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Eberhardt TRAVEL GmbH
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Ab in die Wärme Portugals – 7 Tage auf Madeira mit sonnigem Jahreswechsel inklusive

Reisebericht: 26.12. – 02.01.2025

Wer will im Winter nicht der Dunkelheit entfliehen? Auf Madeira sind wir genau richtig. Wir stellen die Uhr eine Stunde zurück, genießen das meist sonnige Wetter und die abwechslungsreichen Ausflüge,

Anette Rietz

Ein Reisebericht von
Anette Rietz


Anreise in Funchal

Der Großteil der Gruppe reist aus Leipzig an, von wo uns der Flug direkt nach Funchal bringt. Am Flughafen treffen wir bereits auf eine weitere Reisegruppe von Eberhardt TRAVEL, die sich auf Wanderreise nach Madeira begibt. Nach knapp vier Stunden Flug landen wir am Flughafen Cristiano Ronaldo in Funchal. Von hier aus fahren wir direkt in unser Hotel in Canico. Wir checken ein, packen die Koffer aus und machen uns direkt mit der Poolanlage und der Strandpromenade vor dem Hotel vertraut. Einige Eberhardt-Gäste, die Madeira bereits seit einer Woche genießen, treffen wir am späten Nachmittag, um gemeinsam der Programmvorstellung für unsere Urlaubswoche zuzuhören. Auch ein gemeinsames Abendessen ist für alle, die es wünschen, geplant. Wer teilnimmt, fährt am Abend mit dem Bustransfer nach Garaujo ins Restaurant, um typisch portugiesische Spezialitäten zu genießen. In Madeira stehen Degenfisch und Espetadas, das ist Rindfleisch am Spieß, auf jeder Karte. Nach dem ersten Kennenlernen fahren wir zurück zum Hotel und erholen uns vom Anreisetag.

Besichtigung von Funchal, Seilbahnfahrt nach Monte und Spaziergang durch den Botanischen Garten

Schon beim Frühstückssaal erfreut uns der Blick zum Pool, auf die Palmen und dazu das Meer im Hintergrund. Heute besichtigen wir Funchal, die Hauptstadt von Madeira. Unsere Reiseleiterin Silvia erwartet uns, um uns zunächst die historische Markthalle in Funchal zu zeigen. Hier gibt es buntes Obst und exotische Früchte in Hülle und Fülle. In der Fischhalle sehen wir den schwarzen Degenfisch, der zu den typischen Gerichten der Insel gehört, aber auch Thunfisch und andere Fischsorten. Beim Schlendern durch die zwei Ebenen der Halle können wir bereits erste Souvenirs aus Kork, Blumenzwiebeln oder ein paar Früchte kaufen. Die Markthalle hat auch eine Dachterrasse mit Cafés. Anschließend führen wir die Rundfahrt durch Funchal mit unserem Fahrer fort. Bei der Sissi-Statue am Casino machen wir einen Fotostopp, bevor wir dann im Stadtzentrum halten, um mit unserer Reiseleiterin Silvia einen Spaziergang zu machen. Wir sehen die älteste Strasse Funchals, die Rua Santa Maria. Ganz typisch sind hier die kleinen runden Steine des Gehwegs, eine alte Straßenbautradition in Madeira. Viele der alten Türen sind bemalt. Die Tür mit der Meerjungfrau soll zu den schönsten 30 Türen der Welt gehören. Der Spaziergang führt uns durch die Altstadt, den Stadtpark, vorbei am Justizpalast bis zum Rathausplatz und der Hochschule der Jesuiten, die sich in dem alten Kloster befindet. Hier bekommen wir eine persönliche Führung zur Geschichte des Klosters und erfahren mehr über die Geschichte Madeiras.

Nach der individuellen Mittagspause, in der auch Zeit ist, das Ronaldo-Museum zu besuchen, begeben wir uns zur Seilbahn, die uns zum Botanischen Garten Monte Palace bringt. Ein herrlicher Garten liegt vor uns. Das Grundstück wurde im 18. Jahrhundert vom englischen Konsul Charles Murray gekauft, der die alte Kirche Igreja do Monte in eine Quinta, ein Ferienhaus mitten in der Natur, umwandelte, aus der später das Hotel Monte Palace wurde. Heute erstreckt sich der Park um das Hotel über 70.000 Quadratmeter. Exotische Pflanzen aus aller Welt, Koi-Karpfen, Schwäne und ein orientalischer Garten sind hier zu sehen. Die im Anschluss geplante Korbschlittenfahrt fällt heute leider aus, da zu viele Besucher nach Funchal gekommen sind. Wir werfen einen Blick auf die Holzschlitten und sehen, wie die Gäste in Begleitung der Schlittenführer die asphaltierte, geschmierte Strasse hinabfahren. Nach dem Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora steigen wir wieder in den Bus und fahren zurück ins Hotel.

