Reisebericht: Single E–Bike Reise Österreich – Kaiserwinkl in Tirol
16.09. – 23.09.2021, 8 Tage Radreise für Singles und Alleinreisende mit 5 geführten E–Bike–Radtouren im Kaiserwinkl: Walchsee – Kössen – Innradweg – Kufstein – Kaiserbachtal – Reit im Winkl – Nußdorf am Inn in Bayern (215 Radkilometer)
Eine tolle E-Bike Reise mit großem Zusammenhalt, vielem Lachen, herrlicher Landschaft und 225 Kilometern Strecke verbrachten wir am Walchsee.
Ein Reisebericht von
Sophia Bär
Sophia Bär
Anreise in den Kaiserwinkl in Tirol zum 4–Sterne–Ferienclub Bellevue am Walchsee
Heute startete die Single Reise mit dem Ziel: Österreich. Aus ganz Deutschland kamen wir heute nach Walchsee angereist. Der Großteil der Gruppe wurde mit dem Eberhardt-Reisebus befördert. Andere fuhren mit dem Zug oder mit ihrem eigenen PKW.
Wir bezogen unsere Zimmer und waren hellauf begeistert von den riesigen Appartements, die uns zugeteilt wurden! Einige konnten direkte Sicht auf den See genießen. Am Nachmittag trafen wir uns zu einem gemeinsamen Kaffeetrinken mit Sektempfang sowie zum Kennenlernen unseres Radguides Roman.
Anschließend holten wir unsere E-Bikes im nahegelegenen Radverleih ab, wobei jedes Bike passend zu seinem Fahrer ausgewählt wurde.
Am Abend konnten wir im Hotelrestaurant unser vier-Gänge-Menü in vollsten Zügen genießen.
Wir bezogen unsere Zimmer und waren hellauf begeistert von den riesigen Appartements, die uns zugeteilt wurden! Einige konnten direkte Sicht auf den See genießen. Am Nachmittag trafen wir uns zu einem gemeinsamen Kaffeetrinken mit Sektempfang sowie zum Kennenlernen unseres Radguides Roman.
Anschließend holten wir unsere E-Bikes im nahegelegenen Radverleih ab, wobei jedes Bike passend zu seinem Fahrer ausgewählt wurde.
Am Abend konnten wir im Hotelrestaurant unser vier-Gänge-Menü in vollsten Zügen genießen.
E–Bike Radtour um den Walchsee und in Nordtirols größte Moorlandschaft Schwemm
Nach dem Frühstück mit nebeligem Seeblick, sowie einer kurzen sportlichen Erwärmung, schwangen wir uns auf die Sättel der E-Bikes.
Die erste Radtour nutzten wir zum Kennenlernen der neuen Fahrräder mit ihrer modernen Technik.
Radguide Roman führte uns heute vorbei an Nordtirols größter Moorlandschaft - der Schwemm.
Vom Aussichtsturm konnten wir das 65 Hektar große Gebiet bestaunen, in welchem sich die wahrscheinlich größte Amphibienpopulation Tirols befindet. Unsere motorbetriebenen Bikes brachten uns weiter zur St. Nikolaus Kapelle in Ebbs, in welcher Radguide Roman eine Kerze für die kommende Rad-Woche anzündete. Der Hügel öffnete uns einen Blick hinüber nach Deutschland. Zu Füßen lag uns die Gemeinde Ebbs. Zurück fuhren wir vorbei am Walchsee bis zum Riedlwirt in Kranzach. Dieser bereitet den wohl besten Kaiserschmarren zu. Getestet von der Radgruppe.
Pünktlich zur Kaffeezeit zeigte uns Roman den Weg zurück ins Hotel, wo bereits ein reichhaltiges Buffet mit Süßspeisen auf uns wartete.
Den freie Nachmittag nutzten einige zum Baden im Walchsee oder in der großzügigen Pool- und Saunalandschaft. Andere schnappten ihre E-Bikes, um die Gegend auf eigene Faust zu erkunden.
