Eine Reise zum "Magischen Licht des Nordens" – Nordkap & Lofoten
Reisebericht: 19.06. – 30.06.2013
In 12 Tagen reisen wir durch Skandinavien. Über Schweden und Finnland reisen wir nach Norden. Wir überqueren den Polarkreis und erreichen das Nordkapp. Auf der Fahrt nach Süden erleben wir atemberaubende Fjorde und Fjelle oder all die spannenden Gegensätze, die eines der schönsten Länder dieser Welt zu bieten hat. Eine Höhepunkt ist dabei die wunderschöne Inselwelt der Lofoten mitten im Nordatlantik. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine wunderbare Reise in den schönen Norden Europas.
Ein Reisebericht von
Martin Büchner
1. Tag, 19.06.2013 – Auf nach Skandinavien
Am Morgen starten wir unsere Reise zum nördlichsten Punkt Europas. Deutsche Autobahnen führen uns nochmal so richtig vor Augen, was ein „Deutscher Stau" ist, die letzten für viele Tage. Trotz der Verzögerung auf der A2 & Co. passieren wir den Hamburger Elbtunnel staufrei und erreichen vorzeitig unser heutiges Etappenziel Kiel. Es bleibt Zeit für einen Streifzug durch die Kieler Innenstadt. Am frühen Abend beziehen wir die Kabinen auf der
MS Germanica der Stena Line. Zum Abendessen legt die Fähre in Kiel ab, mit vielerlei Gaumenfreuden genießen wir die Ausfahrt aus der Kieler Förde. Gegen Mitternacht durchqueren wir die größte Hängebrücke Europas, die Storebæltsbroen oder
„Brücke über den Großen Belt", was sich einige Gäste an Deck nicht entgehen lassen.
2. Tag, 20.06.2013 – Schweden
Zum Frühstück erreichen wir den Schärengarten von Göteborg, Schwedens zweitgrößte Stadt und zugleich größte und wichtigste Hafenstadt des Landes. Gegen 9.00 Uhr legen wir an. Mit dem Bus überfahren wir auf einer stattlichen Hängebrücke den Göta älv. Von einem nahe gelegenen Aussichtspunkt genießen wir eine wunderschöne Aussicht auf die gesamte Stadt. Willkommen in Schweden! Ohne viel Zeit zu verlieren machen wir uns auf den Weg in die Hauptstadt Stockholm. Unsere Mittagspause verbringen wir im idyllischen Gränna hoch oben über dem Vätternsee. Die freundlichen Damen und Herren der Polkagrisar Manufaktur präsentieren uns, wie diese leckeren schwedischen Zuckerstangen produziert werden. Am späten Nachmittag erreichen wir die Hauptstadt Stockholm. Bei einer Stadtrundfahrt erleben wir die wohl die schönste Perle Skandinaviens. Es ist die Zeit des Mittsommers, fast niemand ist mehr in der Stadt. Keine Staus, keine Hektik, einfach idyllisch und in Gamla Stan, der Altstadt, herrscht schon fast mediterranes Flair. Am Abend bringt uns die MS Amorella der Viking Line nach Finnland. Zum Abendessen genießen wir unter dem Licht der
Weißen Nächte, die Fahrt durch den Schärengarten von Stockholm. Gegen Mitternacht erreichen wir die finnische aber autonome Provinz der Ålandinseln.
