Reisebericht: Rundreise Madeira – Blumeninsel im Atlantik

13.07. – 20.07.2010, 8 Tage Rundreise Canico – Funchal – Santana – Camara de Lobos – Cabo Girao – Nonnental – Monte – Paul da Serra – Porto Moniz


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Kommen Sie mit mir auf eine einzigartige Entdeckungstour auf die wunderschöne und vielfältige Insel Madeira. Schon zu Seefahrerzeiten konnte sie die Menschen mit Ihrem Charme und faszinierenden Blumen verzaubern. Lassen Sie uns gemeinsam
Kommen Sie mit mir auf eine einzigartige Entdeckungstour auf die wunderschöne und vielfältige Insel Madeira. Schon zu Seefahrerzeiten konnte sie die Menschen mit Ihrem Charme und faszinierenden Blumen verzaubern. Lassen Sie uns gemeinsam die Schönheiten entdecken…


Am 13.Juli 2010 flog ein Teil meiner Reisegruppe von Leipzig aus direkt nach Madeira. Ich traf den anderen Teil der Gruppe am Flughafen Dresden gegen 09:45 Uhr. Nach unserem gemeinsamen Check-In und der Sicherheitskontrolle warteten wir aus unseren Flug nach Madeira. Das Boarding verlief schnell und problemlos und somit fand jeder von der Gruppe seinen Platz im Flieger. Die Boeing 747-300 startete pünktlich und hob ab Richtung Madeira. Auf den ca.4 Stunden Flug bekamen wir einen guten Service von der Air Berlin. Ein kleines 2. Frühstück mit einem belegten Brötchen und warmen sowie kalten Getränken und dem Bordprogramm verging die Zeit recht gut. Nach dem wir „Dresdner“ erfolgreich auf der knapp 3 km langen Landebahn von Madeira gelandet sind wurden wir auch schon freundlich von unsere Reiseleiterin Teresa und der Agenturbetreuung Aurora begrüßt - noch schnell das Gepäck verladen und dann ging es Richtung Canico de Baixo. Hier bezogen wir unser zu Hause der nächsten 8 Tage, das Hotel „Four Views Oasis“. Die Zimmer sind sehr geräumig und mit dem Meer vor der „Haustür“ konnten wir die ersten Stunden genießen. Auch die „Leipziger“ waren in der Zwischenzeit gelandet und im Hotel angekommen. Nach eine kurzen Erfrischungspause auf dem Zimmer oder im Pool trafen wir uns, gemeinsam mit Aurora, zu unserer Willkommens- und Informationsveranstaltung. Aurora erklärte die kommenden Tage mit den Ausflügen und die Gegebenheiten im Hotel. Nach einem Willkommenstrunk bestehend aus „Madeirawein“ bot ich noch die Möglichkeiten zum Abendessen an. Schnell beschlossen wir, schon an diesem Abend die erste Spezialität der Insel zu kosten - den Degenfisch. Das kleine aber feine Fischrestaurant „die drei Könige“, gelegen in einer kleinen Bucht nahe des Hotels, baute noch schnell eine Tafel für uns auf und schon konnten wir bei Wein und Fisch den ersten Tag auf Madeira ausklingen lassen.

