Reisebericht: Nordkap und Lofoten – Flugreise Skandinavien

15.06. – 26.06.2016, 12 Tage Rundreise mit Flug nach Schweden, Finnland und Norwegen mit Stockholm – Rovaniemi – Lappland – Nordkap – Lofoten – Fjorde – Trondheim – Oslo


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Wer nach Skandinavien fährt, der hofft insgeheim darauf einen Elch zu sehen. Wir hatten gleich mehrfach das Glück!
Ein Reisebericht von
Dirk Schlosser
Dirk Schlosser

1.Tag: Dienstag, der  14.06.16:   Anreise nach Kiel (632 km)

Unsere Reise begann am Flughafen Dresden und entlang der Autobahn folgten weitere Zustiege. Unsere Fahrtroute verlief über die A9 in Richtung Berlin und über die A24 in Richtung Hamburg nach Kiel. Gegen 15.20 Uhr kamen wir am Terminal der Stena Line in Kiel an und bis zum Bezug unserer Kabinen auf der „Stena Scandinavica" hatten wir noch etwas Freizeit für den Besuch der Kieler Innenstadt. Gegen 18.45 Uhr legte unser Schiff ab. Während es langsam durch die Kieler Förde hinaus in die Ostsee fuhr, genossen wir das skandinavische Buffet im Panorama-Restaurant.

2.Tag: Mittwoch, der 15.06.16:   Fahrt nach Stockholm (497 km)

Am nächsten Morgen liefen wir durch den Schärengürtel in den Hafen von Göteborg ein. Nach der Ankunft fuhren wir zum Aussichtsberg „Keillers Park" und hatten von dort einen fantastischen Blick auf den Hafenbereich und das Stadtzentrum von Göteborg. Anschießend ging es zum zweitgrößten See Schwedens, dem Vätternsee. Unsere Mittagspause legten wir am Rasthof Brahehus ein. Hier konnten wir die berühmten rot-weißen Zuckerstangen aus Gränna kaufen und hatten von der romantischen Schlossruine aus einen fantastischen Blick auf den See und die Insel Visingsö. Im Anschluss fuhren wir zum Runenstein von Rök und von dort nach Berg zur Schleusentreppe des Göta-Kanals. Hier sahen wir, wie die Schiffe in mehreren Schleusen einen Höhenunterschied von 10 - 15 Metern überwanden. Wir hatten gutes Wetter und genossen den Aufenthalt inmitten der schönen Seenlandschaft. Danach ging es zu unserem Hotel „Scandic Talk" am Stockholmer Messegelände. Hier erwartete uns bereits Peter, der Fahrer unserer Rundreise. Er löste am nächsten Tag seine Tochter Kristin ab, die uns die ersten beiden Tage bis Stockholm gefahren hatte und von der wir uns herzlich verabschiedeten.

3.Tag: Donnerstag, der 16.06.16:   Stadtführung in Stockholm – Sundsvall (420 km)

Nach dem Frühstück trafen wir uns mit unserer örtlichen Stadtführerin Alexa vor dem Stockholmer Stadshuset, in dem alljährlich die Feierlichkeiten anlässlich der Nobelpreis-Verleihungen stattfinden. Vom Stadshuset aus fuhren wir zum Vasa-Museum. Es war eine gute Entscheidung es gleich vormittags zu besichtigen, denn bei unserer Ankunft war der Busparkplatz noch recht leer. Das Vasa-Museum ist vielleicht das schönste Schiffsmuseum der Welt. Das einzige ausgestellte Schiff ist das Kriegsschiff Vasa, welches 1628 im Stockholmer Hafen versank. Nach dem Museumsbesuch setzten wir unsere Stadtrundfahrt durch die Innenstadt fort und endeten vor dem Stockholmer Schloss. Im Anschluss war Freizeit für eigene Erkundungen. Danach trafen wir uns wieder am Bus, um in nördliche Richtung weiter zu fahren. Für unsere Kaffeepause wählten wir den an einem See gelegenen Rasthof „Tönnebro". Anschließend ging es zu unserem Hotel „Strand" in Sundsvall. Die Stadt ist für zwei überregionale Festlichkeiten bekannt, das „Ladies Race" für Oldtimerfreunde und das „Thailändische Festival" für Freunde Thailändischer Kultur.