3. Tag, 21.06.2013 – Finnland, der Mittsommertag
Der wichtigste Tag des Jahres in Skandinavien ist angebrochen, der Mittsommertag. Ganz Skandinavien bereitet sich auf das Mittsommerfest vor. Sogar an den Tankstellen tragen die Mitarbeiterinnen Blumenkränze! Am Morgen erreichen wir die alte finnische Hauptstadt Turku, auf Schwedisch Åbo. Unser Weg führt uns über Tampere und Jyväskylä quer durch die finnische Seenplatte. Wir erleben typisches Finnland: Wald und Wasser! Das Bild wird geprägt von schier endlosen Birkenwäldern mit vielen tausenden Seen. Am Abend erreichen wir die alte Hansestadt Oulu am Bottnischen Meeresbusen. So nah am Polarkreis geht de facto auch hier die Sonne am Mittsommernachtstag nicht unter. Die wenigen verbliebenen Bewohner, die in der Stadt zurück geblieben sind, feiern ausgelassen auf dem Kaupatori, dem berühmten Marktplatz von Oulu. Hier gibt es die historische Markthalle, alte hölzerne Speicherhäuser und den netten Tori Pollisii. Man feiert, nicht zu laut, auf dem Marktplatz oder an den Ufern der umliegenden Gewässern, meist mit einem kleinen Lagerfeuer oder zu mindest einem Grill. Der übrige Teil der Bevölkerung befindet sich seit ein paar Tagen auf ihren Sommerhäusern, denn Mittsommer bedeutet auch Beginn der langen Sommerferien.
4. Tag, 22.06.2013 – Lappland
Wir fahren weiter nach Norden. In Kemi besuchen wir den Eisbrecher Sampo. Ein altgedienter Eisbrecher, der in den letzten Jahrzehnten einen wichtigen Anteil dazu beigetragen hat, den Handelsverkehr auf der zugefrorenen Ostsee aufrecht zu erhalten. Heute ist er einer der wenigen, der für Touristen zugänglich ist. Anschließend fahren wir nach Rovaniemi. Wir überqueren mit einer ordentlichen Polarkreistaufe den Polarkreis und besuchen den Weihnachtsmann. Immer wieder ein tolles Erlebnis. Es ist mir eine große Freude, ein Ehepaar aus unserer Gruppe am Tage ihrer Goldenen Hochzeit über den Polarkreis zu führen. Nun sind wir also in der Arktis, der letzten großen Wildnis Europas. Auf in das Herz Lapplands. Am Abend erreichen wir Saariselkä.
5. Tag, 23.06.2013 – Nordkapp
Unweit von Saariselkä fahren wir hinauf auf einen dieser typischen Tunturis, ein waldloser Hügel und genießen die Sicht über die endlosen Weiten Lapplands. Wenig später erreichen wir die Bärenhöhle, einige Gäste nutzen die Möglichkeit für freiwilligen Frühsport. Nur wenige Kilometer weiter erreichen wir Inari. Wir besuchen das Siida Museum, dass uns tiefe Einblicke in die Geschichte, die Lebensweise, die Kultur und die Traditionen der Samis, der letzten Urbevölkerung Europas gewährt.
Über die „Achterbahn" erreichen wir schließlich die finnisch-norwegische Grenze. Diese Grenze „schenkt" uns aufgrund der Zeitzonengrenze eine Stunde. Unsere Mittagspause machen wir heute in der heimlichen Hauptstadt der Samis in Karasjok.
Entlang des Porsangerfjorden fahren wir immer weiter nach Norden, bis wir am späten Nachmittag die Insel Magerøya erreichen, die Insel mit dem Nordkapp. Bevor wir unser Hotel in Honningsvåg beziehen, werden wir von einer deutschen Auswanderin und mittlerweile berühmten Künstlerin in Kamøyvær empfangen. Eva Schmutterer, Künstlerin und Autorin erzählt uns von Ihrem Leben am nördlichsten Ende Europas. Ihre Bilder findet man mittlerweile überall auf Magerøya. Sogar Königin Sonja ließ es sich nicht nehmen, die deutsche Auswanderin persönlich kennenzulernen.
