Reisebericht: Singlereise Erholung an der Polnischen Ostsee

21.10. – 28.10.2023, 8 Tage Busreise für Singles an die polnische Ostsee mit gemeinsamen Ausflügen in Kolberg und entlang der Polnischen Ostseeküste


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Die perfekte Balance zwischen Ausflügen, Sightseeing, Land erleben und Erholung- das ist unsere Reise an die polnische Ostsee.
Ein Reisebericht von
Marlies Thrum
Marlies Thrum

Samstag, 21. Oktober 2023– Anreise nach Kolberg

Zeitig geht es in Chemnitz los. Frühnebel begleitet uns, der im Laufe des Tages immer mehr zu hartnäckigem Hochnebel wird. Trotzdem lugt die Sonne ab und zu durch die Wolken. Die Sturmflut, die letzte Nacht an Nord- und Ostsee tobte, ist vorbei und die polnische Ostsee ist vergleichsweise glimpflich davon gekommen. Nachdem wir bereits auf einen der Transfere warten mussten, zwingt nun ein Stau unterwegs wieder zum Warten. So erreichen wir erst mit einer Stunde Verspätung die polnische Grenze, wo Gelegenheit für eine Mittagspause und Geldwechsel war, und dann auch unser Hotel. Jewgeni, unser Busfahrer, hatte ordentlich zu tun. Unser Hotel liegt direkt an der Promenade und da hatte er kaum Platz. Natürlich hat es es gemeistert und schon wurden unsere Koffer in die Lobby und auf Wunsch bis zum Zimmer gebracht. Jeder checkte nun ein und dann hieß es erst einmal: in Ruhe ankommen. Wer wollte begleitete mich auf einem ersten Spaziergang zum Meer. Ach, tat das gut! Zum Abendessen trafen wir uns alle wieder und genossen das üppige und abwechslungsreiche Buffet. Später am Abend half eine erste Runde, sich gegenseitig kennenzulernen und dann wurde es Zeit- Schlaf nachholen. Gute Nacht.

Sonntag, 22. Oktober 2023 – Kolberg

Der Tag heute gehört Kolberg- Kolobrzeg. Ein tolles Frühstück stärkte uns für den Tag. In der Lobby trafen wir uns mit Sylwester, unserem Gästeführer, und dann ging es los. Wir nahmen im Bus Platz, begrüßten Andrzej, unseren Fahrer, und schon waren wir am Hafen angekommen. Gemeinsam bummeln wir zum Leuchtturm. Der wurde 1945 nach dem Krieg wieder aufgebaut, fast die ganze Stadt war im März 1945 in einer der größten Panzerschlachten zerstört worden. Im Hafen liegen noch zwei Ausflugsschiffe, die Persante mündet hier in die Ostsee. Wir spazieren zur Promenade und werfen einen Blick auf die Seebrücke und die Hafenausfahrt. Ein Stück geht es dann durch den Kurpark und zurück zum Bus. Am Fischereihafen und der Marina fahren wir vorbei. 60 Prozent des in Polen gefangenen Fisches kommt hier an und wird in der Umgebung direkt weiter verarbeitet. Dann passieren wir eine der 15 Salzquellen, wovon eine noch heute für das Salzsieden genutzt wird. Bis zum 17. Jahrhundert bestimmte das Salz das Leben hier und machte die Stadt reich. An der Salzinsel steigen wir wieder aus und spazieren zu Neu- Altstadt. Durch die großen Zerstörungen im Krieg gibt es nur noch ein Haus aus der Hansezeit, alles andere ist später gebaut worden. An der Marienkirche stoppen wir kurz, aber es ist Messe, so können wir nicht hinein momentan. Am Rathaus erzählt uns Sylwester von einem gewissen Herrn Adeba. Als die Salzgewinnung im 17. Jahrhundert zum Erliegen kam und kaum jemand noch einen Broterwerb hatte fiel der Stadt nichts anderes ein, als mit höheren Steuern das klamme Stadtsäckel zu füllen. Es kam zur Revolte, die eben dieser Herr Adeba anführte. Sie sperrten die Ratsherren ein und ließen sie erst frei, als sie versprachen, die Steuern wieder zu senken. Es kam, wie es kommen musste, Adeba wurde selber gefangen genommen und zum Tode verurteilt. Ein Gesicht, in Stein gemeißelt, soll seines sein und immernoch den Ratsherren zusehen...Für uns wird es Zeit für eine Stärkung- die bekommen wir im Domek Kata, dem Henkerhaus. Ein altes Speicherhaus, in dem der Henker wohnte, wenn er in Kolberg "zu tun" hatte. Dieses Haus ist nun zu einem urgemütlichen Café umgebaut und von der Inhaberin und Künstlerin bis ins letzte Detail liebevoll gestaltet. Wir lassen uns den warmen Apfelkuchen mit Sahne schmecken und genießen das schöne Ambiete. Wer wollte huschte noch schnell zur Marienkirche, es war die Zeit zwischen zwei Messen, und sah sich um. Durch die neue Altstadt ging es dann zurück zum Bus und zum Hotel. Wir verabschiedeten uns von Sylwester und in der Lobby besprachen wir noch einmal kurz die Zeiten für die nächsten Tage, damit Lücken für gewünschte Behandlungen gefunden werden konnten. Der restliche Nachmittag stand zur freien Verfügung und das nutzten viele zum ausgiebigen Spaziergang am Strand. Unser Abendessen konnten wir heute Dank Sylwesters Vermittlung an gemeinsamen Tischen genießen und so ging dieser Sonntag langsam zu Ende. Einige lockte die Lobby- Bar, andere die Tanzmusik im ersten Stock. Viel Spaß und bis morgen.