Wer möchte, nimmt am Abend an einem gemeinsamen Abendessen in einem Lokal an unserer Strandpromenade teil. Unser Hotel bietet jeden Abend ein Unterhaltungsprogramm und auch die Bar ist bis in den späten Abend geöffnet. So ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Besuch im Nordwesten Madeiras, Besichtigung der Kalkroute mit Museum sowie Aufenthalt bei den Naturschwimmbecken in Porto Moniz

Nach dem Frühstück fahren wir über die Südküste in den Nordwesten der Insel Madeira bis auf rund 1700 Meter. Auf dem Weg sehen wir viele Terrassenfelder, weiss getünchte Häuser mit rötlichen Dachziegeln, dieser Stil ist Vorschrift, erklärt uns Silvia. An einigen Panoramapunkten machen wir einen Fotostopp. Unsere erste Pause machen wir im Ort Ribeira Brava, wo wir Zeit für einen Kaffee oder die Suche nach Souvenirs haben. Anschließend fahren wir über kurvige Straßen hinauf zum Pass. Silvia erzählt uns während der Fahrt von den Bananenplantagen der Insel, die Zwergbananen, Silber- und Apfelbananen sowie rötliche Bananen hervorbringen. Auch der schwarze Degenfisch wird gerne mit Banane gegessen. Auf der Insel wird sogar Bananenbier produziert. Wir fahren durch einen Lorbeerwald, vorbei an Zitronenbäumen bis zum Museum an der Kalkroute. Hier wird uns ein Dokumentarfilm gezeigt, in dem wir sehen, wie die Einwohner früher den weißen Kalk aus Kalkstein produziert haben. Eine harte Arbeit, die allein mit Körperkraft durchgeführt wurde. Im Museum sind der alte Ofen und historische Arbeitsgeräte zu sehen. Der Blick von hier ins Tal ist umwerfend.

Die Fahrt durch weitere Täler mit herrlichen Ausblicken auf das Meer führt uns nach Porto Moniz. Kurz davor liegt der "Fensterfelsen". In Porto Moniz sind Naturschwimmbecken in den Lava-Felsen ein weiteres Highlight der Insel Madeira. Wer möchte, kann nach dem Mittagessen ein Bad nehmen. Wir genießen den Aufenthalt in dieser herrlichen Landschaft. Das Aquarium Madeiras ist ebenfalls einen Besuch wert. Unsere Weiterfahrt führt uns - mit kleinen Fotostopps - entlang der Nordküste bis auf die Hochebene Paul da Serra. Hier liegt der mystische Feenwald, der auch Kulisse für den Film Star Wars war. Uralte Lorbeerbäume stehen hier, in Nebelschwaden eingehüllt. Wir fahren von hier wieder hinunter nach Ribeira Brava und Funchal. Auf der Fahrt halten wir an einem Wasserfall, eine weitere herrliche Aussicht auf die Küste. Im weihnachtlich geschmückten Ort Ponta do Sol machen wir einen kurzen Zwischenstopp. Es gibt kleine Stände an der Promenade.

Das Abendessen nehmen wir in einem der vielen Restaurants um unser Hotel oder direkt im Hotel-Restaurant ein. Wer möchte, bleibt an der Hotel-Bar oder genießt die Musik, die zum Tanzen einlädt.

Wander–Spaziergang im Paradies–Tal, Besuch auf dem Bauernmarkt in Santo da Serra, Christusstatue in Garaujo, abendliche Lichterfahrt und Spezialitäten in Funchal

Nach dem Frühstück steht ein Ausflug zu einer leichten Wanderung auf dem Programm. Viele Wanderwege führen entlang der Levadas, die dafür gebaut wurden, Wasser zu den Zuckerrohrplantagen zu bringen. Unsere Reiseleiterin Silvia erklärt uns auf der Fahrt das intelligente System, das hinter den Bewässerungskanälen steckt, die geöffnet und geschlossen werden, um die vielen Felder auf der Insel zu unterschiedlichen Zeiten mit Wasser zu versorgen. Unser Weg führt vorbei an Lorbeerbäumen, Kamelien, Margheriten und Glockenmalven. Anschließend fahren wir mit dem Bus weiter nach Santo da Serra, wo sonntags der Bauernmarkt hinter der Kirche Santo Antonio stattfindet. Der Ort ist bekannt für Apfelwein (Cidre) und Weizensuppe mit Schweinefleisch, die die Einheimischen lieben. Natürlich werden hier auch Espetadas an langen Spießen gegrillt. Zum Glück ist der Markt überdacht, denn hier oben überrascht uns Regen. Nach einem Spaziergang über den Markt fahren wir zum Golfplatz der Insel, das Panorama soll überwältigend sein. Die Sicht ist zunächst durch Nebel verdeckt. Wir sind eingeladen zu Kaffee, Tee und typischem Kuchen (Pastel de Nata) und hoffen darauf, dass die Nebelschwaden sich lichten. Als wir aus dem Hotel des Golfplatzes kommen, können wir tatsächlich die drei Inseln "Desertas" mit ihren rötlichen Felsen sehen, über denen der Himmel gerade wieder hell geworden ist, ein toller Ausblick. Die Desertas sind seit 1991 Naturschutzgebiet und tauchen während unserers Aufenthalts auf Madeira immer wieder am Horizont auf. Dort leben noch 30 Robben aus Camara de Lobos, die vor dem Aussterben bedroht sind.