Anschließend beziehen wir die Zimmer im Hotel. Nach dem Abendessen bringt uns ein norwegischer Chauffeur zum Nordkapp. Unterwegs erklärt uns der Sami Nils viel Wissenswertes rund um das Thema Rentiere. Aber bereits dieser Stopp lässt für das Wetter am Nordkapp nicht allzu viel Gutes vermuten. Wir haben dicken Nebel, Sichtweite stellenweise weniger als 50m. Dieser sollte sich bis zum Nordkapp auch bedauerlicherweise nicht mehr auflösen. Bei aller Wehmut erleben wir ein ganz seltenes Wetterphänomen am Kapp. Zum einen haben wir wirklich absolut keine Sicht. Es ist nicht möglich von der Nordkapphalle den Globus auch nur zu erahnen. Erst 10m davor, kann man die Konturen erahnen. Gleichzeitig und das ist das eigentlich bemerkenswerte herrscht absolute Windstille, es bewegt sich nicht ein einziger Grashalm. Wenigstens der Panoramafilm gestattet uns einen Eindruck der atemberaubenden Landschaft um uns herum. Auch wenn man bei unserem Besuch nicht viel gesehen hat, so befindet man sich auf 71° nördlicher Breite, so nördlich wie man sonst kaum an Land auf der Welt sein kann. Ein ganz besonderer Ort. Selbst Alaska liegt bis auf wenige Landspitzen südlicher als das Nordkapp. Allerdings ist es auch kein großer Trost, dass wir wohl einfach Pech hatten, denn die gesamten 14 Tage zuvor herrschte wunderbares Wetter am Nordkapp. Aber wir lassen uns nicht unterkriegen und hoffen auf die Lofoten und so viel sei schon gesagt, wir werden reichlich belohnt!
Nach Mitternacht erreichen wir unser Hotel.
6. Tag, 24.06.2013 – UNESCO Weltkulturerbe Alta
Unsere Reise führt von nun an wieder nach Süden. Die nächsten Tage werden geprägt durch den Ausdruck „E6", „Europastraße 6". Wir fahren wieder entlang des Porsangerfjordes, heute hat die andere Seite des Busses Gelegenheit Fotos vom Fjord zu machen. Unterwegs begleiten uns immer wieder Gruppen von Rentieren. Die E6 führt über die raue Tundra der Finnmarksvidda. Gegen Mittag erreichen wir Alta mit dem gleichnamigen Altafjorden. Wir besuchen das zum UNESCO Weltkulturerbe gehörende Alta-Museum mit seinen berühmten bis zu 6.000 Jahre alten Felsritzungen.
Anschließend setzen wir unsere Fahrt entlang des Kåfjorden und Langfjorden fort. Viele atemberaubende Fjorde und Fjelle wechseln sich ab, einer schöner und größer als der vorhergehende. Am Kvænangenfjellet betrachten wir in der Ferne den Øksfjordjøkelen, ein großes Gletschergebiet. Am Abend erreichen wir unser schönes Familienhotel in Oteren. Nachdem uns der Hausherr persönlich empfangen hat, genießen wir den von seiner Familie selbst und frisch gefangenen Kabeljau am brennenden Kaminfeuer.
7. Tag, 25.06.2013 – Hurtigruten, mit der MS Finnmarken durch den Trollfjord
Von Oteren folgen wir der E6 nach Süden. Schon fast zur Mittagszeit erreichen wir den Vestfjorden. Am anderen Fjordufer sehen wir die Erzstadt Narvik liegen. Unsere Reise führt uns aber zu einem der schönsten Landschaften ganz Norwegens. Dorthin, „wo Norwegen noch ein bisschen norwegischer ist" auf die Archipele der Vesterålen und Lofoten. Unsere Mittagspause verbringen wir unmittelbar an der Tjeldsundhängebrücke, sie bildet das Tor zur spektakulären Inselwelt. Über Sortland erreichen wir Stokmarknes, dem Heimathafen der Hurtigruten. Jedes anlegende Schiff der Hurtigrutenflotte grüßte die alte Dame MS Finnmarken, das erste Hurtigrutenschiff, dass die berühmte Route gefahren ist. Heute steht sie als Denkmal auf einem Sockel vor dem Hurtigrutenmuseum.
