Reisebericht: Rundreise Madeira – Blumeninsel im Atlantik

19.04. – 26.04.2011, 8 Tage Rundreise Canico – Funchal – Santana – Camara de Lobos – Cabo Girao – Nonnental – Monte – Paul da Serra – Porto Moniz


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"Bon Dia" ~ Guten Tag, auf der Blumeninsel im Atlantik. Wir erlebten ein Blütenmeer und eine Landschaft, wie sie unterschiedlicher kaum sein kann.
Ein Reisebericht von
Katrin Hohenstein

Reisebericht

Anreise am 19. April 2011 auf die Blumeninsel im Atlantik
 


 


Am frühen Morgen startete unsere Reise auf die Blumeninsel Madeira. Mit Air Berlin flogen wir nach Funchal und erlebten schon den ersten Höhepunkt der Insel - die Landun,g auf der nur 3 kilometerlangen Landebahn von Funchal. Wir wurden bereits von Helena, unserer örtlichen Reiseleitung in Empfang genommen. Nach einem kurzen Transfer und ersten Einblicken der Insel erreichten wir uns unser Hotel ~ das .
Am Nachmittag genossen wir den ersten Madeira-Wein und wurden von Linda über den Ablauf der einzelnen Programme informiert. Anschließend konnten wir bei leichtem Regenwetter Canico de Baixo kennenlernen.
 
Den Tag ließen wir bei einem gemeinsamen Abendessen im bei Espada (Degenfisch), Espetada (Fleischspieß) und Co. Revue passieren.
Nach einem langen Tag und einem leckeren Abendessen verabschiedeten wir uns freuten uns auf einen ersten schönen Tag auf der schönen Insel Madeira.
 
„Den Nordwesten Madeiras“ erkundeten wir am Mittwoch, den 20.04.2011
 
Bom dia! (Guten Morgen) Bei teils sonnigem Wetter startete unser Tag bei einem schönen und sehr reichhaltigen Frühstück. Bereits 08:30 Uhr wurden wir von Helena und unserem Busfahrer Joao empfangen. Wir freuten uns auf diesen Tag, bei dem uns viele Eindrücke erwarteten. Unsere heutige Tour startete in westliche Richtung nach Camara de Lobos. Dieses kleine Fischerdorf ist bekannt durch den Aufenthalt von Winston Churchill und den Fang des . Diese kulinarische Spezialität wird hier in der Nacht gefangen. Denn nur nachts kommt der Fisch an die Wasseroberfläche zur Nahrungsaufnahme. Als Nationalgericht wird er hier als Filet mit Banane serviert.
 


Mit unserem „Gummibus“ fahren wir zur höchsten Steilklippe Europas. Von der Cabo Girao haben wir bei strahlendem Sonnenschein einen schönen Blick hinab auf die Küste, welche sich in 580 m Tiefe befindet. Wir genießen die Sonnenstrahlen und fahren weiter nach Ribeira Brava. Das Zentrum am „Wilden Fluss“ lädt zum verweilen und bummeln ein. Auf dem Marktplatz besuchten wir die Kirche , welche durch Ihre  Helldunkelkontraste beeindruckt. Es warten noch weitere Höhepunkte auf uns. Daher machten wir uns auf den Weg über den Encumeada Pass nach Sao Vicente.
 
Beeindruckt von den Vegetationsschichten bestaunten wir die Brandung des Atlantiks und den Wasserfall, den . Bei sonnigem und mildem Wetter fuhren wir durch zahlreiche Tunnel nach Porto Moniz.


