Reisebericht: Nordkap und Lofoten – Flugreise Skandinavien

26.06. – 07.07.2015, 12 Tage Rundreise mit Flug nach Schweden, Finnland und Norwegen mit Stockholm – Rovaniemi – Lappland – Nordkap – Lofoten – Fjorde – Trondheim – Oslo


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Diese Reise zum Nordkap mit all seinen Facetten - den traumhaften Landschaften Norwegens, die Wälder Finnland sowie die abwechslungsreiche Natur Schweden faszinierten uns und werden uns noch lange in Erinnerung bleiben.
Ein Reisebericht von
Claudia Bernhardt

1. Tag Donnerstag 25.06.2015 Dresden – Kiel

In Dresden starteten wir unsere Reise zum nördlichsten Punkt Europas. Am ersten Tag chauffierte uns Jan Süßmilch bis Kiel. Im 5* Sterne Bus der Firma Auerbach´s Reisen fühlten wir uns auch gleich wohl und sicher. Unsere Reise führte uns über Döbeln, Leipzig nach Braunschweig nach Hamburg. In Kiel am Hauptbahnhof war unsere Reisegruppe komplett mit 36 Personen. Unsere Fähre Stena Germanica erwartete uns bereits, sodass wir sofort unsere Kabinen beziehen konnten. Das Schlemmerbuffet gab uns einen ersten Einblick auf die Köstlichkeiten Skandinaviens. Bei der Ausfahrt aus der Kieler Förde konnten wir das Marinedenkmal sowie das U-Boot in Laboe, die verschiedenen Seebadeorte sowie den Olympiahafen bewundern. Ca. 440 km auf hoher See lagen vor uns.

2. Tag Freitag 26.06.2015 Göteborg – Stockholm

In Schweden begrüßte uns die Schärenlandschaft Göteborgs sowie Peter Möbius, unser Chauffeur für die kommenden Tage. Strahlend blauer Himmel sollte uns bis zum Nordkap begleiten. Durch die waldreiche mittelschwedische Landschaft fuhren wir nach Stockholm. Nach unserer Mittagspause beim Schloss Brahehus, das in den 1640er Jahren für Graf Per Brahe erbaut wurde erreichten wir den bekannten Runenstein Rökstenen. Anschließend besuchten wir die Schleusentreppe in Berg vom Götakanal. Der Götakanal wurde 1832 eröffnet und war eine wichtige Möglichkeit Holz und Eisen zwischen Stockholm und Göteborg zu transportieren. Heute schippern nur noch die Freizeitkapitäne entlang des Kanals. Auch wir hatten Glück beim Schleusen zu zusehen.
Am Abend erreichten wir unser Scandic Hotel Alvik. Hier wurden wir mit einem Begrüßungssekt willkommen geheißen. Anschließend stillten wir unseren Hunger am reichhaltigen Buffet.

3. Tag Samstag 27.06.2015 Stockholm – Sundsvall

Gestärkt durch das reichhaltige Buffet widmeten wir uns am Vormittag der schwedischen Hauptstadt. Am Schlossplatz wartete bereits unsere Stadtführer David auf uns. Er war ein passionierter Pfarrer, der uns mit viel Humor und Wissen durch die Stadt führte.
Zuerst erkundeten wir die Altstadt bei einem kleinen Stadtrundgang. Anschließend genossen wir die Aussicht auf die Hauptstadt, welche auf 14 Inseln liegt. Nach dem Aufenthalt am Stadhuset (Stadthaus) besichtigten wir das bekannte Vasamuseum. In einem Film erfuhren wir sehr viel Wissenswertes über das Schiff Vasa und ihre Bergung. Im Anschluss konnten wir dieses imposante Schiff bewundern.
Nach einer kurzen Freizeit in der Nähe der Fußgängerzone setzten wir unsere Reise nach Sundsvall fort. Auf diesem Weg lernten wir die schöne schwedische Landschaft entlang des Bottnischen Meerbusens kennen. Vorbei an Uppsala und Gävle erreichten wir die kleine Hafenstadt Hudiksvall. Über 400 Jahre bestimmten Fischfang, Seefahrt und Handel die Geschäfte der Stadt. Den besonderen Charme verdankt die Stadt einigen alten Häusern, die Feuer und Angriffe überstanden. Durch die Fiskarstan (Fischerstadt) unternahmen wir einen Bummel. Einige dieser Fischerhäuser stammen noch aus dem frühen 19. Jahrhundert.
Im Anschluss erreichten wir das First Hotel in Sundsvall. Hier wurden wir vom deutschen Koch Rüdiger sehr herzlich willkommen geheißen und bekamen sogar ein Freigetränk. Nach dem Essen blieb dann noch Zeit für einen Bummel durch die wunderschöne Altstadt.