Am Abend genossen wir gemeinsam das vorzügliche Menü im Hotelrestaurant.
Die erste Radtour nutzten wir zum Kennenlernen der neuen Fahrräder mit ihrer modernen Technik.
Radguide Roman führte uns heute vorbei an Nordtirols größter Moorlandschaft - der Schwemm.
Vom Aussichtsturm konnten wir das 65 Hektar große Gebiet bestaunen, in welchem sich die wahrscheinlich größte Amphibienpopulation Tirols befindet. Unsere motorbetriebenen Bikes brachten uns weiter zur St. Nikolaus Kapelle in Ebbs, in welcher Radguide Roman eine Kerze für die kommende Rad-Woche anzündete. Der Hügel öffnete uns einen Blick hinüber nach Deutschland. Zu Füßen lag uns die Gemeinde Ebbs. Zurück fuhren wir vorbei am Walchsee bis zum Riedlwirt in Kranzach. Dieser bereitet den wohl besten Kaiserschmarren zu. Getestet von der Radgruppe.
Pünktlich zur Kaffeezeit zeigte uns Roman den Weg zurück ins Hotel, wo bereits ein reichhaltiges Buffet mit Süßspeisen auf uns wartete.
Den freie Nachmittag nutzten einige zum Baden im Walchsee oder in der großzügigen Pool- und Saunalandschaft. Andere schnappten ihre E-Bikes, um die Gegend auf eigene Faust zu erkunden.
Am Abend genossen wir gemeinsam das vorzügliche Menü im Hotelrestaurant.
E–Bike Radtour ins Kaiserbachtal zur urigen Fischbachalm
Neuer Tag, Sonnenschein und eine neue Radtour.
Radguide Roman führte uns in Richtung Kössen, entlang der Großache, hinein ins Kaiserbachtal.
Am Gebirgsfluss wurde gewettet: Wer zuerst durch das eiskalte Wasser hinüber zur anderen Seite läuft, bekommt auf der Alm ein erfrischendes Bier spendiert. Das ließ sich eine Radlerin nicht zweimal sagen und zog sofort ihre Schuhe aus. Weiter fuhren wir hinauf zur Latschenbrennerei Hofmann, in der wir uns mit Produkten aus den Latschen eindeckten. Der Weg durch das Gebirge war recht steil, sodass wir den "Turbo"-Modus unserer E-Bikes starteten. In der urigen Fischbachalm wartete bereits eine landestypische Jauseplatte, bestückt mit regionalen Erzeugnissen. Mit herrlichem Blick auf das Gebirge konnten wir unsere Seele baumeln lassen. Der Rückweg führte uns erneut durch urige Wälder und wunderschöne Täler. Den warmen Nachmittag nutzen wir zum Baden oder für individuelle Radtouren. Natürlich durften wir uns auch heute das reich bestückte Kuchenbuffet nicht entgehen lassen.
Der Abend bot wieder ein leckeres Buffet im Hotelrestaurant.
Radguide Roman führte uns in Richtung Kössen, entlang der Großache, hinein ins Kaiserbachtal.
Am Gebirgsfluss wurde gewettet: Wer zuerst durch das eiskalte Wasser hinüber zur anderen Seite läuft, bekommt auf der Alm ein erfrischendes Bier spendiert. Das ließ sich eine Radlerin nicht zweimal sagen und zog sofort ihre Schuhe aus. Weiter fuhren wir hinauf zur Latschenbrennerei Hofmann, in der wir uns mit Produkten aus den Latschen eindeckten. Der Weg durch das Gebirge war recht steil, sodass wir den "Turbo"-Modus unserer E-Bikes starteten. In der urigen Fischbachalm wartete bereits eine landestypische Jauseplatte, bestückt mit regionalen Erzeugnissen. Mit herrlichem Blick auf das Gebirge konnten wir unsere Seele baumeln lassen. Der Rückweg führte uns erneut durch urige Wälder und wunderschöne Täler. Den warmen Nachmittag nutzen wir zum Baden oder für individuelle Radtouren. Natürlich durften wir uns auch heute das reich bestückte Kuchenbuffet nicht entgehen lassen.
