Reisebericht: Rundreise Madeira – Blumeninsel im Atlantik

08.03. – 15.03.2016, 8 Tage Rundreise Canico – Funchal – Santana – Camara de Lobos – Cabo Girao – Nonnental – Monte – Paul da Serra – Porto Moniz


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Auch "Insel des ewigen Frühlings" wird sie genannt und es wird Zeit, den Frühling nun endlich auch zu uns nach Hause zu holen. Wie wunderschön und einzigartig Madeira noch ist, wollten wir uns dabei während unseres einwöchigen Besuches selbst überzeugen.
Ein Reisebericht von
Hans-Joachim Trutz
Hans-Joachim Trutz

1.Tag, 08.03.2016 – Anreise nach Funchal

Überpünktlich trafen alle Gäste mit Abflug ab Leipzig am Flughafen ein. Für ein erstes Kennenlernen blieb wenig Zeit, da bei Air Berlin der Schalter für den Check In bereits zur Verfügung stand. Somit waren die Voraussetzungen geschaffen, dass unser Flug auf die Blumeninsel pünktlich begann und endete.
Die ersten Eindrücke von der wunderschönen Vulkaninsel erhielten wir per Luftperspektive aus dem Flugzeug und konnten live erleben, wie sicher der Pilot auf einer der kürzesten Landebahnen der Welt(= 2.800 Meter) landete. Am Flughafen Funchal(geografisch müßte es eigentlich Santa Cruz heißen) wartete bereits unsere Reiseleiterin Helena auf uns. Mit dem Bus ging es direkt nach Canico de Baixo zu unserem Hotel. Es liegt direkt am Meer und von den Zimmern konnten wir die Wellen rauschen hören. Das gab uns eine erste Einstimmung auf die schöne Zeit, die nun folgen sollte. Dazu trug auch die Begrüßung Helenas sowie Hilarios mit einem Glas "Madeira-Wein" sowie unser erstes landestypische Essen im kleinen Restaurant "Laranjinha" in unmittelbarer Nähe des Hotels bei. Pö a pö waren bis dahin auch die restlichen Gäste mit Abflug aus Dresden und Erfurt eingetroffen und die Reisegruppe war nun komplett.
Zurückgekehrt im Hotel hatten die meisten von uns nur noch einen Wunsch - nach diesem langen Tag endlich "ihre müden Glieder nieder zu legen" - und von den morgigen Attraktionen Madeiras zu träumen.

2.Tag, 09.03.2016 – Den Osten Madeiras entdecken

Nach einem ausgiebigem Frühstück begann um 09.00 Uhr unser heutiger Ganztagesausflug.
Erster Stopp war Camacha zur Besichtigung einer Korbflechtwerkstatt. Wir bewunderten die flinken Hände der Arbeiter und bestaunten, was man alles aus Korb flechten kann.
Bei beginnendem leichtem, Regen fuhren wir weiter zum Gipfel des dritthöchsten Berges auf Madeira - dem Pico de Areiro auf 1818 Meter Höhe. Oben angekommen -wie ein Wunder- gab es keinen Regen, die Sonne schien und uns bot sich eine tolle Aussicht.
Weiter ging es in das Naturschutzgebiet Ribeiro Frio(Kalter Bach), wo wir als Generalprobe für unsere Levada-Wanderung am Freitag mit einer Mini-Levada-Wanderung zum Aussichtspunkt "Balcoes" eine Trainingseinheit absolvieren wollten. Doch der Regen hatte uns wieder eingeholt und so entschieden wir uns für eine "halbe Mini-Wanderung".
Unser nächstes Ziel war Santana. Dieser Ort besticht durch seine weltberühmten strohbedeckten kleinen Häuser. Ein guter Grund - der schönen Tradition von Eberhardt Travel folgend- ein Gruppenfoto zu "schießen" und den Stopp für die Mittagspause zu nutzen.
Danach ging es über den Portela-Pass in "nur" 670 Meter Höhe über Machico zum östlichsten Punkt der Insel, um vor Ort nicht nur die schroffe Küste zu betrachten, sondern auch einen phantastischen Blick auf den Flughafen sowie den einzigen Sandstrand Madeiras zu erhalten.
Das Wetter meinte es nun auch wieder gut mit uns, herrliche Fotoaufnahmen entstanden, ebenso Hunger auf unsere weitere gastronomische Reise am heutigen Abend.
Punkt 18.30 Uhr war dann Start in "Klenks Cafe". Dazu wurden alle Gäste vom Restaurant abgeholt. Es wird von einem deutschen Besitzer geleitet, welches wir dann auch an der Speisekarte erkennen konnten("hausgemachte Bratwurst"- ein typisches portugiesisches Gericht).