4. Tag Sonntag 28.06.2015 Sundsvall – Lulea

Nach dem Frühstück fuhren wir zur berühmten Höga Kusten (Hohe Küste). Nach der letzten Eiszeit hob sich die Landschaft um ca. 300 Meter. Diese Besonderheit war Anlass dafür, die Landschaft im Jahr 2000 auf die Liste der UNESCO Weltnaturerbe zu setzen. An der Höga Kusten Brücke, welche 1800 m lang ist und 1997 gebaut wurde legten wir unseren ersten Stopp ein. Wir konnten den schönen Ausblick auf die Brücke sowie den Fluss Angermanälven genießen. Eine Spezialität der Region ist der vergorene Hering Surströmming. Als uns Claudia davon erzählte rümpften einige die Nase. Außer Peter... er wollte gleich welchen erwerben und probieren. Die Saison beginnt allerdings erst im August. Zum Glück! Einen kleinen Abstecher unternahmen wir entlang der touristischen Route der Hohen Küste. Der strahlend blaue Himmel lud regelrecht dazu ein.
An Olofsfors Eisenhütte stärkten wir uns am reichhaltigen Mittagsangebot von Peter. Die Olofsfors Eisenhütte ist eine der am besten erhaltenen Eisenwerke in Schweden aus dem Jahr 1762.
Im Kirchdorf Lövanger waren wir von den 117 kleinen Holzhäusern fasziniert. Da es eine Pflicht zum Besuch des Gottesdienstes in Schweden gab, mussten die Leute aus entfernten Gebieten eine Möglichkeit zum Übernachten bekommen. So entstanden zahlreiche solche Kirchdörfer von denen es noch 18 in Schweden gibt. Lövanger ist ein sehr gut erhaltenes Beispiel. Das älteste Haus stammt aus dem Jahr 1746.
Entlang der „Nordischen Riviera" erreichten wir kurz vor Pitea den Leuchtturm von Jävre. Die Möglichkeit die Aussicht von oben zu genießen nutzen alle. Im Anschluss erreichten wir unser Etappenziel - das Quality Hotel in Lulea.

5. Tag Montag 29.06.2015 Lulea – Polarkreis – Saariselkä

Bei wunderschönem Wetter setzten wir unsere Reise von Lulea nach Saariselklä in Finnland fort. Lulea ist bekannt für die Altstadt Gammelstad. Dabei handelt es sich um ein einzigartiges Baudenkmal bestehend aus der größten mittelalterlichen Kirche Norrlands umgeben mit einer Schutzmauer sowie 408 kleinen roten Kirchhütten. Entlang der Küste des Bottnischen Meerbusen erreichten wir mit einem kurzen Stopp an der Kirche in Kalix die schwedisch-finnische Grenze bei Tornio.
Beim Weihnachtsmann in Rovaniemi am Polarkreis gaben wir nicht nur unsere Wünsche bekannt, sondern schrieben auch die ersten Weihnachtskarten. Bei 18 Grad und Sonne pur fiel uns dies allerdings nicht ganz leicht. Ein Sprung über den Polarkreis sowie eine Sektverkostung durften nicht fehlen. Mit den ersten Rentieren konnten wir im südlichsten Samidorf Vuosto Bekanntschaft schließen. Den nächsten Stopp legten wir an der ältesten Holzkirche Nordeuropas in Sodankylä ein. Das Hotel Riekonlinna in Saariselkä erreichten wir am Abend. Leider fehlten die Rentiere im Gelände.