Der Abend bot wieder ein leckeres Buffet im Hotelrestaurant.
Freier Tag am Walchsee mit Wanderung zur Aschinger Alm und Fahrt mit der Sommerrodelbahn
Heute hieß es: Auf den Sattel und Wanderschuhe an! Nach dem Frühstück schwangen wir uns gemeinsam auf die E-Bikes und wurden von Reisebegleitung Sophia sowie einem Kunden, der ein geographiescher Kenner ist, geführt. Vorbei an der Schwemm radelten wir in den Ort Durchholzen, stellten unsere Räder ab und nutzten anschließend den Sessellift hinauf zum Zahmen Kaiser. Ein herrlicher Blick hinunter ins Tal öffnete sich neben uns. Die Wanderung schweißte die Gruppe noch mehr zusammen, da Bergab Teamarbeit, Vertrauen und gegenseitige Hilfe benötigt wurde. Nach diesem Abstieg hatten wir uns ein kühles Getränk sowie einen Palatschinken oder Semmelknödel allemal verdient. Anschließend wanderten wir hinab zur Mittelstation, um mit der Sommerrodelbahn hinunter ins Tal zu gelangen. Das war vielleicht eine Gaudi! Man hörte nur ein Juchzen und Schreien vor Freude. Voller Adrenalin schnappten wir uns die E-Bikes und legten einen kurzen Stopp bei der Biokäserei Walchsee ein, die heute mit einem großen Fest eingeweiht wurde. Den Nachmittag nutze, wie bereits die Tage zuvor, jeder für seine individuelle Gestaltung.
Das Abendessen nahmen wir wieder gemeinsam in der Gruppe ein.
Den erlebnisreichen Tag ließen wir bei kühlen Cocktails in der Hotelbar ausklingen. Es war wieder einmal ein toller Abend, an dem viel gelacht wurde. Ihr seid einfach eine tolle Truppe!
Das Abendessen nahmen wir wieder gemeinsam in der Gruppe ein.
Den erlebnisreichen Tag ließen wir bei kühlen Cocktails in der Hotelbar ausklingen. Es war wieder einmal ein toller Abend, an dem viel gelacht wurde. Ihr seid einfach eine tolle Truppe!
E–Bike Radtour hinauf zum Mühlberghof und nach Reit im Winkl
Trotz regnerischem Wetter ließen wir uns nicht abhalten die E-Bikes aus der Tiefgarage zu holen. Mit Regenkleidung radelten wir in Richtung Kössen. Glücklicherweise traf uns nur ein kurzer Regenschauer, weshalb wir trocken in der Jausestation Mühlberghof eintrafen. In gemütlicher Atmosphäre, am kuscheligen warmen Ofen, breiteten wir uns aus und bekamen kurz darauf unsere riesige Jauseplatte aus regionalen Produkten serviert. Der Wirt Uli, welcher Team-Koch der Deutschen Nationalmannschaft der Nordischen Kombination Damen & Herren sowie Teil des Kochteams der Deutschen Olympia-Mannschaft für die anstehenden Olympischen Winterspiele 2022 in Peking ist, meinte es einfach zu gut mit uns Radlern. Die Jauseplatte war so reichhaltig, dass der Großteil der Gruppe es nicht schaffte, alle leckeren Speisen zu verzehren. Einer Kundin gelang es - sie war unser Held! Roman führte uns weiter nach Deutschland, in die Bayrische Gemeinde Reit im Winkl. Für uns Frauen war es ein einziges Paradies im Sportoutlet mitten im Ort shoppen zu gehen. Auch die Männer kamen nicht zu kurz - ein neuer Hut mit fachlicher Beratung wurde sich ebenfalls zugelegt.
Bei diesem kühlen Wetter freuten wir uns auf ein gemütliches Kaffeetrinken im Hotel. Anschließend wurde der Wellnessbereich gut genutzt. Das Abendessen war, wie jeden Tag, ein Gaumenschmaus.
