Reisebericht: Rundreise Portugal – von Nord bis Süd

21.04. – 02.05.2012, 12 Tage Rundreise Porto – Guimaraes – Braga – Douro–Tal – Viseu – Coimbra – Fatima – Obidos – Lissabon – Evora – Algarve – Faro


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Kommen Sie mit auf eine Reise, in der Sie eines der ältesten Kolonialländer und dessen Geschichte genauer kennenlernen. Ebenso erlebten wir Kultur, portugiesische Küche, Lebensfreude und lernten mehr über den berühmten Portwein... kommen Sie mit!
Ein Reisebericht von
Claudia Rossin

Reisebericht

1. Tag 21.04.2012 Anreise Porto
Nachdem alle Transfers pünktlich auf dem Flughafen Halle/ Leipzig eingetroffen sind, konnte sie losgehen ? unsere Portugalreise. Am Flughafen von Palma de Mallorca trafen wir noch auf 4 Gäste, die von Berlin geflogen waren. Dann konnte es aber endlich losgehen ? zunächst auf nach Porto. Am Nachmittag wurden wir von Luisa, unserer örtlichen Reiseleiterin, sowie Vitor, unserem Busfahrer, am Flughafen von Porto in Empfang genommen. Doch bevor es zum Hotel geht, legen wir direkt am Meer, in Matosinhos, einen kleinen Stopp am Castelo ein. Über einem Kreisverkehr sehen wir ein gespanntes Fischernetz ? als Erinnerung an die Fischer von Porto. Am Fluss Douro entlang geht es bis zu unserem Hotel in Porto, wo wir uns am Buffet zum Abendessen stärken können.
 
2. Tag 22.04.2012 Stadtrundfahrt Porto
Heute fahren wir mit Luisa, die perfekt deutsch spricht, und unserem Chauffeur Vitor zur Stadtrundfahrt in Porto. Dabei sehen wir die Casa da música, das Rektorat der Universität, die 2 nebeneinanderstehenden Kirchen direkt gegenüber der Universität. Bei einem Spaziergang vorbei an den "Männern, die sich totlachen", ein Kunstwerk im Park Campo Martires da Patria, sehen wir alte, mit Kacheln verzierte Häuserfassaden sowie die historische Straßenbahn von Porto. Weiter geht es zum Torre Clerigos und zum Vogelmarkt, wo wir ein wenig Freizeit für die Benutzung von Toiletten und den ersten portugiesischen Espresso haben. Weiterhin sehen wir das Alte Rathaus sowie den Platz Praca de Liberdade mit dem Denkmal von Pedro IV. und die Kathedrale von Porto mit ihrem prunkvollen Barockaltar. Auf dem Weg hinunter zum Douro kommen wir auch am Börsenpalast vorbei. Von Bord eines Schiffes konnten wir dann einen ganz anderen Blick auf Porto genießen, als wir unter den zahlreichen Douro-Brücken hindurch fuhren. Wieder an Land ging es weiter zur Portweinkellerei Ferreira, wo wir die edlen Tropfen nicht nur anschauen, sondern selbstverständlich auch verkosten durften. Im Anschluss haben wir uns eine Mittagspause verdient, so dass manche Gäste zurück ins Hotel fahren und die Stadt dann von da aus erkunden konnten oder mit mir in der Stadt geblieben sind, um sich zum Beispiel den mit blau-weißen Kacheln verzierten Bahnhof Sao Bento anzuschauen. Der Nachmittag stand uns dann für die Verkostung portugiesischer Gerichte, die Erkundung von Porto, den Besuch des Straßenbahnmuseums oder die Besteigung des Torre Clerigos zur Verfügung.
 
