Reisebericht: Rundreise Madeira – Blumeninsel im Atlantik

18.05. – 25.05.2010, 8 Tage Rundreise Canico – Funchal – Santana – Camara de Lobos – Cabo Girao – Nonnental – Monte – Paul da Serra – Porto Moniz


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Mitten im Atlantischen Ozean liegt die immergrüne Blumeninsel Madeira. Durch das ganzjährig milde subtropische Klima war Madeira für und als Naturliebhaber ein wahrer Schatz! Exotische Blumen haben uns auf Schritt und Tritt begleitet ...
Ein Reisebericht von
Tom Finke

Reisebericht

18.05.2010: Anreise nach Madeira
Unsere Reise auf die portugiesische Insel Madeira begann am Morgen des 18. Mai 2010. Ich wurde von einem freundlichen Chauffeur direkt von meiner Haustür abgeholt und zum Flughafen von Leipzig-Halle gebracht. Als ich pünktlich 10.00 Uhr am Flughafen angekommen bin, warteten bereits die ersten zwei Gäste auf mich. Nachdem wir uns begrüßt hatten, sind auch schon meine restlichen Gäste eingetroffen. Gemeinsam sind wir zum Check In Schalter von Air Berlin gegangen und haben unser Gepäck problemlos nach Funchal, der Hauptstadt Madeiras aufgegeben. Anschließend sind wir durch die Sicherheitskontrolle gegangen und pünktlich 12.30 Uhr zur Blumeninsel Madeira gestartet. Unser Flug verlief problemlos, es wurden uns ein Baguett und mehrmals Getränke serviert. Nach vier Stunden Flugzeit und einem atemberaubenden Anflug auf Funchal, nur ganz knapp an Berghängen und Häusern vorbei sind wir kurz vor 16.00 Uhr auf Madeira gelandet. Anschließend waren wir alle eine Stunde jünger, denn auf Madeira beträgt die Zeitverschiebung zu Deutschland eben genau diese eine Stunde. Vom Wetter waren wir ebenfalls alle sehr begeistert. Sonnige 23 Grad Celsius erwarteten uns! Im Vergleich zum nass-kalten Deutschland war das wirklich eine Wohltat - wir waren alle der Meinung, dass wir uns das auch verdienst hatten! Nachdem wir unsere Koffer geholt hatten, wurden wir bereits von unserer sehr charmanten Reiseleiterin Theresa erwartet. Gemeinsam sind wir zu unserem 4-Sterne-Hotel „Four-Views Oasis“ gefahren. Anschließend haben wir unsere sehr großen Zimmer mit Meerblick bezogen. Gegen 18.00 Uhr haben wir uns dann alle zu einer kurzen Begrüßung getroffen und sowohl eine Kollegin der örtlichen Agentur, als auch ich haben unseren Gästen einen kurzen Überblick über das Programm der nächsten Tage gegeben. Versüßt wurde diese kurze Besprechung durch ein Gläschen typisch madeirischen Wein. Gegen 19.30 Uhr sind wir in das Restaurant „Villa Ventura“, in der nähe des Hotels gegangen. Hier haben wir, gleich am ersten Abend eine Spezialität des Landes, einen Fleischspieß, den sogenannten „Felado“ probiert. Dieser war sehr lecker und ist wirklich weiter zu empfehlen!!! Satt und zufrieden haben wir gegen 22.00 Uhr wieder unser Hotel erreicht und sind geschafft in unsere Betten gefallen. 
