Reisebericht: Rundreise Madeira – Blumeninsel im Atlantik

09.03. – 16.03.2010, 8 Tage Rundreise Canico – Funchal – Santana – Camara de Lobos – Cabo Girao – Nonnental – Monte – Paul da Serra – Porto Moniz


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Eindrücke und Erlebnisse der Blumeninsel Madeira. Mitten im Atlantischen Ozean liegt die immergrüne Blumeninsel. Für Naturliebhaber ist Madeira ein wahrer Schatz! Lassen Sie sich faszinieren von exotischen Pflanzen und Blumen.
Ein Reisebericht von
Katrin Hohenstein

Madeira

Lassen Sie sich entführen auf diese faszinierende Insel im Atlantik.
Nach einem 4-stündigen Flug mit der Air Berlin erreichten wir am Vormittag des 09.03.2010 die Blumeninsel Madeira. Auf der Fahrt zu unserem Hotel "Oasis Atlantic" sammelten wir erste Eindrücke und genossen die Schönheit der Insel Madeira.
Das Hotel liegt direkt am Meer, nur getrennt durch die lange Strandpromenade.Zahlreiche Restaurants und Cafés laden zum Verweilen ein.Genießen Sie das Rauschen des Meeres!Ab und an konnten wir die Santa Maria, das Schiff von Kolumbus, sehen. Die Fahrt mit diesem imposanten Nachbau ist sehr empfehlenswert. Lassen Sie Ihren Blick die Küste entlang schweifen, erleben Sie das Setzen der Segel und das einzigartige Flair dieses Schiffes.
Am 10.03.2010 stand ein Ganztagesausflug in den auf unserem Programm. Wir starteten mit unserem klimatisierten Bus und unserer Reiseleiterin Helena unsere Tour.
... das haben wir alles gesehen.
Unser Weg führte uns nach mit seinem wunderschönen alten Fischerhafen.Weiter ging es zur höchsten Steilklippe Europas. Der . Von hier aus haben die Besucher dieser wunderschönen Insel Madeira, einen traumhaften Blick hinüber nach Funchal.Weiter führte uns der Weg über die Paul da Serra nach .
Hier haben wir die Sonne und die beeindruckende Aussicht auf die natürlichen Meerwasserschwimmbecken genossen. Diese Anlage und die Wirkung des Atlantiks ist atemberaubend. Nach einem Spaziergang in der Sonne und einem kleinen Einkaufsbummel fuhren wir weiter über die . Hier hatten wir die Möglichkeit traumhafte Fotos zu machen. Auf dieser Tour erlebten wir die unterschiedlichen Vegetationszonen.Nach einem erlebnisreichen Tag erreichten wir am späten Nachmittag unser Hotel. Bei einem gemeinsamen Abendessen in der Vila Ventura probierten wir den typischen Degenfisch mit Banane. Ein Muss für jeden Besucher Madeiras!
Der 11.03.2010 stand ganz unter dem Thema:
Auf unserer 2-stündigen Wanderung konnten wir die Natur dieser traumhaften Insel genießen. Der Weg führte uns entlang einer Levada. Wir wurden mit einem atemberaubenden Blick auf das Meer belohnt. Bei dieser Wanderung fasziniert die üppige Flora und Fauna. Sie erleben schroffe Berghänge, tiefe Schluchten und Täler. Diese Unterschieden bestimmen den Reiz Madeiras.Überzeugen Sie sich selbst!
12.03.2010
Auf in die Hauptstadt und größte Stadt Madeiras: ...
... das alles haben wir gesehen.
... von Funchal. Hier hat uns die Vielfalt der Pflanzen überwältigt. Helena, unsere örtliche Reiseleiterin, gab uns zahlreiche Informationen rund um die Blumen, Pflanzen und Kräuter dieser immergrünen Insel. Am Ende des Botanischen Gartens wartet noch ein kleiner "Vogelpark" und ein sprechender Papagei... lassen Sie sich überraschen!
... "" von Funchal. Da wir das Glück hatten, dass wir am Freitag Funchal besuchten, sind wir in den Genuss des Bauernmarktes gekommen. Diese Auslage an Obst sagt alles ...
... zu Fuß vom "Mercado" über den Rathausplatz zur Weinprobe. Hier haben wir vier verscheidene probiert. Wir sind in den Genuss eines trockenen, halbtrockenen, halbsüßen und süßen Wein gekommen. Eine kulinarische Ergänzung zu dem Madeira Wein ist der "Bolo de Mel" (Honigkuchen). Probieren Sie es selbst ...
13.03.2010
"Über Stock und über Stein"
Heute stand die Wanderung entlang der auf dem Programm. Auf dieser Wanderung erhielten wir einen Einblick in das Leben der Insulaner. Wir bestaunten die Arbeit der Bauern auf Ihren steilen Feldern. Es ist atemberaubend zu sehen, in welcher Höhe hier gearbeitet wird. Nach 2 Stunden Wanderung machten wir bei strahlendem Sonnenschein eine Pause an einem Café gemacht. Frisch und munter ging es weiter auf die letzte Etappe der Wanderung.
Nach weiteren 2 Stunden haben wir unsere Ziel erreicht. Die Sonnenstrahlen an diesem wunderschönen Tag haben wir in einem Café am Endpunkt der Wanderung genossen. Hier stärkten wir uns mit einem kleinen Snack, einem Café oder gar bei einem Poncha. Den heutigen Abend ließen wir bei einem Fado-Abend im gleichnamigen Restaurant ausklingen. Bei einem 3-Gang-Menü lauschten wir dieser typisch portugiesischen Musik.
14.03.2010
Heute stand die Schönheit des auf unserem Programm.
In bestaunten wir die Arbeit der Korbflechter. Hier haben Sie die Gelegenheit, Korbwaren in allen Variationen zu bestaunen und zu kaufen.Unser Busfahrer José chauffierte uns weiter zum .Wir ließen die wunderbare Aussicht auf uns wirken. In den Tälern stand noch der Nebel und wir fühlten uns wie "Über den Wolken".Weiter ging es nach Hier bestaunten wir die strohgedeckten Häuser und hier bot sich auch die Gelegenheit, das Innere eines solchen Hauses zu besichtigen. Nach einem Spaziergang und einer Stärkung ging es weiter in das Naturschutzgebiet . Durch den Lorbeerwald führt ein kleiner Wanderweg. Den Duft der unberührten Natur haben wir hier in vollen Zügen genossen. Nach einer kurzen halbstündigen Wanderung ging es weiter zum Aussichtspunkt "".Von hier aus haben sie einen wunderbaren Blick auf den Flughafen und auf die Ostspitze Madeiras. Liebevoll wird die Ponte de Sao Lorenco auch Blindarm von Madeira genannt. Schauen Sie selbst ...
15.03.2010
An unserem letzten Tag besuchten wir die Barockkirche von Bei der anschließenden rasanten Korbschlittenfahrt, hatten alle sehr viel Spaß. Steigen Sie ein!
Weiter ging es in das Nonnental. Vom Aussichtspunkt aus hatten wir einen traumhaften Ausblick in das Tal, in welchem die Nonnen ihren Zufluchtsort vor den Piraten fanden. Nur hier können Sie den Kastanienkuchen probieren.
.... LECKER ....
Am 16.03.2010 mussten wir auch schon wieder Abschied nehmen, von dieser schönen Insel im Atlantik. Ich und meine Reisegäste hoffen auf ein Wiedersehen!

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht