Reisebericht: Rundreise Madeira – Blumeninsel im Atlantik

03.09. – 10.09.2015, 8 Tage Rundreise Canico – Funchal – Santana – Camara de Lobos – Cabo Girao – Nonnental – Monte – Paul da Serra – Porto Moniz


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Neben Blumeninsel wird Madeira auch Insel des ewigen Frühlings genannt, weil sie ganzjährig angenehmes Klima mit üppiger Pflanzenpracht hat. Entlang der Bewässerungskanäle(Levadas) kann man herrlich wandern und es gibt noch so viel mehr...
Ein Reisebericht von
Hans-Joachim Trutz
Hans-Joachim Trutz

1.Tag, 03.09.2015 – Anreise nach Funchal

Überpünktlich trafen alle Gäste am Flughafen Leipzig ein. Für ein erstes Kennenlernen der Gruppe blieb wenig Zeit, da bereits bei Condor der Schalter für den Check in zur Verfügung stand. Somit beste Voraussetzungen, dass unser Flug auf die Blumeninsel Madeira pünktlich begann und endete.
Die ersten Eindrücke von der wunderschönen Vulkaninsel erhielten wir per Luftperspektive aus dem Flugzeug und konnten live erleben, wie sicher der Pilot auf einer der kürzesten Landebahnen der Welt landete.
Am Flughafen in Funchal(geografisch richtig müßte es eigentlich Santa Cruz heißen) wartete bereits unsere Reiseleiterin,Fatima, auf uns und mit dem Bus ging es gleich nach Canicho zu unserem Hotel. Hier trafen wir auch die Gäste, welche über Stuttgart und Berlin angereist waren.
Das Hotel befand sich in einem botanischen Garten hoch über dem Meer. Diese Harmonie gab uns eine erste Einstimmung auf die schöne Zeit, die nun folgen sollte.
Dazu trug auch die Begrüßung mit einem Glas "Madeira Wein" sowie unser erstes landestypische Essen im Restaurant "A Lareira" bei.
Zurückgekehrt im Hotel hatten die meisten von uns nur noch einen Wunsch - nach diesem für sie langen Tag endlich "ihre müden Glieder nieder zu legen" und von der morgigen Attraktionen Madeiras zu träumen.

2.Tag, 04.09.2015 – Den Osten Madeiras entdecken

Nach einem ausgiebigem Frühstück begann um 09.00 Uhr unser heutiger Ganztagesausflug.
Erster Stopp war Camacha zur Besichtigung einer Korbflechtwerkstatt. Wir bewunderten die flinken Hände der Arbeiter und bestaunten, was man alles aus Korb flechten kann. Bei herrlichem Sonnenschein fuhren wir weiter zum Gipfel des dritthöchsten Berges Madeiras - dem Pico de Areiro auf 1818 Meter Höhe. Von hier bot sich uns eine phantastische Aussicht auf das Nonnental und den östlichsten Zipfel Madeiras. Weiter ging es in das Naturschutzgebiet Ribeiro Frio(kalter Bach), wo wir als Generalprobe für unsere Levada-Wanderung am Sonntag mit einer Mini-Levada-Wanderung zum Aussichtspunkt "Balcoes" eine Trainingseinheit absolvierten. Auf der weiteren Fahrt nach Santana durchfuhren wir dann den längsten Tunnel der Insel mit 3168 Metern Länge. Santana besticht mit seinen weltberühmten strohbedeckten kleinen Häusern. Ein guter Grund der schönen Tradition von Eberhardt Travel(EHT) folgend ein Gruppenfoto zu "schießen" und den Stopp für die Mittagspause zu nutzen. Im Anschluß ging es über den Portela-Pass in "nur" 670 Meter Höhe über Machico zum östlichsten Punkt der Insel, um noch einmal die schroffe Küste zu betrachten. Das Wetter hatte es heute gut mit uns gemeint und allen großen Appetit auf die Fortsetzung unserer gastronomischen Reise in Canico gemacht. "Auf dem Speiseplan" stand das Restaurant "Cafe Central", wo auf Einladung von EHT sich die Reisegäste die Spezialitäten Madeiras schmecken ließen.

