Reisebericht: Wanderreise durch Norwegen

30.06. – 10.07.2015, 10 Tage Jotunheimen – Gletscher Briksdalsbreen – Nordfjord – Geirangerfjord – Königsweg – Bergen


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Über Stock und Stein, durch Schnee und Schmelzwasserbäche führte uns eine abenteuerliche Rundreise durch Mittelnorwegen.
Ein Reisebericht von
Dorothea Baumert

Tag 1, Dienstag 30. Juni – Anreise nach Oslo Gardermoen, Lillehammer

Kneif mich einer mal, damit ich auch glaube, dass dies hier echt ist! Wir sind in Norwegen, genießen Sonnenschein und haben Urlaub! Vor uns liegen elf Tage im schönsten Land des Nordens. Wandern werden wir gehen und die Landschaft werden wir in uns aufsaugen und erleben!
Schon jetzt sehen wir aus dem Bus heraus wunderschöne Natur. In Oslo Gardermoen sind wir mit dem Flugzeug gelandet, ein Teil der Gruppe war sogar schon da. Nun fahren wir Richtung Lillehammer, besichtigen die Schanzen und übernachten in Oyer. Auf der Strecke zum Hotel passieren wir wunderschöne Seen, die in der Sommersonne glitzern. Wir fahren am Ufer des Sees Mjösa entlang, durch das Guldbrandsdal, und am Fluss Gulbrandslaagen. Neben uns ragen die bewaldeten Berge hoch auf, Felsen blitzen durch das Grün, am Wegrand leuchten Lubinen wunderschön in bunten Farben.

Tag 2, Mittwoch 1. Juli 2015 – Wanderung, Lillehammer

Gemütlich nach dem Frühstück fährt uns Kai im kleinen, mintgrünen Mercedes Tourino nach Lillehammer. Dort treffen wir Marit, unsere Wanderführerin. In Stockholm und in der Schweiz hat sie Kunstgeschichte und Literatur studiert und neben den Wandertouren, führt sie auch deutsche Reisegruppen durch die Museen Lillehammers. Das kommt auch auf dieser Tour zu Tage, denn noch bevor wir in die Berge zum Wandern fahren, streifen wir das kleine Städtchen Lillehammer und Marit erzählt von den Schriftstellern und Künstlern, die hierher kamen. Es liegt ihr am Herzen, zu zeigen, dass ihre Wahlheimat nicht nur für die olympischen Winterspiele bekannt und von Bedeutung ist. Schließlich fahren wir aber aus der Stadt heraus, durch Tannenwald und immer schön bergauf. Auf einem kleinen Parkplatz bei Nordseter (seter = Alm) sagen wir unserem Busfahrer Kai „Adieu", kramen die Wanderstöcke aus dem Gepäck und schnüren die Schuhe fest. Nun geht sie also los, unsere erste Wanderung für diese Reise. In schönstem Sonnenschein wandern wir über Stock und Stein auf immer schmaler werdenden Pfaden. Über Schneefelder und durch Schmelzwasserströme führt unser Weg. Mittagspause machen wir auf dem Nebelberg in 900m Höhe. Bessere Sicht kann man sich nicht vorstellen! Von hier aus sehen wir das schneebedeckte Rondanegebirge, welches gute 130 km von uns entfernt ist. Schließlich, nach circa 10 Kilometern und dreieinhalb Stunden gemächlichen Wanderns, treffen wir in Pellestova wieder auf unseren Bus. Eine Verschnaufpause haben wir auf der Fahrt zum Hotel, dort werden Wanderstiefel gegen Stadtsandalen eingetauscht und sogleich machen wir uns wieder auf ins Städtchen. Während manche doch lieber im Hotel bleiben und dort die Umgebung erkunden, bummeln die anderen durchs „Klein Hamar". Im Kunstmuseum der Stadt lässt Marit uns noch einmal an ihrem umfassenden kulturhistorischen Wissen teilhaben, danach bleibt Zeit für ein Eis in der Fußgängerzone.

