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Erlebnissreise Niederösterreich

Reisebericht: 04.05. – 10.05.2025

7 Tage in Österreich - Bundesländer Niederösterreich - Wien - Steiermark und Burgenland
Wien - Laxenburg - Stift Heiligenkreuz - Schneeberg und Raxalpe - Semmeringbahn - Hohe Wand

Gisela Hohlfeld

Ein Reisebericht von
Gisela Hohlfeld


Sonntag, 04.05.2025: Anreise nach Niederösterreich

Am Morgen starteten wir mit dem letzten Zustieg gemeinsam in Dresden. Unser Reisebus brachte uns durch Prag, schöne Morgenstimmung über die Moldau/Vlatava , Prager Burg und Nationalmuseum mit Wenzelsplatz. Die Fahrt war sehr angenehm ohne viel Verkehr kamen wir gut voran. An Jihlava und Znomy vorbei zum Grenzübergang nach Kleinhaugsdorf. An der Grenze an Merlins-Kinderland legten wir unsere Mittagspause ein, bestaunten die verschiedenen Fahrgelegenheiten für die Kinder und den Feuerspeienden Drachen. Danach ging es nach Niederösterreich ins Weinviertel bis nach Wien. Wien bot uns auch gute Aussichten auf die Donau, den Leopoldsberg und die vielen Gewerbezonen, ein letzter Stop an der Raststation Guntramsdorf zum Kaffee, wir erreichten am Nachmittag unser Hotel Thier in Mönichkirchen in
Niederösterreich. Familie Thier erwartet uns bereits freudig und begrüßt Sie zum Check-in. Nachdem Sie Ihr Zimmer bezogen hatten, treffen wir uns zum gemeinsamen Abendessen.
Der Hotelchef stellte das Hotel vor, gab Informationen zum Wellnessbereich und ein Begrüßungsgetränk durfte nicht fehlen. Im Anschluß wurde das Buffet eröffnet. Kurze Unterhaltungen an den Tischen ließen den Anreisetag gut ausklingen.

Montag, 05.05.2025: Hauptstadt Wien mit Besuch im Schloss Schönbrunn

Nach einem ausgiebigen Frühstück führt uns die Reise zuerst über Wiener Neustadt am Rande von Wien zum berühmten Schloß Schönbrunn. Bei einer Führung erfuhren wir vieles Interessantes und Unbekanntes über Sissi und Kaiser Franz und die glanzvolle Geschichte der Habsburger Monarchie. Wir wandeln durch wunderschöne Schlossräume, prunkvolle Prunksäle sowie opulente Wohnräume und bestaunen dabei die prächtige Architektur sowie die luxuriöse Ausstattung dieses barocken Meisterwerks. Es durfte sogar in den Räumlichkeiten Fotografiert werden. Bei doch recht angenehmen Wetter blieb noch genügend Zeit für die Besichtigung der Parkanlagen , den Neptunbrunnen und auch einige Gäste schafften den Anstieg bis zur Gloriette auf den Hügel. Eine besonders schöne Aussicht war auf das Schloß Schönbrunn, aber auch weit über Wien möglich. Unser Stadtbilderklärer Herr Dr. Stollhof war bereits am Parkplatz und fuhr mit uns ins Zentrum von Wien. Am Nachmittag bei Regenwetter entdeckten wir die schöne Stadt bei einer Stadtführung. Der erste Stop wurde am Hundertwasserhaus / Hundertwasser Village eingelegt. Die Ringstraße, ein prächtiger Boulevard, umarmt das historische Zentrum und führte uns zu den beeindruckenden Prachtbauten der Stadt: das imposante Parlament, die prachtvolle Staatsoper und das kunstvolle Burgtheater. Jeder Schritt enthüllt neue Meisterwerke der Architektur, vom neoklassizistischen Glanz des Kunsthistorischen Museums bis zur barocken Opulenz der Hofburg, der ehemaligen kaiserlichen Residenz, die heute ein Labyrinth aus Museen und historischen Räumen beherbergt.
Natürlich darf bei dem Wien-Besuch der majestätische Stephansdom nicht fehlen! Dessen gotischer Turm ragt hoch über die Stadt und ist DAS Symbol für die stolze Geschichte Wiens.
Wir schauten in den Dom hinein, aber auch von den verschiedenen Außenansichten war manch ein Reisegast überrascht. Viele kleine Straßen und Gässchen waren interessant, aber leider durch den Regen waren alle Reisegäste froh als wir wieder im Bus Platz nehmen konnten.
Wir fuhren zurück zum Hotel und freuten uns schon auf das gute Buffet, was auch wieder sehr gut mundete.