Nach einer kleinen Mittagspause nutzen wir die Zeit für einen Spaziergang an den natürlichen Meerwasserschwimmbecken. Ein imposantes Schauspiel des Atlantiks erschloss uns. Zurück über die Paul da Serra. Eine Hochebene, welche sich über 100 km² erstreckt und die Insel in einen schroffen östlichen und einen gebirgigen westlichen Bereich teilt. Während unserer Fahrt lauschten wir Helena und Ihren Erzählungen zu Land und Leuten. Und dann erreichten wir auch schon unseren letzten Höhepunkt des heutigen Tages. Wir durften, ganz überraschend, hinter die Kulissen einer Zuckerrohfabrik in Calheta blicken. Mit erstaunen schauten wir den Arbeitern bei der Arbeit zur Herstellung des Zuckersirups zu. Ein imposanter Anblick und eine Interessante Begebenheit, denn der Sirup wird größtenteils von Hand gewonnen. Nach einer kurzen Orientierungsfahrt durch Canico-Stadt erreichten wir gegen 18:00 Uhr das Hotel. Nach einer kleinen Erfrischungspause wurden wir von dem Transfer des zu unserem heutigen Abendessen abgeholt. Wir genossen ein vorzügliches Mahl in gemütlichem Ambiente. Nach einem kleinen Spaziergang zurück zum Hotel endete dieser Tag mit zahlreichen Erlebnissen und bleibenden Eindrücken.
 
 
fakultativer Ausflug am Donnerstag, den 21.04.2011 zu „Die Gärten Madeiras“
 
Wieder genossen wir unser reichhaltiges Frühstück im Hotel. Bei Sonnenschein startete unsere heutige Tour in die . Wir freuten uns auf eine traumhafte Blütenpracht und hofften, dass Petrus uns wohl gesonnen ist. Die wertvollsten und exotischsten Pflanzen warteten in der Quinta do Palheiro in Blandys Garden auf uns.


Bei einem Rundgang mit Helena erfuhren wir wissenswertes über die Camelie, die Schwertlilie, die Familie der Protheen und vieles mehr. Wir bestaunten das Anwesen der englischen Familie Blandy und genossen einen traumhaften Blick auf die Stadt Funchal. Mit einer kleinen Verspätung von etwa einer Stunde ;o) wartete schon der nächste Höhepunkt auf uns. 12 Uhr erreichten wir nun den Orchideen Garten. Schon am Eingang konnten wir die verschiedensten Arten der Orchidee bestaunen. Wir wurden von der Besitzerin in Empfang genommen und haben sehr viel über die Zucht und die Haltung bzw. Pflege der wunderschönen Pflanze erfahren. Nachdem alle in der Orchideen-Schule Platz genommen haben, wurden wir endlich über die richtige Pflege der Pflanze informiert und es konnten alle sehr viel lernen, um die Blütenpracht auch zu Hause zu realisieren. Nach einem kleinen Rundgang durch das Orchideen-Haus stärkten wir uns bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen. Es war ein herrlicher Blick über die Stadt Funchal und nach dieser kleinen Verschnaufpause ging es zurück zu unserem Bus. In Richtung Santa Catarina Park fuhren wir vorbei an dem Hotelviertel und an dem Luxushotel Reids. An dem Casino von Funchal stoppten wir und besuchten die Sissi Statue. Von da aus führte uns Helena entlang der Jakaranta-Allee zum Park. Auch hier erwartete uns eine beeindruckende Pflanzenwelt. Helena vermittelte uns Wissen über die sich dort befindlichen Pflanzen und Blumen. Wir waren erstaunt über die Fülle an Informationen. In dem Park, der einstigen Wohnstätte des Entdeckers Zarco, bestaunten wir auch die heilige Katharinen-Kapelle. Sie ist vermutlich das Älteste Gotteshaus.
 


Nach einem abschließenden Blick auf den Hafen von Funchal fuhren wir zurück zu unserem Hotel und genossen die Sonne. 19 Uhr trafen wir uns wieder zu unserem gemeinsamen Abendessen. Alle waren schon gespannt, wo es wohl hin geht. Heute haben wir das ausgesucht. Nach einem kleinen Spaziergang an der Promenade erreichten wir unser Restaurant, welches direkt an der Promenade liegt und einen Blick auf den Atlantik bietet. Wir genossen unser Abendessen und einen Madeira-Wein und begaben uns gegen 22 Uhr auf den Weg zurück zum Hotel. Hier bot sich als Abschluss dieses ereignisreichen Tages noch eine Folklore Show.
 