4.Tag: Freitag, der 17.06.16:   Lulea (554 km)

Als erstes fuhren wir hinauf zum Aussichtsberg „Södre Berget". Leider war es oben sehr neblig, so dass wir nur auf halber Höhe etwas von der schönen Aussicht hatten. Ein besonderes Erlebnis war die Fahrt entlang der „Hohen Küste" und unser Aufenthalt an der Högaküsten-Brücke, einem architektonischen Meisterwerk. Beschrieben wird sie als die neuntlängste Hängebrücke der Welt. Von dort ging es zur Olofsfors Eisenhütte, welche über 250 Jahre alt ist und heute als technisches Museum besichtigt werden kann. Die Eisenhütte gleicht einem kleinen Dorf mit alten Produktionsstätten, Wohnhäusern und Läden! Das Museumsgelände wählten wir auch gleich für unsere Mittagspause. Anschließend fuhren wir weiter zum Kirchdorf von Lövanger. Da früher die Anfahrtswege für die Bauern zur nächstgelegenen Kirche sehr weit waren und die Kirchgänge Pflicht waren, wurden überall in Schweden in der Nähe der Pfarrkirchen kleine Hütten für die auswärtigen Bauern und teilweise auch Ställe für ihr Vieh errichtet. Nach der mühevollen Anreise fanden sie hier für die Gottesdienste und Festtage eine sichere Unterkunft, bevor sie sich wieder auf den langen Heimweg machten. Unser letzter Stopp auf unserer Fahrt nach Lulea war am Leuchtturm von Jävre. Anschließend fuhren wir zu unserem Hotel „Quality" in Lulea.

5.Tag: Samstag , der 18.06.16:   Rovaniemi – Polarkreis – Saariselkä (518 km)

Am Morgen hieß es: Abschied nehmen von Lulea und Schweden. Unser letzter Halt war an der Kirche von Kalix und über den Tornio-Fluss ging es nach Finnland. Nachdem wir die Uhr eine Stunde vorgestellt hatten, nutzten wir die Gelegenheit, um in einem finnischen Lebensmittelmarkt unsere Vorräte aufzufrischen und mit Euro zu bezahlen. Gegen Mittag kamen wir am Polarkreis und Weihnachtsmanndorf an. Hier bestand die Möglichkeit, Postkarten zu schreiben, die die Adressaten dann entweder sofort oder zu Weihnachten mit einem Stempel des Weihnachtsmannes erhalten würden.
Vom Weihnachtsdorf aus fuhren wir zur Holzkirche von Sodankylä. Es ist ein Wunder, dass eine Holzkirche aus dem Jahre 1689 die Zeit unbeschadet überstanden hat. Hier piksten uns auch zum ersten Mal Mücken. Auf unserer Weiterfahrt nach Saariselkä ging es durch den Urho Kekkonen Nationalpark und vorbei am Goldwäscherdorf Tankavaara. Anschließend fuhren wir zu unserem Lappland Hotel „Riekonlinna" in Saariselkä.

6.Tag: Sonntag, der 19.06.16:   Inari See – Karasjok – Porsangerfjord – Nordkap (513 km)

