Reisebericht: Rundreise Madeira – Blumeninsel im Atlantik

06.09. – 13.09.2018, 8 Tage Rundreise Canico – Funchal – Santana – Camara de Lobos – Cabo Girao – Nonnental – Monte – Paul da Serra – Porto Moniz


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Während des Weinfests auf Madeira verbrachten wir 8 erlebnisreiche Tage auf der traumhaften Blumeninsel. Wir genossen das sonnige Wetter und die vielen lokalen Köstlichkeiten!
Ein Reisebericht von
Lena Rautenberg

Anreise nach Funchal

Bereits am Morgen fuhren die ersten Reisegäste gemeinsam von Dresden zum Leipziger Flughafen, wo bereits weitere Gäste auf uns warteten. Nach einem längeren Check-In und einer kleinen Verspätung, flogen wir voller Vorfreude nach Madeira. Nach einem spannenden Landeanflug erreichten wir die Insel trotz der zunächst leichten Verspätung pünktlich und wurden gegen 16.30 Uhr Ortszeit von unserer örtlichen Reiseleiterin Teresa begrüßt. Nach einer kurzen Fahrt mit Teresa und unserem Busfahrer Nuno erreichten wir unsere traumhafte Hotelanlage Quinta Splendida in Canico. 
Wir wohnten inmitten eines riesigen Botanischen Gartens, der uns jeden Tag neue, wunderschöne Blumen, Kräuter und Pflanzen entdecken ließ! Die Gartenanlage lud zum stundenlangen Spazieren und Verweilen ein. 
Um 18.00 Uhr trafen wir uns mit Reiseleiterin Teresa, um unsere bevorstehende Woche mit einem Glas traditionellen Madeira-Wein einzuläuten und die gemeinsamen Ausflüge zu besprechen. Anschließend sind unsere letzten beiden Reiseteilnehmer aus Frankfurt eingetroffen, die leider aufgrund einer Flugverspätung nicht mit der Gruppe anreisen konnten. 
Zum Abendessen im Hotel waren wir nun aber komplett und so genossen wir ein landestypisches Buffet mit Blick auf den malerischen Garten. Wir ließen es uns bei frischem Fisch, traditionellen Fleischspießen und vielen süßen Köstlichkeiten schmecken. Bei einem Glas Wein ließen wir den ersten Abend ausklingen und freuten uns auf die bevorstehende Zeit.

Der Osten Madeiras: Camacha – Pico do Arieiro – Ribeiro Frio – Santana – Machico – Abendessen

