Reisebericht: Rundreise Madeira – Blumeninsel im Atlantik

05.05. – 12.05.2022, 8 Tage Rundreise Canico – Funchal – Santana – Camara de Lobos – Cabo Girao – Nonnental – Monte – Paul da Serra – Porto Moniz


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"Blumeninsel" oder "Insel des ewigen Frühlings" nennt man die Insel im Atlantik. Wie wunderschön und einzigartig noch Madeira ist, konnten wir uns während unseres Besuches selbst überzeugen.
Ein Reisebericht von
Hans-Joachim Trutz
Hans-Joachim Trutz

05.05.2022 – Anreise nach Funchal

Pünktlich trafen sich alle Reisegäste am Flughafen Leipzig. Der Schalter der Fluggesellschaft Condor war bereit zum Check In . Somit waren alle Voraussetzungen geschaffen, dass unser Flug auf die Blumeninsel ohne Verspätung starten und landen konnte.
Die ersten Eindrücke von dem wunderschönen Eiland erhielten wir via Vogelperspektive aus dem Flugzeug und konnten live verfolgen, wie sicher der Pilot auf einer der kürzesten Landebahnen der Welt ( ca. 2800 Meter) landete.
Am Flughafen von Funchal -geografisch richtig heißt es eigentlich Santa Cruz- erwartete uns bereits Reiseleiterin Fatima und mit dem Bus fuhren wir gleich zum Hotel in Canico de Baixa. Es liegt direkt am Atlantik und von den Zimmern konnten wir die Wellen rauschen hören.
Genau die richtige Einstimmung auf die schöne Zeit, die nun folgen sollte. Diese wurde vervollständigt durch die Begrüßung mit einem Glas "Madeira Wein" sowie unser erstes landestypische Essen in einem kleinen Restaurant in der Nähe unseres Hotels.
Im Restaurant lernten wir auch gleich noch das bekannteste Getränk der Insel - den "Poncha" - kennen. Hergestellt aus Zuckerrohrschnaps plus Zitrone , einigen Zitronenschalen, Orangensaft sowie Honig und einem eigens dafür zur Verfügung stehendem Quirl kräftig angerührt. Das muss man probieren , einfach nur lecker... Oder wie die Einheimischen sagen: Es ist Medizin und sehr gesund.
Zurückgekehrt ins Hotel hatten die meisten nur noch einen Wunsch "ihre müden Glieder nieder zu legen" und schon einmal von den morgigen Attraktionen Madeiras zu träumen.

06.05.2022 – Den Osten Madeiras entdecken

Nach einem ersten ausgiebigem Frühstück starteten wir um 09.00 Uhr zu unserem ersten Ganztagesausflug.
Und gleich ging es hinauf zum Gipfel des dritthöchsten Berges auf Madeira -dem Pico de Areiro- mit 1818 Meter Höhe.
Oben angekommen bot sich uns eine phantastisches Naturspiel einerseits auf's Meer und anderseits ins Nonnental. Genauso wie es Reinhard
May in seinem Lied "Über den Wolken..." beschreibt und singt.
Weiter fuhren wir dann in das Naturschutzgebiet "Ribeiro Frio"(kalter Bach), wo wir schon einmal als Generalprobe für unsere Levada Wanderung am Sonntag eine Mini - Wanderung zum Aussichtspunkt "Balcoes" absolvierten. Hier hatten wir auch einen Blick auf den höchsten Berg Madeiras - den Pico Ruivo" mit 1862 Metern.
Auf der weiteren Fahrt nach Santana durchfuhren wir den längsten Tunnel der Insel mit 3168 Metern. Santana besticht mit seinen weltberühmten strohbedeckten kleinen Häusern. Mehr als ein guten Grund den Stopp hier gleich für die Mittagspause zu nutzen.
Der weitere Verlauf führte uns mit einem kurzem Zwischenstopp in einer kleinen Zuckerrohrfabrik in Porto da Cruz über den Portela Pass in nur "670" Meter Höhe nach Machico . Von hier fuhren wir direkt zum östlichsten Punkt Madeiras, um noch einmal die schroffe Küste näher zu betrachten.
Schon dieser erste Ausflug war sehr vielfältig und machte Appetit auf mehr.
Apropos Appetit - es meldete sich auch der Hunger.
Deshalb wurden alle Gäste von Eberhardt Travel zur Verkostung einer Spezialität Madeiras - den schwarzen Degenfisch. Gemeinsam liefen wir zum Restaurant " Inn & Art" und genossen ihn mit Banane. Ohne viele Worte - ein wahres Geschmackserlebnis.