Ein Reisebericht von
Tina Bartsch

Natur und Sonnenschein

Nach einen reichhaltigen Frühstücksbuffet ging es heute auf die erste Entdeckungstour, der
Nordwesten von Madeira. Bei super Wetter starteten wir von Canico de Baixo Richtung Pica da Terra. Mit einem wunderschönen Blick über das Fischerdorf „Camara de Lobos“ mit seinem Fischerhafen am Atlantik und seinen Bananenplantagen im Landesinneren beeindruckt dieser Fotostopp sehr. Nach dem alle Fotos im „Kasten“ waren und genossen wir die Fahrt weiter nach Cabo Girao. Schon Winston Churchill war von diesem Ort begeistern und kam im Jahre 1950 sehr oft zum Malen nach „Camara de Lobos“.
Ribeira Brava ist ein beeindruckendes Städtchen, welches zwischen zwei wuchtigen Bergrücken mit Terrassenfeldern im Tal liegt. Bei diesem Stopp in
„Ribeira Brava“ - Deutsch „wilder Fluss“ - kamen die Erinnerungen an das Unwetter von Februar 2010 wieder auf. Doch ich kann Ihnen sagen, dass die Madeirenser alles Menschenmögliche getan haben, um diesen Ort wieder herzustellen. Es ist wieder ein belebter Ort mit einer kleinen aber feinen Kirche „Sao Bento“, die mit Ihrer Architektur zum Hingucken verleitet.
Unsere anschließende Weiterfahrt führte uns über den bekannten „Eucumeada-Pass“. Auf der Fahrt erhaschten wir auch einen Blick auf den Ponta do Sol. An dieser Landspitze, die ins Meer verläuft, scheint jeden Morgen auf Madeira zuerst die Sonne.
Mit der Fahrt entlang des „Eucumeada-Passes“ erreichten wir dann in 1007 m Höhe den Aussichtspunkt über die Nord- und Südküste Madeiras. Leider konnten wir die Küsten nur erahnen, da der starke Nebel die Sicht einschränkte. Jedoch ist auch bei diesem Wetter der Weg von knapp 11 km entlang der Serpentinen nicht umsonst gewesen. Nach einer kurzen Fotopause und den ersten Souvenirs setzten wir unsere Reise gen Norden fort. Mit „einer an Schottland erinnernde Landschaftsstimmung auf der Blumeninsel“ 1 erreichten wir die größte Ebene „Paul da Serra“. Die größte Ebene liegt auf etwa 1300 m Höhe und erreicht eine Fläche von gut 100 km². Die Fahrt führe uns durch dichtbewaldete und zerklüftete Berglandschaften bis wir in der Moos- und Farnlandschaft ankamen. Die unendliche Weite über den
Wolken beeindruckte mich sehr. Ich kann es Ihnen schwer beschreiben wie man sich hier oben fühlte, aber vielleicht ist es vergleichbar mit einem Flug über diese Region der Insel, obwohl man im Bus unterwegs ist. Da unsere Fahrt heute noch weiter Ziele vor dem Auge hatte setzten wir unsere Fahrt fort und kamen zum Lorbeerwald und Richtung Nordküste. Das Wetter änderte sich und plötzlich fuhren wir durch dicken Nebel entlang des Lorbeerwaldes nach Porto Moniz. Mit seiner einzigartigen Lage im Nordwesten der Insel besitzt dieser Ort einen besonderen Charme. Bekannt für den früheren Walfang hat es auch heute noch einiges zu bieten. Die Meeresschwimmbecken im Lavagestein ziehen Touristen und Einheimische zum Schwimmen an die Bucht. Hier stärkten wir uns für die nächste Etappe unsere heutigen Reise. Wir fuhren entlang der Küste nach „Ribeira da Janela“, wo wir die ungewöhnliche Felsformation des Felsenfenstern bestaunen konnten.
Bevor es wieder Richtung Canico de Baixo ging legten wir noch einen kleinen Stopp an der Küstenstraße ein. Mit einer kleinen Pocha, ein Getränk aus Zuckerrohrschnaps, Honig und Zitrone, und dem Blick auf den Wasserfall „Brautschleier“ endete dieser erlebnisreiche Ausflug in den Nordwesten Madeiras.

Eins mit der Natur

Der heutige Tag stand ganz unter dem Motto „die Natur zu Fuß erkunden“. Die berühmten Wasserläufe - Levadas - die von den Bergen bis ans Meer führen und den Bauern Ihre Felder bestellen lassen sind auch gut angelegte Wanderwege. Eine Levada lernten wir heute kennen. Unsere Wanderung begann jedoch mit einer kleinen Fahrt mit dem Bus bis zu unserem Ausgangspunkt. Wir starteten mit Teresa und Paula, unseren Wanderleiterinnen, in der Nähe von Camacha im Paradiestal. Die Levada führte uns vorbei an der typischen Vegetation der Blumeninsel, wo sie Ihrem Namen alle Ehren machte. Nach guten 2 Stunden und einer kleinen Pause zwischendurch erreichten wir wieder den Bus. Dieser brachte uns zum Hotel nach Canico de Baixo. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung und so besuchten einige das Dorf Canico oder erkundeten die Umgebung des Hotels und die Promenade.

