Reisebericht: Rundreise Madeira – Blumeninsel im Atlantik

03.08. – 10.08.2013, 8 Tage Rundreise Canico – Funchal – Santana – Camara de Lobos – Cabo Girao – Nonnental – Monte – Paul da Serra – Porto Moniz


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„Insel des ewigen Frühlings“ davon möchten wir uns überzeugen und erkunden die abwechslungsreiche Insel im Atlantik. Kommen Sie mit!
Ein Reisebericht von
Astrid Wagner
Astrid Wagner

1.Tag Samstag, 03.08.2013 – Anreise nach Funchal

Wir entfliehen  den hochsommerlichen Temperaturen in Deutschland  und heben  mit nur wenig Verspätung  mit einem Flieger der Lufthansa vom Flughafen Berlin Tegel in Richtung Madeira ab. Nach 4 Stunden und 50 Minuten erreichen wir bei angenehmen 25 Grad die Insel des ewigen Frühlings und sind begeistert über die Flugleistung des Kapitäns. Wir landen auf  einer Fläche von nur 2777 Metern direkt über dem Meer. Eine wirkliche Herausforderung   für den Piloten. Gespannt auf die Insel Madeira nehmen wir unser Gepäck entgegen und  stellen unsere Uhren um eine Stunde zurück und sind auf Urlaub eingestimmt.
Unsere örtliche Reiseleiterin Helena nimmt uns am Ausgang des Flughafens in Empfang und bringt uns zu unserem Hotel „Four Views Oasis" in Canico de Baixo. Nach nur 15 Minuten Fahrtzeit  checken wir ein. Helena begrüßt uns mit einem Madeirawein  und erläutert uns die bevorstehenden Tage. Anschließend inspizieren wir unsere Zimmer und gehen gemeinsam zum Abendessen.
Wir entscheiden uns für ein kleines Restaurant oberhalb des Hotels. Ganz entspannt  lassen wir uns vom Hotel abholen und an einer langen Tafel im Garten des Restaurants „Klenks Cafe" werden unsere Gaumen verwöhnt. Wir lernen uns ein wenig näher kennen und lassen den ersten Abend  gemütlich ausklingen. Per Kleinbus oder zu Fuß geht es wieder zurück  zum Hotel und  mit Vorfreude auf die nächsten Tage gehen wir zu Bett.

2.Tag Sonntag, 04.08.2013 – Der Osten Madeiras: Camacha – Ribeiro Frio – Santana – Machico –   Abendessen in Funchal

Nach einem leckeren Frühstück inklusive Sekt fahren wir bei traumhaftem Wetter nach Camera. Camera gilt als Zentrum der Korbflechterei und wir hören Helena gespannt Ihren Erzählungen  über diese Kunst zu. Wir schauen einem Arbeiter über die Schulter und sind begeistert  wie geschickt er in nur wenigen Minuten ein kleines Brotkörbchen aus der einheimischen Weizenrute verwandelte. Beim anschließenden Bummel durch die Werkstätten entdecken wir neben schönen Möbelstücken viele andere Dinge wie Dekorationstiere, ganze Schiffe und sogar kleine Miniatur Korbschlitten.
Unser Fahrt führt uns weiter zum  dritthöchsten Berg Madeiras dem Pico do Ariero mit 1818 Meter Höhe.  Auf dessen Gipfel haben wir bei klarem Wetter einen wunderbaren Blick auf die Stadt Funchal, das Nonnental und die Nachbarinsel Porto Santo. Wir nutzen die Gelegenheit für die ersten schönen Schnappschüsse und genießen den Ausblick. Weiter geht es nach Ribeiro Frio. Nach dem Besuch der Forellenzuchtbecken unternehmen wir eine kleine gemütliche  Levada-Wanderung zum Aussichtspunkt „Balcoes". Die ursprüngliche Natur in diesem Gebiet lädt uns dazu ein. Am Ende unseres kleinen Spaziergangs erheben wir ein Glas gefüllt mit dem Nationalgetränks „Poncha". Einfach köstlich dieser Mix aus  Zuckerrohrschnaps, Honig und Zitronensaft.
Nach diesem keinen Stopp geht es weiter nach Santana. Dieses kleine Örtchen ist bekannt für seine strohbedeckten Bauernhäuschen Casas do Colmo. Nach unserer Mittagspause erkunden wir diesen Ort. Kaufen Blumenzwiebeln, Postkarten und machen schöne Fotos. Anschließend geht es den Portela-Pass nach Macchio an der Ostküste. Vom Aussichtspunkt Pico do Facho bewundern wir den Blick über die gesamte Ostspitze Madeiras.  Auf der Rückfahrt nach Canico de Baixo fuhren wir direkt unter der Start-und Landebahn des Flughafens hindurch. Ein erlebnisreicher Ausflug geht zu Ende und wir erreichen wieder unser Hotel.
Wenig später holt uns unser aufmerksamer Fahrer Jean ab und bringt uns zum Abendessen.
Über den Dächern der Stadt genießen wir eine Spezialität Madeiras, den Fleischspieß „Espetata". Dazu ein Glas Wein und Maracuja Pudding als Nachtisch. Zufrieden fahren wir zurück zum Hotel.

