgige Inselflair ...nach Sylt.

Sylt von Norden nach Süden , Kampen , Insel der Schönen und Reichen

Bereits um 8 Uhr starten wir am heutigen Morgen. Wir wollen über Dänemark mit der Fähre nach Sylt fahren. Gorg unser Reiseleiter, holt uns am Hotel ab. Von ihm erfahren wir, dass es genau 6 Stunden und 12 Minuten dauert, bis die Flut den oberen Pegel erreicht hat, dann bleibt das Wasser für 1 Minute stehen und zieht sich wieder 6 Stunden und 12 Minuten zurück. So verschieben sich Ebbe und Flut täglich um 50 Minuten. Dabei steigt das Wasser in den letzten 15 Jahren immer schneller, waren es sonst wenige Millimeter im Jahr so sind es heutzutage bereits bis zu 3 Zentimeter. Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen für die Deiche, die dadurch immer wieder erhöht werden müssen.
Nach weiteren interessanten Details, die wir über Dänemark und seine Bewohner erfahren, als wir über die dänische Insel Römö fahren, erreichen wir die Syltfähre und setzen über.
Etwa 18.000 Menschen leben auf Sylt in einer Stadt und neun Dörfern. Unsere heutige Rundfahrt beginnen wir in List im Norden von Sylt. Hier sind die ältesten bewohnten Siedlungen der Insel, ehemalige Sitze der Kapitäne und Landvogte. Aus einigen großen Häusern wurden heute Museen. Im nächsten Ort Kampen sind alle Häuser im friesischen Stil mit Reetdächern erhalten geblieben und bieten einen schönen Anblick.
LKampen ist auch der Ort wo die meisten Prominennten leben udn aktuell Karl Heinz Rummenige seinen 70sten Geburtstag gefeiert hatte. Georg erklärt uns, daß der Sand der Dünen vom einstmals aus China eingeführten Strandhafer gehalten wird, seine Wurzeln reichen bis in 14 Meter Tiefe. Dann geht es vorbei am Naturschutzgebiet. Die Wanderdünen sind sind bis zu 52 Meter hoch. Sie dürfen von Menschen nicht betreten werden, nur die Schafe dürfen von hier aus den Blick zur Nordsee genießen.
Weiter geht es, vorbei an den Jugendherbergen, der Nautikerschule und der Schule für Köche.
In Westerland, der größten Stadt auf Sylt machen wir eine Mittagspause, bummeln auf der Friedrichstraße entlang und sind überrascht, wie viele Touristen hier auf und ab flanieren. 5 Millionen Gäste kommen jedes Jahr nach Sylt - soviel wie die gesamte dänische Bevölkerung.
Nach unserer Pause fahren wir an der schmalsten Stelle der Insel vorbei, hier liegen gerade 600 Meter festes Land in der Nordsee.
Wir passieren Rantum und Niebüll. Vor auf Sylt am Südende werden Miesmuscheln gezüchtet, da der Fang im Wattenmeer nicht erlaubt ist. Sowohl die Miesmuscheln als auch die Austern sorgen für eine exzellente Wasserqualität, da sie das Wasser filtern. Ohne den Salzgehalt hätte man hier eine Menge Trinkwasser.
Wir verbringen etwas Zeit hier am schönen Ausblick hinter der Sansibar und fahren dann zur Sylt Shuttlebahn nach Westerland zurück. Sicher und souverän lenkt Jörg den Bus auf den Zug und wir kreuzen auf Schienen rückwärts durch die offene Nordsee. Das ist natürlich ganz spannend, so eine "Fahrt" mal mitzuerleben. In Niebüll verlassen wir die Schienenstränge wieder und machen uns auf den Rückweg nach Husum, jetzt wieder vorwärts fahrend.
Zum Abendessen treffen wir uns wieder und freuen uns auf morgen und besonders darauf, nicht so früh starten zu müssen ...