Die Stadt des Fenchels

Heute stand das pulsierende Inselzentrum Funchal auf unserem Programm. Die Inselhauptstadt und erste Kolonie Madeiras beeindruckt noch heute mit seinen weißen Häusern die sich an Hängen des Tals in die Höhe winden. Wir begannen unseren Stadtrundgang auf der „Avenida Arriaga“, die mit ihren Jucaranda-Bäumen die Handelszone im Westen der Stadt mit der Innenstadt verbindet. Vorbei an den
wunderschönen Kachelmalereien mit floralen Motiven und der Darstellung von Lebensweisen, die viele Häuserwände zieren und der Kathedrale „Sé“. Die Kathedrale wurde 1493 von König Manuel I in Bau gegeben und 1514 vollendet. Die Fassade beeindruckt durch seine kontrastreichen roten Tuffstein und den weißen Wänden.
Bei unserem Spaziergang durch die Innenstadt kamen wir vorbei an einzelnen Blumenverkäuferinnen, die die Einkaufsstraße mit ihrer tollen Blütenbracht verschönerten. An jeder Ecke konnte man die wunderschönen Blumen der Insel kaufen und sich an der Blütenpracht erfreuen. Kaum angekommen an der Markthalle, gab es auch hier viel Neues zu sehen. Die verschieden Früchte frisch von den Feldern standen uns zum kosten bereit und auch die Fischhalle mit den fangfrischen Fischen…..Seit 1940 steht diese Markthalle täglich den Besuchern und Bewohnern zum Einkaufen offen. Mit seinem arkadengesäumten Innenhof mit Obst- und Blumenhändeln ist er mit keinem typischen Markt vergleichbar.
Im Anschluss an den eventuellen Einkauf von frischen Früchten oder einem Kaffee fuhren wir zu der Weinverkostung zu „D´Oliveiras“. Hier konnten wir 3 Sorte des Madeiraweines probieren und auch einen typischen Kuchen. Die Weinsorten (süß, halbsüß, trocken und halbtrocken) standen natürlich auch zum Kauf bereit und der ein oder andere nahm einen kleinen Tropfen mit nach Hause.
Der Botanische Garten Funchals, liegt über den Dächern der Stadt in ca. 300 m Höhe. Das Gelände der einzigen Quinta der Hoteliersfamilie Reid bietet seinen Besucher ein Paradies von Pflanzen, egal ob einheimische Flora, Bromelien, Palmen, Orchideen oder Strelitzien. Von der Terrassenbar haben Sie außerdem einen atemberaubenden Blick über die Stadt und ihrem Hafen.

Raffinierte Bewässerung

Nach einer guten Stärkung am Frühstücksbuffet traten wir heute unsere zweite Wanderung entlang einer Levada an. Unsere 15 km lange Strecke führte uns von Marocos Richtung Pico do Facho. Die raffinierte Bewässerungstechnik, welche zum Teil gemauert oder in den Felsen gesprengt sind beeindruckt jeden Wanderer. Da die Berge und die Nordküste eher regenreich und die Südküste mit Ihren steilen Hängen und Terrassenfeldern eher regenarm sind mussten die Bauern sich zur Bewässerung Ihrer Felder das Wasser aus den Bergen und von den Quellen zu Ihren Feldern lenken. Die gerechte Zuteilung der Wassers wurde einst von den sogenannten Levadamännern, den Levadeiros, bewacht. Die Wassermenge wurde in Stunden gemessen und dank Schleusen zu den jeweiligen Feldern gelenkt. Auf unserer Wanderung trafen wir einen 93 Jahre alten Levadeiro, dieser bewachte soeben die Bewässerung der Terrassenfelder. Er erzählte uns, dass er einst auch mit der Reinigung und der Instandhaltung der Levadas beauftragt war nun jedoch im verdienten Ruhestand sein. Entlang dieser Levadas konnten wir die Terrassenfelder an den steilsten Hängen bestaunen und auch die einheimische Flora kennenlernen. Nach gut 4 Stunden wandern erreicht wir ein kleines Café „Levada Nove“ und nahmen von hier aus den Bus zurück zum Hotel.

