Reisebericht: Rundreise Madeira – Blumeninsel im Atlantik

01.05. – 08.05.2014, 8 Tage Rundreise Canico – Funchal – Santana – Camara de Lobos – Cabo Girao – Nonnental – Monte – Paul da Serra – Porto Moniz


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Die Insel im Atlantik wird auch Blumeninsel oder Insel des ewigen Frühlings genannt, weil sie ganzjährig angenehmes Klima mit üppiger Pflanzenpracht hat. Entlang der Bewässerungskanäle(Levadas) kann mann herrlich wandern und es gibt noch so viel mehr...
Ein Reisebericht von
Hans-Joachim Trutz
Hans-Joachim Trutz

1.Tag–01.05.2014 Anreise nach Funchal

Überpünktlich vor 11.00 Uhr trafen alle Gäste am Flughafen Leipzig ein. Für ein erstes Kennenlernen in der Gruppe blieb wenig Zeit, da bereits bei Condor der Schalter für den Check In zur Verfügung stand. Somit waren die Voraussetzungen geschaffen, dass unser Flug auf die Blummeninsel Madeira pünktlich begann und endete.
Die ersten Eindrücke von der wunderschönen Vulkaninsel erhielten wir per Luftperspektive aus dem Flugzeug und konnten live erleben, wie sicher der Pilot auf einer der kürzesten Landebahnen der Welt landete.
Am Flughafen Funchal(geografisch müßte es eigentlich Santa Cruz heißen) wartete bereits unsere Reiseleiterin Teresa sowie sehr angenehme 22 Grad Celsius auf uns. Mit dem Bus ging es direkt nach Canicho de Baixo zu unserem Hotel. Es liegt direkt am Meer und von den Zimmern hörten wir die Wellen rauschen. Es gab uns eine erste Einstimmung auf die schöne Zeit, die nun folgen sollte. Dazu trug auch die Begrüßung Teresas mit einem "Madeira-Wein"
für jeden Reisegast sowie unser erstes landestypische Essen im kleinen Restaurant"Laranjinha" in unmittelbarer Nähe des Hotels bei.
Zurückgekehrt im Hotel bot sich allen Gästen noch die Möglichkeit, einen herrlichen Folkloreabend zu erleben.

2.Tag–02.05.2014 Ganztagesausflug in den Osten Madeiras

Nach einem ausgiebigen Frühstück begann um 09.00 Uhr unser heutiger Ausflug.
Erster Stopp war Camacha zur Besichtigung einer Korbflechterwerkstatt. Wir bewunderten die flinken Hände der Arbeiter und bestaunten, was man alles aus Korb flechten konnte.
Bei herrlichem Sonnenschein fuhren wir weiter zum Gipfel des dritthöchsten Berges auf Madeira - dem Pico de Areiro auf 1818 Meter Höhe. Von hier bot sich uns eine phantastische Sicht auf das Nonnental und den östlichsten Zipfel der Insel. Weiter ging es in das Naturschutzgebiet "Ribeiro Frio"(kalter Bach), wo wir als Generalprobe für unsere morgige Levada-Wanderung mit der Mini-Levada-Wanderung zum Aussichtspunkt "Balcoes" eine Trainingseinheit absolvierten. Dafür wurden wir wieder mit tollen Aussichten u.a. auf den höchsten Berg Madeiras - dem Pico Ruvio(1862 Meter hoch) belohnt.
Auf der weiteren Fahrt nach Santana durchfuhren wir dann den längsten Tunnel Portugals mit 3168 Meter Länge. Santana besticht durch seine weltberühmten strohbedeckten kleinen Häuser. Ein guter Grund der schönen Tradition von Eberhardt Travel folgend ein Gruppenfoto zu machen und den Stopp für die Mittagspause zu nutzen. Im Anschluß ging es über den Portela-Pass in "nur" 670 Meter Höhe über Machico zum östlichsten Punkt der Insel, um vor Ort noch einmal die schroffe Küste zu betrachten. Das Wetter hat es heute besonders gut mit uns gemeint und allen großen Appetit auf die Fortsetzung unserer gastronomischen Reise in Canicho de Baxio gemacht. Punkt 19.00 Uhr war dann Start in "Klenks Cafe".
Dazu wurden alle Gäste vom Restaurant persönlich abgeholt. Das Restaurant wird von einem deutschen Besitzer geleitet, welches wir auch auf der Speisekarte sahen("hausgemachte Bratwurst"- ein typisch portugiesisches Gericht).

