Reisebericht: Silvester im Sultanat Oman – authentisches Arabien

27.12. – 03.01.2019, 8 Tage Rundreise über den Jahreswechsel im Oman mit Muscat – Barka – Nakhl – Hajar–Gebirge – Nizwa – Jebel Shams – Al Hamra – Jabreen – Jebel Akhdar – Birkat Al Mauz – Wüste Wahiba Sands – Wadi Bani Khalid – Sur


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Unsere Rundreise führt uns nach Nizwa, in das Jebel Akhdar-Gebirge, die Sandwüste Wahiba Sands, Sur und Muscat, wo wir im Luxushotel Grand Hyatt den Jahreswechsel feiern.
Ein Reisebericht von
Frank Nimschowski
Frank Nimschowski

1. Tag, 27.12.2018 Anreise und 2. Tag – 28.12.2018 Jebel Shams – Al Hamra – Region Nizwa


Oman ist ein angenehmes Winterreiseziel, denn wenn es bei uns kühl, grau und trübe ist, herrschen im Oman angenehme Temperaturen. Ein Blick auf die Wettervorhersage bestätigt das: die kommende Woche erwarten uns täglich 10 Sonnenstunden bei 25 bis 27 Grad. Aber eine Reise in den Oman lohnt sich nicht nur wegen des schönen Wetters. Die abwechslungsreiche Landschaft mit hohen Bergen, grünen Tälern und Oasen, Wüste und einer schönen abwechslungsreichen Küste faszinieren genauso wie die bunten Märkte, mächtige Burgen und sehr gastfreundliche Menschen.
Für die Meisten von uns beginnt diese Reise mit einem Flug nach Istanbul, wo wir am Abend weiter nach Muscat fliegen und 1.30 Uhr Ortszeit landen.
Nach kurzer Nacht und entsprechend etwas müde trifft sich erstmals die gesamte Gruppe am Morgen in der Hotellobby. Für uns stehen 5 Allradwagen bereit. Die nächsten 4 Tage werden uns Musa, Salim, Sami, Mahmoud und Abdullah durch den Norden des Oman fahren. Nicht zu vergessen unser netter Begleiter Nasib. Am Vormittag erreichen wir Nizwa, wo wir im Supermarkt Geld abheben und unser Picknick einkaufen. Das Picknick werden wir auf dem Hochplateau des Grand Canyon von Oman einnehmen. Auf dem Weg dahin durchfahren wir das Wadi Ghul (zwischendurch Fotostopp gegenüber dem Dorf Ghul) und steigen über Serpentinen auf das Hochplateau. Die vor uns liegende riesige Schlucht wird als „Grand Canyon" bezeichnet und das ist nicht übertrieben, denn fast 1000 Meter geht es hier senkrecht nach unten. Hier sehen wir auch gut den Jebel Shams, mit 3009 Meter höchster Berg des Oman. Der Berg kann nicht betreten werden, da es vom Militär genutzt wird. Nach unserem kleinen Picknick mit Laban (Trinkjoghurt), Obst, Samosas und Datteln mit Mandeln gefüllt, geht es zurück bis nach Al Hamra („Die Rote"), ein malerisches Lehmdorf am Fuße der Berge. Ein kurzer Spaziergang durch die Oase führt uns zum Museumshaus „Bait Al Safah". Hier trinken wir unseren ersten omanischen Kaffee und lernen traditionelle Arbeiten (Fladenbrot Backen, Ölmühle, Hautcreme aus Safran und Sandelholz) kennen. Schließlich besuchen wir im warmen Licht der tief stehenden Nachmittagssonne das Bergdorf Misfat Al Abreen. Mit seiner Hanglage, engen Gassen, Terrassenfeldern und den Wasserkanälen (Falaj, Mehrzahl Aflaj) ist es ein reizvolles Ziel, welches zu Wanderungen einlädt. Bei unserem Rundgang laufen wir teilweise auf dem schmalen Rand des Falaj, was etwas Überwindung braucht, aber uns dafür mit schönen Eindrücken entschädigt.
Im Golden Tulip Hotel in Nizwa steht am Abend ein leckeres Buffet im Freien bereit, süßer Nachtisch inklusive.