19.05.2010: Der Westen der Insel
Unser Tag begann mit einem reichhaltigen Frühstück vom Buffet. Gut gestärkt sind wir 8.30 Uhr von unserer Reiseleiterin Theresa wieder begrüßt wurden und in unseren Bus gestiegen. Vorbei an der Hauptstadt Funchal, die ihren Namen übrigens vom Fenchel hat, sind wir zu unserem ersten Aussichtspunkt an diesem Tag gefahren. In Camara de Lobos haben wir angehalten und einige Fotos von den umliegenden Berghängen gemacht. Anschließend sind wir weiter nach Westen zur zweit höchsten Steilklippe Europas „Cabo Girao“ gefahren. Diese ragt 580 Meter aus dem Meer! Über Ribeira Brava sind wir anschließend weiter ins Inselinnere auf der Hochplatou „Paul da Serra“ gefahren. Hier befindet sich der einzige Punkt der der Insel, von dem beide Küsten (im Norden und im Süden) zu sehen sind! An dieser Stelle muss ich auch einmal unsere örtliche Reiseleiterin loben, denn Sie hat uns zahlreiche Informationen zu Land und Leuten gegen - um schon einmal vorweg zu greifen, nicht nur an diesem Tag, sondern während der gesamten Reise!!!
Anschließend sind wir mit unserem Bus weiter nach Porto Moniz gefahren, wo wir unsere Mittagspause verbracht haben. Im Restaurant „Orca“ haben wir eine weitere Spezialität der Insel, den sogenannten Degenfisch gegessen. Dieser war wirklich ausgezeichnet und sollte unbedingt auf jeder Madeira-Reise gekostet werden. Unseren Gästen hat dieses Filet vorzüglich geschmeckt! Satt und zufrieden haben wir uns anschließend die Füße an den bekannten Meeresschwimmbecken gleich in der Nähe des Restaurants vertreten. 15.00 Uhr sind wir weiter nach Sao Vicente, einem kleinen und beschaulichen Dorf an der Nordküste der Insel gefahren. Hier haben wir romantische Gassen, den wunderschön geschmückten Friedhof sowie die kleine Dorfkirche besichtigt. Auf der anschließenden Rückfahrt zum Hotel hat uns, wie eigentlich die ganze Zeit unsere charmante Reiseleiterin Einblicke in der Bildungs- und Sozialwesen der Insel verschafft. Am 20. April diesen Jahres wütete ein sehr starkes Unwetter auf der Insel, was große Verwüstung über Madeira brachte. Auch zu diesem Thema hat uns unsere Reiseleitrein ausführlich informiert. Wir alle waren erstaunt, wie schnell die Aufräumarbeiten vorangeschritten waren. Es war kaum noch etwas von dem Chaos von vor drei Monaten zu sehen!
Halb sechs am Abend waren wir zurück im Hotel. Nach einer kleinen Pause zum Frischmachen sind wir um sieben zum Abendessen in ein nahe gelegenes Restaurant namens „Oregans“ gelaufen. Auch hier wurden wir köstlich bewirtet und haben einen schönen Abend verbracht.
20.05.2010: Wanderung durch das Paradiestal
Morgens 9.00 Uhr haben wir uns alle in der Lobby des Hotels getroffen und sind mit dem Bus ca. 30 Minuten in das Paradiestal, im südosten der Insel gefahren. Hier haben wir den Bus verlassen und sind einen kleinen Waldweg entlang gewandert. Dieser Weg führte ca. zwei Stunden entlang einer Levada. Diese sind sehr alte Wasserkanäle auf denen das Wasser teilweise über 50 Kilometer auf Felder zur Bewässerung geleitet wurde. Wir sind also alle im Gänsemarsch entlang dieser Levada gelaufen und mussten kaum Höhenmeter überwinden! Zahlreiche Informationen zu allerlei Pflanzen rundeten unsere kleine Wanderung ab. Nach etwa zwei Stunden haben wir unseren Bus wieder erreicht. Anschließend sind wir weiter nach Camacha gefahren, in eine Korb-Manufaktur, für die die Insel bis weit über die portugiesische Landesgrenze hinaus bekannt ist. Hier haben wir die einzelnen Arbeitsschritte vom Rohmaterial bis hin zum fertigen kleinen Kunstwerk gesehen. Hier bestand auch die Möglichkeit, einen Kaffee zu trinken oder ein Eis zu essen. Anschließend sind wir mit unserem Reisebus zurück zum Hotel gefahren. Den Nachmittag konnten die Gäste individuell gestalten und sich am Swimmingpool erholen, im Atlantik baden oder an der Promenade ein bisschen spazieren gehen.