Dienstag, 06.05.2025: Stift Heiligenkreuz – Schlosspark Laxenburg

Ein gutes Frühstück , Wetterprognose – wechselhaft – Aussichten noch nicht besonders.
Ein weiterer Höhepunkt stand auf dem Programm - das Stift Heiligenkreuz. Wir fuhren wieder in Richtung Wiener Neustadt und an der Kurstadt Baden vorbei ins Helenetal. Bald erreichten wir das Stift Heiligenkreuz. Es erwartete uns Pater Antonius zur Führung. Hier besichtigten wir die vollständig erhaltene mittelalterliche Klosteranlage, die romanische Abteikirche aus dem 12. Jahrhundert und den prachtvollen Kapitelsaal sowie die wunderschöne barocke Hofanlage. 2007 besuchte Papst Benedikt das Stift. Am Eckgiebel gibt es dazu noch eine Aufschrift. Es war eine sehr gute und interessante Führung mit einigen lustigen Episoden und kleinen privaten Geschichten von Pater Antonius. Danach war unser nächstes Ziel, der weitläufige Schlosspark Laxenburg, dieser wurde unter Kaiserin Maria Theresia und Kaiser Franz auf 280 Hektar erweitert und gilt als Paradebeispiel historischer Gartenbaukunst mit verschiedenen Lustbauten. Hier lies es sich vortrefflich, gemütlich und ohne Anstrengung spazieren - gemeinsam hatten wir den Spaziergang mit sehr schönen Ausblicken zurückgelegt. Auch einige Reisegäste nutzten die Kleinbahn zur Insel. Auf der Insel in der Burg lud ein Gasthaus mit Blick auf den Teich zum Verweilen ein, oder man besuchte schon den hinteren Teil der Burg um erste Fotos zu schießen. Bei der Führung erfuhren wir viel über die Anlage, Kaiser Franz II. ließ diese Nachbildung einer mittelalterlichen Ritterburg, die Franzensburg, auf einer künstlichen Insel mitten im romantischen Schlossteich anlegen. Heute ist die Franzensburg ein sehr interessantes Museum, dessen Ausstattung als Schatzhaus Österreichs bekannt ist, die Führung war interessant, aber auch in etwas schnellem Durchgang geführt. Kaiserin Sissi verbrachte hier im Schloss Laxenburg ihre Flitterwoche und gebar hier ihren Sohn Rudolf. Nach der Führung war noch einmal genügend Zeit zum Rückweg über die Grotte und die gotische Brücke, ebenso konnte die Kleinbahn genutzt werden. Alle gemeinsam am Bus - wurden noch ein Eis verspeist, danach traten wir die Rückfahrt zum Hotel nach Mönichkirchen an. Bereits 17.00 Uhr waren wir am Hotel und es bot sich ein Spaziergang im Ort bis zur Kirche an. Dies wurde auch rege genutzt und somit schmeckte das Abendbrot als Buffet besonders gut.