Montag, 23. Oktober 2023– Hinterpommersche Bernsteinküste, Kamien– Pomorski, Hoff, Seebad Horst

Unser Tag beginnt wieder mit einem leckeren Frühstück vom Buffet. Einige hatten schon einen ersten Spaziergang am Meer gemacht und do starten wir gegen 10 Uhr mit Sylwester zum nächsten Ausflug. Wir fahren die Küstenstraße nach Westen, durchqueren Dwyrzino/ Kolberger Deep. Dieses Städtchen wurde nach dem Abzug der Armee in den 60er Jahren ded 20. Jahrhunderts gegründet. Familien, die hierher zogen, bekamen einen lebenslangen Job und ein Haus. Heute steht hier ein Kurhotel neben dem anderen. Am Hafen sehen wir die Fischräuchereien- hmmm. Am Kamper See vorbei geht es nach Kamp, ein typisch pommersches Fischerdorf. Einstmals. Der Maler Lionel Feininger lebte einige Zeit hier und hat diese Gegend immer wieder skizziert. Von weitem schon sehen wir die Treptower Marienkirche mit ihrem 90 Meter hohen Kirchturm. Sylwester erzählte von der Christianisierung hier, von Otto von Bamberg und der heiligen Quelle. So erreichen wir schließlich Camin uns spazieren gemeinsam zur Kirche. Hier steht eine außergewöhnliche Barockorgel aus dem 17. Jahrhundert, die zweitgrößte Polens. Und konnten dann ihren Klängen lauschen. Ein Konzert, eigens für uns.
Die einzelnen Stücke so ausgewählt, dass wir die größten und die kleinsten der Orgelpfeifen hören können. Wow! Sylwester führte uns dann zum Rathaus und weiter Marina mit ihren Jollen und Yachten. An der alten Stadtmauer entlang ging es zurück zum Bus und weiter nach Hoff. Hier spazieren wir die Promenade entlang zu einer außergewöhnlichen Kirchruine. Es steht nur noch die Stadtmauer mit 3 Bögen, alles andere hat die Ostsee verschlungen. Das Denkmal einer Seejungfrau daneben deutet auf die Legende hin. Fischer sollen sie gefangen haben. Sie flehte um die Rückkehr ins saubere Wasser der Ostsee, ohne das sie nicht leben konnte. Allein die Fischer verstanden sie nicht, glaubten gar, sie würde singen. Es ging ihr immer schlechter und sie fragten den Pfarrer um Rat. Er meinte, sie müsse getauft werden um die bösen Geister aufzutreiben, aber auch das half nicht. Sie starb und wurde auf dem Friedhof neben der Kirche beerdigt. Als der Herr der Meere, Neptun, sah, dass seine Tochter tot bei der Kirche lag befahl er der Ostsee, so lange gegen die Klippen zu schlagen, bis seine Tochter wieder im Meer sei. So kam es dass auch die Kirche fast versank. Wir jedenfalls genossen das tolle Wetter, den strahlend blauen Himmel und die Sonne. In der Villa Hoff wurden wir mit Kaffee und Kuchen verwöhnt und dann spazierten wir zur wieder aufgebauten Kirche. Hier standen uralte Linden, Naturdenkmäler. Unser Bus brachte uns wieder Richtung Kolberg, nicht jedoch ohne einen Fotostopp am Leuchtturm in Horst. Der strahlte geradezu in der Sonne und wir warfen auch noch einen Blick auf die Mühle und die reetgedeckten Häuser daneben. Sylwester erzählte uns, dass hier ein neues Freilichtmuseum entsteht. So erreichten wir wieder Kolberg und wir bedankten uns bei Mariusz und Sylwester für den schönen Ausflug. Die Zeit bis zum Abendessen verbrachte jede individuell, ganz Mutige gingen sogar baden oder wenigstens mit den Füßen ins Wasser. Das Abendessen ließ wieder keine Wünsche offen und so liefen einige noch eine Runde zum Strand (die Nudeln waren einfach zu lecker), andere genossen den Abend bei einem Drink in der Lobby- Bar oder tanzten in der Diskothek die eine oder andere Kalorie einfach ab. Dann bis morgen.