3.Tag Montag,  05.08.2013 – Wanderung entlang der Levada von Maroços

Wieder erwachen wir bei schönstem Wetter. Beste Vorrausetzungen für unsere heutige Wanderung entlang der Levada von Marocos.  Die Levadas sind künstliche Bewässerungskanäle und  charakteristisch für Madeira. Unser Wanderweg beginnt in Marocos und führt uns vorbei an pittoresken Terrassenlandschaften hoch über dem fruchtbaren Tal von Machico.
Die Levada führt durch sorgsam gepflegte Felder und eröffnet uns fantastische Ausblicke auf die Küste und dem blauen Atlantik. Am Ende unseres Weges erreichen wir eine kleine Bar und erfrischen uns bei einem kühlem Bier, Eis oder machten eine kleine Pause. Nach einem kurzen steilen Abstieg brachte uns Jean zurück zum Hotel und der Nachmittag steht uns zum Sonnenbaden, Spazierengehen, Erkundungen auf eigene Faust oder einfach zum Ausruhen zur Verfügung.
Am Abend treffen wir uns und fahren zum Restaurant Central zum gemeinsamen Abendessen. Bei Fleisch- und Fischspießen, Tomatensuppen, gegrillter Ananas und anderen leckeren Sachen geht ein wunderschöner Tag zu Ende.

4.Tag Dienstag, 06.08.2013  – Funchal – Botanischer Garten – Câmara de Lobos – Weingut – Cabo Girão