Die moderne Gegenwart steht gerade einmal 50m weiter. Auf uns wartet die moderne MS Finnmarken. Die nächsten Stunden bringt sie uns durch den engen Raftsund, also die Grenze zwischen dem Archipel der Vesterålen und dem Archipel der Lofoten. Höhepunkt der Fahrt soll die Einfahrt in den engen Trollfjord werden. Die Einfahrt ist nur bei Gutem Wetter mit entsprechend ruhiger See möglich. Der Fjord ist an seiner Mündung gerade einmal 100 m breit, die umliegenden Felswände aber über 1.000m hoch. Das Schiff muss im Fjord auf der Stelle wenden, um den Fjord wieder sicher verlassen zu können, Das Highlight dieser Passage, ist beim Ablegen in Stokmarknes vom Kapitän aufgrund unsicheren Wetters noch nicht bestätigt. Banges Warten und Hoffen. Dann die erlösende Durchsage, die
MS Finnmarken wird heute in den Trollfjord fahren. Gegen 18.50 Uhr legen wir in Svolvær, der „Hauptstadt" der Lofoten an.
Unser Tagesziel ist schon fast erreicht. Unser Chauffeur bringt uns nach Mortsund, einer Rorbuer Siedlung, Fischerhütten in der traditionellen Bauform auf Stelzen. In diesem Hotel bleiben wir zwei Nächte.
8. Tag, 26.06.2013 – Lofoten
Dieser Tag steht uns komplett für die Erkundung der wunderschönen Inselwelt der Lofoten zur Verfügung. Zunächst fahren wir nach Reine, dem bekanntesten Fotomotiv der Lofoten. Anschließend nur wenige Kilometer weiter nach Å. Einem anderen Kap in Europa. Keine andere Stelle, die auf der Straße erreicht werden kann ragt soweit in den Nordatlantik hinein wie hier die E10 auf den Lofoten. Wir befinden uns gut 300 km entfernt vom nächsten Festland. Wer schon einmal zum Ende der Welt fahren wollte, hier liegt es! Alle Fahrzeuge der E10 werden über eine Schleife zum Wenden gezwungen. Das Ende der Welt überrascht uns auch in diesem Jahr mit seinen wunderschönen blühenden Orchideenwiesen. Über karibische Buchten auf der Insel Flakstadøya, mit schneeweißen Sandstränden und türkisblauem Wasser erreichen wir das Wikingermuseum von Borg. Das Wikingermuseum erlaubt uns mit einer wunderbaren audiovisuellen Darbietung einen Einblick in das Leben der Wikinger und verdeutlicht uns die Stellung dieser Siedlung in der damaligen Wikinger Gesellschaft insgesamt. Das angrenzende rekonstruierte Häuptlingshaus ist ein Gebäude zum Anfassen. Alles darin Befindliche kann berührt und ausprobiert werden. Die archäologischen Funde sind im Museum ausgestellt und die historischen Fundamente ebenfalls frei gelegt. Gern wünscht man sich mehr Zeit, denn im Fjord wartet auch ein Ruderausflug auf einem traditionellen Drachenboot.
Wir aber fahren weiter zum wohl bekanntesten Fischerort der Lofoten, Henningsvær. Bei individueller Freizeit kann jeder Gast den Ort ruhig bei einem schönen Kaffee genießen oder bei einem Eis, vielleicht mit ein wenig Kultur in einer der vielen Galerien...
Am Abend sind wir zurück in unserem Hotel in Mortsund.