Nach dem Frühstück fuhren wir zum Inari-See, dem heiligen See der Samen. An einer Blockhütte, genannt "Bärenhöhle", machten wir einen kurzen Zwischenstopp. Ein weiterer Höhepunkt des Tages war der Besuch des Siida-Museums in Inari. Hier erhielten wir viele Informationen über den Alltag der Sami und das Leben mit der lang anhaltenden Dunkelheit im Winterhalbjahr. Anschließend gaben wir das bestellte Mittagessen am Bus aus und danach ging es weiter Richtung Finnmark. In Karasjok, der ersten norwegischen Stadt, besuchten wir das Informationszentrum und tauschten unsere Euro in norwegische Kronen. Nach Fotostopps am Porsangerfjord und einer Pause in Olderfjord kamen wir gegen 18.00 Uhr an der Galerie der Künstlerin Eva Schmutterer an. Sie erzählte uns über das Leben auf der Nordkapinsel und stellte uns anschließend ihre Bilder vor, deren Motive sie auch ausschließlich in dieser Landschaft findet. Gegen 19.00 Uhr erreichten wir das Scandic-Hotel in Honningsvag und nach dem Abendessen fuhren wir um 21.30 Uhr erwartungsvoll zum Nordkap ab. Während der ca. 30 minütigen Fahrt war das Wetter sehr wechselhaft und obwohl sich keine Sonne zeigte, hatten wir zumindest eine gute Fernsicht. Bei unserer Ankunft am Nordkap war der Himmel zwar leicht bedeckt, aber die Sicht war fantastisch und das Wetter trocken und mild. Nach der tagelangen Fahrt hatten wir endlich das Nordkap erreicht. Ein Grund, um nach dem Besuch der Nordkaphalle darauf anzustoßen.

7.Tag: Montag, der 20.06.16:   Felszeichnungen in Alta – Oteren (518 km)

Nach einer kurzen Nachtruhe fuhren wir durch den Nordkaptunnel aufs Festland zurück. Die erste Pause legten wir wieder am Olderfjord ein und von dort ging es durch die Finnmarks-Vidda über eine fast baumlose, jedoch bezaubernde Landschaft mit vielen Bergen, Sträuchern, Mooren und Seen. Nach einem Fotostopp an der Hängebrücke des Flusses Repparfjordelva kam schon bald der Alta-Fjord in Sicht. Alta ist die größte Stadt in der Provinz Finnmark und dass sie sich über regen Zuzug freuen kann, sahen wir an den vielen neuen Gebäuden. Zur Mittagszeit hielten wir am Hjemmeluft-Museum. Es ist berühmt für seine Felszeichnungen aus der Steinzeit, die auf der Liste des Weltkulturerbes stehen. Aurora und Björn erläuterten uns während einer Führung durch das Außengelände die Entstehungsgeschichte und Bedeutung der Darstellungen. Vom Hjemmeluft-Museum in Alta aus fuhren wir zum Kvaenenfjord. Von einem hoch gelegenen Aussichtspunkt konnten wir fantastische Aufnahmen vom Fjord und den in ihm liegenden Schären machen und kehrten in das urige Cafe „Gildetun" ein. Nach der anschließenden Fahrt entlang des Lyngenfjordes kamen wir am Abend an unserem Hotel „Welcome Inn Lyngskroa" in Oteren an.

8.Tag: Dienstag, der 21.06.16:   Vesteralen – Hurtigroute – Lofoten (406 km)

An diesem Morgen starteten wir zeitig, um genügend Zeit auf dem Weg bis nach Stokmarknes zu haben. Nach einem Fotostopp am Balsfjord hielten wir an einem Sami-Zelt (Kote) und hielten Ausschau nach Souvenirs und kulinarischen Spezialitäten. Anschließend überquerten wir den Moselv-Fluss und fuhren durch das Bardu-Tal, einem guten Ausgangspunkt für Fahrten in den Nationalpark „Ovre Dividalen". Überall entlang der Wegstrecke erinnerten kleine Kriegsdenkmäler an den Kampf um den eisfreien Erzhafen in Narvik im Verlauf des 2.Weltkrieges. Unsere nächste Pause legten wir direkt an der Tjelsund-Brücke am König Olaf - Weg ein. Danach fuhren wir weiter nach Stokmarknes. Hier wurde im Jahre 1893 die erste Linienverbindung von Trondheim nach Hammerfest eröffnet. Pünktlich legte die „MS Nordkap" in Richtung Svolvaer ab. Es war beeindruckend, zwischen den spitzen Bergmassiven der Vesteralen-Inseln hindurch zu fahren. Leider hatten wir nicht das beste Wetter, so dass der Kapitän die Einfahrt in den Trollfjord nicht verantworten wollte. Nach der Fahrt auf der Hurtigrute kamen wir gegen 18.30 Uhr in Svolvaer auf den Lofoten an. Dort erwartete uns bereits Peter zur Fahrt ins Hotel. Einige Gäste mussten nach dem gemeinsamen Abendessen im Scandic Hotel in Svolvaer zu einer anderen Unterkunft in Kabelvag fahren.