Auch heute frühstücken wir mit Blick auf unveränderte Wetterlage. Blauer Himmel.
So starten wir gut gelaunt in den Botanischen Garten. Hier gedeihen auf 35.000 Quadratmetern mehr als 2000 verschiedene exotische Pflanzen. Helena erklärt uns umfassend und sehr kompetent diese Vielfalt. Nach einem individuellen Rundgang durch den Garten lernen wir anschließend die Hauptstadt Funchal näher kennen. Funchal ist das Haupthandels-und Wirtschaftszentrum der Insel. Neben interessanten Museen, Galerien und Geschäften gibt es auch viel Großstadtflair.
Helena führt uns zunächst in die Markthalle und erzählt viel Wissenswertes über die verschiedenen Blumen, Gewürze und Früchte. Es bleibt genügend Zeit um dem Markttreiben besonders in der Fischhalle selbst zu erleben und kleine Einkäufe zu machen. Bei einem Bummel durch die Altstadt machen wir Schnappschüsse von den bunt bemalten Türen in den Gassen und beim Mittagessen am Hafen lassen wir alles auf uns wirken und stärken uns mit einer Fischsuppe, leckerem Wein  und natürlich Maracujapudding.
Gut gestärkt geht es zu Europas höchster Steilklippe „Cabo Girao". Allerdings lernen wir hier Madeiras Wetter kennen. Der Himmel zieht zu und der Blick auf die Klippe bleibt uns vorerst verborgen. Wir beschließen dies zu verschieben.
So fahren wir zum kleinen Fischerdorf „Camara de Lobos". Nach einem Glas Nikita sehen wir Fischerbote und beobachten Fischer beim Kartenspielen. Ein weiterer Höhepunkt ist unser Besuch eines privaten Weingutes. Wir erfahren viel über Wein und dessen Anbau und sind  auf  eine Kostprobe von 50 Jahre alten Madeira Wein und typischen Lebkuchen eingeladen. Bei Madeira Wein ist mein typischer Aperitif-  oder Dessertwein, da er mit seinen 16-22% Alkohol eher an einen Likör erinnert.  Der Besitzer verabschiedet uns nett und wünschte eine verbleibende schöne Zeit auf Madeira. Und lädt uns auch gleich ein, bei der nächsten Weinlese mitzuhelfen.
Nach Rückkehr im Hotel treffen wir uns in der Lobby und spazieren gemeinsam entlang der Promenade zum Abendessen in das Restaurant „Villa Ventura". Bei leckerem Essen, einem gutem Wein und schönen Gesprächen geht dieser Tag zu Ende.

5.Tag Mittwoch, 07.08.2013 – Halbtagesausflug „Gärten Madeiras"

Für Natur und Blumenliebhaber geht es heute in die „Gärten Madeiras". Die sprichwörtliche „Blumeninsel" macht Ihrem Namen alle Ehre und schon im Anwesen der Familie Blandy „Quinta do Palheiro"  können wir uns davon überzeugen. Dieser Garten hat einige der wertvollsten und seltensten Exotischen Pflanzen der Insel aufzuweisen. Die Quinta do Palheiro Ferreiro ist seit 1885 Hauptwohnsitz der britischen Weinhändlerfamilie Blandy. Helena erzählt uns über die großartige Kamelien Sammlung. Schon für diese lohnt es sich Madeira noch einmal in der Zeit von November bis April zu besuchen. Denn dann kann man die Blütezeit im vollen Ausmaß bewundern. Wir sind fasziniert von dieser Gartenanlage mit der barocken Kapelle und den prächtigen Herrenhaus aus dem 18.Jahrhundert und gehen an üppigen Büschen, Seerosenbecken, exotischen Blumen und mächtigen Farnen Bäumen entlang.
Einen weiteren Augenschmaus erleben wir im „Jardim Orchidea". Liebevoll angelegt gibt es hier  die verschieden Orchideenarten und viel Wissenswertes über die Zucht und Pflege der kostbaren Pflanzen. Ein fantastische Farben-und Blütenbracht. Nach einer kurzen Führung von Helena erkunden wir das Gewächshaus  in dem über 2000 verschieden Arten gezüchtet und weltweit exportiert werden. Zum Abschluss genießen wir eine kleine Pause bei Kaffee und Kuchen.Nach unserer Halbtagestour wollen am heutigen Nachmittag einige  die Stadt Funchal noch ein wenig auf eigene Faust erkunden und gelangen später mit den Linienbus zurück zu unserem Hotel in Canico. Beim Abendessen im Hotelrestaurant haben wir uns viel zu  erzählen und erleben einen Folklore Tanz und  lassen  den erlebnisreichen Tag an der Hotelbar ausklingen.