3.Tag, 05.09.2015 – Funchal, Weinfest, Cabo Girao, Camara de Lobos

Am Morgen zum Früstück regnete es stark und wir dachten darüber nach, wie das mit dem Umzug zum Weinfest wohl werden sollte.
Auch bei unserem ersten Stopp in Funchal regnete es noch heftig und so mußten wir unseren kleinen Rundgang darauf beschränken, daß wir durch die älteste Straße in Funchal -die Rua da Santa Maria- mit ihren originellen Türen schnell in die große Markthalle zur Besichtigung flüchteten. Hier sahen wir dann den bekannten schwarzen Degenfisch in Natur, welcher nur Nachts gefangen und hier von den Fischern an "nur männliche Käufer" angeboten wird. Wir kosteten von den vielen Früchten Madeiras wie Papaya, Maracuja, süßen Bananen oder Anoa.
Als wir anschließend nach Estreito de Camara de Lobos zum Weinfest fuhren, geschah das, woran schon keiner mehr glauben wollte - Die Wolken verschwanden und die Sonne übernahm Regie. Im Ort angekommen, sahen wir zuerst wie die Trauben gelesen und gepresst wurden. Wer wollte, konnte auch selbst an der Weinernte in der "Quinta da Pinheira" teilnehmen.
Punkt 11 Uhr erfolgte dann der Start zum traditionellen Weinumzug, wo die Bauern und Winzer singend und tanzend durch das Dorf zogen. Diese Farbenpracht der Kostüme und die Vielfalt der Gruppen war -wie wir Sachsen sagen- "richtsch e bissl scheeen". Wir bewunderten die Teilnehmer mit welcher Freude, Aktivität und immer mit einem Lächeln an uns vorbei zogen, denn die Sonne und die noch vorherrschende feuchtwarme Luft vom Regen taten ihr übriges...
Noch benommen von diesem wunderschönen Erlebnis ging es weiter zur höchsten Steilklippe Europas - Cabo Girao. Durch die gläserne Plattform kann man 589 Meter tief hinunter auf das Meer schauen und ein Gefühl als befände man sich auf dem "Sky Walk" im Grand Canyon von Colorado kam auf. Durch den aufziehenden Nebel mußten wir uns jedoch beeilen, um noch einen Blick zu erhaschen.
Nächtes Ziel war ein kleines privates Weingut. Hier erwartete uns bereits der Besitzer des Gutes, welcher uns in die Weinkultur des Landes einführte. Natürlich durfte eine kleine Kostprobe eines mehr al 20 Jahre alten Madeira-Weines nicht fehlen. Dazu wurde Honig-Nußkuchen- eine leckere, süße Spezialität Madeiras gereicht.
Unseren heutigen Ausflug beendeten wir in Camara de Lobos. Das kleine Fischerdorf, auch Heimat des schwarzen Degenfisches, erlangte Berühmtheit durch den englischen Premierminister Winston Churchill, welcher sich hier aufhielt und das Städtchen auf einem Gemälde verewigte.
Punkt 18.30 Uhr öffneten wir dann eine weitere Seite unseres Gastronomie-Testes und darauf stand "Klenks Cafe". Dazu wurden alle Gäste vom Restaurant persönlich abgeholt. Das Restaurant wird von einem deutschen Besitzer geleitet, welches wir auch auf der Speisekarte sahen("Bratwurst mit Bratkartoffel" - ein typisch portugiesisches Gericht).

4.Tag, 06.09.2015 – Wanderung entlang der Levada von Marocos

Am Morgen weckte uns noch die Sonne, als wir jedoch eine Weile gewandert waren, begann sich ein leichter Landregen in wechselnden Abständen uns anzuschließen. Doch der Reihe nach.
Zunächst brachte uns der Bus zum Ausgangspunkt der Wanderung oberhalb von Machico, der zweitgrößten Stadt Madeiras. Die Levadas sind künstlich angelegte und für Madeira charakteristische Bewässerungskänäle. Sie dienen dazu, die niedergelegenen Terrassenfelder mit Wasser zu versorgen. Heute umfasst dieses Bewässerungssystem Kanäle in einer Gesamtlänge von 2150 Kilometern. Entlang dieser Levadas schlängeln sich kleine Wanderwege, welche zu einem Spaziergang einladen. Natürlich für uns ein "Muss".
Bei unserem Spaziergang konnten wir einige Bauern bei der Arbeit beobachten. Wir bewunderten die kleinen Gärten, welche sie an den schrägen Abhängen anlegten. Die Schwere ihrer Arbeit konnten wir - selbst wenn wir es gesehen hatten- nur erahnen. Fatima gab uns einen Einblick in die Landwirtschaft und das Leben der Insel. Sie machte uns wiederholt auf die äußerst fruchtbaren Böden aufmerksam, wodurch unter anderem dreimal im Jahr Kartoffeln geerntet werden können. Auf den Feldern waren verschiedene Gemüsearten, Bananenstauden und zahlreiche andere Früchte zu bestaunen. Sehr oft machten wir einen Zwischenstopp, denn alle wollten die schönsten Aussichten über die Insel und die vielfältige Pflanzenwelt wenigstens als Foto mit nach Hause nehmen. Nach fast 7 Kilometern oder genau 14598 Schritten(bei einer Körpergröße von 1,75 Meter) hatten sich alle eine kleine Erfrischung verdient und mit vielen Erkenntnissen reicher fuhren wir zurück zum Hotel. Dort zogen einige Gäste dann im Pool ihre Bahnen, bummelten durch den Ort oder hielten - wie das so hier üblich ist- eine kleine Siesta ab.
Am Abend konnten wir leider keine neue Gaststätte testen, da uns das Fischrestaurant im Ortsteil Canicho de Baixo kurzfristig den Transfer absagte und so wurden wir spontan zum Wiederholungstäter im "A Lareira".

5.Tag, 07.09.2015 – Halbtagesausflug "Gärten Madeiras"

Auf dem heutigen Programm stand der Besuch von zwei traumhaften Gartenanlagen - dem Mekka für Botanik-Liebhaber.
Wir starteten im Orchideengarten "Jardim Orchidea". Den Gründern, einer östereichischem Familie, ist es wichtig, die Pflanzen in ihrer natürlichen Umgebung zu züchten und zu präsentieren. Vor unseren Augen wuchsen und blühten sehr viele verschiedene Sorten, die jedes Herz von Orchideenfreunden höher schlagen lassen.
Anschließend fuhren wir zur "Quinta do Palheiro". Dieses Anwesen gehört seit 5 Generationen der Familie Blandy und wurde von Generation zu Generation kontinuierlich weiter entwickelt, so das es heute mit seinen exotisch seltenen Pflanzen der Insel ein wahrer "Garten Eden" ist. Neben den wunderschön angelegten Gartenanlagen und dem prächtigen Herrenhaus aus dem 18. Jahrhundert wird jedem Gast auch ein umwerfender Blick auf die Fenchelstadt -Funchal- geboten.
Von der umfangreichen Blumenschau beeindruckt, nutzten einige Gäste anschließend die Zeit noch für einen Bummel durch Funchal. Die anderen begaben sich zurück zum Hotel, um im Pool oder beim Sonnenbad sich für den bevorstehenden Abend zu erholen. Diesen verbrachten wir im Panorama-Restaurant "Planka" und genossen eine Spezialität Madeiras - den Fleischspieß "Espetata". Dabei lag uns Funchal zu Füssen und es war einfach nur schön mit einem Blick auf die Stadt und den Hafen, wo heute leider nicht die Ausfahrt eines Kreuzfahrtschiffes zu beobachten war. Vielleicht auch ein Glück, denn dessen Gäste hätten nur einen Moment am Duft der Blumeninsel geschnuppert, während wir ihn weiter in vollen Zügen genießen konnten.

6.Tag, 08.09.2015 – Ausflug in das Nonnental, Monte, Gärten

Es wird behauptet, wer das Nonnental nicht gesehen hat, hat Madeira nicht gesehen.
Davon wollten wir uns selbst überzeugen. Deshalb brachte uns unser Busfahrer,Paulo, auf 1094 Meter Höhe zum Aussichtspunkt "Neblige Tanne", welche heute zu unserem Glück ihrem Namen nicht alle Ehre machte. Im Gegenteil - uns bot sich ein ausgezeichneter Blick in das berühmte Nonnental, dem Zufluchtsort der Clarissinen vor den Piraten.
Das war doch ein Grund, alle Gäste zur Verkostung des bekannten Sauerkirchliköres "Ginja" durch EHT einzuladen.
Diesen schönen Ort verlassend, ging es 500 Meter hinab zur Stadt Monte. Das Wahrzeichen von Monte ist die Wallfahrtskirche "Nossa Senhora do Monte"= Kirche unserer lieben Frau von Monte. Der Legende nach fand an dieser Stelle die kleine Eva eine Puppe, die ihr von der heiligen Marie geschenkt wurden war. Deswegen ist die Kirche der Muter Gottes gewidmet.
Hier ist auch der letzte östereichische Kaiser "Karl der Erste" begraben.
In unmittelbarer Nähe der Kirche befindet sich dann der Start für die über zwei Kilometer lange Schlittenfahrt hinab nach Funchal. Diese heutige Touristenattraktion war früher ein normales Transportmittel für die Bewohner. Ohne Bremsen und nur mit den kräftigen "Korbschlitenfahrern" wagten 25 mutige Gäste diese rasante Fahrt und wurden dafür mit unheimlich viel Spaß belohnt.
Nächstes Ziel der heutigen Tagesreise war der Botanische Garten in Funchal. Der Park entstand im Jahre 1960 auf dem Anwesen der Familie Reid. Auf über 35.000 Quadratmetern gedeihen hier mehr als 2.600 exotische und einheimische Pflanzen. Jeder konnte sich selbst ein Bild von der üppigen Fauna und Flora Madeiras machen und wieder einen herrlichen Blick auf die Hauptstadt und den Hafen erleben.
Danach erreichten wir den kleinen Kräutergarten von Maria. Wir probierten verschiedene, selbst hergestellte Schokoladen in Verbindung mit Whisky und Martini und Schokoladen-Fondue. Das war mehr als eine süße Verführung, der wir einfach nicht widerstehen konnten und wollten.
Im Mittelpunkt des heutigen Abends stand das Restaurant "Fados". Für die Reisegäste unserer Gruppe war eine kleine Überraschung vorbereitet. Ahnungslos bestellten alle ihr Abendessen und staunten als ein Mann zu uns trat und mit dem typischen Gesang Portugals - dem "Fado" begann . Danach kam noch seine Tochter Maria hinzu. Alle waren begeistert und klatschten so viel Beifall, dass beide nach dem Essen einfach weitersangen. Manche Reisgäste hörten zum ersten Mal vom Fado und keiner hatte damit gerechnet, dem Klang dieser Musik auf Madeira kennenlernen und lauschen zu können.