3. Tag 23.04.2012 Fahrt nach Guimaraes, Bom Jesus, Braga
Heute ging es nach Guimaraes, der Wiege Portugals, wo unsere Besichtigung mit der alten Burganlage und der S.Miguel-Kapelle begann. In der Kapelle erzählt uns Luisa die Gründungsgeschichte Portugals sowie die inoffizielle, erwachsene Version. Anschließend ging es hinab ins Stadtzentrum, wo wir durch enge Gassen liefen und vor dem Regen dann zuerst unter dem alten Rathaus und dann in der Kathedrale Schutz suchten. In der Kathedrale hatten wir die Gelegenheit, eine Konzert der anderen Art zu hören, dass uns asiatisch inspirierte Improvisationsmusik darbot. Auf dem Weg zum Wallfahrtsort Bom Jesus erzählt uns Luisa von den verschiedenen Völkern, die im Laufe der Geschichte das Gebiet des heutigen Portugals besiedelten, darunter Iberer, Kelten, Römer, Germanen, Mauren und Spanier. Von der Wallfahrtskirche aus könnte man bei schönem Wetter einen fantastischen Blick auf Braga genießen, doch leider ist es bewölkt, wenn es nicht gerade regnet. Im Inneren der Kirche ist besonders der Reliquienschrein (hinter Glas) und das Altarbild zu empfehlen, wobei letzteres durch die plastischen Figuren mehr an eine Theaterszene erinnert als an ein Bild. Ein Highlight ist aber in jedem Fall auch die Fahrt mit der wasserbetriebenen, wirklich steilen Standseilbahn aus dem 19. Jahrhundert.Danach fahren wir weiter nach Braga und gönnen uns eine gemütliche Mittagspause. Luisa führt uns anschließend vorbei am Wehrturm zum Bischofspalast, dem alten Klarissinnen-Kloster, dem Garten der Heiligen Barbara und in die Kathedrale Sé ? einen romanischen Bau mit teils barocker Innenraumgestaltung im vorderen Hauptschiff sowie einem gotischen Eingangsportal. Am späten Nachmittag fahren wir nach Porto zurück und da unser Busfahrer ein großer Fan des FC Porto ist, macht es ihm nichts aus, uns für einen Fotostopp noch zum Stadion seines Lieblingsvereins zu fahren. Ein Tag mit vielen portugiesischen Facetten geht in unserem schönen Hotel zu Ende.
 
4. Tag 24.04.2012 Fahrt nach Amarante und ins Douro-Tal
Heute besuchten wir das hübsche Städtchen Amarante und die Kirche des Heiligen Goncalo. Bei einer anschließenden kleinen Pause haben wir Gelegenheit, die aus Eigelb gefertigten Süßigkeiten mit Namen wie ?Engelsbauch? zu probieren. Danach reisen wir weiter ins Douro-Tal zu unserem Hotel Regua Douro. Nach einer kleinen Mittagspause stand für uns eine Fahrt mit der Eisenbahn nach Pinhao auf dem Programm. Dort angekommen erklärte uns Luisa die Motive auf dem Kachelverzierten Bahnhof. Nach diesem nostalgischen Ausflug in die Vergangenheit des Dourotals führte uns Luisa durch ein nobles Hotel am Ufer, wo wir es uns bei einer Tasse Kaffee, Espresso oder Tee gut gingen ließen. Anschließend brachte uns der Bus weiter zur Quinta do Tedo. Hier erwartete uns eine interessante und sehr anschauliche Erläuterung zur Portweinherstellung sowie eine Portweinverkostung. Wer den leckeren Portwein nicht mit sich ?schleppen? möchte, hat hier die tolle Gelegenheit, sich welchen nach Hause schicken zu lassen. Beim Abendessen im Panorama-Restaurant unseres Hotels lassen wir den ereignisreichen Tag ausklingen.
 
5. Tag 25.04.2012 Fahrt nach Viseu - Bucaco - Coimbra
Am heutigen Nationalfeiertag zum Gedenken an die ?Nelkenrevolution? von 1974 war das Wetter zwar alles andere als feierlich, doch haben wir auch so viele schöne Orte entdecken können. Zunächst fuhren wir nach Viseu, wo wir die Altstadt mit Kathedrale ? hier ist die Decke mit Knoten und Seilen aus Stein verziert - samt Kreuzgang besichtigten. Danach ging es weiter nach Luso, der Region der Spanferkel und Heilquellen. Unterwegs gibt uns Luisa einen Einblick in das Schul- und Sozialsystem von Portugal. Nach unserer Mittagspause bei deftigem Spanferkel bringt uns Vitor weiter nach Bucaco. Dieser Park mit seinen Azaleen, Rhododendren, Oleandersträuchern, Lilien, Farnen und vielen anderen Pflanzen, Sträuchern und Bäumen sowie dem ehemaligen Karthäuser-Kloster und nun Hotel/Palast im neo-manuelinischen Stil ist eigentlich eine Augenweide, doch für uns auf Grund des Regens leider nur aus dem Bus erfahrbar.
Am Nachmittag reisten wir weiter in die Universitätsstadt Coimbra. Natürlich darf bei der Besichtigung der Universität mit Hörsaal, Kirche und Prüfungsraum die im Barockstil erbaute Joanina-Bibliothek nicht fehlen. Dieser prunkvolle Raum beherbergt heute kostbare Bücher bis zum 18. Jahrhundert. Anschließend laufen wir mit Luisa durch die Altstadt, bevor wir zum Hotel fahren. Im Hotel Dona Ines erwarten uns ein wohlschmeckendes Abendessen, ein spannendes Fußballspiel und wunderbare Betten für eine erholsame Nachtruhe.
 
6. Tag 26.04.2012 Fátima - Kloster Batalha - Nazaré - Óbidos - Lissabon
Heute haben wir wieder einen ereignisreichen Tag vor uns. Nach dem Frühstück geht es zum Wallfahrtsort Fátima. Auf dem Weg dorthin übt Luisa zunächst mit uns für den Aussprachewettbewerb auf Portugiesisch "Quem nao viu Lisboa, nao viu coisa boa!" - ?Wer noch nicht Lissabon gesehen hat, hat noch nichts Gutes gesehen.? Anschließend erzählt sie uns von den Marienerscheinungen, die den Wallfahrtsort Fatima erst begründet haben. Wir gehen in Fatima gemeinsam auf den großen Vorplatz der Kathedrale. Nach Luisas Erläuterungen haben wir Zeit, uns die Kathedrale, aber auch andere Kirchen oder Gottesdienste anzuschauen. Dabei entdecken wir auch Pilger, die auf Knien den Ort der Marienerscheinung umrunden. Dass der riesige Platz größer sein soll als der Petersplatz in Rom, ist für uns trotz der Ausmaße verblüffend. Unser nächster Stopp ist das Kloster Batalha, in dem König Joao I. und seine englische Frau Philippa aus dem Hause Lancaster ? die Eltern von Heinrich dem Seefahrer ?ruhen. Nicht nur der Kreuzgang mit dem Mahnmal für den unbekannten Soldaten im Kapitelhaus ist ungewöhnlich, sondern auch die beeindruckende unvollendete Kapelle. Nach der Führung im Kloster haben wir die Gelegenheit, ein typisch portugiesisches Gebäck, sogenannte ?Küsschen?, zu probieren. Weiter ging es nach Nazaré. Hier hatten wir Zeit für eine Mittagspause und auch einen Strandbesuch. Obwohl das Wetter nicht zum Baden einlud, waren die Wellen sehr beeindruckend. Nach dem Besuch am Strand fuhren wir nach oben auf den großen Felsen von Nazaré. Von hier hat man einen tollen Blick auf dem Strand, und man kann die Wallfahrtskirche mit einer schwarzen Madonna besuchen. Zudem tragen die Frauen hier häufig die traditionellen kurzen Röcke mit den 7 Schichten, die sie bereitwillig zeigen, um ihre Nüsse und das Trockenobst an Touristen zu verkaufen. Der letzte Programmpunkt des Tages hieß heute Obidos. Zunächst führte uns Luisa durch die kleinen Gassen bis in die Mitte des Ortes. Hier hatten wir in unserer Freizeit verschiedene Möglichkeiten: hinauf auf die Stadtmauer kraxeln, die Burg besichtigen, in den zahlreichen kleinen Geschäften stöbern oder den für Obidos typischen Kirschlikör probieren. Letzteres konnten wir uns nicht entgehen lassen, weswegen ich für alle Reisegäste eine kleine Flasche Kirschlikör besorgte. Damit verging die Zeit bis nach Lissabon gleich doppelt so schnell. Auf dem Weg dahin sehen wir mehrere alte Windmühlen, die heute z.T. verfallen sind, oder aber auch als Taubenschläge genutzt werden.
 