9. Tag, 27.6.2013 – Polarkreis
Am Morgen geht es zum Fährhafen nach Moskenes. Wir verlassen den Archipel der Lofoten und überqueren in gut 4,5 Stunden den Vestfjorden und erreichen die Stadt Bodø. Unweit der Stadt liegt der Saltstraumen, der größte Mahlstrom der Welt. Angetrieben von den Gezeiten pressen sich mit ungeheurem Druck die Wassermassen einmal in die eine Richtung und ein paar Stunden später wieder zurück in die andere Richtung und erzeugen dabei gewaltige Stromschnellen und Wirbel. Der Weg führt uns über ein einsames Fjell zurück zur E6. Schnell steigt aber auch die E6 hinauf zu einem weiteren Fjell, dem Saltfjell. Wir kehren zurück in die Bergtundra, genau hier oben überqueren wir zum zweiten Mal den Polarkreis, diesmal zurück nach Süden. Am Polarkreiszentrum erhalten alle Gäste ihr Nordkap-Zertifikat. Unser Hotel liegt nur ein paar Kilometer weiter in Mo i Rana.
10. Tag, 28.06.2013 – Auf nach Trøndelag
Der Tag führt uns durch waldreiche Gebiete mit lachsreichen Flüssen, die kanadischen bzw. nordamerikanischen Landschaften in nichts nach stehen weiter nach Süden. Wir machen halt am Laksforsen einem gewaltigen Wasserfall, der sich vielleicht nicht über seine Höhe auszeichnet sondern wegen der riesigen Wassermassen, die sich hier über eine Felsstufe ergießen. Wenn man Glück hat sieht man sogar Lachse ziehen. Noch weiter südlich haben wir die Möglichkeit an einer Lachstreppe echte Lachse anzusehen.
Unser Tagesziel ist heute die alte Hauptstadt Norwegens, das kulturelle und historische Zentrum des Landes, Trondheim.
11. Tag, 29.06.2013 – Südliches Norwegen
Am Morgen starten wir zu unserer letzten Tagesetappe in Norwegen. Wir durchqueren das Oppdalen und fahren zum letzten Mal hinauf in eine Tundra-Landschaft, das Dovre Fjell. Mit etwas Glück lassen sich hier Moschusochsen, Bären und die letzten Wildrene Norwegens beobachten. Anschließend geht es über Dombås nach Ringebu. Bekannt für die schöne Stabkirche. Aufgrund einer Hochzeit können wir sie leider nicht besuchen, werden aber durch den Anblick wunderschöner norwegischer Trachten, die man hier stolz und selbstverständlich immer zu wichtigen Anlässen trägt entschädigt. Weiter geht es in die Olympiastadt des Jahres 1994 Lillehammer. Gäste die gut zu Fuß sind haben die Möglichkeit, den Blick der Skispringer vom Schanzentisch der Olympiaschanze zu genießen, um dann über Treppen entlang der Schanze nach unten abzusteigen. Das ganze wird umso interessanter, da wir einigen Athleten beim Springen zu schauen können. Am Abend erreichen wir die Hauptstadt Oslo. Unmittelbar in der Nähe des Rathauses liegt das Terminal der Stena Line. Die Stena Saga wird uns über den Skagerrak ins dänische Frederikshavn bringen.
Bei der Ausfahrt aus dem Oslofjord direkt zum Abendessen genießen wir den Blick aus dem Fenster über den schönen Oslofjord bis hinauf zur Skischanze am Holmenkollen.
12. Tag, 30.06.2013 – Es geht nach Hause
Nach dem Anlegen in Frederikshavn starten wir zu unserer Rückreise nach Deutschland. Über Flensburg, Hamburg, Hannover und Magdeburg erreichen wir am Abend unser heimatliches Ziel. Eine spannende Reise quer durch Skandinavien findet ein Ende und macht hoffentlich Lust auf Neues. Vielleicht trifft man sich schon bald zur Anschlussreise durch das südliche Fjordnorwegen. Vielleicht bis bald in Norwegen oder auf einer anderen Reise durch diese wunderschöne Welt.
Hej då! Ha det brå! Näkemiin!!
Ihr Martin Büchner
Reiseleiter
Leipzig, 01.07.2013