Am Abend sind wir wieder gemeinsam in ein einheimisches Restaurant gegangen und haben uns den köstlichen Degenfisch schmecken lassen!
21.05.2010: Funchal - Hauptstadt Madeiras
Pünktlich 7.30 Uhr wurden wir durch einen Weckruf des Hotels sanft geweckt. Nachdem wir uns am reichhaltigen Buffet für diesen Tag gestärkt hatten, sind wir 9.00 Uhr mit unserem örtlichen Reisebus nach Funchal gefahren. Zunächst haben wir einen ausführlichen Rundgang durch den berühmten Botanischen Garten der Inselhauptstadt unternommen. Zahleiche endemische und importierte Pflanzen konnten wir in voller Blütenbracht bestaunen! Die Insel Madeira trägt nicht ohne Grund den Beinamen „Blumeninsel“. Dieser Park ist wirklich ein Muss für jeden Gartenfreund und die, die es werden noch wollen! Anschließend sind wir in das Zentrum der Stadt gefahren und sind in eine Weinkelterei gegangen. Hier haben wir verschiedene Weine verkostet, von trocken über halbtrocken, bis hin zu lieblich. Für jeden Geschmack war hier etwas dabei! Natürlich konnte im Anschluss auch der verkostete Wein gekauft werden. Auch ich habe für meine Lieben daheim eine Flasche typischen Madeira-Wein gekauft. Bei der darauf folgenden Stadtrundfahrt haben wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gesehen. Gegen Mittag haben wir der Markthalle von Funchal einen Besuch abgestattet. Die Vielfalt an frischem Obst und Gemüse war wirklich beeindruckend. Unzählige Händler haben hier ihre Waren angepriesen. Im hinteren Teil der Markthalle befindet sich eine separate Fischabteilung. Hier haben wir den berühmten Degenfisch auch einmal gesehen, bevor er, wie so oft abends auf unseren Tellern landet. Auch dieser Ausflug in die Markthalle von Funchal sollte bei einer Reise nach Madeira nicht fehlen! Nachdem ich meinen Gästen ausreichend Freizeit gegeben hatte ist ein Großteil meiner Reisegruppe gemeinsam mit unserer örtlichen Reiseleiterin Theresa zurück ins Hotel gefahren um den Nachmittag dort zu verbringen. Ich bin mit den verbleibenden Gästen noch ein wenig durch die Stadt gebummelt. Nachdem wir in einem Café etwas getrunken haben sind wir zum Hafen gelaufen und haben eine Bootsfahrt unternommen. Wir sind nicht mit irgend einem Boot gefahren, sondern mit einem Nachbau des Schiffes „Santa Maria“, mit dem Christoph Columbus über den Atlantik gesegelt ist! Der Ausflug dauerte etwa drei Stunden. Unterwegs wurde uns Wein und Kuchen serviert. Zu meinem Erstaunen haben wir sogar eine Kolonie Delfine beobachtet, die dicht an unserem Schiff vorbei geschwommen ist. Das war ein tolles Erlebnis! Nachdem wir 18.00 Uhr wieder am Hafen angelegt haben, sind wir die Promenade vor gelaufen und mit dem Linienbus zurück nach Canico ins Hotel gefahren. Am Abend sind wir wieder gemeinsam in ein einheimisches Restaurant essen gegangen und haben diesen wunderschönen Tag Revue passieren lassen.