6. Tag Dienstag 30.06.2015 Saariselkä – Inari – Honnigsvag – Nordkap

Heute war es endlich soweit - unser Ziel das Nordkapp rückte immer näher. Bei strahlend blauem Himmel setzten wir unsere Reise nach Norden fort. Doch zuerst genossen wir die Aussicht vom Hausberg von Saariselkä - den Kaunispaää - tolle Sicht über die Weiten der finnischen Wälder. Nach einem kurzen Stopp am Inari See erreichten wir die Bärenhöhle. Dabei handelt es sich um einen Gletschermühle, in der der Legende nach ein Bär und ein Mensch einst zusammen Schutz gesucht hatten. Beeindruckend war der Besuch des Saiidi Museum in Inari. Das finnische Samenmuseum präsentiert das Urvolk der Samen auf eine besondere Art und Weise. Die Eismeerstrasse führte uns dann direkt an die Grenze nach Norwegen. Auf norwegischer Seite passierten wir Karasjok, dem Hauptort der norwegischen Samen. Mit der Grenze kamen einige Regenwolken, die sich dann auch öffneten. Wir hatten schon unsere Bedenken, aber am Horizont wurde es wieder heller. Unser erster Fjord war der Porsangerfjord. Er reicht ca. 145 km ins Landesinnere und ist flächenmäßig einer der größten des Landes. Durch das 6870 m lange Nordkaptunnel und 220 m unter dem Meeresspiegel erreichten wir die Nordkapinsel Mageroya. In Honningsvag bezogen wir das Scandic Hotel. Nach dem Abendessen chauffierte uns dann Claudian ans Nordkapp bei recht schönem Wetter. Das Wolkenspiel faszinierte uns. Bei recht gutem Wetter und frischen sechs Grad erreichten wir das Nordkapp. Die Mitternachtssonne zog uns in ihren Bann. Wir konnten die gesamte Eismeerküste überblicken und natürlich auch den 307 m hohen Nordkapfelsen.
Das Nordkap befindet sich auf 71 ° 10´ 21´´ nördlicher Breite und ist damit der nördlichste für Autos erreichbare Punkt Europas. Seinen Namen erhielt es von dem englischen Kapitän Richard Chancellor, der bei seiner missglückten Suche nach der Nordostpassage an dem 307 m hohen Plateau strandete und es North Cape nannte. Heute ist es mit der modernen Nordkaphalle bebaut.
Beeindruckt von der landschaftlichen Szenerie und glücklich über dieses Erlebnis Nordkap fuhren wir zurück zum Hotel, um kurz, tief und fest zu schlafen.

7. Tag Mittwoch 01.07.2015 Honningsvag – Alta – Oteren

Noch etwas müde traten wir unsere „Heimreise" an. Die Nordkapinsel verließen wir bei schönstem Wetter und der Abschied fiel uns etwas schwer. Bei strahlend blauem Himmel lag ein phantastischer Tag vor uns. In Alta bewunderten wir die 6200 Jahre alten Felszeichnungen. Jennifer erklärte uns viel über die Felsritzungen und was sie eventuell bedeuten könnten. Entlang der E6 fuhren wir entlang des Lyngenfjordes mit schönen Blicken auf die Lyngenalpen nach Oteren. Am Abend erreichten wir unser Hotel Welcome Inn Lyngskroa in Oteren an der E6. Einen sehr herzlichen Empfang bereitete uns das hübsche familiengeführte Hotel. Die liebevolle Einrichtung, die zauberhafte Lage sowie das Feuer im Kamin wollten uns länger verweilen lassen. Doch am nächsten Tag sollte es weiter gehen auf die Lofoten.
Nach diesem wunderschönen Tag wurden wir mit einer echten Hühnersuppe verwöhnt.