Tag 3, Donnerstag 2. Juli 2015 Lillehammer – Maihaugen – Jotunheim–Nationalpark

Am Morgen brüten wir unter der Sonne und hüten uns, einen Sonnenstich zu riskieren, am Abend stapfen wir durch Schnee und bauen Schneetrolle. Der Winter liegt nur 220km nördlich vom Hochsommer - und natürlich mehr als 1000 Meter höher.
Das Freilichtmuseum Maihaugen in Lillehammer ist wirklich idyllisch! Unsere Museumsführerin Sarah bringt mit uns zusammen Leben in die alten, traditionellen Häuser. In der Schule sitzen wir geordnet nach Mädels und Buben, lernen etwas über die Besonderheiten des norwegischen Alphabets und singen „Bruder Jakob". Später im großen Wohnzimmer einer Bauernstube gruppieren wir uns um den langen Esstisch. Der Hausherr an der Stirnseite, die Mägde und Burschen ganz unten. Was für eine ulkige Rollenverteilung! Jedenfalls ist das wohl der unterhaltsamste Museumsbesuch seit Langem.
Aber schon bald führt uns die Reise gen Norden. Noch herrschen hochsommerliche Temperaturen. In Lom können wir noch einmal nach der Besichtigung der Stabkirche Sonne tanken und Eis schlecken. Aber schon 26 km später sieht das Eis ganz anders aus - waschechtes Eis und richtiger Schnee erwarten uns in den Bergen. Plötzlich biegt der Bus von der Panoramastraße „Sognefjellsvegen" scharf nach links ab, der Weg wird eng und holprig. Das sieht eher nach einem Witz aus! Hier sollen wir lang? Mit dem Bus? Eine Schranke wird für uns geöffnet und weiter fahren wir immer weiter nach oben, immer weiter in die Berge hinein. Schafe tummeln sich am Wegesrand, ab und an abenteuerlustige Camper, ansonsten keine Spuren mehr von Zivilisation. Schon die Anfahrt zu unserem Hotel ist ein kleines Abenteuer. Und als wir dann letzten Endes ankommen, stockt uns der Atem, so schön ist es hier! Die Berge, der Schnee, dazu scheint die Sonne und es ist warm! Nach dem Abendessen setzen wir doch tatsächlich eine Schnapsidee in die Tat um: Wir bauen Trolle aus Schnee und machen ein (unvollständiges) Gruppenfoto mit drei Trollen. Was für ein Spaß! Und was für ein schöner Blick!

Tag 4, Freitag 3. Juli 2015, Spitastulen–Wanderung

Was für ein Tag! Auf ein Neues fahren wir die abenteuerliche Straße durchs Gebirge, Schafe rechts und links der Fahrbahn und machmal auch direkt darauf. Unsere sympathische Wanderführerin Marit erwartet uns am Beginn der „richtigen Straße". Mit ihrer wunderbar offenen und herzlichen Art nimmt sie uns sofort für sich ein. Während unserer Wanderung um Spiterstulen wird sie uns allerhand „Blümli" in ihrem köstlichen norwegischen Schwyzerdytsch erklären. Aber erst einmal müssen wir zum Ausgangsort unserer Wandertour gelangen. Und das ist gar nicht so einfach. Dachte man, dass die Straße zu unserem Hotel schon eine Herausforderung sei, so war das nur möglich, weil wir diese hier noch nicht kannten. Eine enge Straße schlängelt sich durchs Gebirge und immer wieder führen Brücken, die genauso breit sind wie der Bus, über reißende Schmelzwasserströme. So manch einem stockt der Atem bei dieser Fahrt.Die Wanderung führt uns über Rentierpfade, Endmoränen, Bergbäche (elver, wie Marit sie nennt), Geröllhalden und schöne Blumenwiesen. Wir haben beste Sicht auf den Gletscher namens „Eventyris" (Abenteuereis) auf der anderen Seite des Tales, sowie die höchsten Berge der Umgebung (allen voran der Galdhöppigen mit 2469m). Nach einer anspruchsvollen Wanderung entspannen wir erst einmal in der Sonne bei Eis und Kaffee. Vor uns liegt noch eine abenteuerliche Rückfahrt. Und zu diesem Zeitpunkt wissen wir noch gar nicht, dass auch der Abend mit einem Abenteuer lockt. Denn während des Abendessens schmieden Busfahrer und Reiseleiterin einen Plan: Schlitten fahren ist angesagt! Nach so einem guten Essen muss man sich doch noch einmal bewegen und den Winter hier oben gut ausnutzen! Also rodeln wir allesamt auf dem Hausberg. Am 3.Juli 2015, wo in Deutschland 35 Grad Celsius sind, wir selbst schon eine mordsmäßige Wandertour hinter uns haben und es eigentlich Zeit ist, um gemütlich den Tag ausklingen zu lassen, schlittern wir um die Wette den Schneehügel hinunter! Wenn das nichts ist!