6.Tag Donnerstag, 08.08.2013 – Nonnental und Monte – Kräutergarten – Spezialitäten–Abendessen

Über 171 Treppen erreichen 550 Meter über Funchal den Wallfahrtsort Monte. Ein schöner Ort umgeben von Gärten und herrschaftlichen Villen. Wir besuchen die Kirche von 1897 in der Kaiser Karl II.  die letzten Monate seines Lebens verbrachte beigesetzt wurde. Nicht nur das Grab Karls II. gibt es im Inneren des Gotteshauses zu bestaunen, sondern auch die überraschend schlichte Verzierung und die in Silber gefasste Marienstatue am Altar. Helena erzählt uns das die Pilger am wichtigsten Feiertag Madeiras, dem 15. August (Maria Himmelfahrt)  auf den Knien die 74 Treppenstufen zur Kirche hinauf rutschen. Wir laufen lieber herunter und uns erwartet die Korbschlittenfahrt.
Die Korbschlittenfahrt gibt es bereits seit dem19. Jh. Damals ließen sich die in Monte ansässigen gut betuchten Kaufleute so nach Funchal befördern. Später jedoch wurde dies zum lustigen Freizeitvergnügen für die Gäste auf Madeira. Auch wir nahmen die rasante Fahrt auf uns und kamen nach ca. 2 km und einem Höhenunterschied von 200 m. alle wieder gut an. Wir legten unser  ganzes Vertrauen in die in weiß gekleideten Korbschlittenführer die hier als private Arbeiter ihr Geld damit verdienen. Ein wirklicher Spaß. Um unseren Puls wieder zu beruhigen bringt und Jaén zur Kräuterfee Esmeralda. Sie empfängt uns auf Ihrer Terrasse mit einem erfrischenden Zitronentee dazu ein Brot mit Ingwer-Gelee und leckerem Nusskuchen. Uns geht nur noch eines durch den Kopf „Hm köstlich". Nun sind wir gespannt was Esmeralda uns zu zeigen hat. Und wie sich herausstellt ist Sie eine wandelnde Enzyklopädie. In Ihrem Garten wächst für alles ein Kraut. Nicht nur zum Verfeinern von Speisen sondern auch gegen jegliche gesundheitliche Beschwerden.
Beeindruckt geht es zurück zum Hotel und wir freuen uns auf den schwarzen Degenfisch mit gegrillter Banane. Gemeinsam gehen wir zum Fischrestaurant „Atlantis" und lassen es uns schmecken.

7.Tag Freitag, 09.08.2013 –  Der wilde Nordwesten Madeiras: Ribeira Brava – Paúl da Serra – Porto   Moniz – São Vicente