Curral das Freiras

Einen kleinen Spaziergang weiter unterhalb der Kirche finden Sie die Abfahrtsstelle der „Carros de cesto“. Eine außergewöhnliche Talfahrt kam im 19. Jh. in Mode. Damals ließen sich Kaufleute in die Stadt fahren heute können Sie diesen „Luxus“ genießen. Lassen Sie sich die Straßen von Monte in einem Korbschlitten hinunterfahren und genießen Sie die Aussicht auf Funchal.
Auch meine Gruppe und ich nahmen an der Fahrt teil und ich muss sagen, wer keine Korbschlittenfahrt gemacht hat, hat auf Madeira eine Tradition verpasst. Die teils schnelle und kurvige Abfahrt bietet seinen Fahrgästen ein besonderes Erlebnis.
Nach dieser traditionellen Abfahrt holte uns der Bus an der Endstation ab und wir setzten unsere
Fahrt fort. Das „Curral das Freiras“, der einstige Zufluchtsort der Nonnen von der Piraten, lässt einen in ein Tal blicken, welche wie eine Miniaturwelt aussieht. Die weißen Häuser eingekesselt zwischen den majestätischen Bergen lassen einen staunen. Die Serpentinenstraße entlang der Schlucht, öffnet nach jeder Kurve ein neuer atemberaubender Blick auf das Tal. Genießen Sie den Blick in die Unweiten der Natur und lassen Sie es auf sich wirken. Jedes Jahr findet hier im Nonnental das größte Kastanienfest der Insel statt. Probieren auch Sie einmal den Kastaniensirup, -likör oder -kuchen.
Als Abschluss des Tages fuhren wir wieder nach Funchal. Hier besuchten wir einen Kräutergarten. Liebevoll von Esmeralda geführt bot sie und ihren Kräuterkuchen mit Minze und den Tee mit Ingwer und Zitronengras als kleine Stärkung zwischendurch an. Mit dieser Art Kuchen überrascht sie die Gruppe und vor allem mich sehr. Auch der selbstgemachten Chili-Marmelade konnte keiner widerstehen. Die sich anschließende Gartenführung und die verschiedenen Kostproben der Pflanzenblätter und Blüten brachten einige Überraschungen mit sich.