Mittwoch – Wattwanderung, St. Peter Ording, Eidersperrwerk

Heute treffen wir unseren Georg wieder und machen uns sofort auf den Weg zum Watt. Das Wetter hat umgeschlagen Nachts . Unterwegs erzählt er uns, dass die Halbinsel Eiderstedt aus 3 einzelnen Inseln entstand, die eingedeicht wurden. Bis vor 700 Jahren sah es hier nämlich ganz anders aus. Das Festland reichte bis hinaus nach Helgoland. Dann kam die schwere Sturmflut und änderte den Küstenverlauf. Auch die Flut 1634 war verheerend, die Insel Altnordstrand ging verloren, von den 9000 Einwohnern verloren 7000 ihr Leben. Da kaum noch jemand in der Lage war, für die Deiche aufzukommen, wurden Deichbauer aus Holland geholt. Als Geldgeber sorgten sie für Kooge - eingedeichtes Land. Nach der schweren Sturmflut 1962 dann ersann man ein Schutzprogramm für die Küste und küstennahes Land und so entstand eines der großartigsten Küstenschutzbauwerke Deutschlands von 1967-1973: das Eider-Sperrwerk.
Zuerst fahren wir allerdings zum Nordstrand. Der Damm hier wurde 1935 erbaut. Auf ihm fahren wir die Küste entlang. Dann steht eine Wattwanderung auf dem Programm aber aufgrund der Temperaturen im einstelligen Bereich lassen wir diese ausfallen.
Nun heißt es alternativ auf nach Sankt Peter Ording. Hier findet Mittwochs der größte Wochenmarkt statt auf der Halbinsel Eiderstedt statt und so decken sich alle ein mit kulinarischen Dingen oder essen Mittag. Dann haben wir ein wenig Freizeit am Steg in Sant Peter Ording und bestaunen die Landschaft und die Pfahlbauten am Ende. Nachmittags brechen wir weider auf zum Eidersperrwerk. Es trennt die Eider, den größten Fluss Norddeutschlands, von der Nordsee. Die Fluttore sind 14 Meter hoch und 50 Meter lang. Beeindruckt spazieren wir auf der Krone entlang und sogar für ein leckeres Fischbrötchen bleibt Zeit.
Am Abend erwartet uns wieder das Hotel Osterkrug mit einem sehr schmackhaften 3 Gänge Menü !

Donnerstag – Helgoland die einzige deutsche Hochseeinsel

Heute früh starteten wir sehr zeitig nach Büsum.
Hier gingen wir an Bord der "MS Adler" .
Auf der Überfahrt nach Helgoland war der Wellengang zum Glück ruhig udn nur eine Gast hatte Probleme !
Mit der "MS Adler" erreichten wir nach rund dreistündiger Überfahrt die Insel.
Dort, wo der Himmel und das Meer zusammen treffen, am Horizont und dann noch ein bisschen weiter, da liegt Helgoland, Deutschlands einzige Hochseeinsel.
Genau genommen sind es zwei Inseln, die eine, eine 61 Meter hohe Steilküste aus Buntsandsteinfelsen, die andere, eine 0,7 qkm. große Sanddüne. Ein Paradies mitten im Meer.
Attraktion bei der Ankunft ist das sogenannte Ausbooten. Die Schiffe ankern vor der Insel und kleine Börteboote bringen die Besucher an Land.
Vom Unterland erreichten wir mit dem Fahrstuhl das Oberland. Von hier gelangt man über den Klippen-Randweg zu den bekannten Lummenfelsen. Es ist das kleinste Natur- und Vogelschutzgebiet Deutschlands, in dem selten gewordene Seevögel nisten. Im Juni kann man beobachten, wie sich die noch flugunfähigen Lummenküken aus dem Brutfelsen in das Meer stürzen.
Doch das Wahrzeichen von Helgoland ist die berühmte "Lange Anna", ein 47 m hoher Buntsandsteinfelsen, der wie ein Zeigefinger zum Himmel weist.
Während unseres Aufenthaltes gab es viele Möglichkeiten den Inselbesuch individuell zu gestalten.
"Grün ist das Land" "Rot ist die Kant", "Weiß ist der Sand", das sind die Farben von Helgoland. Dieser Spruch versinnbildlicht das Leben auf der Insel und die Farben sind in der Flagge enthalten. Der Dichter Hofmann von Fallersleben schuf hier das "Lied der Deutschen" im Jahre 1841.
Am Nachmittag trafen wir uns alle wieder am Steg zur MS Adler um direkt Büsum anzusteuern. Jedoch hatte niemand trotz Wetterumschwung und aufgewühlter Nordsee Probleme und die "blauen Tüten" blieben ungenutzt auf den Tsichen liegen.
Bei hohen Wellengang schaukelte die "MS Adler" wieder zurück nach Büsum.
Von den langen Spaziergängen und der windigen Fahrt konnten wir uns im Hotel erholen, bei einem leckeren Menü mit Roastbeef !