Mittwoch, 07.05.2025: Rundfahrt im Burgenland

Heute erwartetet uns ein besonderes Ziel – das Burgenland – es ist das östlichste und zugleich jüngste Bundesland Österreichs. Es wurde früher im Römischen Reich als „Grenzland“ bezeichnet. Eisenstadt mit Schloss Esterházy und der Neusiedlersee, ein UNESCO-Weltnaturerbe.
Schnell erreichten wir Eisenstadt und besuchten das imposante Schloss Esterházy, das bedeutendste Kulturdenkmal des Burgenlandes. Das prachtvolle Ambiente des Schlosses lädt zu einer faszinierenden Reise in die Welt der Fürstenfamilie ein. Schon bei der Ankunft beeindruckte das Schloss mit seiner eleganten Symmetrie und den verzierten Fenstern, die die strahlend weiße Fassade durchbrechen. Der weitläufige Ehrenhof, gesäumt von gepflegten Blumenbeeten und prächtigen Statuen. Im Inneren des Schlosses entfaltet sich eine Welt aus Prunk und Geschichte. Die prachtvollen Räume sind reich mit Fresken, Kristalllüstern und wertvollen Möbelstücken ausgestattet. Besonders beeindruckend ist der Haydnsaal, benannt nach dem berühmten Komponisten Joseph Haydn, der viele Jahre als Kapellmeister am Hofe der Esterházys wirkte. Wir konnten den Sall noch betrachten und es fand gerade eine Probe von einem Kinderchor statt. Somit wurde die Akustik für uns besonders deutlich. Neben dem Haydnsaal bietet das Schloss Esterházy aber auch eine weitere Anzahl prunkvoller Räume, darunter die prachtvollen Appartements der Fürstenfamilie, die mit antiken Möbeln, kunstvollen Tapeten und Gemälden geschmückt sind. Jeder Raum erzählte seine eigene Geschichte und gibt einen Einblick in das glanzvolle Leben der ehemaligen Bewohner.
Nach der Besichtigung fuhren wir in die Storchenstadt Rust. Auf der Fahrtstrecke konnten wir bei St.Margarethen in den Römersteinbruch kurz reinschauen. Dieser Lethakalk aus dem Steinbruch wurde unter anderen für den Bau und die Restaurierung des Wiener Stefandoms und der Errichtung vieler Wiener Rindstraßenbauten eingesetzt. Heute wird er für die Passionsspiele genutzt und 2025 erstmals für eine Oper von Richard Wagner – Der Fliegende Holländer -. Ein faszinierendes Sommererlebnis im Juli . Von weiten konnten wir bereits auf den Neusiedler See – der einzige Steppensee Europas blicken. Er besitzt leicht salzhaltiges Wasser und ist 320 km² groß, aber nur 1,50 – 1,70 m tief. Wir erreichten dann Rust, wo auf den Dächern schon viele Störche mit ihren Jungvögeln zu sehen waren. Ein Spaziergang ins Zentrum als bekanntesten Weinbauort von Österreich konnte noch erfolgen. Die kopfsteingepflasterten Gassen, gesäumt von prächtigen Bürgerhäusern mit kunstvoll verzierten Fassaden, erzählen von einer reichen Geschichte und traditionsbewussten Handwerkskunst. Doch was Rust wirklich einzigartig macht, sind die majestätischen Störche, die die Stadt zu ihrem Zuhause gemacht haben. Auf den Dächern der historischen Häuser thronen die großen Storchennester, und die eleganten Vögel gleiten anmutig durch die Lüfte oder stolzieren über die gepflasterten Plätze einige Reisegäste bummelten bis zur Rundfahrt mit der Drescher- Linie am See entlang. Wir unternehmen eine Schifffahrt bei sonnigen Wetter und den schönsten Aussichten über den See. An den Ufern des Sees ziehen malerische Dörfer und weite Schilflandschaften vorbei. Während der Fahrt erklärte der Kapitän die Besonderheiten des Sees und seine Bedeutung als UNESCO-Welterbe. Zurück an Land, geht die Fahrt weiter nach Mörbisch am See , dort spazieren wir zur Seebühne, ähnlich , für viele bekannt die Seefestspiele in Bregenz, werden auch in Mörbisch entsprechende Festspiele angeboten, in diesem Jahr wird „ Saturday Night Fever - Das Musical “gespielt, dazu wurde die Bühne bereits aufgebaut. Danach wurde noch ein kleiner Aufenthalt in Mörbisch angeboten, leider waren die meisten Gaststätten für einen Kaffee geschlossen. Nur ein Besuch der Kirche war möglich. Wir nehmen im modernen Reisebus wieder Platz und kehren nach Mönichkirchen zurück. Es erwartet uns ein leckeres Abendbrot vom Buffet.