3.Tag, 10.03.2016 – Funchal, Weinkeller, Cabo Girao, Camara de Lobos

Als wir heute morgen zu unserer Entdeckungsreise nach Funchal und Umgebung aufbrachen, war es noch frisch und windig. Doch schon am ersten Halt am Botanischen Garten in Funchal wurden wir von der Sonne empfangen und es sollte ein wunderschöner warmer Sonnentag werden.
Der Park oberhalb Funchal entstand im Jahre 1960 auf dem Anwesen der Familie Reid. Auf über 3.500 Quadratmetern gedeihen hier mehr als 2.600 exotische und einheimische Pflanzen. Jeder konnte sich selbst ein Bild von der üppigen Fauna und Flora Madeiras machen und einen ersten herrlichen Blick auf die Hauptstadt und den Hafen erleben.
Danach fuhren wir in das Zentrum von Funchal und besuchten zunächst einen Weinkeller des bekanntesten Madeira- Weines "Blandy". Hier erfuhren von Helena viel Wissenswertes über den seit dem 16. Jahrhundert auf Madeira produzierten und mit 19 Prozent alkoholhaltigen Blandy-Wein. Eine Kostprobe verschiedener Sorten des berühmten Weines war natürlich für uns ein "Muss".
Die Zeit verging schnell und schon standen wir vor der großen Markthalle. Jetzt sahen wir endlich den bekannten schwarzen Degenfisch -Espada- in Natur, welcher nur Nachts gefangen und hier von den Fischern "nur männlichen Käufern" angeboten wird. Wir kosteten von den vielen Früchten Madeiras wie Papaya, Maracuja, süßen Bananen oder Anoa.
Von Funchal fuhren wir dann zur höchsten Steilklippe Europas - "Capo Girao". Durch die gläserne Plattform kann man 589 Meter hinunter auf das Meer schauen und ein Gefühl als befinden wir uns auf dem "Sky Walk" im Grand Canon kam auf.
Darauf musste jeder erst einmal einen Drink nehmen. Die beste Gelegenheit bot sich dazu in Camara de Lobos - der Heimat des "Nikita" - einem Mixgetränk aus Weißwein, Bier, Ananasaft und Vanilleeis. Einfach nur lecker...
Camara de Lobos ist nicht nur "Nikitas" Heimat, auch die des schwarzen Degenfisches, welcher hier vor der Küste gefangen wird. Bekanntheit erlangte der ca 8.000 Einwohner umfassende Ort ebenfalls durch den ehemaligen englischen Premierminister Winston Churchill.  Er hielt sich hier auf und verewigte das Städtchen auf einem Gemälde.
Kurz im Hotel frisch gemacht, erwartete uns ein weiteres Highlight. Jose,unser Busfahrer, brachte uns zum Panorama-Restaurant "Planka" und wir genossen eine Spezialität Madeiras - den Fleischspieß "Espetada". Dabei lag uns Funchal zu Füßen. Es bot sich ein phantastischer Blick auf die Hauptstadt und den Hafen. Wir konnten live die Ausfahrt eines deutschen Kreuzfahrtschiffes verfolgen und bedauerten im Stillen dessen Reisegäste. Sie hatten am Duft der Blumeninsel nur geschnuppert, während wir ihn weiter in vollen Zügen einatmen durften.

4.Tag, 11.03.2016 – Wanderung auf der Levada da Serra do Faial

Angesichts des  kalten Windes und Nebels in der Umgebung von Machico entschieden wir uns kurzfristig die heutige Wanderung Richtung oberhalb von Camacha zu verlegen. Also brachte uns der Bus zum Ausgangspunkt der "Levada da Serra do Faial". Eine sehr gute Entscheidung, wie sich herausstellte, denn so war auch heute wieder die Sonne unser treuer Begleiter.
Die Levadas sind künstlich angelegte und für die Insel charakteristische Bewässerungskanäle. Die ersten wurden im 15. Jahrhundert angelegt. Sie dienen dazu, die niedergelegenen Terrassenfelder mit Wasser zu versorgen. Heute umfasst dieses Bewässerungssystem Kanäle mit einer Gesamtlänge von 2550 Kilometern, davon führen 40 Kilometer durch Tunnels. Entlang dieser Levadas schlängeln sich kleinere Wanderwege, welche zu einem Spaziergang einladen. Wir ließen uns nicht zweimal bitten..
Bei unserem Spaziergang genossen wir die Einsamkeit und Einzigartigkeit der Natur und bewunderten kleine Gärten, welche die Bauern an den schrägen Hängen angelegt hatten. Die Schwere ihrer Arbeit konnten wir nur erahnen. Helena gab uns einen Einblick in die Landwirtschaft und das Leben der Insel. So können auf Grund der äußerst fruchtbaren Böden, Kartoffeln bis zu dreimal im Jahr geerntet werden. Sehr oft machten wir Halt, denn alle wollten die schönsten Aussichten und die vielfaltige Pflanzenwelt wenigstens als Foto mit nach Hause nehmen. Nur eins "nervte", dass wahrscheinlich auch andere Gruppen den gleichen Gedanken mit der Wanderung hatten. Diese jedoch die Levada als Rennstrecke ansahen und sich keine Zeit fur Landschaft und Kleinods nahmen.
Nach fast sieben Kilometern wartete schon Jose und brachte uns mit vielen Erkenntnissen reicher zurück zum Hotel. Den Nachmittag verbrachte dann jeder ganz individuell - entweder beim Spaziergang an der Meerespromenade, Siesta am Pool, Shoppen in Funchal oder ... und erholten uns so für die Fortsetzung der gastronomischen Reise am Abend.
Auf dem Speiseplan stand das Restaurant "A REDE", welches mit seinen Speisen einen weiteren wunderschönen Tag abrundete.

5.Tag, 12.03.2016 – Ausflug in das Nonnental und Monte

Es wird behauptet, wer das Nonnental nicht gesehen hat, hat Madeira nicht gesehen. Übrigens heißt "Curra das Freiras" wörtlich übersetzt= Stall der Nonnen, doch die Ubersetzung "Nonnental" klingt einfach schöner. Davon wollten wir uns selbst überzeugen. Deshalb brachte unser Busfahrer uns auf 1094 Meter Höhe zum Aussichtspunkt "Neblige Tanne", welche heute nicht ihrem Namen alle Ehre machte. Im Gegenteil- uns bot sich ein ausgezeichneter Blick in das bekannte Nonnental - dem Zufluchtsort der Clarissinen vor den Piraten.
Das war doch ein Grund, alle Gäste zur Verkostung des bekannten Kirchliköres "Ginja" durch Eberhardt Travel einzuladen.
Diesen schönen Ort verlassend, ging es 500 Meter hinab zur Stadt "Monte". Das Wahrzeichen von Monte ist die Wallfahrtskirche "Nossa Senhora do Monte"= Kirche unserer lieben Frau von Monte. Der Legende nach fand an dieser Stelle die kleine Eva eine Puppe, die ihr von der heiligen Maria geschenkt wurden war. Deswegen ist die Kirche der Mutter Gottes gewidmet.
Hier ist auch der letzte österreichische Kaiser "Karl der Erste" begraben.
In unmittelbarer Nähe der Kirche befindet sich dann der Start für die über zwei Kilometer lange Schlittenfahrt von Monte hinab nach Funchal. Diese heutige Touristenattraktion war früher ein normales Transportmittel für die Bewohner. Ohne Bremsen und nur mit den kräftigen "Korbschlittenführern" wagten 24 mutige Gäste diese rasante Fahrt und wurden mit unheimlich viel Spaß belohnt.
Nächstes Ziel war der kleine Kräutergarten von Maria. Hier probierten wir verschiedene, selbst hergestellte Schokoladen in Verbindung mit Madeira-Wein und Whisky. Anschließend gab es für jeden Schokoladen-Fondue angereichert mit Schokoladenkuchen sowie Erdberren und tropischen Früchten zu naschen.
Das war mehr als eine süße Versuchung, der wir einfach nicht widerstehen konnten und wollten.
Am Abend folgte dann eine weitere Etappe des Kennenlernens der verschiedenen gastronomischen Einrichtungen in Canico. Im Mittelpunkt stand das Restaurant "Fados". Für die Gäste unserer Reisegruppe war eine kleine Überraschung vorbereitet. Ahnungslos bestellten alle ihr Abendessen (Spezialität des Hauses = Steak vom heißen Stein) und staunten als eine Frau sowie zwei Gitarrenspieler in den Raum kamen. Dann begann die Frau mit dem für Portugal typischen Gesang - dem "Fado". Alle waren begeistert und klatschten so viel Beifall, dass nach dem Essen einfach weiter gesungen wurde. Die meisten Reisegäste hörten zum ersten Mal vom Fado und keiner hatte damit gerechnet, den Klang dieser Musik auf Madeira kennenlernen und lauschen zu können.

6.Tag, 13.03.2016 – Die Garten von Madeira

Die Sone scheint, die Seele lacht und auf ging es zu unserem zweiten fakultaiven Ausflug.
Auf dem Programm stand der Besuch von zwei traumhaften Gartenanlagen - ein Mekka  für Botanik-Liebhaber.
Wir starteten in der "Quinta do Palheiro". Dieses Anwesen gehört seit fünf Generationen der Familie Blandy und wurde von Generation zu Generation kontinuierlich weiterentwickelt. Heute ist es mit seinen exotisch seltenen Pflanzen der Insel ein wahrer "Garten Eden". Entzückt folgten wir den Ausführungen Helenas und waren wiederholt beeindruckt von ihrem so umfangreichem Wissen. Es gab so gut wie keine Frage, die sie nicht beantworten konnte.
Nebem den wunderschön angelegten Gartenanlagen mit dem prächtigen Herrenhaus aus dem 18.Jahrhundert wurde jedem Gast noch ein umwerfender Blick auf die Fenchelstadt = Funchal geboten.
Danach fuhren wir zum Orchideengarten "Jardim Orchidea". Den Gründern, einer österreichischen Familie, ist es wichtig, die Pflanzen in ihrer natürlichen Umgebung zu züchten und zu präsentieren. Vor unseren Augen wuchsen und blühten viele verschiedene Sorten, die jedes Herz von Orchideenfreunden höher schlagen lassen.
Von der umfangreichen Blütenschau beeindruckt, fuhren wir dann zurück in unser Hotel oder wer wollte, konnte in Funchal aussteigen und noch einen letzten Bummel in der Hauptstadt unternehmen.
Nachdem wir an den vorangegangen Abenden gemeinsam verschiedene Restaurants vor Ort getestet hatten und bisher zu keinem einheitlichem Ergebnis gekommen waren, nutzte heute jeden den Abend zu einem Besuch seines Lieblingsrestaurantes.

7.Tag, 14.03.2016 – Ausflug in den Nordwesten der Insel

Bereits um 8.30 Uhr war heute Start zur Erkundigung eines Teils des Westen sowie Nordens von Madeira.
Erster Stopp war in Ribeira Brava = Wilder Bach. Das der Fluss seinem Namen im wahrsten Sinne des Wortes gerecht werden kann, zeigte das letzte Hochwasser im Jahre 2010, wo eine Brücke zerstört wurde und das Wasser eineinhalb Meter hoch vor der Kirche des heiligen Benedikts stand.   
Entlang der süd-westlichen Küste vorbei an Ponta do Sol, einen "Wasserfall" auf der alten Küstenstraße durchfahrend, ging es dann hinauf zur Hochebene "Paul da Serra" auf 1400 Meter. Unzählige Waldstücke entdeckten wir auf der Fahrt hinauf. Hier wurde uns deutlich, warum man diese Insel Madeira nannte - schließlich heißt Madeira aus dem portugiesischen übersetzt = Holz. Überraschend gab es keine Serpentinen, sondern es ging fast gerade bergauf, so daß wir in kurzer Zeit die Höhe erreichten. Überraschung Nummer zwei - die Hochebene empfing uns mit leichtem Sonnenschein. Meistens ist die Hochebene nur im Nebel zu erahnen. Ja, so ist das, wenn Engel reisen...
Nach einem Fotostopp mit einem Blick erster Klasse auf Ribeira da Janela, erreichten wir Porto Moniz - die Stadt im äußersten Nordwesten der Insel. Sie ist bekannt für ihre bezaubernd angelegten "Lava Pools". Das Meer zeigte sich von seiner etwas leicht stürmischen Seite und lieferte so bei herrlichem Sonnenschein wundervolle Fotomotive und natürlich auch einen Grund für ein weiteres Gruppenfoto. Wir waren so gefesselt, daß wir am liebsten noch bleiben wollten. Doch die "Show must go on"...
Wir erreichten den kleinen Ort Sao Vicente und bummelten ein wenig durch dessen Zentrum. Sao Vicente gleicht einem Bergdorf. Um den Ort herum befinden sich zahlreiche, kleine Höhlen, welche durch vulkanische Tätigkeit entstanden. Sehenswert im Ortsinneren ist die Pfarrkirche Igresia de Sao Vicente aus dem 18. Jahrhundert und auf dem nebenan befindlichem Friedhof konnte man sich ein Bild von den Begräbnisritualen des Landes machen. Letztes Ziel unseres Ausfluges war ein Halt am Aussichtspunkt "Encumeada" auf 1007 Meter Höhe blickend sowohl auf die Nordwest- als auch Südwest-Küste. Mit einem "Poncha a la Maracuja" stießen wir auf unsere schöne Reise an und schon ging es leider wieder zurück zum Hotel.
Im Mittelpunkt unseres letzten Abends in Canico stand auf Einladung von Eberhardt Travel der Besuch des Fischrestaurantes "Atlantik" mit der Spezialität Madeiras - "Espada". Bei herrlichem Blick auf das Meer genossen wir den "Degenfisch mit Banane" . Ohne viel Worte - ein letztes, wahres Geschmackserlebnis.

8.Tag, 15.03.2016 – Heimreise

Heute heißt es nun leider schon wieder Abschied zu nehmen von der uns ans Herz gewachsenen Blumeninsel Madeira. Fur den größten Teil der Reisegruppe ging bereits am Mittag der Flieger, während die Gäste mit Flug nach Dresden sowie Erfurt noch ein wenig das schöne Wetter genießen konnten, welches wir alle zu Hause schmerzlich vermissen werden.
Ein letztes Mal pünktlich vom Bus abgeholt, fuhren wir zum Flughafen, um mit dem Flugzeug zurück nach Deutschland zu starten.
Ebenso pünktlich in Leipzig angekommen, warteten bereits die Transferfahrzeuge, um alle Gäste so schnell wie möglich nach Hause zu bringen.
Erlebnisreiche Tage mit zahlreichen schönen Erinnerungen im Kopf und Fotos im Gepäck gingen viel zu schnell zu Ende...
Liebe Reisegäste, für die Zukunft wünsche ich ihnen das Allerbeste. Bitte bleiben sie gesund, damit sie noch viele solche schönen Reisen machen konnen.
PS: Am Besten natürlich mit Eberhardt Travel
ihr/euer Joachim

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