3. Tag – 29.12.2018, Sonnabend: Fort und Souk in Nizwa – Bahla – Jabreen – Wadi Tanuf


Gut (oder zumindest besser) ausgeschlafen fahren wir am Morgen in Nizwas Altstadt. Wir erkunden den traditionellen Markt (Souk), der neben einer großen Auswahl von Silber- und Töpferwaren noch viel mehr bietet, wie Gewürze, Frischfisch (Thunfisch, Königsmakrele), Obst, Gemüse, Dattelhonig, Weihrauch...
In der mächtigen Festung von Nizwa führt eine Männertanzgruppe gerade traditionelle Tänze auf. Und vom riesigen Kanonenturm bietet sich ein prächtiger Ausblick auf Nizwa und auf die umliegenden Berge. Wir lernen heute noch zwei weitere Festungen kennen, die sich alle stark voneinander unterscheiden. So zeigt sich bei unserem nächsten Halt, dass die Festung von Jabrin ursprünglich ein Wohnfort war. Wir besichtigen verschiedene Teile des Forts wie den Küchenbereich, das Dattellager, Empfangsräume mit gemalten Blumenmotiven auf den Trägerbalken der Decken, Räume für Wissenschaft etc. Schließlich haben wir von den Dachterrassen des Forts einen tollen Ausblick auf die mächtigen Berge des Hajar Gebirges (Felsengebirge).
Am Rande des Forts Jabrin rasten wir an einem schattigen Platz für unser Picknick. Hamad vom Personal des Forts hat dazu für uns noch einen omanischen Kardamomkaffee gekocht, passend zum süßen Nachtisch aus der Bäckerei :-)
In der naheliegenden Oase Bahla befindet sich eine riesige Festung aus Lehm, das größte im Land und UNESCO-Weltkulturerbe. Zunächst genießen wir aus der Ferne von einem Hügel aus die Aussicht auf die Festung, die Oasenstadt Bahla und die umliegenden Berge. Ich selbst konnte über fast 20 Jahre die Restaurierung dieser Wehranlage verfolgen und freue mich, dass sie nun für Besuche geöffnet ist. Die Festung gilt als meisterhaftes Beispiel einer omanischen Verteidigungsanlage und bietet zahlreiche Einsichten in verschiedene Räumlichkeiten und immer wieder neue Perspektiven auf die umgebende Oase und Bergwelt.
Unser nächstes Ziel ist das Wadi und Dorf Tanuf am Fuße der Berge, wo sich Wasser sammelt und über Kanäle verteilt wird. Für größere Wassermassen nach Regenfällen wurde ein Staudamm errichtet. Tanuf ist in den 1950er Jahren in die Geschichte eingegangen, als es von der alliierten britischen Luftwaffe bombardiert wurde. Übrig geblieben ist eine bizarre Ruinenstadt aus Lehm.
Da uns morgen ein langer Tag bevorsteht, ziehen wir den Besuch der Oase Birkat al Mauz vor. Hier unternehmen wir einen gemütlichen Spaziergang durch einen Wald von Dattelpalmen, vorbei an Wasserkanälen und Lehmruinen. Dennoch sind wir rechtzeitig zurück im Hotel, um noch ein paar Bahnen im Pool zu schwimmen.

4. Tag – 30.12.2018, Sonntag: Birkat Al Mauz – Jebel Akhdar – Wahiba Sands


Nachdem wir bereits gestern Birkat al Mauz besucht haben, beginnen wir heute Morgen mit einem Ausflug ins Hochgebirge. Über eine sehr gut ausgebaute Serpentinenstraße fahren wir auf ein Höhenniveau von 1.800 bis 2.000 Meter auf das Sayq Plateau. Da ich mich wettertechnisch gut auskenne :-) sage ich für diese Höhe einstellige Temperaturen voraus. Aber ich liege ziemlich daneben: am Morgen im Tal bei 15 Grad gestartet haben wir jetzt hier oben ebenfalls 15 Grad! ....
Am Dianas Viewpoint genießen wir den Blick in die Ferne auf die „Grünen Berge" (Jebel Al Akhdar) mit Terrassengärten und kleinen Dörfern. Verständlich, dass es Lady Di hier gut gefiel. Dianas Viewpoint ist unser Ausgangspunkt für eine kleine Wanderung vom Dorf Al Aqur bis zum Ort Al Ain. Unterwegs stoßen wir auf fossile Meerestiere, welche hier in ca. 1.900 Meter Höhe im Gestein eingeschlossen sind. „Wanderung" bedeutet auch, dass wir streckenweise auf einem schmalen Falaj (Wasserkanal) entlang balancieren. Aber mit gegenseitiger Unterstützung schaffen wir das alle.
Nach unserer Wanderung setzen wir unsere Reise in der Ebene fort. Nächster Halt ist das Städtchen Ibra, wo wir zum Mittagessen eine Pause einlegen. Am Nachmittag widmen wir uns der Sandwüste Wahiba Sands. Mit unseren Allradwagen geht es hinein in das rotbraune Sandmeer. Zwischen den riesigen Dünentälern finden unserer Fahrer zunehmend Gefallen am Dune bushing - dem Rauf und Runter auf dem Dünen. Bei einer Beduinenfamilie im, wie man hier sagt „Beduin House" werden wir traditionell mit Kardamomkaffee und Datteln bewirtet. Nach dem Check-In in unser Wüstencamp Sama Al Wasil fahren wir auf die nächste Sanddüne. Inzwischen steht die Sonne tief und gibt uns ein weiches warmes Licht für Wüstenromantik. Zum romantischen Sonnenuntergang sitzen wir in der ersten Reihe. Nach unserem Abendessen im Beduinenzelt gibt es noch eine „Gute-Nachtgeschichte" und einige suchen sich noch einen guten Platz, um die Sterne zu beobachten.