Nach einem leckeren Frühstück, bei dem keine Wünsche offen blieben, starteten wir unseren ersten Ausflug. Teresa und Nuno holten uns um 8.45 Uhr ab und so erkundeten wir gemeinsam den Osten der Insel. Unser erster Halt war Camacha - das Zentrum der Korbflechter. Wir konnten einige Handwerker beim Flechten beobachten, erfuhren von Teresa viel Wissenswertes über diese Tradition und erstanden das eine oder andere Mitbringsel. Unser Weg führte uns anschließend weiter auf den dritthöchsten Berg Madeiras - den Pico do Arieiro. Wir merkten schnell, wie wechselhaft das Wetter auf Madeira sein kann. In Camacha begrüßte uns noch purer Sonnenschein, wohingegen es auf dem Pico sehr kalt und nebelig war. Eine zuverlässige Wettervorhersage ist auf Madeira generell sehr schwierig, doch wir hatten Glück und eine traumhafte Woche vor uns! Die spekakuläre Fahrt entlang der Berge und Klippen führte uns nach Ribeiro Frio, wo wir einen kleinen Spaziergang entlang der Levada unternahmen. Wir genossen die traumhafte Naturlandschaft inmitten eines Naturschutzgebietes und bestaunten die abwechslungsreiche Flora. Unser gemütlicher Spaziergang führte uns zum Aussichtspunkt Balcões, wo wir einen kleinen Stopp für Fotos einlegten und die Natur auf uns wirken ließen. Anschließend spazierten wir noch etwas weiter, bis wir für eine kurze Pause ein kleines Café erreichten. Mit landestypischen Getränken wie Poncha oder Kaffee mit Madeirawein haben wir auf den ersten Ausflug und die schöne gemeinsame Zeit angestoßen. Poncha ist ein traditionelles Getränk auf Madeira, welches aus Rum, Honig und Zitronensaft besteht. Mittlerweile wird es auch mit anderen Säften wie Maracuja- oder Orangensaft zubereiten und schmeckt sehr erfrischend - Saúde!
Wir fuhren weiter nach Santana, das für seine kleinen strohgedeckten Häuser bekannt ist. Hier aßen wir zunächst gemeinsam Mittag und ließen uns Fisch, Supper oder Salat schmecken. Nach dieser erholsamen Mittagspause spazierten wir zu einem traditionellen Strohhaus. Wir erhielten einen Einblick von dem einfachen Leben in einem solchen Haus und schossen einige Fotos des bunten und gemütlichen Santana-Häuschens. Wir konnten außerdem die Casas de Colmo in einem kleinen, erhaltenen Dorf bewundern.
Mit dem Bus ging es anschließend über den Portela-Pass nach Machico, dem ältesten Ort Madeiras. Bei einem Fotostopp konnten wir den Blick auf den östlichsten Punkt der Insel - Ponta de São Lourenço - genießen. 
Gegen 17.00 Uhr erreichten wir nach diesem erlebnisreichen Tag unsere Hotelanlage und konnten uns am Abend noch auf ein leckeres Spezialitäten-Abendessen freuen.
Um 19.00 Uhr fuhren wir zum Restaurant Inn & Art, welches an der Steilküste gelegen ist und genossen einen tollen Ausblick auf das Meer. Uns wurde der berühmte schwarze Degenfisch mit Banane und Maracuja-Soße serviert - eine spezielle, aber sehr leckere Kombination, welche es auf der Insel erst seit ca. 20 Jahren gibt.

Weinfest – Nonnental – Monte – Botanischer Garten

Nach einem gemütlichen Morgen fuhren wir um 09.30 Uhr nach Estreito de Camara de Lobos, um das traditionelle Weinfest zu besuchen. Bereits bei unserer Ankunft erwartete uns ein buntes Treiben, viele Besucher und verschiedene Verkaufsstände. Wir versuchten bei der Weinlese einige süße Trauben zu ergattern und lauschten den traditionellen Musikern. Anschließend warteten wir auf die Parade, welche um 11.00 Uhr stattfinden sollte. Wir setzten uns auf die große Treppe vor der Kathedrale und genossen den Sonnenschein, bis der traditionelle Umzug mit ca. 30 Minuten Verspätung startete. Es war eine ausgelassene Stimmung mit festlicher Kleidung, geschmückten Wagen und fröhlicher Musik. Nachdem wir einige Eindrücke des Weinfestes sammeln konnten, fuhren wir für unser gemeinsames Mittagessen weiter zum Nonnental. Das Restaurant, in dem wir verschiedene Suppen oder Salate serviert bekamen,  bot uns einen traumhaften Blick auf das Nonnental. Gestärkt machten wir uns auf den Weg zum Aussichtspunkt Miradouro Eira do Serrado. Glücklicherweise herrschte herrliches Wetter und wir konnten die spektakuläre Sicht auf das grünen Tal und die Berge genießen. Der Name des Tals geht auf die einstigen Bewohner zurück, den Nonnen des Klosters Santa Clara in Funchal. Im Anschluss fuhren wir nach Monte und besuchten zunächst die imposante Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Nachdem wir die hübsche Barockkirche besuchten, machten wir uns auf den Weg zu den berühmten Korbschlitten. Viele der Gäste wagten eine Fahrt und ließen sich mit diesen legendären Korbschlitten ca. zwei Kilometer zu Tale gleiten. Was heute eine beliebte Touristenattraktion ist, war früher das einzige Transportmittel für die Bewohner. Es war ein tolles Erlebnis und eine spannende Fahrt gemeinsam mit den Carreiros, die zu zweit den Schlitten führen und mit ihren speziellen Schuhen bremsen bzw. steuern. Am Ende der Strecke holten uns Teresa und Nuno mit den restlichen Gästen ab und wir fuhren gemeinsam zum Kräutergarten. Leider war Maria, die Betreiberin des Kräutergartens nicht anzutreffen und so beschlossen wir kurzfristig bereits heute den Botantischen Garten zu besuchen. Wir spazierten bei traumhaften Wetter durch den 35.000 Quadratmeter großen Garten und bestaunten die mehr als 2.000 exotischen Pflanzenarten. Teresa führte uns durch die Anlage und wir waren beeindruckt, dass sie uns jede einzelne Pflanze benennen konnte. Im Garten genossen wir noch ein Glas Wein oder eine Tasse Kaffee und fuhren anschließend zurück nac Canico. 
Am Abend ging die gesamte Gruppe gemeinsam in das Restaurant A Lareira, welches sich nur wenige Gehminuten von unserem Hotel befindet.