22.05.2010: Wanderung entlang der Levada von Marocos
Halb neun am Morgen sind wir zu unserer zweiten Wanderung aufgebrochen. Zunächst sind wir mit dem Bus etwa 20 Minuten in den Osten der Insel gefahren. In Marocos haben wir den Bus verlassen und sind entlang der Lavada gelaufen. Der Weg war sehr gut ausgebaut und es mussten keine Höhenmeter überwunden werden. Etwa zwei Stunden sind wir im Gänsemarsch entlang dieser Levada gelaufen und unterwegs wurden uns zahlreiche Erklärungen zu Flora und Fauna gegeben. Anschließend haben wir an einem gemütlichen Gasthaus eine kleine Rast eingelegt und uns ein wenig gestärkt. Weiter führte und der Wanderweg vorbei an Terrassen und kleinen Feldern  bis wir schließlich gegen 13.30 Uhr das Ziel unserer heutigen Wanderung erreichten - Machico. Unterwegs eröffneten sich uns immer wieder fantastische Ausblicke in das Tal und den nahe gelegenen Atlantik. Nach dem wir uns ins Machico gestärkt haben, sind wir mit dem Bus zurück nach Canico gefahren. Hier haben einige Gäste den Bus verlassen und sind, nachdem sie sich im Stadtzentrum von Canico noch ein wenig umgeschaut haben zurück zum Hotel gelaufen. Der Fußweg beträgt ca. 45 Minuten. Der Nachmittag stand meinen Gästen zur freien Verfügung. 19.00 Uhr haben wir uns alle zu einem typischen Fado-Abend getroffen. Wir sind in ein nahe gelegenes Restaurant gelaufen und wurden hier verköstigt. Später am Abend sind verschiedene Musiker und Sänger aufgetreten und haben und mit Fado-Musik und Fado-Gesang unterhalten. Es war ein sehr vergnüglicher Abend der uns allen noch lange in Erinnerung bleiben wird!
23.05.2010: Monte - Nonnental
Nach dem Frühstück haben wir das Hotel verlassen und sind in Richtung Funchal, nach Monte gefahren. Hier haben wir die barocke Kirche besichtigt, welche zu Ehren des österreichischen Kaisers Karl dem 1. und seiner Frau erreichtet wurde. Auf der großen Treppe vor der Kirche haben wir alle ein wunderschönes Gruppenfoto gemacht. Anschließend bestand die Möglichkeit, mit den bekannten Korbschlitten ein ca. 2 Kilometer lange und nicht befahrene Straße herunter zu fahren. Natürlich habe ich dieses Angebot auch wahr genommen und habe mir diesen Spaß nicht entgehen lassen! Unten angekommen hat uns dann unser freundlicher Bus-Chauffeur Johann wieder abgeholt und wir sind weiter zum nächsten Höhepunkt dieser Reise gefahren. Der Besuch eines wunderschönen Kräutergartens stand als nächstes auf unserem Programm! Wir wurden herzlich mit Zitronentee und Kuchen gegrüßt. Nachdem wir uns alle ein wenig gestärkt hatten, wurden wir durch den verträumt angelegten Garten geführt. Zahlreiche Kräuter und Pflanzen wurden uns erklärt und selbstverständlich haben wir an etlichen Blättern und Blüten gerochen. Wir waren über die Vielfalt in diesem Garten und das umfangreiche Wissen der Besitzerin, zur heilenden Wirkung der Kräuter und Pflanzen erstaunt! Nach diesem kleinen Exkurs in die Botanik der Insel sind wir zunächst zu einem Aussichtspunkt gefahren, von dem wir einen wunderschönen Blick über Funchal hatten.

Anschließend sind wir über unzählige Serpentinen auf 1.000 Meter Höhe zu einem weiteren Aussichtspunkt gefahren. Von hier hatten wir einen atemberaubenden Blick über das Nonnental! Fast senkrecht fiel die Wand vor uns mehrere hundert Meter in die Tiefe! Leider war die ständige Beanspruchung durch die steilen und eng gewundenen Straßen für unseren Bus eine zu große Belastungsprobe. Die Kühlung und somit auch der Keilriemen unseres Busses haben sich „verabschiedet“. Da standen wir nun, in über 1.000 Meter Höhe mit einem defekten Bus. Natürlich haben wir uns sofort um Ersatz gekümmert und innerhalb von 20 Minuten stand für uns einen neuer Reisebus bereit. Nachdem alle Gäste ihr leichtes Handgepäck umgeladen hatten, konnte unsere Reise weiter gehen. Über Fuchal sind wir zurück zum Hotel gefahren und haben uns, wie jeden Abend 19.00 Uhr zum Abendessen in einem nahe gelegenen Restaurant verabredet. Unser Restaurant für diesen Abend war herrlich am Atlantik gelegen und bei einem schmackhaften BBQ haben wir diesen Tag auf der Blumeninsel Madeira ausklingen lassen.