Tag 5, Samstag 4. Juli 2015, Über Panorama–Wege zum Innviksfjord, zum Briksdalsbreen und nach Loen

Der Abschied von unserem Heim in den weißen Bergen fällt schwer. Doch neue Erlebnisse locken und so fahren wir über verschlungene Wege durch allerschönste Landschaft. Der „Gamle Strynsfjellsvegen" führt durch eine weiße Bergwelt. Rechts des Busses türmen sich die Schneewände teilweise höher als der Bus, links von uns vermuten wir Bergseen unter einer dicken Schneeschicht und später passieren wir noch ein Sommerskigebiet. Doch irgendwann sind die hohen Berge überquert und wir fahren ins Tal zum Fjord. Immer am Innviksfjord vorbei geht's zum Briskedalsbreen, einer Gletscherzunge, die zum großen Jostedalsbreen gehört. Hier wandern wir ein Stück zum Gletscher und genießen dort die Sonne und gleichzeitig, die kühle Luft. Schließlich fahren wir gemächlich durch diese Traumlandschaft zu unserem Hotel in Loen, welches direkt am Wasser liegt und uns für die nächsten drei Tage ein komfortables Heim bietet.

Tag 6, Sonntag 5. Juli 2015, Geiranger–Fjord und Wanderung in der Umgebung

Höhepunkte hat unsere Reise ja viele, aber die heutige Fahrt über den Geiranger-Fjord hat den Superlativ, die Nummer 1 aller Höhepunkte zu sein, wohl verdient. Schon früh machen wir uns auf die Socken, um vom Aussichtspunkt Dalsnibba auf die Fjordlandschaft zu schauen. Während der kleinen Fjordkreuzfahrt kommen wir dann aus dem Staunen und Schauen und Fotos schießen nicht mehr heraus. Unglaublich schön ist es hier! Doch alles hat ein Ende und so gehen wir in Hellesylt an Land, um nach Videseter zu fahren. Von hier starten wir eine eher leichte Wanderung auf dem Flofjellweg ins kleine Örtchen Flo. Bis kurz vor dem Ziel ist es eigentlich eher ein entspannender Spaziergang, doch dann wartet doch noch mal eine Herausforderung auf uns. Der Weg geht steil bergab ins Tal und wir laufen und schlittern über Geröll und mit murrenden Knien.
Am Abend im Hotel überrascht uns der Norweger Olaf mit einem Vortrag zur norwegischen Geschichte. Unterhaltungskünstler und Dozent in einem, ist Olaf eine Koryphäe und man kann sich geehrt fühlen, eine kurzweilige Geschichtsstunde bei ihm zu erleben.