8. Tag Donnerstag 02.07.2015 Oteren – Stokmarknes – Hurtigrute – Svolvaer

Heute war es am Morgen etwas bewölkt. Leider wurden unsere Befürchtungen wahr. Je näher wir den Versteralen kamen desto dichter wurden die Wolken. Am Denkmal für die Befreiungsarmee in Gratangen legten wir unseren ersten Stopp ein. Ein Blick auf Narvik war uns leider nur schlecht vergönnt, bevor wir über die Tjeldsundbrücke die größte der Vesterålen - Insel Hinnoya erreichten. Unser Zielt war Stokmarknes. Hier begann 1893 die Geschichte der „Reichsstrasse 1" oder auch der schönsten Seereise der Welt der Hurtigrute. Unser Schiff „MS Finnmarken" brachte uns durch den berühmten Raftsund und den Trollfjord nach Svolvaer. Das verregnete Wetter war wirklich ärgerlich. Angelangt auf den Lofoten verließen wir das Schiff in Svolvaer. Nach unserem gemeinsamen Abendessen im Scandic Hotel bezogen wir unsere Zimmer im Scandic sowie Vestfjord Hotel.

9. Tag Freitag 03.07.2015 Lofotenrundfahrt

Heute stand die Lofotenrundfahrt auf dem Programm. Leider blieb die Naturszenerie der Lofoten uns heute verwehrt. Von Svolvaer erreichten wir recht bald die Lofotenkathedrale sowie den Trollstein von König Oystein Magnusson in Kabelvag. Im Anschluss bummelten wir durch das „Venedig des Nordens" Hennigsvaer. Dieser kleine Ort ist heute noch ein lebendiger Fischerort, in dem sich u. a. auch viele Künstler niedergelassen haben. Erik Harr ist einer der bekanntesten Künstler der Gegenwart. Gegen Mittag wurden wir im Wikingermuseum „Lofotr" in Borg erwartet. Manfred führte uns durch das Gelände sowie das rekonstruierte Langhaus. Dort erhielten wir auch die defitige Suppe „sodd" (Lammfleischeintopf). Nach dem Besuch des Film sowie der Besichtigung der Ausstellungsräume setzten wir unsere Reise nach Vikten in die nördlichste Glasbläserei fort. Hier erhielten wir eine kleine Vorführung. Nach dem Stopp an der Kirche sowie dem Strand von Flagstad erreichten wir unsere heiß ersehnten Rorbu - Hütten in Mortsund. Leider immer noch bei schlechtem Wetter und Dauernieselregen. Nach dem Abendessen hörten wir gespannt Brigitte bei ihre Vortrag über Stockfisch und Lebertran zu. Der Lebertran war nicht jedermanns Geschmack und sollte noch des Öfteren Gesprächsstoff geben. Und dann ging es ans Probieren - einige rumpften die Nase andere genossen diese Spezialitäten.

10. Tag Samstag 04.07.2015 Mortsund – Fähre nach Bodö – Mo i Rana

Nach dem Frühstück verließen wir Mortsund und leider auch die Lofoten. Petrus war uns hold - es schien die Sonne und wir erfreuten uns an der traumhaften Natur der Lofoten. Das schlechte Wetter des vergangenen Tages war vergessen. Mit Stopps am Nappskaret (Pass) sowie Reine erreichten wir Moskenes. Dort wartete bereits unsere Fähre nach Bodö.
Auf dem Weg über den Vestfjord konnten wir die volle Schönheit der Lofotenwand genießen. Es war trotz des Windes eine recht ruhige Überfahrt. Am frühen Nachmittag erreichten wir Bodö.
Während der Mittagspause konnten wir den größten Gezeitenstrom der Welt - den Saltstraumen - bewundern. Ein phantastisches Naturschauspiel.
Auf der Weiterfahrt nach Mo i Rana überquerten wir wieder den Polarkreis. Peter und Claudia hatten eine tolle Überraschung für uns vorbereitet. Wir wurden mit einem kleinen Picknick mit Rentiersalamie, Moltebeerenmarmelade sowie Kavier und Knäckebrot überrascht. Eine kleine Vorspeise. Im Hotel Meyergarden in Mo i Rana erwartete uns ein sehr gutes Buffet in den historischen Räumen des Hauses.