Föhr, die Karibik der Nordsee

In den letzten Tagen hatte das Thermometer Temperaturen um die 20 Grad tagsüber gezeigt. Trotz nächtlciher Temperraturen von 7 Grad starten wir frohen Mutes nach Dagebüll zur Fähre. Eine knappe Stunde dauert die Überfahrt zur Insel Föhr und dort empfängt uns leichter Nieselregen. Wir jedoch fahren mit dem ausgwanderten Ex Albaner Exon , der mittlerwile seit 25 Jahren hier lebt und eine friesische Frohnatur wurde , eine Busrundfahrt über die ganze Insel . Exon ist hier aufgewachsen und das spürt man bei allem was er uns erzählt. So erfahren wir, dass Wyk zum Beispiel Bucht heißt und das "um" am Ende der Ortsnamen "heim" bedeutet. So kann man Midlum beispielsweise als das Heim der Mitte übersetzen. Durch Oevesum, Alkersum und Oldsum geht die Fahrt und wir bestaunen prächtige reetgedeckte Häuser.
Am Schöpfwerk Dunsum schließlich legen wir eine kleine Pause ein. Daniel erklärt uns, dass der Unterschied zwischen Ebbe und Flut hier beachtliche 2,90 Meter beträgt. Wattwanderungen sind auch hier sehr beliebt, man kann sogar von Föhr bis nach Amrum wandern. Allerdings sollte man das nicht ohne kundigen Wattführer tun. Das Wasser ist für Laien unberechenbar.
Wir fahren weiter und sehen kleine Zwergenfiguren vor den Häusern. Sie erinnern an die Oterbaankin. Der Legende nach soll es in einer stürmischen Nacht beim Fährmann geklopft haben. Er öffnete die Tür, sah aber niemand. Er schloß die Tür wieder und wieder klopfte es. Als er die Tür wieder öffnete war da ein kleiner Oterbaankin, eine Art Troll.
In Nieblum sehen wir das wohl schönste Dorf hier auf der Insel. Wie auf der Postkarte reihen sich hier die Reeddachhäuser pittoresk aneinander und wir wären gern hier geblieben.
In Utersum machten wir einen Stop bei herrlichem Sonnenwetter am Strand und wir sahen die Nachbarinsel Amrum.
Alle Gäste haben über Exons friesischen Humor herzlich gelacht und nun wollen wir in Wyk unsere freie Zeit genießen. Das Wetter lädt immer noch nicht zum Baden ein, aber ein Bummel durch die Stadt lockt und die unterschiedlichen Lokale bieten leckere Fischgerichte und andere Köstlichkeiten an.
Die Zeit verging viel zu schnell und als sich nach leichtem Nieselregen udn viel Wind gerade wieder die Sonne hervor wagt, müssen wir leider schon die Rückreise antreten. Wenigstens auf dem Außendeck der Fähre verwöhnt uns die Sonne noch und auf dem Festland erwartet uns Jörg bereits mit dem Bus.
Morgen werden wir die Halligen näher kennenlernen ...

Samstag Hallig Hooge, eine kleine, nicht eingedeichte Insel in der Nordsee

Für heute stehen sehr exotische Eilande auf dem Programm, die Halligen. Morgens starten wir von Strucklahnungshörn nach Hallig Hooge und das Wetter ist grau in grau und die ganze Landschaft sieht sehr mystisch aus mit der Sonne, die sich durchkämpfen möchte. Wir fahren mit der MS Adler Express und haben großes Glück, auf den Sandbänken liegen zwei Seehunde und schauen uns verwundert an. Durch das niedrige Wasser brauchen wir heute ein wenig länger als eine Stunde, um die Hallig Hooge zu erreichen. Unterwegs sehen wir einige Halligen, unter anderem Habel. Hier gibt es weder fließend Wasser noch Strom. Die einzigen Bewohner hier leben in einer Vogelbeobachtungsstation.
Auf der Hallig Hooge entscheiden sich die meisten für die Kutschfahrt, es spart einfach Zeit und bei unserer Ankunft ist das Wetter nicht sehr einladend. Die Siedlungen auf Hooge stehen auf den Warften, künstlichen Aufschüttungen. Nur so kann man hier der Nordsee erfolgreich die Stirn bieten. Hooge hat einen Sommerdeich, der 1,20 m hoch ist, trotzdem heißt es bis zu zehn Mal im Herbst und Winter "Land unter". Dann überflutet die See die Halligen bis zu den Warften.
Dann ging es mit dem Kutschenexpress zur Kirchwarft weiter. Hier wurde die vom Sturm zerstörte Kirche durch die Hallig-Frauen wieder aufgebaut. Sie sammelten in Schubkarren und ihren Schürzen die Steine für den Aufbau von den bis dahin versunkenen Kirchen.
Bis 1362 war Hooge Teil der Pellwormer Harde, die gewaltige Flut trennte Hooge dann vom Festland. Kirche und Deiche wurden völlig zerstört. Viele Bewohner verloren ihr Leben. Was die See wieder anspült kann man heute auch kaufen: flämische Kacheln beispielsweise.
Wir halten erneut an nach einer kurzen Fahrt mit der Kutsche diese mal an der Hanswarft. IIm Sturmflutkino kann man eindrucksvoll erleben, was es heißt, wenn der Sturm die Nordsee peitscht und Land unter ist. Auch den Königspesel besuchen viele von uns. Pesel steht dabei für die gute Stube. Und königlich wurde sie, als der dänische König Friedrich VI. 1825 hier übernachten mußte. Damals war Hooge dänisches Hoheitsgebiet und eine Sturmflut verhinderte seine Abreise. Vieles konnte man noch besuchen und ansehen, das kleine Heimatmuseum oder das Wattenmeerhaus. Wer wollte konnte im "Klabautermann" eine Stärkung zu sich nehmen.

Dann ging es per Fuß zur letzten Ansiedlung Backenswarft dem letzten Halt vor dem Anleger. Hier serviert Anneliese in einer traditionellen Kneipe divsere Getränke oder Imbisse , dei einen erwärmen. Unsere Fähre ist fast pünktlich und wir verbringen eine sonnige Stunde auf dem Wasser. Der ein oder andere Gast beschließt den heutigen Ausflug mit einem Pharisäer, dem hier populären Kaffee mit Rum und Schlagsahne.
Am letzten Abend verwöhnte uns das Team vom Osterkrug mit Barschfilet ....ein kulinarsicher Gaumenschmaus.

Sonntag – Rückreise gen Dresden

Mit gepackten Koffern und dem ein oder anderen Souvenir machen wir uns auf den Heimweg.
Jörg der BUsfahrer, der weder Tod noch Teufel fürchet und nur vor der Hochsee Respekt hat, fuhr gewohnt sicher uns gen Heimat !
Es gab bis auf einige kurze Staus in der Nähe von Berlin keine Probleme, so das alle Teilnehmer pünktlich ihre
Ausstiegsorte erreichten !
Um 19:30 Uhr waren wir mit den letzten Gästen in Dresden auf dem Flughafen !


Ich hoffe, alle Reisegäste hatten schöne Tage in Nordfriesland, wir hatten auch ein Wetter wie es beser kaum hätte sein können .
Zudem verbrachten wir eine erlebnisreiche Woche auf den unterschiedlichen Inseln und auf dem Festland.
Ich möchte mich verabschieden, allen alles Gute und viel Gesundheit wünschen und ich hoffe, daß wir uns auf einer anderen Reise wieder sehen.
Euer Reiseleiter , der "Mann aus dem Norden" - Bernd


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