traditionelles Handwerk und moderne Architektur

Unser Bus brachte uns an unserem vorletzten Tag auf Madeira zunächst nach Camacha. Das Zentrum der Korbflechterei. Im 19. Jh. von der Familie Hunton etabliert werden noch heute in wertvoller Heimarbeit Möbel und Körbe hergestellt. Unser Ziel war die Korbflechterei „Relógio“ auf dem Hauptplatz von Camacha. Hier konnten wir einen Einblick in die handwerkliche Kunst bekommen und auch ein Andenken mitnehmen.
Weiter ging es zu einem mächtigen „Naturbauwerk“ der dritthöchste Berg der Blumeninsel der „Pico do Areeiro“. Die Asphaltstraße mit ihren zahlreichen Kurven führte uns bis auf eine Höhe von 1818 m. Durch bewaldetet Gebirgslagen und der oberen Heidekraut und Erikaschicht bis zu nackten Felsformatierungen führte uns die Fahrt. Einen kleinen Fotostopp legten wir bei dem bekannten „Eishaus“ ein. Dies ist ein Erdloch, welches durch ein kugelförmiges Steindach isoliert ist. Hier konnten die Bewohner von Funchal das Eis bis in die Sommermonate hinein aufbewahren und Speisen und Getränke kühlen. Mit einem kleinen Aufstieg verbunden ist der Aussichtspunkt auf dem „Pico do Areeiro“. Jedoch entschädigt der Blick ins Nonnental und auf die östliche Landzunge „Ponta de Sao Lorenzo“ und auf die Ebene. Gehen Sie in Stück auf dem Wanderweg Richtung Nonnental, welche Sie Bergab und Bergauf zu den schönsten Stellen der Insel bringt.
Nach diesem „Bauwerk“ der Natur ging es wieder bergab….Richtung Ribeiro Frio - „dem kalten Fluss“. Mit einer kleinen, 45 min. Wanderung entlang des Flusses genossen wir noch einmal die letzten Eindrücke der Flora der Blumeninsel. Im Anschluss daran fuhren wir nach Santana. Dieses kleine
Städtchen ist bekannt für seine urigen Strohhäuschen in einer fruchtbaren Landschaft. Nach einem Mittagessen mit einer weiteren Köstlichkeit von Madeira, dem Thunfischfilet, machte meine Reisgruppe Bekanntschaft mit dem Hauspapagei. Er begrüßte uns bei Eintritt in das Souvenirgeschäft und verstand sogar einen kleinen Spaß und lachte gemeinsam mit uns. Die Besichtigung der Strohhäuschen stand jedoch auch noch an und so mussten wir uns verabschieden. Der kleine Spaziergang nach dem Essen zum Ortszentrum war noch durch Girlanden von Kirschfest am vergangen Wochenende gesäumt. Auch die Häuschen mit ihren Strohdächern luden ein, einmal ins Innere zu schauen. Es war schon sehr beeindruckend, wie die Menschen in dieser Region einmal auf engsten Raum lebten. Heute jedoch pflegte eine Blumenverkäuferin das kleine Haus und wir konnten uns noch ein paar letzte Samen oder Zwiebel der madeirensischen Flora mitnehmen.
Das letzte meisterliche Bauwerk unserer heutigen Tour war der „Aeroporto Madeira“. Mit seiner knapp 3 km langen bzw. kurzen Start- und Landebahn ist ein erstaunliches Bauwerk. Die Architektur ist einzigartig - mitten in den Atlantik wurde die Erweiterung/ Verlängerung des Flughafens gebaut. Auf Säulen errichtet bietet sie unterhalb Platz für ein Sportzentrum. Einfach faszinierend….

Abschied nehmen

Heute heißt es Abschied nehmen von der Blumeninsel Madeira. Unsere „Leipziger“ verabschiedeten sich bereit 14 Uhr im Hotel von uns und wir folgten gegen 15:30 Uhr. Jedoch gab es nach dem Check-In, der Sicherheitskontrolle und dem Abschied von Teresa, noch ein kurzes Wiedersehen am Gate. Auch unsere Boeing 747-300 war pünktlich von Lanzarote auf Madeira gelandet und somit konnten wir auch, planmäßig, unsere Sitz in Flieger einnehmen. Nach einem guten aber atemberaubenden Start auf der kurzen Startbahn flogen wir Richtung Portugal Festland und dann weiter nach Deutschland. In Dresden gut gelandet holten wir noch unsere Koffer und dann ging es mit den Taxis nach Hause. Eine wunderschöne und erlebnisreiche Woche, welche in Leipzig oder Dresden begann ging auch an diesen Orten wieder zu Ende….
Ich hoffe jedoch auf ein baldiges Wiedersehen auf einer unserer Reisen und vielleicht entdecken auch Sie noch eine Insel…
Eure Reisebegleitung
Tina Bartsch
1 ADAC-Reiseführer; Madeira, Auflage 2008, Seite 105

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Da wir zum gleichen Zeitpunkt der Reise im gleichen Hotel unseren Urlaub verbrachten, habe ich mir mit Interesse den Reisebericht und auch die Bildergalerie angesehen. Der Reisebericht ist in Ordnung. Die Bilder dagegen... ( .7.2010) anführen - wir waren auch dabei. Viele Grüße W. Schumann

Wolfgang Schumann
28.07.2010