Ausflug in den Nordwesten Madeiras

Nach einem weiteren ausgebiegen Frühstück fuhren wir mit unserer Reiseleiterin Teresa und Busfahrer Nuno in den Nordwesten der Insel. Unser erstes Ziel des heutigen Tages war die spektakuläre Aussichtsplattform mit Glasboden in einer Höhe von 560 Metern! Es handelt sich um eine der höchsten Steilklippen Europas - Cabo Girao - und wir genossen bei strahlendem Sonnenschein den Ausblick auf das offene Meer und die untenliegende Klippe. 
Anschließend machten wir uns auf den Weg nach Ribeira Brava, das Zentrum des Westens, wo wir einen kleinen Foto-Stopp unternahmen. Weiter fuhren wir über den Encumeada-Pass und die Hochebene Paúl da Serra nach Porto Moniz. Während der Fahrt änderte sich das Wetter wieder stark und so durchführen wir eine mystische Nebellandschaft als wir das Naturschutzgebiet auf der Hochebene passierten. Wir stiegen kurz aus, um die frische Luft einzuatmen und uns von der einmaligen Pflanzenlandschaft verzaubern zu lassen - verschiedene Lorbeerbäume, Flechten und Farne warteten auf uns. In Porto Moniz angekommen, genossen wir zunächst ein schmackhaftes Mittagessen. Viele der Gäste gönnten sich noch einmal den leckeren Degenfisch mit Banane oder eine frische Fischsuppe. Das gemütliche Fischerdorf ist insbesondere für die natürlichen Meeresschwimmbecken im Vulkangestein bekannt. Das traumhafte, sonnige Wetter ließ es zu, dass einige der Gäste in den Becken schwimmen gehen konnten. Die Gäste genossen die kleine Abkühlung und den Spaziergang entlang der Promenade. Unsere malerische Fahrt brachte uns nun zum Wasserfall "Brautschleier" für einen Fotostopp und anschließend nach Sao Vicente. Hier hatten wir genügend Zeit für einen Besuch der Kirche und einen kleinen Bummel durch den restaurierten Ortskern. Gegen 17.00 Uhr verabschiedeten wir uns von Teresa und Nuno und waren zurück am Hotel. Mit einigen Gästen besuchte ich am Abend das Restaurant Frango da Guiia in Garajau, wo wir uns leckeres Fleisch oder Fisch schmecken ließen. Die anderen Reisegäste ließen den Abend individuell ausklingen, aßen im Hotel oder spazierten noch durch den kleinen Ort Cancio.