3.Tag–03.05.2014 Wanderung entlang der Levada von Marocos

Am Morgen zum Frühstück wurden wir auch heute von der Sonne begrüßt. Sie lud uns zu einer gemeinsamen Wanderung entlang der Levada von Marocos ein.
Zunächst brachte uns der Bus zum Ausgangspunkt oberhalb von Machico, der zweitgrößten Stadt Madeiras.
Die Levadas sind künstlich angelegte und für Madeira charakteristische Bewässerungskanäle.
Sie dienen dazu, die niedergelegenen Terrassenfelder mit Wasser zu versorgen. Heute umfasst dieses Bewässerungssystem Kanäle in einer Gesamtlänge von 2150 Kilometer. Entlang dieser Levadas schlängeln sich kleinere Wanderwege, welche zu einem Spaziergang einladen. Natürlich für uns ein "Muss".
Bei unserem Spaziergang konnten wir einige Bauern bei ihrer Arbeit beobachten und erhielten einen umfangreichen Einblick in die Landwirtschaft und das Leben auf der Insel.
Auf den Feldern waren verschiedene Gemüsearten und zahlreiche Früchte wie Papaya oder Guaven zu bestaunen. Sehr oft machten wir Halt, denn alle wollten die schönsten Aussichten über die Insel und die vielfältige Pflanzenwelt wenigstens als Foto mit nach Hause nehmen.
Nach fast sieben Kilometern hatten wir uns eine kleine Erfrischung verdient und fuhren anschließend mit vielen Erkenntnissen reicher zurück zum Hotel.
Dort zogen einige Gäste dann im Pool oder Mutige sogar im Atlantik ihre Bahnen und erholten sich für den bevorstehenden Abend. Diesen verbrachten wir im Panorama-Restaurant "Vasco da Gama" und genossen eine Spezialität Madeiras - den Fleischspieß "Espetata". Dabei lag uns Funchal zu Füssen. Uns bot sich ein wunderbarer Blick auf die Hauptstadt mit ihrem Hafen. Ein Kreuzfahrtschiff konnten wir nicht mehr sehen. Diese waren bereits ausgelaufen. Im Stillen bedauerten wir deren Reisegäste, welche am Duft der Blumeninsel nur einen Moment schnuppern konnten, während wir ihn weiter in vollen Zügen genießen werden.

4.Tag–04.05.2014 Halbtagesausflug "Gärten Madeiras" u. Blumenfest

Am Vormittag des heutigen Tages stand der Besuch von zwei traumhaften Gartenanlagen - dem Mekka für Botanik-Liebhaber auf dem Programm.
Wir starteten in der "Quinta do Palheiro". Dieses Anwesen gehört seit fünf Generationen der Familie Blandy und wurde von Generation zu Generation kontinuierlich weiterentwickelt, so das es heute mit seinen exotisch seltenen Pflanzen der Insel ein wahrer "Garten Eden" ist.
Neben den wunderschön angelegten Gartenanlagen und dem prächtigen Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert wird jedem Gast auch ein umwerfender Blick auf die Fenchelstadt - Funchal geboten. Dieser Blick wir leider noch von angebrannten Bäumen als Spuren des großen Waldbrandes vom vergangenen Jahr getrübt, welcher bis an den Beginn der Gartenanlage wütete.
Danach fuhren wir zum Orchideengarten "Jardim Orchidea". Den Gründern, einer österreichischen Familie, ist es wichtig, die Pflanzen in ihrer natürlichen Umgebung zu züchten und zu präsentieren. Vor unseren Augen wuchsen und blühten viele verschiedene Sorten, die jedes Herz von Orchideenfreunden höher schlagen lassen.
Von der umfangreichen Blumenschau beeindruckt, fuhren wir dann zurück zum Hotel, um uns auf den absoluten Höhepunkt unserer Reise - dem Umzug anläßlich des "Festa da flor" (Blumenfest) vor zu bereiten.
Pünktlich um 14.00 Uhr brachte uns Emanuel, unser Busfahrer, nach Funchal. Wir liefen zur "Avenida do Mar", wo für uns Trbünenplätze reserviert waren. Bei den Menschenmassen links und rechts der Straße waren wir froh, nicht die gesamte Zeit des Festumzuges stehen zu müssen. Ein am Eingang überreichter typischer Sonnenhut Madeiras schützte uns darüberhinaus vor den bereits starken Sonnenstrahlen.
In diesem Jahr stand der Festumzug angesichts des heutigen Muttertages in Portugal unter dem Motto "Mutter, eine Welt voller Blumen für Dich". In über zwei Stunden verzauberten uns viele hundert Kinder, Jugendliche und Erwachsene in neun verschiedenen Themen mit der Farben- und Blumenpracht der Insel. Das Klicken der Kameras wollte kein Ende finden.
Unsere Sinne liefen "Amok" und weckten auch in uns einen großen Appetit auf die Fortsetzung unserer gastronomischen Reise wieder "daheim in Canicho de Baixo". Auf dem Speiseplan stand das Restaurant "A REDE", welches mit seinen Speisen den I-Punkt für alle Reisegäste auf diesen wunderschönen Tag setzte. 