 
 
 

 
Die ersten Sonnenstrahlen haben wir bei unserem Frühstück genossen. Frisch gestärkt starteten wir auf unsere Tour in den Osten Madeiras. Unseren ersten Halt machten wir bei den Korbflechtern in Camacha.



 
 Hier erfuhren wir viel über die Herstellung der Korbwaren und schauten dem Korbflechter über die Schulter. Im Anschluss kauften wir einige Souvenirs für zu Hause. Weiter ging es zu der 1818 Meter hohen Erhebung, der Pico do Areeiro. Hier hat uns Petrus leider im Stich gelassen. Leider zeigte sich der Gipfel umhüllt von Nebel und somit fuhren wir weiter zu dem wunderschönen Naturschutzgebiet Ribeiro Frio. Nach einem kleinen Spaziergang um die Zuchtbecken der Forellen stärkten wir uns bei einer Tasse Kaffee für unseren Spaziergang zum Balcoes - „der Balkon“.


Zu Beginn unserer Tour hat das Wetter nicht mitgespielt, doch um so näher wir uns dem wunderschönen Aussichtsbalkon näherten, um so schöner wurde das Wetter. Die Wolken machten Platz und die Sonne ließ die Schönheit der größten Berge und des Tales in seinem Licht erstrahlen. Nach zahlreichen Fotos von der Kulisse liefen wir durch den „Urwald“ zurück zum Bus. Der nächste Höhepunkt ließ schon auf sich warten! Santana die Ortschaft mit den Stroh gedeckten Häusern. Es bot sich die Gelegenheit ein ursprünglich eingerichtetes Haus zu besichtigen. Beeindruckt von der Schönheit dieses Ortes genossen wir einen Kaffee in der Sonne und fuhren weiter über den Portela Pass nach Machico. Auf dem Portela Pass genossen wir einen Blick auf diese schöne Insel. Vor unserer Abfahrt wurden wir noch mit einem Glas und einem in Empfang genommen. Das größte Highlight wartete noch auf uns - der Blick auf den der Insel ~ die Ostspitze Madeiras.


Bei strahlendem Sonnenschein chauffierte uns Joao an den Aussichtspunkt. Wir sahen den Landeanflug eines portugiesischen Fliegers und staunten über die kurze Lande-/Startbahn. Im Anschluss bestaunten wir das Wendemanöver unseres Busfahrers. Nachdem dies erfolgreich absolviert wurde, fuhren wir parallel zur Landebahn. Doch leider waren wir einige Minuten zu spät, denn etwas eher, wären wir „hautnah“ bei der Landung eines Fliegers dabei gewesen. Beeindruckt fuhren wir zurück zum Hotel und ließen den Abend bei einem sehr reichhaltigen und leckeren Abendessen im in Canico ausklingen. Mit Vorfreude auf einen weiteren Tag, verabschiedeten wir uns für wenige Stunden.
 
 