Freizeit – Fahrt mit dem Katamaran

Der heutigen Tag stand den Gästen zur freien Verfügung und so konnte jeder den Tag ganz individuell gestalten. Teresa schlug jedoch die Fahrt mit einem Katamaran vor und so entschlossen sich 15 der Gäste zu einer 3-stündigen Bootsfahrt. Wir trafen uns am Morgen an der Bushaltestelle, welche sich direkt neben dem Hotel befindet und fuhren mit einem Linienbus nach Funchal. Nach einer aufregenden Fahrt mit dem örtlichen Bus, stiegen wir an der Endstation - direkt an der Seilbahn - aus. Wir spazierten noch gemütlich durch die Altstadt, bevor wir gegen 11.00 Uhr auf unseren Katamaran stiegen und auf das offene Meer fuhren. Der Kapitän erklärte uns, dass wir versuchen werden Wale und Delphine zu sehen, dies jedoch staatlich genau geregelt ist, um die Tiere und ihre natürliche Umgebung zu schützen. So dürfen sich immer nur zwei Boote gleichzeitig bei den Tieren befinden und nicht länger als zehn Minuten dort verweilen. Wir waren gespannt, ob wir einige Meereslebewesen sehen werden und so machten wir es uns auf dem Boot gemütlich. Schon nach kurze Zeit erblickten wir die ersten Tiere - es handelte sich um sogenannte Grindwale. Immer wieder kamen mehrere Wale zum Vorschein und wir konnten die Tiere nur wenige Meter von unserem Boot entfernt beobachten. Wir fuhren noch ein wenig weiter und schon konnten wir eine Gruppe Delphine bestaunen. Der Große Tümmler - bekannt aus der Serie Flipper - wird bis zu vier Meter land und wiegt bis zu 650 Kilogramm. Wir fuhren weiter an die Steilküste für eine kleine Badepause und so sprangen einige der Gäste in das kühle Nass. Der Atlantik hatte ca. 23 °C und die Gäste genossen die Erfrischung im kristallklaren Wasser. Entlang der Küste ging es zurück nach Funchal, wo wir gegen 14.00 Uhr wieder ankamen. Es war eine tolle Fahrt und alle waren froh daran teilgenommen zu haben! Die Gäste entschieden, ob sie noch individuell durch Funchal bummeln wollten oder gemeinsam mit dem Bus zurück zum Hotel fuhren. Den restlichen Tag verbrachten die meisten Gäste ganz in Ruhe am Pool unserer Hotelanlage. 
Am Abend fuhren einige Gäste gemeinsam zu einem lokalen Restaurant und genossen leckere Fleischspieße mit verschiedenen Beilagen.

Funchal – Weingut – Kräutergarten – Camara de Lobos

Am Morgen unternahmen wir eine orientierende Stadtrundfahrt durch Funchal vorbei am berühmten Reids Hotel, der Sissi-Statue und dem Stadtgarten. Von dort spazierten wir zum Blandys Weingut, wo wir von Teresa viel Wissenswertes über den Weinanbau auf Madeira und die Herstellung des Madeira-Weins erfahren haben. Zum Abschluss konnten wir noch zwei Sorten des traditionellen Madeira-Weins (trocken, halbtrocken oder süß) verkosten. Im Gegensatz zu anderen Weinsorten, wird der Madeira-Wein nicht kühl, sondern warm gelagert. Die Wärme soll den Geschmack des Weins positiv beeinflussen. Anschließend spazierten wir zur Kathedrale von Funchal sowie zur Markthalle. In der berühmten Markthalle ließen wir das bunte Treiben auf uns wirken und bummelten durch die verschiedenen Stände. Wir bestaunten den schwarzen Degenfisch, die exotischen Früchte und bunten Blumen. Nachdem das eine oder andere Souvenir erstanden wurde, machten wir uns auf den Weg zum Kräutergarten, um den Besuch bei Maria nachzuholen. Sie empfing uns in ihrem gemütlichen Garten und servierte uns selbstgemachten Schokoladenkuchen mit Fenchel und Maracuja. Zudem genossen wir noch ein Mango-Bananen-Eis mit flüssiger Schokolade und frischen Früchten aus ihren Garten. Zum Abschluss gab es noch einen lauwarmen Tee mit frischen Kräutern - eine leckere und leichte Erfrischung!
Nachdem Maria uns noch ihren kleinen Kräutergarten gezeigt hat, fuhren wir weiter nach Camara de Lobos. Das malerische Fischerdorf mit den vielen kleinen Booten lud zum Spazieren und Verweilen ein, bevor wir zurück zum Hotel fuhren. 
Den Abend verbrachten wir im Restaurant La Terraca, welches sich nur 5 Gehminuten von unserem Hotel befindet. Wir ließen uns frischen Fisch des Tages oder Fleisch schmecken und genossen die familäre Atmosphäre. Bei einem leckeren Poncha ließen wir den heutigen Abend gemütlich ausklingen.