5. Tag – 31.12.2018, Montag: Wadi Bani Khalid, Sur, Bimah Sinkhole, Silvester in Muscat


Nachts ist es kalt geworden, zum Frühstück ist es noch frisch, aber bald wir die Sonne ins Dünental scheinen und die Temperaturen auf angenehme Werte steigen lassen. Heute ist Silvester. Wir wären hier noch gern geblieben, haben aber heute noch einen langen Weg bis Muscat.
Mit dem Verlassen der Wahiba Sands wird der Reifendruck unserer Fahrzeuge wieder auf Normalwerte gebracht. Anschließend wenden uns den nah gelegenen Bergen zu. Wir fahren vorbei an grünen Kupferbergen des Hajargebirges hinein in die Schlucht des Wadi Bani Khalid. In diesem engen Tal gibt es blau schimmernde Wasserpools, die zum Schwimmen und Verweilen einladen. Und wer seine Füße in das angenehm warme Wasser hält bekommt von den Putzerfischen eine Pediküre gratis :-). Allerdings muss ein Gast unserer Gruppe ins örtliche Hospital gebracht werden. Er war unglücklich gestürzt, bekommt eine ambulante Versorgung und reist direkt nach Muscat ins Hotel.
Nach einem Halt am Hospital setzen wir unsere Reise fort und kommen mittags in die Hafenstadt Sur. Eine riesige Lagune bietet den traditionellen Holzschiffen, den Dhaus, einen perfekten Naturhafen. In der Werft an der Lagune sehen wir, wie noch heute Dhaus gebaut werden. Es ist einer der wenigen Orte auf der Arabischen Halbinsel, wo dieses Handwerk noch ausgeübt wird. Inzwischen sind wir hungrig. Da bietet die Corniche in Sur gute schattige Plätze für unser Picknick am Strand.
Am Nachmittag passieren wir die Erdgasverladestation von Sur und folgen der Panoramastraße entlang der Küste in Richtung Muscat. Unsere Reise führt entlang der felsigen Küste, welche immer wieder unterbrochen wird von weiß strahlenden Stränden. In der Nähe des Ortes Bamah befindet sich ein riesiges Loch. Hier befand sich einmal eine Höhle, welche durch Wasser ausgespült wurde, bis die Decke nachgab und einstürzte (Sinkhole = Einfalldoline).
Wir passieren den Küstenort Quriyat, wo wir die Küste verlassen. Die weitere Strecke bis Muscat führt uns durch eine beeindruckende Bergwelt mit dunklem Felsgestein. Über eine Serpentinenstraße hinunter erreichen wir am frühen Abend Muscat, wo wir uns von unseren omanischen Jeepfahrern verabschieden müssen. Herzlichen Dank für eine gute sichere Fahrt!
Zu unserer Silvesterparty sind wir am Abend wieder vollständig. Es wird ein wunderschöner Silvesterabend, der unsere Erwartungen deutlich übertrifft: das Grand Hyatt Luxushotel mit seiner Gartenanlage bietet bei Tiefsttemperaturen von 22 Grad beste Bedingungen. Das Motto des Abends lautet Paris, entsprechend ist die Party ausgerichtet. Eine Live Band sorgt für den musikalischen Rahmen und diverse Buffets bieten auserwählte Köstlichkeiten vom Feinsten und dies in einer Vielzahl, die jeden zwingt, sich auf eine kleine Auswahl zu beschränken. Für mich besonders bemerkenswert sind die Buffets mit Meeresfrüchten und Pralinen-Desserts. Dazu kommt eine große Auswahl an inkludierten Getränken wie Weinen und Cocktails. Prost Neujahr!

6. Tag – 01.01.2019, Dienstag: Barka – Nakhal – Amouage


Heute sind wir erstmals auf dieser Reise mit dem Bus unterwegs. Der Neujahrstag ist im Oman ein ganz normaler Arbeitstag. Auch die Fischhändler im Ort Barka sind am Morgen wieder aktiv. Als wir Barka erreichen, findet auf dem Fischmarkt gerade eine Auktion statt. Unter dem Schattendach werden frisch gefangene Sardinen, Barrakudas, Thunfische und Königsmakrelen zum Kauf angeboten.
In Barka verlassen wir die Küste und reisen zur Oase Nakhl im Hinterland. Die Festung von Nakhl wurde auf einen etwa 60 Meter hohen Felsen über der Dattelpalmoase errichtet und bietet uns einen wunderschönen Ausblick auf tausende von Dattelpalmen und die naheliegenden Berge. In der Oase befindet sich eine heiße Quelle mit dem Namen Ain Thowarah, ein idealer Platz für unser Picknick. Wer hier seine Füße in das Wasser hält, bekommt auch heute wieder eine Gratispediküre, nur kitzlich sollte man nicht sein :-).
Auf der Rückfahrt nach Muscat halten wir an der Amouage Fabrik. Hier werden die berühmten Düfte des Oman in x Variationen aus zahlreichen natürlichen Ingredienzien zu einem der weltweit teuersten Parfums hergestellt.
Nachmittags sind wir zurück im Hotel und es bleibt noch Zeit für einen Strandspaziergang in den Sonnenuntergang hinein.

7. Tag – 02.01.2019, Mittwoch: Muscat mit Dhau–Fahrt und Abendessen im Kargeen–Restaurant


Wir beginnen heute schon um 8.00 Uhr am Morgen, damit wir zur Besichtigung der Großen Sultan Qaboos Moschee rechtzeitig vor dem großen Besucherandrang kommen. Es ist die einzige Moschee des Landes, welche für Nichtmuslime zugänglich ist. Wir betreten zunächst einen grünen und blühenden Garten mit Wasserbächen. Ein Garten der an das Paradies erinnern soll und den frommen Muslim erwartet. Die riesige Moscheekuppel, polierte Marmorböden und der indische Sandstein des Moscheekomplexes strahlen in der Morgensonne. Zunächst besichtigen wir die Frauengebetshalle, die 750 Muslima Platz zum Gebet bietet. Die prächtige Hauptgebetshalle für die Männer mit den Swarowski-Leuchtern, dem persischen Teppich aus einem Stück sowie die azurblauen Fayencen der Gebetsnische können wir noch fast für uns allein genießen. Da eine Freitagsmoschee auch immer ein Ort der Bildung ist, ist es nicht verwunderlich, dass sich hier auch eine Bibliothek befindet, in die wir einen Blick werfen können.
Der nächste Halt unserer Stadtbesichtigung liegt im Stadtteil Muttrah. Hier bummeln wir durch den überdachten Markt, den Souk. Es duftet vor allem nach Weihrauch. Am Ende des Souks befinden sich Weihrauchstände, wo Frauen aus Salalah (Südoman) ihre Duftharzmischungen verkaufen. Mit dem Marktbesuch biete sich auch eine gute Gelegenheit für einen kleinen Spaziergang entlang der malerischen Corniche von Muttrah.
Eine Bucht weiter befindet sich das alte Muscat, „Old Muscat". Hier laufen wir zum Sultanspalast. Sultan Qaboos, lies in den 1970er Jahren den Alam-Palast bauen (alam = arab. für Zeichen). Er wollte damit ein Zeichen für den Aufbruch des Landes in die Moderne ausgehen. Der Palast dient allerdings nur Repräsentationszwecken. Zu Füßen der früheren portugiesischen Festungen Mirani und Jalali bummeln wir durch Old Muscat mit dem einstigen Gouverneurspalast Bait Garaiza und der kleinen blauen Moschee Masjid Al Khor bis zur Seeterrasse des Alam-Palastes.
In den Mittagsstunden fahren wir mit einer traditionellen Dhau entlang der Felsenküste von Muscat. Aus dieser Perspektive sehen wir das Al Bustan Luxushotel, Old Muscat und die Bucht von Muttrah.
Zum Abschluss unserer Reise habe ich noch eine kleine Überraschung: wir halten am imposanten Opernhaus. Das Royal Opera House Muscat zählt zu den größten weltweit und war das erste Opernhaus in der ganzen Golfregion. Es ist ein Opernpalast aus wertvollen Materialien wie Teakholz und Marmor, Prestigeobjekt des Sultans und Ausdruck seiner Liebe für klassische Musik. Leider nur ein einziges Mal von ihm besucht.
Damit endet unsere Reise in den Oman. Wir haben noch ein schmackhaftes Abendessen im Garten des Kargeen Restaurants mit typisch arabischer Küche. Nach einer Ruhepause im Hotel treten wir kurz vor Mitternacht unsere Heimreise an.

8. Tag – 03.01.2019, Donnerstag: Rückflug


Über Istanbul bzw. Doha reisend, erreichen wir am Vormittag unsere Heimat. Mit uns bringen wir viele schöne Eindrücke und Erinnerungen aus einem bemerkenswerten Land.
Ich bedanke mich bei Euch ganz herzlich für eine sehr schöne gemeinsame Zeit, für viele interessante Fragen und anregende Gespräche.
Bleibt gesund, alles Gute und vielleicht sehen wir uns ja mal wieder, in-scha-allah. Es würde mich sehr freuen!
Friede sei mit Euch
Frank

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