Bei diesem kühlen Wetter freuten wir uns auf ein gemütliches Kaffeetrinken im Hotel. Anschließend wurde der Wellnessbereich gut genutzt. Das Abendessen war, wie jeden Tag, ein Gaumenschmaus.
E–Bike Radtour in das Inntal – auf dem Innradreg nach Kufstein – Stadtbummel
Auf die Sättel - fertig - los in Richtung Kufstein! Zuerst überraschte und Radguide Roman mit einem Stopp an der Käserei Plangger in Niederndorf. Der Käse lagert dort in einem riesigen Felsenkeller, in den wir von einer Glasplattform hineinschauen konnten.
Am Inn entlang radelten wir auf dem Innradweg nach Kufstein, der zweitgrößten Stadt des Bundeslandes Tirol. Auf dem Radweg sahen wir schon von weitem die Festung, welche auf einem kleinen Hügel hinausragt. In der Stadt selbst konnte jeder seinen Vorlieben nachgehen. Einige gingen in Trachtenläden bummeln oder kauften sich Tiroler Spezialitäten. Andere besichtigten die Festung oder tranken in einem der zahlreichen Kaffes einen frisch geschäumten Latte Macchiato.
Der Rückweg führte uns erneut durch wundervolle Landschaften, geschmückt mit saftig grünen Wiesen und darauf grasenden Kühen. Vorbei an Durchholzen gelangten wir auf eine Höhe, von der wir einen tollen Blick auf den Walchsee genießen konnten. Von der Reiseleiterin gab es eine kleine Stärkung für alle, um die letzten Kilometer ins Hotel zu schaffen. Wie würde Roman sagen: ,,Ohne Mampf - kein Dampf." Am Nachmittag klarte das Wetter auf und jeder konnte diesen bei Sonnenschein individuell verbringen.
Der Abend war noch jung, denn nach unserem vier Gänge Menü trafen wir uns im Keller des Hotels, um gemeinsam zu kegeln. Ja auch das war wieder eine riesen Gaudi! Die Reise hat so viel Spaß bereitet. Anschließend gingen wir noch in den Hobbyraum, in dem sich manche beim Tischtennis oder Konsole spielen austobten. Ausklingen ließen wir den erlebnisreichen Tag in der Hotelbar.
Am Inn entlang radelten wir auf dem Innradweg nach Kufstein, der zweitgrößten Stadt des Bundeslandes Tirol. Auf dem Radweg sahen wir schon von weitem die Festung, welche auf einem kleinen Hügel hinausragt. In der Stadt selbst konnte jeder seinen Vorlieben nachgehen. Einige gingen in Trachtenläden bummeln oder kauften sich Tiroler Spezialitäten. Andere besichtigten die Festung oder tranken in einem der zahlreichen Kaffes einen frisch geschäumten Latte Macchiato.
Der Rückweg führte uns erneut durch wundervolle Landschaften, geschmückt mit saftig grünen Wiesen und darauf grasenden Kühen. Vorbei an Durchholzen gelangten wir auf eine Höhe, von der wir einen tollen Blick auf den Walchsee genießen konnten. Von der Reiseleiterin gab es eine kleine Stärkung für alle, um die letzten Kilometer ins Hotel zu schaffen. Wie würde Roman sagen: ,,Ohne Mampf - kein Dampf." Am Nachmittag klarte das Wetter auf und jeder konnte diesen bei Sonnenschein individuell verbringen.
Der Abend war noch jung, denn nach unserem vier Gänge Menü trafen wir uns im Keller des Hotels, um gemeinsam zu kegeln. Ja auch das war wieder eine riesen Gaudi! Die Reise hat so viel Spaß bereitet. Anschließend gingen wir noch in den Hobbyraum, in dem sich manche beim Tischtennis oder Konsole spielen austobten. Ausklingen ließen wir den erlebnisreichen Tag in der Hotelbar.