Wanderung entlang der Levada

An der heutigen Wanderung entlang der Levada haben alle Reisegäste teilgenommen und so fuhren wir nach Marocos, wo wir unsere heutige Tour starteten. Die Levadas sind künstlich angelegte Bewässerungskanäle, die auf Madeira weit verbreitet sind. Bereits im 15. Jahrhundert wurden die ersten Kanäle gebaut. 
Während unserer Wanderung konnten wir die vielfältige Naturlandschaft der Insel genießen und die zahlreichen Blumen- und Pflanzenarten bestaunen. Teresa machte mit uns immer wieder kleinere Pausen, um uns die Pflanzen zu erklären und die schöne Landschaft mit der Kamera festzuhalten. 
Nach ca. fünf Kilometern machten wir eine kleine Rest in einem Café. Unser Busfahrer Nuno erwartete uns dort, falls jemand die restliche Wanderung nicht fortführen wollte. Doch alle Gäste wollten die Wanderung zu Ende führen und die Natur noch ein bisschen genießen. Einige ließen ihre Rucksäcke und Jacken im Bus und so machten wir uns mit leichtem Gepäck wieder auf den Weg. Wir spazierten zwei weitere Kilometer entlang der Levada, machten einige Fotostopps und erfuhren noch mehr über die örtliche Pflanzenwelt. 
Den Nachmittag verbrachten wir bei strahlendem Sonnenschein in unserer Hotelanlage und genossen noch einmal das schöne Wetter am Pool. 
Den letzten Abend ließ die gesamte Gruppe bei einem gemeinsamen Abendessen im Restaurant Klenk´s Café ausklingen. Wir ließen die erlebnisreiche Reise, die vielen tolle Erlebnisse und die schöne gemeinsame Zeit noch einmal Revue passieren.

Heimreise

Den heutigen Tag ließen wir ganz entspannt angehen, da uns der Transfer zum Flughafen erst am Nachmittag abholte. So konnten wir noch ausgiebig frühstücken, durch die traumhafte Gartenanlage spazieren, noch ein paar Bahnen im Pool schwimmen gehen oder durch Canico spazieren. Einige ließen sich noch ein kleines Mittagessen an der Poolbar oder ein leckeres Stück Kuchen beim Bäcker schmecken. Um 14.45 Uhr standen Nuno und Teresa für die Fahrt zum Flughafen bereit. Wir bedankten uns bei beiden für die schöne gemeinsame Zeit und so hieß es Abschied nehmen von der traumhaften Blumeninsel Madeira. 
Leider hatte sowohl die Maschine nach Leipzig als auch nach Frankfurt Verspätung und so blieb noch einige Zeit am Flughafen. Gegen 0.00 Uhr landeten wir in Leipzig und verabschiedeten uns. 
Liebe Gäste, vielen Dank noch einmal für die vielen gemeinsamen Erlebnisse und die schöne Zeit auf Madeira! Das Wetter hat es stets gut mit uns gemeint und wir konnten die Insel bei tollen Wetter kennenlernen. 
Ich wünsche Ihnen weiterhin tolle Reisen und alles Gute!
Ihre Reisebegleitung Lena

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