Auf dem Rückweg ins Hotel halten wir in Garaujo, um die Christusstatue Cristo Rei zu fotografieren. Sie ist nicht so groß wie in Rio de Janeiro, aber steht trotzdem sehr imposant auf dem Felsvorsprung. Nachmittags haben wir noch Zeit, das Hotel zu genießen, bevor wir am Abend alle gemeinsam nach Funchal fahren. Hier erwartet uns das Lichtermeer der Weihnachtsdekoration für die Funchal berühmt ist. Zum Abendessen gibt es heute Rindfleischspieße, die typischen Espetadas, die auf Lorbeerzweigen gegrillt werden. Nach dem Essen fährt uns der Bus durch die Gassen von Funchal über die Hochstrassen zurück ins Hotel Wir machen machen einen Fotostopp mit einer tollen Aussicht auf das hell erleuchtete Funchal, über dem schon die Zahl 2025 in hellen Ziffern steht.

Foto–Stopp auf der Glasplattform in Cabo Girao, Besuch im Fischerdorf Camara de Lobos und Besuch einer Weinkellerei

Heute brechen wir etwas früher auf, da wir versuchen möchten, der Warteschlange bei den Korbschlitten zuvor zu kommen. Leider unmöglich, da schon viele Kreuzfahrtschiffe für Silvester vor der Insel liegen, deren Besucher bereits seit den frühen Morgenstunden in der Schlange stehen. An Highlights mangelt es auf Madeira nicht, und wir fahren weiter zum Hochplateau Cabo Girao, wo uns auf 580 Meter Höhe ein herrlicher Ausblick auf die Küste bei wunderbarem Wetter erwartet. Es ist das höchste Kap Europas. Anschließend besuchen wir das malerische Fischerdorf Camara de Lobos. Mit einer Spezialausrüstung fangen die Fischer hier den Degenfisch. Das uns bereits gut bekannte "Nationalgetränk" Poncha soll hier in einer Bar erfunden worden sein. Die Bucht mit ihrer Grotte ist nach den Seelöwen (Mönchsrobben) benannt, von denen heute rund 30 noch auf den Desertas-Inseln leben. Ein bunter Fischerboothafen liegt vor uns. Schon Winston Churchill hat diesen Ort geliebt. Eine Skulptur von Churchill mit Sitzplatz daneben erinnert an seinen Aufenthalt. In der für guten Poncha bekannten Bar stoßen wir auf den sonnigen Tag an. Unsere Fahrt führt uns vorbei an Weinfeldern bis zu einer Weinkellerei, wo wir verschiedene Madeira-Weine verkosten. Einige von uns steigen auf dem Rückweg in Funchal aus, um noch einen Spaziergang in der Stadt zu machen.

Wer möchte, nimmt das Abendessen individuell oder in der Gruppe ein.

Der Osten Madeiras: Santana, Zuckerrohrdestillerie (Rum) und ein funkelnder Silvesterabend