Dienstag, 24. Oktober 2023– Pommersche Seenplatte, Gross Tychow, Bad Polzin, Sparen Drawsko

Die Wettervorhersage für heute verspricht regenfrei bis zum Nachmittag, ich kann es vorweg nehmen, das Wetter hat sich daran gehalten. Unser Ausflug führt uns zur Pommerschen Seenplatte. Wir fahren zunächst nach Gross Tychow. Hier liegt der größte Findling Polens. Der Triglaff ist über 8 Meter hoch, was man ihm nicht ansieht, denn mehr als 4 Meter liegen unter der Erde. Die Gletscher der letzten Eiszeit brachten ihn hierher. Nach einer ausgiebigen Foto- Session ging es weiter nach Bad Polzin. Eines der ältesten Kurbäder. Wir spazieren durch den Kurpark und verkosten an der Johanna Quelle das Mineralwasser. Zu spät erzählt uns Sylwester, dass hierher vor allem Frauen mit Kinderwunsch kamen und das Wasser tatsächlich geholfen habe...nun, wir werden sehen. Dann geht es in die Altstadt zur Kirche und Promenade. Die Pause verbringen viele im Café. An den Kuchen mit Kaffee als Mittagsimbiss haben wir uns schon so sehr gewöhnt. Anschließend fahren wir in das Tal der fünf Seen. In Stare Drawsko - Alt Draheim besuchen wir die Ruine der Burg Draheim, erfahren von ihrer Geschichte unter anderem als Festung, Burg und Anlage der Johanniter. Malerisch liegt sie zwischen dem Dratzigsee (Drawsko See) und dem Sarabensee. Durch die leicht hügelige Polziner Schweiz geht es schließlich zurück. In Belgard machen wir noch eine kleine Tour durch die Altstadt, am "Poeten- Bach" vorbei, der St. Marienkirche und der alten Stadtmauer bevor es zurück nach Kolberg geht. Hier heißt es dann auch: auf Wiedersehen Sylwester. Er kann uns nicht weiter begleiten und so danken wir ihm für unterhaltsame und interessante Ausflüge. Unseren Fahrer Stanislaw werden wir am Donnerstag wieder sehen. Die Zeit bis zum Abendessen verbringen die meisten an Strand und dann verwöhnt uns wieder ein üppiges Buffet. Viele sitzen noch zusammen, tauschen sich aus und lassen den Tag Revue passieren. Dann bis morgen.