07.05.2022 – Funchal undCamara de Lobos

Auch heute Morgen strahlte wieder die Sonne, als wir zu unseren Erkundungen aufbrachen.
Zuerst brachte uns Jose, unser Busfahrer, in das schönste Dorf der Insel - nach Camara de Lobos. Es ist die Heimat des schwarzen Degenfisches.
Dieser wird hier nachts vor der Küste gefangen.
Bekanntheit erlangte der fast 8000 Jahre Einwohner zählende Ort auch durch Winston Churchill. Er hielt sich hier auf und verewigte es auf einen Gemälde.
Anschließend fuhren wir in die Hauptstadt der Insel - Funchal. Der erste Besuch galt der Markthalle, denn wir wollten endlich den bekannten schwarzen Degenfisch in Natur sehen. Ehrlich gesagt: Er schmeckt viel, viel besser als er aussieht. An den Ständen in der Markthalle konnten wir von den vielen Früchten wie Papaya, Maracuja, süßen Bananen oder Anona kosten und ließen uns ein wenig von dem Trubel gefangen nehmen.
Danach liefen wir zu dem Weinkeller des bekannten Madeira Weines " Blandy's". Auf dem Weg dahin spürten und erlebten wir die Atmosphäre Richtung Höhepunkt des gegenwärtigen Blumenfestes. Er war gesäumt von farbenfrohen Blumenteppichen, Blumenausstellungen sowie Blumenständen oder anders gesagt - alles stand im Zeichen der Blumen.
Ehe wir uns versahen, standen wir auch schon im bekannten Weinkeller. Fatima vermittelte uns viel Wissenswertes über den seit dem 16. Jahrhundert auf Madeira produzierten und 19 Prozent alkoholhaltigen Wein. Eine Kostprobe verschiedener Sorten durfte natürlich auch nicht fehlen.
Den Abschluss der heutigen Besichtigungen bildete der Besuch des öffentlichen Botanischen Gartens Funchals. Der Park oberhalb der Stadt entstand im Jahre 1960 auf dem Anwesen der Familie Reid. Auf über 3.500 Quadratmetern gedeihen hier mehr als 2.600 exotische und einheimische Pflanzen. Jeder konnte sich selbst ein Bild von der erstaunlichen Fauna und Flora machen sowie einen überwältigenden Blick auf die Hauptstadt und den Hafen wahrnehmen. "Wir wären so gern noch geblieben, doch der Wagen..."

08.05.2022 – Levada–Wanderung und Festumzug anlässlich des Blumenfestes.