5.Tag–05.05.2014 Funchal–Cabo Girao–Weingut–Camara de Lobos

Auch heute morgen empfing uns die Sonne zu unserer Entdeckungsreise nach Funchal und Umgebung. Erster Stopp war der Botanische Garten oberhalb Funchals. Der Park entstand im Jahre 1960 auf dem Anwesen der Familie Reid. Auf über 35.000 Quadratmetern gedeihen hier mehr als 2.600 exotische und einheimische Pflanzen. Jeder konnte sich selbst ein Bild von der üppigen Fauna und Flora Madeiras machen und wieder einen herrlichen Blick auf die Hauptstadt und den Hafen erleben. Danach fuhren wir weiter in das Zentrum von Funchal. 
Da noch bis Mittwoch die Festwoche im Rahmen des Blumenfestes andauerte, mußten wir einen Zwischenstopp an der "Avendia Arriaga" einlegen, um uns die farbenprächtig angelegten Teppiche und Kunstwerke aus Blumen nicht entgehen zu lassen. Dazu tanzte eine Folkloregruppe und spielten Bands Musik. Es gab so viel zu sehen und es war -wie wir Sachsen sagen- "ritch e bissl schehn..."
Die Zeit verging so schnell und schon standen wir vor der großen Markthalle. Jetzt sahen wir den berühmten schwarzen Degenfisch in Natur, welcher nur Nachts gefangen und hier von den Fischern an "nur männliche Käufer" angeboten wird. Wir kosteten von den vielen Früchten Madeiras wie Papaya, Maracuja, süßen Bananen oder Anoa. Im Anschluß führte uns ein kleiner Stadtrundgang durch die älteste Straße von Funchal - die "Rua da Santa Maria" mit den originellen Türen.
Weiter gings es dann zur höchsten Steilklippe Europas - "Cabo Girao". Durch die gläserne Plattform kann man 589 Meter tief hinunter auf das Meer schauen und ein Gefühl als befinden wir uns auf dem "Sky Walk" im Grand Canyon kam auf.
Darauf mußte jeder von uns erst einmal einen Drink nehmen. Die beste Gelegenheit bot sich mit der Besichtigung eines kleinen Weingutes in der Nähe. Der Besitzer führte uns nicht nur in die Weinkultur des Landes ein, sondern schenkte auch eine Kostprobe eines mehr als 30 Jahre alten Madeira-Wein aus. Dazu wurde Honig-und Nußkuchen -süße Spezialitäten Madeira- gereicht . Einfach nur lecker...
Unser Ausflug endete in dem kleinen Fischerdorf Camara de Lobos. Es ist nicht nur die Heimat des schwarzen Degenfisches. Bekannt wurde es auch durch den englischen Premierminister Winston Churchill, welcher sich hier aufhielt und das Städtchen auf einem Gemälde verewigte.
Zurück im Hotel angekommen, wartete bereits eine weitere Etappe unserer gastronomischen Reise. Ziel war das Restaurant "Fados". Für die Reisegäste unserer Gruppe war eine kleine Überraschung vorbereitet. Ahnungslos bestellten alle ihr Abendessen und staunten als ein Mann mit Akkordeon sich vor uns setzte und später noch eine Frau hinzu kam. Zuerst begann Herr Costa, so hieß der Mann, und später seine Tochter Maria mit dem typischen Gesang Portugals - dem "Fado". Alle waren begeistert und klatschten so viel Beifall, das beide nach dem Essen einfach weitersangen. Einige Reisegäste hörten zum ersten Mal vom Fado und keiner hatte damit gerechnet, dem Klang dieser Musik auf Madeira kennenlernen und lauschen zu können.