9.Tag: Mittwoch, der 22.06.16:   Ausflug auf den Lofoten – Wikingermuseum (216 km)

Nach dem Frühstück begannen wir unsere Rundfahrt auf den Lofoten. Zuerst fuhren wir auf die Insel Vestvagoy und danach zur Insel Flakstadoya. Hier hielten wir oberhalb des Fischerortes Napp und anschließend an den traumhaften Stränden von Flakstad und Ramberg. Von dort ging es zum Künstlerdorf Vikten sowie zum Wikingermuseum von Borg.
Zuerst sahen wir einen Film und besuchten das Museum, bevor wir mit unserem Führer das Häuptlings- bzw. Fürstenhaus besuchten und uns nach seinen Erläuterungen bei einer wohlschmeckenden Lammsuppe stärkten. Vielleicht hätten wir sie auch vor 1000 Jahren in dieser oder ähnlicher Form serviert bekommen. Von Borg aus ging es zum kleinen Fischerdorf Henningsvaer, wobei die Anfahrt  über die beiden schmalen Brücken ein seltenes Erlebnis ist. Danach fuhren wir zum Abendessen nach Svolvaer zurück.

10.Tag: Donnerstag, der 23.06.16:   Lofoten – Mo i Rana (359 km)

An diesem Morgen hieß es Abschied nehmen von den Lofoten und Svolvaer. Bei gutem Wetter fuhren wir mit dem Fährschiff über den Vestfjord nach Leknes. Anschließend ging es durch das Saltdal bis in den Nationalpark Saltfjell-Svartisen, wo wir beim RH Storjord/ Junkerdalen unsere Pause geplant hatten. Wir bereiteten ein kleines Picknick mit Moltebeer-Marmelade, Elch- und Rentiersalami, Kaviar und Fladen- bzw. Knäckebrot vor. Gegen 17.30 Uhr kamen wir am Polarkreis an. Dieses Mal war es uns aufgrund der kahlen Landschaft bewußter, am Polarkreis zu sein. Vereinzelt lag auch noch etwas Schnee. Unser Tagesziel war in Mo i Rana das Hotel „Meyergarden".

11.Tag: Freitag, der 24.06.16:   Fjordnorwegen – Steinkjer (438 km)

Am Morgen fuhren wir von Mo i Rana zunächst in südliche Richtung und später durch den fast 11 Kilometer langen Toventunnel nach Sandnessjoen. Dort gab es mit der weißen Helgelandbrücke, die sogar einmal zu Norwegens beliebtester Brücke gewählt worden war, eine architektonische Meisterleistung zu bewundern. Nach diesem Fotostopp ging es an der Bergkette der „Sieben Schwestern" vorbei, von denen die Bergspitzen leider hinter Wolken verborgen blieben. Die anschließende einstündige Fahrt mit der Fähre von Tjoetta nach Forvik war sehr angenehm und es boten sich viele schöne Fotomotive. Die zweite Fährpassage von Andalsvagen nach Horn dauerte nur 20 Minuten. Dort angekommen, machten wir einen Abstecher zur Brücke von Brønøysund, über welche wir spazierten und von der aus wir fantastische Aufnahmen vom Ort Brønøysund und vom Berg „Torghatten" machen konnten. Die Legende sagt, dass einst der König von Sömna seinen schützenden Hut vor das hübsche Mädchen Lekamoya warf, um es vor dem Pfeil des Hestmannes zu schützen. Der Pfeil durchbohrte genau in dem Moment den Hut, in dem die Sonne aufging und alles zu Stein erstarren ließ. Die Hutform des Torghatten ist heute noch gut zu erkennen, nur das Loch im Felsen kann man schwer finden. Die dritte und letzte Fähre brachte uns dann von Vennesund nach Holm. Nach einem Fotostopp am Parkplatz Heilhornet und einer weiteren Pause kamen wir am Abend im Hotel Tingvold in Steinkjer an.