7.Tag, 09.09.2015 – Ausflug in den Nordwesten Madeiras

Bereits um 8.30 Uhr war heute Start zur Erkundung eines Teiles des Westen sowie Nordosten der Insel.
Erster Halt war in Ribeira Brava(Wilder Bach). Bei einem kleinen Stadtbummel sahen wir nichts mehr davon, wie der Fluss seinem Namen beim letzten Hochwasser im wahrsten Sinne des Wortes gerecht geworden war.
Entlang der süd-westlichen Küste vorbei an Porta do Sol, einen Wasserfall auf der alten Küstenstraße durchfahrend, ging es zur Hochebene "Paul da Serra" in 1500 Meter Höhe. Unzählige Waldstücke entdeckten wir auf der Fahrt hinauf. Hier wurde uns deutlich, warum man diese Insel "Madeira" nannte - schließlich heißt Madeira aus dem portugiesischen übersetzt - Holz. Überrascht waren wir auch, dass es fast keine Serpentinen gab. Es ging fast gerade bergauf. Überraschung Nummer Zwei - die Hochebene empfing uns mit Sonnenschein. Meistens ist sie nur im Nebel zu erahnen. Ja so ist das, wenn Engel reisen...
Nach einem Fotostopp mit Blick auf Ribeira da Janela erreichten wir Porta Moniz.
Diese Stadt liegt im äußersten Nordwesten der Insel und ist bekannt für seine bezaubernd angelegten "Lava Pools". Einige Gäste nutzten die Mittagspause in den mit Meereswasser gefüllten Pools für eine willkommene Erfrischung. Das Meer zeigte sich von einer relativ ruhigen Seite . Es lieferte dennoch bei herrlichem Sonnenschein wundervolle Fotomotive und natürlich auch einen Grund für ein weiteres Gruppenfoto. Wir waren so gefesselt, dass wir am liebsten geblieben wären, doch die "Show must go on" und der "Brautschleier"-Wasserfall wartete bereits auf uns.
Letztes Ziel unseres Ausfluges war ein Stopp am Aussichtspunkt "Encumeada" auf 1007 Meter Höhe mit Blick sowohl auf die Nordwest- als auch Südwest-Küste. Mit dem für hier typischem Getränk "Nikita" (kurzes Rezept: Bier, Weiswein, Ananassaft und Vanilleeis mixen und schon ist er fertig) stießen wir schon "mal" auf die wunderschönen Tage auf Madeira an und damit wurde leider schon die Rückfahrt zu unserem Hotel eingeleitet.
Nachdem wir an den vorangegangenen Abenden bisher gemeinsam verschiedene gastronomische Einrichtungen getestet hatten, konnte jeder den letzten Abend noch einmal für einen Besuch seines Lieblingsrestaurantes nutzen. Nur der "harte Kern" begab sich noch in das Restaurant "La Terraca" und wurde positiv überrascht vom Angebot und Preisen. Für alle noch ein Grund mehr den Abend in lustiger geselliger Runde zu beenden.

8.Tag, 10.09.2015 – Heimreise

Heute hieß es nun leider schon wieder Abschied zu nehmen von der uns ans Herz gewachsenen Blumeninsel Madeira. Glücklicherweise ging unser Flieger erst am späten Nachmittag, so dass jeder noch einmal persönlich das schöne Wetter genießen konnte, welches wir zu Hause schmerzlich vermissen werden. Da wir uns nicht auf die "Verpflegung im Flugzeug" verlassen wollten, nutzten wir die Mittagszeit, um noch ein letztes Mal in "Klenks Cafe" uns die Spezialitäten Madeiras munden zu lassen. Pünktlich um 14.30 Uhr brachte uns dann der Bus zum Flughafen, um mit dem Flugzeug zurück nach Deutschland zu starten. Überpünktlich in Leipzig angekommen, warteten bereits die Transferfahrzeuge, um alle Gäste so schnell wie möglich nach Hause zu bringen.
Erlebnisreiche Tage mit zahlreichen schönen Erinnerungen im Kopf und Fotos im Gepäck gingen viel zu schnell zu Ende...
Liebe Reisegäste, für die Zukunft wünsche ich Ihnen das Allerbeste. Bitte bleiben Sie gesund, damit sie noch viele solche schönen Reisen machen können.
PS: Am Besten natürlich mit Eberhardt Travel
Ihr/ Euer Joachim Trutz

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Kommentare zum Reisebericht

Herzlichen Dank für den Bericht und die Bildergalerie. So macht auch uns Fotomuffeln das Reisen viel Freude und wir können noch bei Bekannten angeben . Gruß Familie Dänziger

Dänziger
04.10.2015