Um 08:30 Uhr heißt es heute Abfahrt. Alle sind pünktlich und gespannt auf den Westen der Insel.
Unser Programm ist gut gefüllt und beginnt mit dem zweiten Anlauf zur Klippe „Cabo Girao".
Wir haben Glück. Das Wetter ist wieder auf unserer Seite und wir stehen nun 580 Meter über dem Meer und wagen uns sogar auf die Aussichtplattform mit Glasboden.
Nach diesem grandiosen Blick geht es weiter zur nächsten Etappe. In der Küstenstadt Ribeira Brava sehen wir uns die kleine Kirche an und bummeln ein wenig durch die Gassen und Lädchen. Nun geht es Bergauf zu Hochebene „Paul da Serra". Der Wind wird etwas kühler und die Vegetation etwas karger, denn wir befinden uns in knapp 1.400 Metern Höhe. Helena meint es sei auch das Schottland Madeiras. Unsere Mittagspause verbringen wir heute in Porto Moniz. Gleich gegenüber der berühmten Meeresschwimmbädern. Nach einer leichten Fischsuppe, Wein und Dessert nutzen einige die Gelegenheit und tummeln im kühlen Atlantikwasser.
Erfrischt geht es weiter entlang der  wilden Nordküste und erreichen das kleine Örtchen „Sao Vicente". Dieser Ort mit seinem liebevoll restaurierten Ortskern liegt im Landesinneren und lädt uns auf einen kleinen Bummel ein. Wir besichtigen die kleine Kirche, schlendern durch die Gassen und kaufen Gelatine für das Puddingrezept.
Ein letzter Stopp liegt nun noch vor uns. Auf dem Weg über die Berge, halten wir an einem Aussichtspunk in 1.007 m Höhe und haben einen wunderbaren Blick über die Nord- und Ostküste Madeiras! Diesen Eindruck der Insel genießen wir bei einem Absacker namens  „Nikita" und stecken ihn Gedanklich in unser Reisegepäck. Gegen 17:30 Uhr erreichen wir unser Hotel, nachdem wir uns gebührend von unserem grandiosen Busfahrer und auch von unserer Reiseleiterin Helena verabschiedet haben, die uns ihre Heimat Madeira auf eine liebevolle Art und Weise  näher gebracht hat. Mit ihrem unglaublichen Wissen hat sie jeden Tag unvergesslich für uns gemacht.
Unseren letzten gemeinsamen Abend verbringen alle Gäste mit mir  gemeinsam auf der Terrasse  im Restaurant „Inn & Art. Als kleine Überraschung hat Astrid noch einen kleinen Glückbringer auf die Zimmer bringen lassen. Den typischen kleinen Hahn. Was kann man mehr gebrauchen als Glück.
Die Legende des Galo de Barcelos
Laut der Legende wurde in Barcelos eine kriminelle Tat begangen und die Einwohner waren besorgt, weil der Täter nicht gefunden wurde. Eines Tages kam ein galizischer Pilger in das Dorf und da er hier ein Fremder war, wurde er der Verdächtige. Er wurde festgenommen, obwohl er seine Unschuld beteuerte. Niemand glaubte, dass dieser Fremde auf dem Weg zum mittelalterlichen Pilgerweg von Santiago de Compostela war.Der Pilger wurde zum Galgen verurteilt. Vor seiner Hinrichtung bat der Galizier darum, den Richter zu sehen, der ihn schuldig gesprochen hatte. Als sie am Haus des Richters ankamen, hielt dieser ein Festmahl mit seinen Freunden. Der Pilger beteuerte erneut seine Unschuld und zeigte zum Unglauben aller auf den gebratenen Hahn auf dem Tisch und sagte: „Wenn ich unschuldig bin, wird dieser Hahn drei Mal krähen".Bemerkenswerterweise trat das Unmögliche ein! Als der Pilger gehängt werden sollte, stand der Hahn auf und krähte drei Mal. Der Richter war über dieses Wunder so erstaunt, dass er den Pilger frei ließ. Nach einigen Jahren kehrte der Pilger nach Barcelos zurück und errichtete ein Denkmal zu Ehren der Jungfrau Maria und des heiligen Jakobs.

8.Tag Samstag, 10.08.2013 –  Heimreise

Heute können wir ausschlafen aber es heißt auch langsam Abschied nehmen. Da unser Flieger jedoch erst am Nachmittag startet haben wir noch genügend Zeit. Einige fahren noch einmal nach Funchal. Samstag ist Markttag und eine gute Gelegenheit die letzten Einkäufe zu tätigen.
Für andere geht es nach dem Frühstück und Kofferpacken noch einmal zum Sonne tanken an den Pool oder zu einem Spaziergang entlang der Promenade.
Um 14:45 Uhr werden wir ein letztes Mal von Helena und Jaén abgeholt und zum Flughafen gebracht. Wir verabschieden uns von den Beiden und bummeln noch ein wenig über den kleinen Flughafen. Wieder etwas verspätet fliegen wir in Richtung Heimat und erreichen pünktlich den Flughafen Berlin Tegel.
Unsere Transferfahrer erwarten uns schon sehnsüchtig und bringen uns alle wieder gut nach Hause.Liebe Reisegäste,
wir haben eine wundervolle Insel kennengelernt, mit Ihren vielen Blumen, der wunderbaren und abwechslungsreichen Natur, den netten Menschen und kulinarischen Köstlichkeiten. Ich bedanke mich bei Ihnen/Euch für diese tollen Tage und wünsche alles Liebe und hoffe bis Bald.
Ihre/Eure
Astrid Janke

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