Tag 7, Montag 6. Juli 2015: Bauernhof, Café, kleine Wanderungen

Welch ein Glück wir bis jetzt mit dem Wetter hatten, merken wir besonders heute, wo es beinah ohne Unterbrechung regnet und kühl ist. Wandern im Regen ist so eine Sache. Wir haben unsere Wanderstiefel aber trotz allem fest geschnürt und sind für jedes Wetter gewappnet. Zunächst erwandern wir den Wasserfall Tvinnefossen, hinter den man auch gehen kann. Ganz schön beeindruckend, diese Wassermassen! Von dort aus wagen wir ein kleines, matschiges Abenteuer: auf einem Waldweg schlittern wir den Berg heraub und hangeln uns von Baum zu Baum. Schließlich erwartet uns der Bauer Jakob schon am Hintereingang seines Grundstücks und führt uns über seine Wiesen auf den Hof. Er zeigt und erklärt viel darüber, wie hier früher und teilweise auch noch heute gewirtschaftet wurde. Als Belohnung für die mutige Wanderung wartet eine Dame aus dem Ort weiter unten am Kai schon mit Svele - eine Mischung aus Waffeln und Pfannkuchen - und Kaffee auf uns. Die lassen wir uns gut schmecken und wärmen uns derweil gut auf, denn unser Wandertag ist noch nicht beendet. Noch zwei kleine Wanderungen am alten Sägewerk und auf dem ehemaligen Postweg unternehmen wir trotz des Regens. Am Ende des Tages sind dann aber alle heilfroh, im warmen und trockenen Hotel anzukommen.

Tag 8, Dienstag 7. Juli 2015: Gletscher–Museum, Laerdaltunnel, Altstadt von Laerdal, Osterbo–Fjellstove

Der Tag beginnt mit Bildung. Im Norwegischen Gletschermuseum (Norsk Bremuseum) lernen wir durch Experimente und eine erlebnisreiche Ausstellung die Eigenarten von Gletschern kennen, wir erfahren, wie Fjorde entstanden sind und was es mit dem Klimawandel auf sich hat. Schließlich fahren wir über eine serpentinenreiche Berglandschaft, überqueren auf einer kurzen Fährüberfahrt den Sognefjord. In der Altstadt von Laerdal heißt es, Licht tanken und Kleinststadtleben genießen. Denn gleich darauf fahren wir durch den längsten Autotunnel der Welt, den 24,5 m langen Laerdalstunnel. Noch viele weitere kleine Tunnel liegen auf unserer Strecke ins Aurland, wo wir am späten Nachmittag Osterbo hoch oben in den Bergen erreichen. In der gemütlichen Berghütte sitzen wir abends noch am Kaminfeuer zusammen. Was macht man in so einer Gegend ohne funktionierendes Internet und städtisches Flair? Man sitzt zusammen, spielt lustige Spiele und erzählt sich Geschichten - oder eben Witze.

Tag 9, Mittwoch 8. Juli 2015: eine Wanderung von Osterbo Fjellstuva nach Vasbygdi

Die längste aller Wanderungen steht uns bevor und frohgemut warten wir in Osterbo auf unsere Wanderführerin Laila. Wer sollte schon damit rechnen, dass sich die 19 Kilometer nach Vasbygdi als ein solches Abenteuer herausstellen?
Zunächst wandern wir in atemberaumbend schöner Berglandschaft auf halber Höhe zwischen Fluss und Bergkuppen. Theoretisch müssen wir immer nur bergab gehen, schließlich sollen wir heute von 900 m.o.h. auf quasi Meereshöhe kommen. Doch soviel wir auch hinuntersteigen, gleich um die Ecke findet sich immer wieder eine Anhöhe, die wir bergauf wandern. Hoch und runter, runter und hoch, an steilen Felswänden entlang, über Wasserströme, auf eine Bergkuppe und durch den Wald. Abstecher machen wir zu einer Hängebrücke, wo man seinen Mut für ein Foto mal beweisen kann und zu einer imposanten Höhle. Doch weiter geht's, die 19km ziehen sich hin. Es sind viele kleine Überraschungen, die uns auf diesem Wanderweg herausfordern. Die größte Herausforderung ist sicherlich der Wasserfall, der noch so viel Schmelzwasser führt, dass wir nicht mit trockener Haut daran vorbei kommen. Regensachen an, Zähne zusammen beißen und zügig durchwaten heißt es dort. Ob unsere Outdoor-Kleidung auch für Wasserfälle präpariert ist? Der Bürgermeister von Aurland begleitet uns für die letzten 2 Stunden und hat sicherheitshalber auch gleich ein neues Seil zum Entlanghangeln gespannt.
Irgendwann spät, nachdem zwei fußlahme Ehefrauen und Busfahrer Kai uns schon seit einer Ewigkeit in Vasbygdi sehnsüchtig erwarten, kommen wir doch noch an. Mit steifen Knien und müden Gliedern. Was für eine Wandertour! Es waren viele schöne Landschaften, die sich uns eingeprägt haben und viele schmale Wege, Brücken und Gewässer, die unsere Trittsicherheit getestet haben. Nun gibt's ein ordentliches Abendbrot in der wohl heimeligsten Unterkunft der Reise und dann bleibt wohl nicht viel anderes, als unter den gemütlichen Federkissen neue Energie zu tanken.