Heute besuchen wir mit unserem Fahrer Claudio den Osten Madeiras. Wir starten nach Monte und fahren die Strecke der Korbschlittenfahrer hinauf. An einigen Stellen kreuzen die Schlittenfahrer unseren Weg. Unter den Seilbahnen hinweg fahren wir durch Monte bis zum Pico do Arieiro auf rund 1818 Meter Höhe. Auf der Strecke sehen wir Engelstrompetenbäume, Prunkwinden, Falsche Aloe, Kamelien und Mimosen, die zum Heizen verwendet wurden. Wir fahren über die alten Straßen von Madeira. Auf einem Abschnitt spürt man noch die Treppe, die früher darunter lag. Der Pico do Arieiro ist der dritthöchste Berg in Madeira. Es ist noch recht neblig am frühen Morgen. Auf dem Weg sehen wir eine alte Steinhütte, die wie ein Iglu aussieht. Hier hat eine englische Familie früher Eis eingelagert, mit dem sie ihren Whisk(e)y gekühlt haben soll, erzählt Claudio. Die herrliche Aussicht können wir uns vorstellen, sobald sich der Nebel verzieht. Wir sind über der Wolkengrenze. Es gibt hier oben viele Picknickplätze an denen die Einheimischen Espetados grillen. Die Luft ist hier oben gesund und im Sommer deutlich kühler als unten an der Küste. Auf dem Weg zu unserer ersten Rast sehen wir Ölbaumgewächse, Storchenschnabelgeranien und Madeira-Mahagonie, aus der früher die Möbel gemacht wurden. In Ribeiro Frio steigen wir aus. An der Bar erwartet uns ein Cortado, der hier im Inland zum Aufwärmen getrunken wird. Gemacht wird er aus Kaffee, süßem Madeirawein und einer Zitronenschale. Bekannt ist der Ort auch für seine Forellenzucht. Über einen bequemen Wanderweg erreichen wir den Ausblickspunkt "Balcoes", der sich wie ein Balkon in die malerische Berglandschaft Madeiras erstreckt. Das Mittagessen nehmen wir in Santana ein, wo die charakteristischen dreieckigen, strohbedeckten Häuser der Insel stehen: die Casinhas de Santana. Einige der Häuser stehen offen und zeigen Webstühle und die Dachkonstruktion. Hier in Santana sind Tradition und Natur lange erhalten geblieben, da die Gegend schwer zu erreichen war. Ein Haus war bis vor kurzem sogar noch bewohnt. Die Gemeinde wurde 2011 von der UNESCO als Biospährenreservat ausgezeichnet. Heute fahren wir über viele kleinen Straßen der Insel und sehen auch die alten Wege, über die früher die Kranken in Hängematten transportiert werden mussten. Heute sind alle Orte gut zu erreichen. Unser nächster Stopp ist eine Zuckerrohrfabrik, die hochwertigen Rum produziert. In einem Film sehen wir, wie das Zuckerrohr zu Rum verarbeitet wird. Zum Abschluss gibt es eine Verkostung, und kleine Einkäufe können im Shop erledigt werden. In Machico stoppen wir kurz mit Blick auf den Adlerfelsen. Hier gingen 1419 die Seefahrer Gonçalves Zarco und Tristão Vaz Teixeira an Land, als sie die Insel entdeckten. Von hier aus sieht man hinter der schönen Bucht auch den Flughafen, der uns an die baldige Rückreise erinnert. Aber heute steht noch ein Highlight bevor: das grandiose Feuerwerk in Funchal!

Im Hotel läuft bereits die Organisation des Silvesterabends. Wir treffen uns mit der gesamten Gruppe zum Gala-Dinner im Hotel-Restaurant. Vorher wird bereits Sekt zum Anstoßen serviert, der uns auf den bevorstehenden Abend einstimmen soll. Das Hotel hat den Saal festlich geschmückt und ein ganz besonderes Buffet aufgefahren. Wir genießen den Abend und die große Auswahl an Speisen, bevor wir uns um 23 Uhr auf der Terrasse in Funchal einfinden, die eine der besten Aussichten auf das spektakuläre Feuerwerk bietet. Der Blick ist schon jetzt herrlich und hier und da flackern erste Feuerwerke auf. Um Mitternacht ist die ganze Bucht hell erleuchtet. Das Feuerwerk erstreckt sich über die ganze Stadt. Nun ist Zeit zum Anstoßen, bevor wir zum Weiterfeiern zurück ins Hotel fahren, wo ein DJ und eine "Open Bar" auf unsere Gäste wartet. Ein Frohes Neues Jahr und viele neue Reiseerlebnisse wünschen wir.

Ausschlafen und Madeira aus einer neuen Perspektive entdecken: Bootstour mit der Santa Maria

Heute können wir das Frühstück entspannt angehen. Der Tag steht zur freien Verfügung oder hält noch einen besonderen Ausflug parat: die dreistündige Bootstour mit der nachgebauten SANTA MARIA von Kolumbus. Am frühen Nachmittag fahren wir mit unserem Chauffeur nach Funchal und besteigen das Boot. Das Wetter ist herrlich. Wir schippern hinaus aufs Meer, bis wir die Segel setzen und uns der Küste nähern. Die Crew gibt ein Glas Madeirawein und den für die Insel typischen Honigkuchen aus. Wir genießen die neue Perspektive auf die Insel. Einige Gäste bleiben anschließend in Funchal, andere genießen den letzten Abend in einem Restaurant in Hotelnähe. Prost Neujahr!

Abreise aus Madeira

Am Vormittag starten die ersten Abfahrten zum Flughafen. Wir haben uns einen guten Überblick über Madeira verschafft. Einige planen sogar eine baldige Rückkehr, so gut hat ihnen die Insel gefallen. Jetzt heißt es, die warme Jacke herausholen, denn wir kommen erst am Abend in Deutschland an, wo wir die Uhr wieder eine Stunde vorstellen müssen und kalte Temperaturen erwartet werden. Sicher werden uns die vielen Farben aus Madeira noch lange in Erinnerung bleiben!


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