11. Tag Sonntag 05.07.2015 Mo i Rana – Helgeland – Steinkjer

Landschaftlich ein weiterer Höhepunkt der Reise stand heute auf dem Programm - die Helgelandbrücke. Doch bevor wir die Helgelandküste erreichten erwartete uns das längste Tunnel dieser Reise - das 10,9 km lange Toventunnel.
Auf unserer Panoramafahrt nutzten wir drei Fähren von Tjötta nach Forvik, von Anddalsvagen nach Horn und Vennesund nach Holm. Vor der ersten Fähre legten wir allerdings noch einige Stopps ein: am Haus sowie der Kirche des Dichter-Pfarrers Petter Dass, der 1065 m langen Helgelandbrücke sowie am „Haus des Windes". Hier konnten wir ablesen, dass das Wetter schön bleiben sollte. Jedenfalls an dieser Stelle.
Während der Überfahrten genossen wir die traumhafte Küsten- und Insellandschaft von Helgeland. Die berühmten Felsformationen der Sieben Schwestern sowie des Torgatten begleiteten uns entlang des Weges. Das berühmte Loch im Torgatten blieb uns auch nicht verwehrt.
Nach diesem wunderschönen Tag erreichten wir das Tingvold Park Hotel in Steinkjer. Es erwartete uns ein sehr stillvolles, familiengeführtes Hotel mit einer altern Tingstätte. Diesen Abend genossen wir in dieser Umgebung besonders.

12. Tag Montag 06.07.2015 Steinkjer – Trondheim – Hamar

Heute stand als erstes Trondheim mit dem berühmten Nidarosdom auf dem Programm. Eine kleine Zugabe zum Programm war der Eintritt in den Dom. Über diese Überraschung sowie die Führung im Dom freuten wir uns sehr. Im Anschluss spazierten wir zur alten Brücke mit Blick auf die Pack- uns Speicherhäuser am Nidaelv und weiter zum Torget, dem Marktplatz mit der Säule von Olav Trygvasson, dem Stadtgründer.
Die Weiterreise führte uns in die „Alpenstadt Norwegens", nach Oppdal. Von dort über das Dovrefjell nach Dombas. Leider blieb uns der Blick auf den Snöhetta aufgrund des schlechten Wetters versperrt. Diese baumlose Hochebene ist bekannt für die Moschusochsen, die von Grönland wieder eingeführt wurden. Von diesen scheuen Tieren war auch heute keiner in Sicht.
Ein Besuch einer Stabkirche darf natürlich bei einer Norwegenreise nicht fehlen. Wir besuchten die Ringebu Kirche im Gudbrandstal. Diese wurde Anfang des 13. Jahrhunderts gebaut und zeigt sehr anschaulich die Stabbauweise der damaligen Zeit. Weiterhin legten wir einen kurzen Zwischenstopp an der Schanze in der Olympiastadt Lillehammer ein. Entlang des größten norwegischen Sees Mjösa erreichten wir das Scandic Hotel in Hamar.

13. Tag Dienstag 07.07.2015 Hamar – Oslo – Göteborg

Jetzt neigt sich die Reise langsam dem Ende zu. Am Flughafen verließen uns die ersten Gäste, um nach Hause zu fliegen. Alle anderen setzen die Busreise nach Oslo fort. Wir wurden bereits von unserer Stadtführerin Stefanie erwartet. Sie zeigte uns ihre „Lieblingsstadt" auf eine ganz charmante Art und Weise. Beim Spaziergang durch den Vigelandpark bewunderten wir das Lebenswerk von Gustav Vigeland sowie die Blumepracht im Garten. Am Schluss blieb noch etwas Zeit am Rathaus für einen Bummel oder auch ein letztes Eis.
Am Nachmittag für wir über die Svinesundbrücke sowie die schwedische Region Bohuslän nach Göteburg, um auf die Stena Scandinavica zu gehen. Das Schlemmerbuffet war ein gelungener Abschluss einer wunderschönen Reise.

14. Tag Mittwoch 08.07.2015 Kiel – Dresden

Angekommen in Kiel begannen wir unsere Rückreise in die Ausgangsorte mit vielen wunderschönen Eindrücken im Gepäck. Eine beeindruckende Reise mit vorwiegend traumhaftem Wetter, einer sehr sympathischen Reisegruppen sowie unserem Fahrer Peter Möbius neigte sich dem Ende zu. Wir bedanken uns, dass wir mit Ihnen Skandinavien entdecken konnten und freuen uns auf ein Wiedersehen.
Ihr Peter Möbius sowie Ihre Claudia Bernhardt

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