Donnerstag, 08.05.2025: Bergerlebnisse Schneeberg und Raxalpe

Wir starten erneut mit keinen guten Wetter in Mönichkirchen bei knapp 1.000 m Höhe.
Heute soll es auf den Schneeberg gehen ... Aussicht ???
Der Schneeberg ist der höchste und gleichzeitig der letzte Berg der Wiener-Alpen. Die Fahrt mit der Zahnradbahn – die Salamanderbahn - auf den höchsten Berg Niederösterreichs wird ein besonderes Erlebnis. Auf der halben Strecke gab es einen kurzen Aufenthalt beim Baumgartnerhaus. Dieser bietet immer leckere Buchteln an, mit Marmelade, Zwetschke oder Nugat . Eine süße Verführung. Die Reiseleitung war schnell an diesem Halt .. und im Zug auf der Weiterfahrt konnten wir die frisch gebackenen Buchteln verkosten ... Am höchsten Bahnhof Österreichs, auf 1.800 Meter angelangt, sollten wir die kleine Elisabethkirche (benannt nach der Kaiserin) besuchen. Keine Chance ! Nur Nebel hüllte uns ein, also betraten wir das Gasthaus am Berg .. ein wunderbares „ Museum - alles liebevoll gesammelt und ausgestellt “… das Hotel Hochschneeberg, welches innen einem Museum aus der Kaiserzeit gleicht . Es war Mittagszeit und es wurden zwischen Gulaschsuppe – sehr lecker – oder auch der Süßen Verführung mit dem „ Schneeberg-Krapfen “ der Magen beruhigt. Hunger macht bekanntlich Böse .. Unsere Reiseleitung Frau Gisela ließ es sich aber nicht nehmen mit uns einen im Nebel befindlichen Spazierweg bis zur Elisabeth Kapelle zu gehen. Es war kein Ausblick in die Ferne, aber das Kirchlein war sehr sehenswert und noch ein kleines Highlight am Berg. Unsere Rückfahrt war zwar angenehm aber immer noch ohne Sicht in die Ferne .
Die Reise führte uns weiter zur fast gleich hohen Raxalpe, einem weiteren Paradies - der Blick mit herrlicher Aussicht – war uns auch hier nicht vergönnt, es regnete immer noch. Die Raxalpe steht unter besonderem Schutz und gehört zu dem Europaschutzgebiet sowie dem niederösterreichischen Landschaftsschutzgebiet Rax-Schneeberg. Mit der Raxseilbahn Hirschwang konnten wir das weitläufige Hochplateau der Rax schnell und bequem erreichen. In rund 10 Minuten überwindet sie einen Höhenunterschied von 1.017 Meter. Die Raxalpe ist neben dem Schneeberg der letzte Berg der Alpen und war der Lieblingsberg des berühmten Psychologen Sigmund Freud, der in den Sommermonaten oft die Raxalpe bestieg und sie als Quelle seiner Gedanken pries. Wir genossen einen Kaffee beim Berggasthof, ein Spaziergang war nicht gut möglich, der Alpengarten wurde nur durch unsere Reiseleitung für die Fotos der Blumenpracht genutzt. Es war sehr schade an diesem Tag für uns mit dem regnerischen Wetter. Beim Heimweg fuhren wir entlang des wildromantischen Höllentals zwischen Schneeberg und Raxalpe zurück zum Hotel. 18:30 Uhr Abendessen vom Buffet und Übernachtung.