Bei einem Besuch Madeiras darf eines auf keinen Fall fehlen - eine Levada- Wanderung. Deshalb brachte uns Jose um 09.00 Uhr mit dem Bus oberhalb von Machico - der alten Hauptstadt zum Ausgangspunkt unserer Wanderung.
Levadas sind künstlich angelegte und für die Insel charakteristische Bewässerungskanäle und haben heute eine Gesamtlänge von 106 Kilometern.
Die ersten wurden im 15. Jahrhundert gebaut. Sie dienen dazu, die niedergelegenen Terrassenfelder mit Wasser zu versorgen. Entlang dieser Levadas schlängeln sich kleine Wanderwege, welche zu einem Spaziergang einladen . Für uns natürlich ein Muss...
Der Weg war zwar schmal, doch relativ eben. Deshalb kamen wir ohne große Anstrengungen gut voran. Entlang des Pfades sahen wir allerlei interessante Pflanzen.
Kannten sie vorher den "Etagenbaum"? - Ein Fall für Fatima.
Sie vermittelte uns auch einen Einblick in die Landwirtschaft der Insel. So können Kartoffeln auf Grund der äußerst fruchtbaren Böden bis zu dreimal im Jahr geerntet werden
Wir bewunderten die kleinen Gärten, welche die Bauern an den schrägen Hängen anlegten. Die Schwere der Arbeit konnten wir - auch wenn wir es selbst gesehen hatten - nur im geringsten erahnen.
Auf den Feldern waren verschiedene Gemüsesorten sowie zahlreiche Früchte wie Papaya und Anona zu bestaunen.
Sehr oft machten wir Halt, denn alle wollten die schönsten Aussichten sowie die vielfältige Pflanzenwelt wenigstens als Foto mit nach Hause nehmen.
Nach ca. sechs Kilometern hatten wir uns eine kleine Erfrischung in dem kleinen Restaurant am Ende der Wanderung verdient.
Anschließend fuhren wir mit vielen Erkenntnissen reicher zurück zum Hotel, um uns auf den absoluten Höhepunkt der Reise - den Umzug anlässlich des Festa da Flor (Blumenfest) vorzubereiten.
Punkt 14.30 Uhr startete Jose Richtung Funchal. Wir liefen zur "Avenida do Mar", wo für uns Tribünenplätze reserviert waren.
Dort erhielt jeder eine Flasche Wasser und den für Madeira typischen Strohhut. Angesichts der Menschenmassen links und rechts der Straße waren wir froh, nicht die gesamte Dauer des Festumzuges stehen zu müssen.
Dieser Umzug zeichnet sich durch die großartige Pracht der Wagen aus und bringt Kostüme von etwa eineinhalbtausend Figuren zum Ausdruck.
Von Kindern bis Senioren mit zahlreichen, vielfältigen , prächtigen Blumenarten geschmückt liefen zu den Klängen fröhlicher musikalischer Themen mit Choreografen entlang der Magistrale von Funchal. Über zwei Stunden wurden wir verzaubert. Das Klicken der Kameras und Handys wollte kein Ende nehmen und unsere Sinne liefen Amok.
Wieder "daheim" ließen wir uns dann noch von den Speisen im Restaurant "Villa Ventura" verwöhnen . Diese setzten den I- Punkt auf einen unvergesslichen Tag.