Tag 10, Donnerstag 9. Juli 2015: Osterbo – Oslo

In Osterbo fällt der Abschied schwer. Es wird der letzte Tag mit unserem heiteren und herzlichen Busfahrer Kai sein und der letzte volle Tag zusammen. Vom Aurland fahren wir Richtung Süden, Oslo zum Ziel. Noch einmal können wir die wilde norwegische Natur aus dem Bus heraus bestaunen. Schafe, die auf der Straße ein Nickerchen halten, und Ziegenherden, die meckernd und mähend vor dem Bus fliehen, verabschieden uns aus dem Aurlandsdal. Von nun an machen wir uns gefasst auf städtisches Flair und schon am frühen Nachmittag kommen wir in Oslo an. Auf dem Holmenkollen beziehen wir unsere Zimmer in einem wunderschönen Hotel, welches im nationalromantischen Drachenstil erbaut ist. Von hier aus haben wir einen guten Blick auf die Stadt und den Fjord. Die Schanzenanlagen sind quasi direkt vor der Haustür und verlocken, den Nachmittag dort zu verbringen. Hier kann man den Sportlern beim Training zu schauen und ins Ski-Museum gehen. Wem eher nach einem Stadtbummel, als nach Sport zu Mute ist, der fährt ins Zentrum und erkundet schon bei schönstem Sonnenschein die Straßen und den schönen Hafen von Oslo.

Tag 11, Freitag 10. Juli 2015: Oslo – Berlin

Heute müssen wir uns von Norwegen verabschieden. Aber noch bevor unser Flug am frühen Abend nach Berlin geht, haben wir die Gelegenheit, Oslo kennenzulernen. Unsere Stadtführerin Jutta führt uns durch den Vigelandspark, das Zentrum von Oslo und schließlich erklärt sie uns die kunstvolle Ausschmückung im Rathaus. Danach tummeln wir uns auf der Museumshalbinsel Bigdoy, besuchen das Fram-Museum oder genießen einfach den Sommer mit Sicht auf die kleinen Inseln im Oslofjord. Schließlich fliegen wir von Oslo Gardermoen nach Berlin Schönefeld.
Nach all diesen Erlebnissen, können wir getrost behaupten, dass wir waschechte Abenteurer sind und Norwegen in seiner ganzen Vielfalt kennengelernt haben.
Mach's gut, Norwegen! Hade bra, Norge!

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Kommentare zum Reisebericht

es war eine wunderbare Reise quer durch Mittelnorwegen. Wir haben eine faszinierende Landschaft erwandert, tolle Menschen kennengelernt und viel über das Land und die Leute erfahren. Dorothea und Kai wären prima Reiseleiterin und Busfahrer. Die Unterkünfte waren manchmal Hotels in Schönen Kleinstädten oder auch tolle Wanderhütten in einer faszinierenden Bergwelt.Alles hat geklappt und war bestens organisiert (manchmal auch mit kleinen ausgefallenen Hindernissen) Eine tolle Reise, die man allen Naturliebhabern und Wanderfreunden nur empfehlen kann.

Heinemann
25.07.2015