12.Tag: Samstag, der 25.06.16:   Trondheim – Dovrefjell – Hamar (549 km)

Nach dem Frühstück begann unsere Fahrt nach Trondheim, der ehemaligen Krönungsstadt der norwegischen Könige. Dort angekommen, besuchten wir den Nidaros-Dom und spazierten individuell zur Bybrua (Bybrücke) und zu den hölzernen Lagerhäusern, welche auf Pfählen am Ufer des Flusses Nidelva stehen. Die beiden Häuserreihen sind ein sehr schönes Fotomotiv. Im Zentrum Trondheims steht auf dem Marktplatz eine Säule mit dem Standbild des Stadtgründers Olav Tryggvason. Von Trondheim aus fuhren wir über Oppdal in Richtung Dovrefjell und sahen unterwegs gleich an zwei verschiedenen Stellen Elche. Im Dovrefjell Nationalpark hielten wir an der Dovregubbens Hall und gingen über eine steinerne Brücke entlang des alten Königswegs. Unser nächster Aufenthalt war in Dombas, dem ersten Ort des 200 km langen Gudbrandstals. Hier konnten wir Rentier- und Elchsalami kaufen. Auf der Weiterfahrt erfreuten wir uns an den historischen alten Bauernhöfen, die so typisch für diese Gegend sind. Der nächste Halt war an der Stabkirche von Ringebu und unseren letzten Stopp machten wir am Schanzenauslauf in Lillehammer. Entlang des Mjoesa-Sees ging es danach zu unserem Scandic-Hotel in Hamar.

13.Tag: Sonntag, der 26.06.16:   Stadtführung in Oslo (500 km)

Von Hamar aus fuhren wir zunächst zum Osloer Flughafen und verabschiedeten unsere Fluggäste. Danach ging es zur Osloer Festung Akerhus, dem Treffpunkt mit unserer örtlichen Reiseleiterin Uta. Pünktlich zur vereinbarten Zeit begann unsere Stadtrundfahrt durch die norwegische Hauptstadt. Zuerst fuhren wir zum modernen Operngebäude und anschließend zum Osloer Rathaus. Dann ging es entlang der Karl-Johann-Gatan zum königlichen Schloss bis zum Gustav-Vigeland-Park, welcher mit seinen unzähligen Granit- und Bronzeskulpturen ist das beliebteste Ausflugsziel der Osloer ist. Von dort ging es in die Innenstadt zurück. Nachdem wir am Hauptbahnhof unsere Stadtführerin und drei weitere Gäste, die mit dem Flugzeug zurückreisten, absetzten, fuhren wir weiter in Richtung Schweden. Gegen 17.10 Uhr kamen wir in Göteborg am Fährterminal der Stena Line an. Nach dem Bezug unserer Kabinen trafen wir uns wieder zum gemeinsamen Abendessen im Buffet-Restaurant. Obwohl die Auswahl der Speisen überwältigend war, wollten alle so schnell wie möglich an Deck, um die Fahrt entlang des Schärengürtels zu genießen.

14.Tag: Montag, der 27.06.16: Heimreise von Kiel (650 km)

Nach dem Verlassen des Fährschiffes fuhren wir entlang der A24 zu unserer ersten Ausstiegsstelle und kamen ohne Stau sicher am letzten Ausstieg am Flughafen in Dresden an. Alles klappte prima!
Dirk Schlosser
28.06.2016

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