E–Bike Radtour zum "Weißwurstessen" nach Nußdorf am Inn in Oberbayern – Deutschland
Die letzte Radtour mit dem Radguide Roman brach an. Bei Sonnenschein fuhren wir erneut Richtung Inn. Diesmal jedoch in die andere Richtung - nämlich nach Nußdorf in Deutschland. Dort erwartete uns beim Schneiderwirt die wirklich beste Weißwurst, die wir je gegessen haben. Dazu gab es natürlich eine Brezel sowie süßen Senf. Als Nachtisch bestellten sich einige den geliebten Kaiserschmarrn. Wenn man doch einmal in den Bergen ist, muss man doch die regionales Spezialitäten auskosten. Auf dem Rückweg zeigte uns Roman die Oper und das Passionsspielhaus in Erl, in welchem alle vier Jahre die Passionsspiele aufgeführt werden. Vorrangig sind die Schauspieler Einheimische aus Erl, die sich lange Zeit vor Auftritt die Körperbehaarung wachsen lassen, um relativ echt die Personen darzustellen. Etwas später kamen wir oberhalb der Schwemm in Walchsee heraus und konnten noch einmal die Größe des Moorgebiets wahrnehmen.
Nach einem letzten gemeinsamen Kaffeetrinken im Hotel mussten wir schon unsere E-Bikes beim Radverleih zurück geben. Schade, wir hätten gerne noch viel mehr Touren unternommen.
Den letzten Abend verbrachten wir sehr lange im Hotelrestaurant. Neben landestypischer Musik, einem Bauernbuffet, einer Schnapsrunde - ausgegeben vom Restarantleiter, sowie interessanten Gesprächen, klang der Abend nach und nach ab.
Nach einem letzten gemeinsamen Kaffeetrinken im Hotel mussten wir schon unsere E-Bikes beim Radverleih zurück geben. Schade, wir hätten gerne noch viel mehr Touren unternommen.
Den letzten Abend verbrachten wir sehr lange im Hotelrestaurant. Neben landestypischer Musik, einem Bauernbuffet, einer Schnapsrunde - ausgegeben vom Restarantleiter, sowie interessanten Gesprächen, klang der Abend nach und nach ab.
Rückreise von Österreich
Die Reise geht nun wirklich zu Ende. Dieser Gedanke viel uns allen nicht leicht, aber wie heißt es so schön: ,,Jedes Ende bedeutet ein neuer Anfang."
Erste Verabschiedungen unserer Gruppenmitglieder, die mit dem Zug oder dem eigenen PKW angereist sind, fanden statt.
Die Busreisenden konnten noch bis zum Mittag das tolle Wetter und die herrliche Berglandschaft genießen. Einige liefen eine komplette Runde um den See und aßen eine Kleinigkeit im Ort Walchsee.
Bevor uns der Bus abholte, verteile Reisebegleiterin Sophia personalisierte Postkarten mit individuellen Worten für jeden einzelnen Reisegast. Dazu reichte sie ein kleines Schnäpsel.
Erste Verabschiedungen unserer Gruppenmitglieder, die mit dem Zug oder dem eigenen PKW angereist sind, fanden statt.
Die Busreisenden konnten noch bis zum Mittag das tolle Wetter und die herrliche Berglandschaft genießen. Einige liefen eine komplette Runde um den See und aßen eine Kleinigkeit im Ort Walchsee.
Bevor uns der Bus abholte, verteile Reisebegleiterin Sophia personalisierte Postkarten mit individuellen Worten für jeden einzelnen Reisegast. Dazu reichte sie ein kleines Schnäpsel.
Schlusswort
Ich danke Euch für den wahnsinnigen Gruppenzusammenhalt, eure Motivation sowie die tollen Momente in Österreich!
Die Reise werden wir ganz bestimmt lange in guter Erinnerung behalten.
Eure Sophia
Die Reise werden wir ganz bestimmt lange in guter Erinnerung behalten.
Eure Sophia