6.Tag–06.05.2014 Ausflug in das Nonnental und nach Monte

Es wird behauptet, wer das Nonnental nicht gesehen hat, hat nicht Madeira gesehen.
Davon wollten wir uns heute selbst überzeugen. 
Zunächst fuhren wir über 500 Meter hinauf zur Stadt Monte. Das Wahrzeichen von Monte ist die Wallfahrtskirche "Nossa Senhora do Monte=Kirche unserer lieben Frau von Monte". Der Legende nach fand an dieser Stelle die kleine Eva eine Puppe, die ihr von der heiligen Maria geschenkt wurden war. Deswegen ist diese Kirche der Mutter Gottes gewidmet. Hier ist auch der letzte österreichische Kaiser "Karl der Erste" begraben.
In unmittelbarer Nähe der Kirche befindet sich dann der Start für die über zwei Kilometer lange Schlittenfahrt von Monte hinab nach Funchal. Diese heutige Touristenattraktion war früher ein normales Transportmittel für die Bewohner. Ohne Bremsen und nur mit den kräftigen "Korbschlittenfahrern" wagten 23 mutige Gäste diese rasante Fahrt ins Tal und wurden dafür mit unheimlich viel Spaß belohnt.
Anschließend brachte uns unser Busfahrer Emanuel auf 1094 Meter Höhe zum Aussichtspunkt "Neblige Tanne", welche heute nicht ihren Namen alle Ehre machte. Im Gegenteil uns bot sich ein ausgezeichneter Blick in das berühmte Nonnental - dem Zufluchtsort der Clarissinen vor den Piraten.
Das war doch ein Grund, alle Gäste zur Verkostung des bekannten Kirchliköres "Ginja" durch Eberhardt Travel einzuladen.
Diesen schönen Ort verlassend, ging es dann hinab zum Kräutergarten von Esmeralda. Hier labten wir uns an frischem Tee mit Ingwer und Zitronengras, am Geschmack des Apfel-Chili-Gelees auf selbstgebackenem Brot und Walnuss-Kuchen. Danach führte uns die Besitzerin durch ihren umfangreichen und nur von ihr bewirtschafteten Garten und so ganz nebenbei erfuhren wir viele Geheimnisse aus der Kräuterwelt.
Im Mittelpunkt des heutigen Abends stand auf Einladung von Eberhardt Travel der Besuch des Fischrestaurantes "Atlantis" mit der Spezialität Madeiras - "Espada". Bei herrlichem Blick auf das Meer sowie einen phantastischen Sonnenuntergang genossen wir den "Degenfisch mit Banane". Ohne viel Worte - ein wahres Geschmackserlebnis.

7.Tag–07.05.2014 Ausflug in den Nordwesten Madeiras

Bereits um 08.30 Uhr war heute Start zur Erkundigung eines Teiles des Westen sowie Nordens der Insel.
Erster Stopp war in Ribeira Brava = Wilder Bach. Bei einem kleinen Stadtbummel sahen wir auch, wie der Fluss seinem Namen beim letzten Hochwasser im wahrsten Sinne des Wortes gerecht geworden war.
Entlang der süd-westlichen Küste vorbei an Ponta do Sol, einen "Wasserfall" auf der alten Küstenstraße durchfahrend, ging es zur Hochebene "Paula da Serra" auf 1600 Meter. Überraschend gab es keine Serpentinen, sondern es ging fast gerade bergauf, so dass in Kurzer Zeit die Höhe erreichten. Genau so überraschend empfing uns auf der Hochebene die Sonne, meistens ist die Hochebene nur im Nebel zu erahnen . Ja, so ist das, wenn Engel reisen...
Nach einem Fotostopp mit Blick auf Ribeira da Janela erreichten wir dann Porta Moniz.
Diese Stadt liegt im äußersten Nordwesten der Insel und ist bekannt für seine bezaubernd angelegten "Lava Pools". Das Meer zeigte sich von einer etwas leicht stürmischen Seite und lieferte so herrliche Fotomotive. Wir waren so gefesselt, das wir am liebsten nicht weiter wollten. Doch die "Show must go on" und der kleine Ort Sao Vicente wartete bereits auf uns.
Hier genossen wir einen kleinen Rundgang durch das Zentrum, Sao Vicente gleicht einem Bergdorf. Um den Ort befinden sich zahlreiche kleine Höhlen, welche durch vulkanische Tätigkeit entstanden. Sehenswert im Ortsinneren ist die Pfarrkirche "Igresia de Sao Vicente" aus dem 18. Jahrhundert und auf dem nebenan befindlichen Friedhof konnte man sich ein Bild von den Begräbnisritualen des Landes machen. Über den Aussichtspunkt "Encumeada" auf 1.007 Meter Höhe mit einem letzten vernebelten Blick auf die Nordwest-Küste wurde leider schon die Rückfahrt zu unserem Hotel eingeleitet.
Als Abschluß unserer gastrononischen Reise hatten wir uns für heute abend das Restaurant "Le Buffet" ausgesucht. Der Koch Ricardo begrüßte die Gruppe in deutscher Sprache und versprach jedes Gericht einzeln und frisch zu zubereiten . Das dauerte zwar etwas länger, doch dafür schmeckte es köstlich und Ricardo hatte nicht zu viel versprochen.