09.05.2022 – Cabo Girao und Ausflug in den Nordwesten Girao

Auch heute war die Sonne wieder unsere ständiger Begleiter.
Alles begann an der höchsten Steilküste Steilklippe Europas - "Cabo Girao". Hier konnte jeder einen Blick durch die gläserne Plattform 580 Meter hinunter auf das Meer werfen und ein atemberaubendes Gefühl auf diesen "Sky Walk" erleben.
Noch überwältigt von dem grandiosen Blick fuhren wir nach Ribeira Brava = Wilder Bach. Dass der Fluss seinem Namen im wahrsten Sinne gerecht werden kann, zeigte das letzte Hochwasser im Jahr 2010. Dabei wurde eine Brücke zerstört und das Wasser stand eineinhalb Meter hoch vor der Kirche des heiligen Benedikts.
Entlang der süd-westlichen Küste vorbei an Ponta do Sol ging es dann zur Hochebene "Paul da Serra" auf 1400 Meter. Unzählige Waldstücke entdeckten wir auf der Fahrt hinauf. Sie zeigten uns, warum man diese Insel Madeira nannte - schließlich heißt Madeira aus dem portugiesischen übersetzt = Holz.
Überraschend gab es keine Serpentinen, sondern fast gerade bergauf, so dass wir in kurzer Zeit die Höhe erreichten.
Überraschung Nummer zwei - die Hochebene empfing uns mit leichtem Sonnenschein. Meistens kann man sie nur im Nebel zu erahnen. Ja, so ist es, wenn Engel reisen...
Die Hochebene verlassend, erreichten wir Porto Moniz. Die Stadt liegt im äußersten Nordwesten der Insel . Bekanntheit erlangte sie durch ihre bezaubernd angelegten "Lava Pools". Einige ganz Mutige aus der Reisegruppe wagten sogar ein Bad in ihnen.
Unseren Aufenthalt in Porto Moniz nutzten wir auch zur Verkostung einer weiteren Spezialität der Insel - "Nikita".
Wie versprochen das Rezept zum Selbermachen: Vanilleeis, Ananassaft oder einer anderen tropischen Frucht und alles gut mixen mit Weißwein sowie Bier . Na dann - "na saude".
Vorbei am "Brautschleier"-Wasserfall erreichten wir im Anschluss den kleinen Ort Sao Vicente und bummelten ein wenig durch dessen Zentrum. Sehenswert im Ortsinneren ist die Pfarrkirche "Igresia de Sao Vincente aus dem 18. Jahrhundert. Auf dem nebenan befindlichen Friedhof konnte man sich ein Bild von den Begräbnisritualen des Landes machen.
Letztes Ziel unseres Ausfluges war ein Halt am Aussichtspunkt "Encumeada" auf 1007 Meter Höhe blickend sowohl auf die Nordwest- als auch Südwest- Küste.

10.05.2022 – Die Gärten Madeiras

Heute schlugen die Herzen unserer Pflanzenfreunde besonders hoch. Im Mittelpunkt unseres heutigen Besuches war der Besuch von zwei traumhaften Gartenlandschaften - ein Mekka für Botanik-Liebhaber.
Jose brachte uns zunächst zur "Quinta de Boa Vista" = Haus mit herrlichem Blick., anlehnend an den unglaublichen Blick auf die "Fenchelstadt (=Funchal). Der Besitzer des Orchideengartens, Patrick, ist es wichtig, die Pflanzen in ihrer natürlichen Umgebung zu züchten und zu präsentieren.
Vor unseren Augen wuchsen und blühten viele verschiedene Sorten. Einige dufteten sogar nach Vanille oder Cocus. Diese Pracht ließ jedes Herz von Orchideenfreunden schmelzen.
Es folgte der Besuch der "Quinta do Palheiro". Diese liegt 500 Meter über den Meeresspiegel und im östlichen Teil von Funchal.
Das Anwesen gehört seit fünf Generationen der englischen Familie Blandy und wurde von Generation zu Generation kontinuierlich weiterentwickelt. Heute ist es mit seinen exotisch seltenen Pflanzen ein wahrer "Garten Eden" der Insel. Entzückt folgten wir den Ausführungen Fatimas und waren wiederholt beeindruckt von ihrem umfangreichen Wissen. Neben den märchenhaft angelegten Gartenanlagen mit dem prächtigen Herrenhaus aus dem 18.Jahrhundert erblickte jeder Gast wieder einen majestätischen Blick auf die Hauptstadt.
Noch unter dem Eindruck dieser umfangreichen Pflanzenschau stehend, galt es sich auf den Weg zurück zum Hotel zu begeben.
Punkt 19.00 Uhr brachte Jose uns heute noch zur "Quinta Estacao", in der wir den traditionellen Espetada (=Fleischspieß) genossen. Zum Abschluss dieses wunderschönen Abends stiegen wir noch in due erste Etage des Restaurants und wurden mit phantastischen Blicken auf das im Dunkel beleuchtete Funchal sowie die Kirche der "heiligen Martin" belohnt.
Das war wieder -wie wir Sachsen sagen- "Rischtsch eee bissl scheeen"...