Mittwoch, 25. Oktober 2023– Freizeit

Die ganze Nacht hat es geregnet und auch der Morgen begrüßt uns noch mit feinem Niesel. Und das ausgerechnet an unserem freien Tag. Aber pünktlich 10 Uhr hörte es auf und wir konnten den Strand genießen. Eine kleine Gruppe war mit mir am Strand unterwegs, wir beobachteten die Wellen, wie sie sich brachen und auf den Strand zuliefen. An der Seebrücke war es schon etwas ruhiger und wir hofften, dass unsere geplante Schifffahrt stattfindet. Erst einmal aber noch ein Abstecher zum Leuchtturm und gegen die Kühle halfen ein guter Kaffee, ein Cappuccino oder eine heiße Schokolade. Jetzt wartete die "Monika II" auf uns. Mit ihr ging es auf die Ostsee hinaus. Da waren dann doch ganz schöne Wellen... aber auch ein tolles Erlebnis. Zurück Fuhre wir in den Hafen, sahen die Fischerboote und Frachter. Beeindruckend. Unter den Weinreben - das war der Name unseres Restaurants, dass wir für unser Mittagessen ausgedacht hatten. Und es war eine exzellente Wahl. Soooo lecker. Das "Pod Winogronami" können wir nur wärmstens empfehlen. Den Nachmittag verbrachten alle individuell, bummeln stoppen oder rinfach das Meer genießen. Zum gemeinsamen Abendessen im Hotel trafen wir uns und erzählten von unseren Erlebnissen. Ein schöner Tag geht zu Ende. Bis morgen.

Donnerstag, 26. Oktober 2023– Freizeit oder Ausflug zur Insel Usedom und Insel Wolin

Ab heute sind wir mit Wiesia unterwegs und es geht auch etwas zeitiger als sonst los. Inselhüpfen ist angesagt, Wollin und Usedom. Wir fahren zunächst die Schnellstraße und landen schließlich im großen "Nadelöhr", der Baustelle für die neue Schnellstraße. Heftig umstritten war sie, denn sie führt genau durch den Naturpark der Insel Wolin. So erreichen nach knapp zwei Stunden endlich Misdroy. Gemeinsam spazieren wir durch den Kurpark zur Seebrücke, ab hier ist Freizeit angesagt und die eine oder andere lässt sich von den riesigen Torten- und Eisauslagen verführen. Die Seebrücke selbst ist wunderschön und da auch die Sonne ab und zu durch die Wolken kommt haben wir einen tollen Blick auf die Steilküste und das Meer. Dann heißt es: auf zur nächsten Insel. Usedom erreichen wir durch den Tunnel, der vor wenigen Jahren erst fertig gestellt wurde. Bis dato fuhr nur eine Fähre. An der Seemannskirche und am Hafen geht es vorbei. Große Fähren liegen hier und auch kleine Fischerboote. Schon haben wir die Promenade erreicht, der Bus bleibt hier und wir haben Zeit für Swinemünde. Erkunden den Strand und bummeln durch die Läden, Cafés und Restaurants. Auch wenn sich die Sonne meist hinter Wolken versteckt so meint das Wetter es gut mit uns. Es regnet erst am späten Abend, als wir längst zurück im Hotel sind. Wir genießen das Meer und die frische Brise und können so richtig auftanken. Am Nachmittag geht es dann wieder retour, durch den Tunnel verlassen wir Usedom und fahren noch einmal an der Nordküste der Insel Wolin entlang. Wunderschöne Buchenwälder durchqueren wir, buntes Herbstlaub macht alles etwas freundlicher und streichelt die Seele. Schon erreichen wir das Festland und manchmal holpert es ordentlich auf den Straßen mit unserem kleinen Bus. So erreichen wir genau zum Abendessen unser Hotel, verabschieden uns von Wiesia und Stanislaw. Bis morgen. Zum Abendessen treffen wir auch unsere kranken Gäste, sie konnten etwas ausruhen und sich erholen heute. Wie immer sitzen etliche noch zusammen und lassen den Tag ausklingen.