8.Tag–08.05.2014 Heimreise

Vollgepackt mit herrlichen Eindrücken heißt es heute Abschied zu nehmen von der uns ans Herz gewachsenen Blumeninsel Madeira.
Glücklichweise geht unser Flieger erst am frühen Abend, so dass jeder noch persönlich Abschied von Sonne und Meer nehmen kann, welche wir zu Hause schmerzlich vermissen werden. Da uns im Flieger sicher nicht ein üppiges Mahl erwarten wird, entschlossen wir uns ein letztes Mal zum Mittag - vom Degenfisch verwöhnen zu lassen bzw. sich mit Spaghetti Bolognese wieder an die deutsche Küche zu gewöhnen.
Um 15.00 Uhr brachten uns Teresa und Emanuel mit dem Bus zum Flughafen, um dann wieder überpünktlich zurück nach Deutschland zu starten. In Leipzig angekommen, warteten schon die Transferfahrzeuge, um alle Reisegäste so schnell wie möglich nach Hause zu bringen.
Mir als Reisebegleitung war es eine große Freude, Euch auf dieser Reise begleiten zu können. Es hat mir viel Spaß gemacht, mit Euch zusammen zu arbeiten.
Ich wünsche Euch weiterhin beste Gesundheit, ein Wiedersehen natürlich mit Eberhardt Travel und vergesst nicht, wie Teresa sagte, "immer positiv denken..."
 

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Kommentare zum Reisebericht

Lieber Joachim ! Wir möchten uns noch einmal bei Dir für die Reisebegleitung auf unserer Madeira-Reise ganz herzlich bedanken. Es war eine wunderschöne Reise. Von den Eindrücken werden wir sicher noch lange zehre. Wir haben diese Insel auch in unserem Bekanntenkreis weiterempfohlen. Vielen Dank auch für die schönen Bilder. Ich habe auch ca. 900 Fotos geschossen, die ich aber noch bearbeiten muss. Einige werde ich Dir sicherlich noch zukommen lassen. Unser Dank gilt natürlich auch Eberhardt-Travel und nicht zu vergessen unserer Reisebegleiterin Teresa und natürlich auch dem Fahrer Emanuel. Sollte der Termin für die Reise nach Malle passen, werden wir vielleicht diese Reise mit Dir machen ! Wir haben jedenfalls Eberhardt-Reisen wärmstens weiterempfohlen. Nochmals vielen Dank Mit einem herzlichen Glück auf ! Anita und Günther Neuber

Anita und Günther Neuber
25.05.2014

Lieber Joachim . Ich möchte mich auch recht herzlich bei Dir bedanken, auch im Namen meiner Mutter welche ich begleitet habe. Die Insel war einfach sagenhaft und die Eindrücke die wir gesammelt haben werden uns lange begleiten. Wenn es sich ergeben sollte werde ich die Insel noch einmal besuchen. Liebe Grüße auch an Teresa für ihre Begleitung und Führung auf der Insel. Besten Dank nochmals und herzliche Grüße aus Crimmitschau.

Peter Schumann
28.07.2014

Hallo Peter, herzlichen Dank für Deine Zeilen. Bin gerade mal ein paar Tage zu Hause. Morgen schon fliege ich nach Barcelona und am 07. September geht es für 3 Wochen nach Kanada. Für 2015 ist auch schon Einiges geplant, z.B. natürlich Madeira, Mallorca, die baltischen Länder, Masuren, Korfu. Ich melde mich Ende des Jahres oder einfach per Mail "achim.trutz@gmail.com" mir schreiben. Ich hoffe, es geht Dir und Deiner Mutti gut und wünsche Euch eine schöne Zeit bei bester Gesundheit. Joachim

Joachim Trutz 13.08.2014