11.05.2022 – Halbtagesausflug in das Nonnental, nach Monte und in einen Kräutergarten

Zuerst fuhren wir auf 1094 Meter Höhe zum Aussichtspunkt "Eira do Serrado" , was übersetzt "neblige Tanne" heißt. Dieser macht gottseidank heute seinem Namen keine Ehre. Im Gegenteil, uns bot sich ein grandioser Blick in das Nonnental - dem Zufluchtsort der Klarissinen vor den Piraten. Genau der richtige Anlass, alle Gäste von Eberhardt Travel zu einer Verkostung des heimischen Kirschliköres "Ginja" einzuladen.
Wieder abwärts fahrend gelangten wir zum Pico Barcelos und genossen hier einen 360 Grad - Blick auf Funchal.
Diesen wunderschönen Blick hinter uns lassend verlasse, ging es dann noch etwas weiter hinab zum Kräutergarten von Esmeralda.
Wir labten uns an frischem Tee mit Ingwer und Zitronengras, am Geschmack des Apfel-Chili - Gelees auf selbstgebackenem Brot und Walnuss-Kuchen. Danach führte uns die Besitzerin durch ihren umfangreichen und nur von ihr bewirtschaften Garten. So ganz nebenbei erfuhren wir viele Geheimisse aus der Kräuterwelt.
In der Folge erreichten wir Monte mit dem Wahrzeichen des Ortes - der Wallfahrtskirche "Nossa Senhora do Monte" = Kirche unserer lieben Frau vom Berg". Der Legende nach fand an dieser Stelle die kleine Eva eine Puppe, die ihr von der heiligen Maria geschenkt wurde. Hier ist auch der letzte österreichische Kaiser "Karl der Erste" begraben.
In unmittelbarer Nähe der Kirche befindet sich dann der Start für die über zwei Kilometer lange Schlittenfahrt von Monte nach Funchal. Diese heutige Touristenattraktion war früher ein normales Transportmittel für die Bewohner. Ohne Bremsen und nur von den kräftigen Korbschlitten- führen gelenkt wagten 17 mutige Reisegäste diese rasante Abfahrt . Sie wurden dafür mit unheimlich viel Spaß belohnt.
An unserem letzten Abend verwöhnten wir uns noch einmal auf Einladung der Partneragentur "Travel One" mit den Speisen Madeiras im Restaurant "Laranjinha" unweit unsere Hotels.

12.05.2022 – Heimreise

Nun war er da - der Tag , welcher jeder im Urlaub nicht mag.
Es hieß endgültig Abschied zu nehmen von der zauberhaften Insel im Atlantik. Glücklicherweise startete der Flieger erst am frühen Abend . Somit hatte jeder Zeit, sich auf seine persönliche Art zu verabschieden. Sei es mit einem Spaziergang entlang der Meerespromenade, ein vorerst letztes Mal den leckeren Degenfisch zu genießen oder mit dem verstauen der zahlreichen Souvenirs und Andenken im Koffer.
Am Nachmittag brachte uns Jose zum Flughafen und Fatima begleitete uns noch bis zum Check in, bevor wir uns endgültig auch von ihr verabschiedeten.
Pünktlich in Leipzig angekommen, warteten bereits die Transferfahrzeuge , um die Reisegäste so schnell wie möglich nach Hause zu bringen.
Erlebnisreiche Tage mit zahlreichen phantastischen Erinnerungen im Kopf sowie Fotos im Gepäck gingen leider viel zu schnell zu Ende.
Liebe Reisegäste, für die Zukunft wünsche ich Ihnen nur das Allerbeste. Bitte bleiben Sie gesund, damit Sie noch viele solche wunderschönen Reisen machen.
PS: Am Besten natürlich mit Eberhardt Travel
Ihr/ euer Joachim

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