Heute heißt es: „Herzlich Willkommen in der Hauptstadt Madeiras - Funchal. Auch heute wurden wir nach unserem Frühstück von Helena und Joao abgeholt. Unser Fahrer chauffierte uns zu dem jardim botaniquo - Botanischen Garten. Leider spielte Petrus heute nicht ganz mit. Wir bestaunten die zahlreichen Pflanzen und die tolle Aussicht auf Funchal bei vereinzelten Regenschauern. Helena führte uns durch diesen prächtigen Garten, hoch oben über den Dächern Funchals. Von hier konnten wir auch gut den Hafen mit den drei großen Kreuzfahrtschiffen sehen. Im Anschluss wartete auch schon ein besonderes Spektakel auf uns - die Markthalle. Aufgrund der zahlreichen Schiffe und der vor uns liegenden Osterfeiertage, war die Markthalle sehr gut besucht. Helena zeigte uns Ihre einheimischen Früchte. Neben dem überwältigendem Obst und Gemüsesortiment, wartete auch noch die Fischhalle auf uns. Neben dem Geruch ist es ein überwältigendes Ereignis, das Treiben der Schlachter zu beobachten. Hier haben wir ihn nun endlich auch gesehen. Gegessen haben wir ihn schon des Öfteren, doch jetzt liegt er vor uns, der Schwarze Degenfisch. Er ist nicht schön anzusehen, aber dennoch lecker! ;o) Von der Markthalle wurden wir von Joao abgeholt und zu unserem Weingut gefahren. Hier wartete eine Verkostung des landestypischen Madeira-Wein auf uns. Wir probierten 3 Sorten, von trocken bis süß und genossen zuerst salzige Häppchen und zum Schluss den legendären Bolo de mel. Ein süßer Honigkuchen, welcher wie ein Pfefferkuchen schmeckt. Nach der Verkostung nutzten wir die Gelegenheit für den Kauf des leckeren, nationalen Getränkes und folgten Helena durch diese schöne Stadt. Sie zeigte uns den Marktplatz mit Rathaus und Parlament. Wie spazierten über die Promenade zum Hafen, über die auch der Entdecker Zarco Funchal entdeckte.


 
Auf dem Weg bestaunten wir die Darstellung der Schlittenfahrer, das Seefahrerkreuz und vieles mehr. Am Hafen waren wir den großen Kreuzfahrtschiffen besonders nahe. Entlang der Promenade flanierten wir bis zu unserem Bus. Wir hatten die Gelegenheit Funchal auf eigene Faust zu erkunden, oder mit in unser Hotel zu fahren. Wir verbrachten einen Nachmittag, ganz nach unserem Geschmack. Am Abend trafen wir uns im Foyer, um zu unserem gemeinsamen Abendessen aufzubrechen. An der Strandpromenade wurden wir im Restaurant auch schon erwartet. Wir genossen ein schönes Abendessen und spazierten entlang des Atlantiks in unser Hotel zurück.  
 
 


Feliz Pascoa ~ Frohe Ostern. An dem heutigen Ostersonntag startete unser Tag mit einer kleinen Osterüberraschung im Bus. Aus dem fernen Kesselsdorf machte sich der Osterhase auf den Weg um uns auf der Blumeninsel zu überraschen. Nach der kleinen Freude starteten wir Richtung Monte. Nach Besuch der Kirche von Monte fuhren wir mit den legendären ins Tal. Dort erwarteten wir die Ankunft der „Feiglinge“. Diese fuhren mit dem Bus zum Endpunkt der Korbschlittenfahrer und warteten gespannt auf die Berichterstattung der mutigen Fahrer! Nach dieser rasanten Abfahrt fuhren wir alle weiter in das - Curral das Freiras.



 
Ins deutsche übersetzt heißt dies eigentlich . Dies war einst der Rückzugspunkt für die Nonnen vor den Piraten. Wir liefen zum Aussichtspunkt und genossen bei etwas Sonne den Blick hinab ins Tal. In der Ferne konnten wir einem Priester lauschen, der seine Osterprozession abgehalten hat. Welch ein Klang aus dem Tal heraus?
Und schon wieder empfing uns der Osterhase am Bus. Er erwartete uns mit Schokolade, um uns die Fahrt zum Kräutergarten von Esmeralda auch kulinarisch zu versüßen. Nach einer halbstündigen Fahrt erreichten wir den wunderschönen Kräutergarten von Esmeralda. Sie begrüßte uns ganz herzlich und lud uns zu einer Tasse Tee, Wallnusskuchen und frischem Brot mit Chili-Marmelade … hhhhhmmmmm lecker. Frisch gestärkt führte uns Esmeralda durch Ihren Garten und erklärte uns das Wunder der Wirkung Ihrer Kräuter. Wir lernten, dass doch gegen alles ein Kraut gewachsen ist. Ein weiterer Höhepunkt wartete noch. Der Aussichtspunkt Pico dos Barcelos. Hier genossen wir bei strahlendem Sonmnenschein einen traumhaften Blick auf die Stadt von Funchal. Dies ist auch der beliebteste Punkt, um das Feuerwerk zum Jahreswechsel zu bestaunen.
Die Eindrücke des Tages ließen wir am Nachmittag ganz individuell bei einem Spaziergang oder eine Tasse Kaffee revue passieren. Heute genossen wir alle den Vorteil der Osterreise. Wir mussten alle nicht kochen und konnten uns verwöhnen lassen. Unseren Osterschmaus genossen wir in .
 