Freitag, 09.05.2025: Fahrt mit der Semmeringbahn – Naturpark „ HOHE WAND “

Heute starteten wir bereits 9.30 Uhr, um bei der Lindt Faktory in Gloggnitz einen ersten süßen Stop einzulegen. Es steht der Muttertag bevor … vielleicht etwas für die Lieben zu Hause ??? Danach fuhren wir zum Bahnhof in Payerbach – Reichenau. Auf dem Vorplatz konnten noch ältere Maschinen der Semmeringbahn bzw. der Raxbahn betrachtet werden. Pünktlich 11.39 Uhr ging es los mit der Semmeringbahn – ÖBB nach Mürzzuschlag. Die Fahrt beginnt in Richtung Semmeringpass, der die natürliche Grenze zwischen dem Land Niederösterreich und die Steiermark bildet. Über diesen landschaftlich bezaubernden Pass wurde die erste Gebirgsbahnstrecke der Welt gebaut. Diese historische Bahnstrecke, die als erste Gebirgsbahn der Welt gilt und zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, schlängelt sich über 41 Kilometer durch majestätische Berge, dichte Wälder und tiefe Täler und bietet dabei spektakuläre Aussichten, die das Herz höherschlagen lassen. Wir befahren ein Teilstück von Payerbach nach Mürzzuschlag. Der Zug windet sich weiter durch die malerische Landschaft, und hinter jeder Kurve eröffnet sich ein neues Panorama. Dichte Tannen- und Fichtenwälder wechseln sich ab mit blühenden Wiesen und felsigen Schluchten. Die steilen Berghänge sind mit schmalen Pfaden und gelegentlichen Berghütten durchzogen, die ein Gefühl von Abgeschiedenheit und Ruhe vermitteln. Der Zug überquert zahlreiche Viadukte und taucht in dunkle, geheimnisvolle Tunnel ein, nur um auf der anderen Seite wieder von der Sonne empfangen zu werden. Heute sind es tatsächlich bessere Aussichten und das Wetter ist uns gut gesonnen. In Mürzzuschlag erwartet uns schon wieder der Reisebus mit Fahrer Ernst. Es geht auf dem Semmeringpass – auch Zauberberg genannt – ein kurzer Aufenthalt für die Fotos an der Grenze der Bundesländer Steiermark und Niederösterreich. Die Gondelbahn auf dem Hirschenkogel fährt leider noch nicht – Revisionsbedingt. Eine gute Alternative wurde gefunden. Besuch der „ Hohen Wand “ - aber bevor dieses Ziel angefahren wurde , gab es noch einen Abstecher zur Wallfahrtskirche „ Maria Schutz“ . Ein „ Juwel des Semmeringgebietes “ 2025 feiert Maria Schutz 100 Jahre Passionisten und Heiliges Jahr „Pilger der Hoffnung “ . Beim Klosterwirt konnten wir wieder süßes Einkaufen – dieses mal waren es die Kloster-Krapfen … Jetzt wurde die Fahrt zum nächsten Ziel und Höhepunkt des Tages fortgesetzt. Es ging über viele kleine Ortschaften zum Naturpark „Hohe Wand“ . Eine steile Auffahrt mit 14 % meisterte unser Fahrer Ernst mit Pravour !
Um den grandiosen Ausblick auf die zwei höchsten Berge der Wiener Alpen, Schneeberg und Raxalpe, zu genießen bestiegen wir den „SKY-Walk“ . Einen zweiten Ausblick genossen wir noch von der „Kleinen Kanzel“ . Es war ein besonderer gelungener Abschluss und Ausblick auf die Bergwelt und die Reise. Nach einem abwechslungsreichen Ausflug kehrten wir in das Hotel Thier nach Mönichkirchen zurück. Am Hotel angekommen stieg der Hotelchef kurz in den Reisebus und wir fuhren und besuchten noch die Ski – und Wanderarena am Sessellift. Er erzählte noch die Beschaffenheiten für den Winter und auch einige Wandertouren für den Sommer. Somit konnten auch alle Reisegäste noch viele Informationen zum Ort erhalten.
Der letzte Reisetag wurde beim gemütlichen Beisammensein ausgeklungen.
Abendessen vom Buffet, Zahlung der Getränkerechnungen, Kofferpacken und Übernachtung.

Samstag, 10.05.2025: Heimreise

Heute endet leider schon wieder unsere Reise nach Niederösterreich, Wien und in das Burgenland. Wir verabschieden uns von Familie Thier und reisen im Bus zurück in Richtung Deutschland. Am Grenzübergang von Österreich nach Tschechien gibt es wieder die größere Pause. Es ist eine angenehme Rückfahrt. Es gibt wenige Verkehr und keine Staus, somit konnten wir die vorgegebenen Rückankunftszeiten in Dresden und Chemnitz frühzeitig erreichen.


Wie waren eine kleine Reisegruppe , aber gemütlich und gut aufeinander abgestimmt.
Leider waren unsere Ausflüge nicht immer nur mit Sonnenschein, aber die Erlebnisse werden trotzdem lange in Erinnerung bleiben.
Ich möchte mich noch einmal bei Ihnen und auch unseren Busfahrer Ernst Welz vom Busunternehmen Söllner bedanken .
Ihnen wünsche ich beste Gesundheit und bleiben Sie weiter " Reiselustig ! ".
" Das schönste Geschenke ist gemeinsame Zeit "
Liebe Grüße Ihre Reiseleiterin Gisela Hohlfeld


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