 
24.05.2010: Der Osten Madeiras
Unser Tag begann morgens 9.00 Uhr. Wir sind mit unserem Bus auf 1.818 Meter Höhe gefahren und haben uns auf dem Gipfel des Pico Ariero die umliegende Landschaft angeschaut. Bei herrlicher Sicht haben wir sowohl die Atlantikküste als auch die an Madeira angrenzende Halbinsel St. Lorenze gesehen. Es war gut, dass wir am zeitigen Vormittag diesen Programmpunkt unternommen hatten, denn in der Ferne zogen bereits Wolken auf. Anschließend sind wir in das Naturschutzgebiet Ribeiro Frio gefahren. Hier sind wir aus dem Bus gestiegen und haben uns eine Forellenzuchtstation angeschaut. Hier bestand auch die Möglichkeit das typisch portugiesische Getränk Poncha zu probieren. Unsere Reiseleiterin Teresia sagte: „Wenn wir davon drei Gläser trinken würden, könnten wir perfekt portugiesisch sprechen!“ Wir haben ein Gläschen gekostet, doch die portugiesische Sprache fiel uns danach auch nicht leichter ;-)
Nach dieser kurzen Pause sind wir zu einer kleinen, etwa einstündigen Wanderung aufgebrochen. Vorbei an dichten Eukalyptuswäldern und immer entlang einer Levada sind wir schließlich zu einem fantastischen Aussichtspunkt gekommen, von dem wir ebenfalls einen wunderschönen Blick ins Tal hatten! Anschließend hat uns unser Bus-Chauffeur an einer nahegelegen Straße abgeholt. Weiter ging unsere Reise nach Santana, der Ort mit den bekannten Strohhäusern. Hier haben die Gäste von uns als Erinnerung an diese wunderschöne Reise ein kleines Geschenk erhalten - eine typisch portugiesische Kopfdeckung, die Damen eine bunte Stoffmütze und die Herren einen Strohhut. Nachdem wir nun alle landestypisch gekleidet waren, haben wir uns alle vor eines dieser bekannten Stohhäuser gestellt und haben ein tolles Gruppenfoto gemacht. Nach dem anschließenden Mittagessen in einem Restaurant haben wir den Gästen etwas Freizeit gegeben um die niedlichen Häuschen individuell zu erkunden. Über Porta da Cruz sind wir weiter nach Machico zum Aussichtspunkt Pico de Facho gefahren. Am späten Nachmittag haben wir wieder unser Hotel erreicht und sind 19.00 Uhr gemeinsam zu unserem letzten Abendessen auf Madeira aufgebrochen. Das Restaurant „Origens“, in dem wir bereits einige Tage zuvor gegessen hatte, hat uns bereits erwartet. Ein letztes mal haben wir Degenfisch und allerlei andere Leckereien gegessen und sind anschließend satt und zufrieden zu Bett gegangen.
25.05.2010: Heimflug
Alles hat ein Ende … Und so endete auch unsere Rundreise auf der Blumeninsel Madeira. Der Vormittag stand uns allen zur freien Verfügung. Bis 12.00 Uhr konnten wir in unseren Zimmern bleiben und pünktlich 14.00 Uhr wurden wir ein letztes Mal von unserer lieben Reiseleiterin Theresa abgeholt und zum Flughafen von Funchal gebracht. Nachdem wir am Schalter von AirBerlin unsere Koffer abgegeben hatten, haben wir uns alle von Theresa verabschiedet und sind durch die Sicherheitskontrolle in den Aufenthaltsbereich des Flughafens gegangen. Pünktlich 16.45 Uhr ist unser Flugzeug abgehoben und am späten Abend haben wir den Ausgangspunkt unserer Reise, den Flughafen Leipzig erreicht. Nachdem ich mich von allen Gästen verabschiedet habe und sie in die entsprechenden Transferfahrzeuge des Haustür-Transfer-Services übergeben hatte, endete auch für mich diese wunderschöne Reise nach Madeira, der Blumeninsel im Atlantik.

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