 

 
Und schon war es soweit. Der letzte Tag auf der Blumeninsel hat begonnen. Für unsere anstehende Wanderung haben wir uns bei einem guten Frühstück gestärkt. Gegen 09:00 Uhr wurden wir von Helena und unserer Wanderbegleitung Vernanda in Empfang genommen. Wir fuhren Richtung Camacha, wo unsere Wanderung durch das Paradiestal begann. Bei wolkigem Wetter spazierten wir durch den Urwald und sahen ab und zu Einheimische und Bauern. Von Helena haben wir wieder wissenswertes zu den Pflanzen und Bäumen am Wegesrand erfahren.
Nach unserem Spaziergang entlang der Levada genossen wir noch einen wunderschönen Ausblick auf die Ilhas Desertas.


 
Am Ende unserer Wanderung wartete auch schon Joao mit unserem Bus auf uns. Für eine kleine Erfrischung sorgte eine Kostprobe einer einheimischen Frucht! Wir probierten eine Mispel und fuhren nach Camacha und stärkten uns dort bei einem Kaffee und einem Stück Kuchen. Nach unserem kurzen Aufenthalt fuhren wir bei strahlendem Sonnenschein zurück zu unserem Hotel. Wir genossen einen Nachmittag an der Strandpromenade und tankten einige Sonnenstrahlen.
Am Abend genossen wir ein abschließendes Abendessen im Restaurant . Noch einmal hatten wir die Gelegenheit die Spezialität der Insel zu verkosten.
 


Wir genossen ein gemeinsames Degenfischessen bei einem schönen Blick auf den Atlantik. Und da hieß es auch schon Abschied nehmen … mit den traditionellen Hüten verabschiedeten sich Ihre Annette Zocher und Ihre Katrin Hohenstein!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Am Dienstag, den 26.04.2011 hieß es Abschied nehmen von dieser abwechslungsreichen Insel.
 
ALARM! Durch den Feueralarm in unserem Hotel wurden wir aus dem Schlaf gerissen und Aufregung machte sich breit. Wir trafen uns auf dem Hotelgang, um zu sehen, was passiert ist. Dann die beruhigende Nachricht: Fehlalarm.
Zurück in den Zimmern begaben wir uns wieder zur Ruhe …
Ein letztes Mal konnten wir das Frühstück des Hotels genießen, bevor wir uns unsere Koffer packten. Pünktlich wurden wir noch einmal von Helena und Joao abgeholt, um zum Flughafen zu fahren. Wir checkten ein und verabschiedeten uns nun auch von unserer Helena. Doch es ist sicher kein Abschied für immer, sondern ein Bye Bye bis zum nächsten Mal!
Im Sicherheitsbereich bot sich noch kurz die Gelegenheit für einen kleinen Einkaufsbummel, bevor wir auch schon in unsere Air Berlin Maschine einstiegen. Bei einem ruhigen Flug erhielten wir ein Sandwich für den kleinen Hunger und warteten auf unsere Landung in Dresden. Nachdem wir alle unsere Koffer erhielten, verabschiedeten wir uns von unserer Reisebegleitung Annette Zocher und Katrin Hohenstein!
 
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

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