Freitag, 27. Oktober 2023– Mielno, Ustronie Morski, Leuchtturm Gaski, Jamunder Nährung, Osieki

Heute morgen ist Geduld gefragt. Es kommt kein Bus und auch Wiesia weiß nicht warum. Dafür kommt dann eine halbe Stunde später ein grosser Bus-heute reisen wir wieder komfortabel :-) Leider ist Stanislaw nicht unser Fahrer, so konnten wir uns nicht von ihm verabschieden. Durch herbstliche Alleen geht es zunächst an der Küste entlang nach Funkenhagen. Hier am Leuchtturm steigen wir aus und spazieren gemeinsam zum Gut, in dessen Hof der Leuchtturm steht, und dann hinunter an den Strand. Die Sonne schaut durch die Wolken und läßt die Gischt der sich brechenden Wellen leuchtend weiß strahlen. Gern wären wir länger geblieben aber unser nächtes Ziel ruft: Mielno/ Groß Mölln. Hier spazieren wir gemeinsam zur Promenade und zum Strand, statten Mors- dem Seehund- einen Besuch ab und bummeln ein wenig. Heute sind keine Eisbader zu sehen- Mielno ist ja ihre Hochburg, auch sie werden Mors genannt. Dann geht es auf der Jamunder Nährung weiter- links die Ostsee und rechts der Jamunder See. So erreichen wir Dworek Osieki. Ein kleiner Spaziergang durch die Allee bringt uns zum ehemaligen Gutshaus. Das war lange Zeit Sitz der örtliche LPG und wurde nach der Wende in Polen wieder zurückgebaut zu einem schmucken Anwesen mit einem Hotel und tollem Cafe. Kaffee und Kuchen geht immer- da waren wir uns einig und genossen den Apfelkuchen. Via Köslin ging es dann zurück zum Hotel nach Kolberg. Den restlichen Nachmittag verbrachten viele am Strand und genossen die (noch) regenfreie Zeit. Ich besorgte noch ein paar Souvenirs für alle und dann trafen wir uns zum Abendessen wieder. In der Lobby Bar hatte ich danach Tische für uns reservieren lassen und mit einem Cocktail oder Glas Sekt stießen wir auf die schöne Zeit hier an und ließen sie in gemeinsamen Gesprächen Revue passieren.

Samstag, 28. Oktober 2023– Freizeit und Rückreise nach Hause

Heute heißt es Abschied nehmen. Wir dürfen etwas länger als für Gruppen vorgesehen (nämlich bis 09:30) unsere Zimmer nutzen und brachten dann die Koffer zur Rezeption. Wir hatten ja noch Zeit und die wollten eigentlich alle noch für einen ausgiebigen Strandspaziergang nutzen. Allein, die Koffer einfach so in der Lobby stehen zu lassen wollten wir auch nicht, also blieb ich mit einigen anderen Gästen da und so konnten viele dann doch noch "losziehen". Kurz vor dem Mittag kam dann unser Bus der Usedomer Bäderbahn und brachte uns pünktlich zurück nach Hause. Alle Transfers waren pünktlich und so erreichten alle Gäste wohlbehalten ihr Zu Hause. Für mich wurde es in Dresden Zeit, mich zu verabschieden. Nochmal eine herzliche Umarmung und dann ging es auch für mich nach Hause.

Schlusswort

Vielen Dank an Euch alle für eine schöne Reise an die polnische Ostsee, ich hoffe sehr, Ihr konntet genügend Sonne und Meeresbrise auftanken. Auch allen, denen es vor Ort nicht so gut ging, wünsche ich eine rasche Genesung. Achtet gut auf Euch, bleibt reisefreudig und unternehmungslustig- vielleicht sehen wir uns bei einer Eurer nächsten Reisen wieder, ich würde mich sehr freuen, Eure
Marlies Thrum

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