7. Tag 27.04.2012 Lissabon
Heute wollten wir die Hauptstadt Portugals für uns entdecken. So besuchen wir mit Luisa zunächst den Park Eduards des VII., wo wir einen tollen Blick über die Stadt haben, dann die Kathedrale, die Altstadt Alfama, den Platz des Handels, den Rossio-Platz, darüber sehen wir die Festung, den Fahrstuhl Santa Justa, die bekannten Straßenbahnen sowie Bahnhof Rossio (Jugendstil). Allerdings werden wir vor Taschendieben gewarnt, die fließend Deutsch sprechen. Im Anschluss an den Zentrumsbesuch fahren wir nach Belem. Hier besuchen wir zunächst das beeindruckende Hieronymuskloster mit dem tollen manuelinischen Kreuzgang und den Denkmälern für Vasco da Gama und den Nationaldichter Luis de Camoes. Nach einer kleinen Mittagspause, in der wir die ?Pasteten von Belem? probieren konnten, fuhren wir zunächst zum ?Torre de Belem? und anschließend zum Entdeckerdenkmal, vor dem die Entdeckungen/Eroberungen der portugiesischen Seefahrer auf einer Weltkarte im Boden dargestellt werden. Den Nachmittag können wir in der Stadt rund um den Rossio-Platz verbringen, wo uns Luisa zunächst noch das Haus des Alentejo sowie die Kirche des Hl. Dominikus zeigt, bis uns Vitor kurz nach 5 Uhr wieder zum Hotel bringt. Nach dem Abendessen nehmen einige Gäste die Gelegenheit wahr, sich traditionelle portugiesische Musik wie den Fado anzuhören.
 
8. Tag 28.04.2012 Ausflug nach Estoril-Cascais-Sintra
Heute morgen wurden wir mal wieder von Regen begrüßt, der uns auf dem Weg an die Küste begleitete. Doch Luisa schaffte das ?portugiesische Wunder?. Kaum waren wir in Cascais angekommen, hörte der Regen auf und die Sonne ließ sich blicken In diesem ehemaligen Fischerdorf kann man sich den Strand mit mutigen Surfern und eine Festungsanlage anschauen, die frische Seeluft genießen, den Wellen lauschen, oder es sich in einem der kleinen Cafés gut gehen lassen. Weiter geht es entlang der Küste mit vielen Mittagsblumen bis zum Cabo da Roca, dem westlichsten Punkt des europäischen Festlandes. Bei Sonnenschein konnten wir hier einen herrlichen Ausblick auf die Steilküste fotografieren und genießen. Durch Colares, die kleinste Weinregion Portugals, geht es nun bis nach Sintra, wo wir den Königspalast besuchen. Besonders markant sind dabei die kegelförmigen Schornsteine, die zur Küche des Palasts gehören. Die anschließende Mittagspause nutzen wir für den Genuss eines landestypischen Gerichtes oder schlendern durch die einladenden Geschäfte. Am späten Nachmittag erreichen wir Lissabon, das auch heute noch für private Erkundungen bereitsteht. Am Abend erwartet uns im Hotel eine traditionelle portugiesische Schlachteplatte.
 
9.Tag 29.04.2012 Fahrt über Alentejo-Évora-an die Algarve
Heute geht es Richtung Süden vorbei am EXPO-Gelände über die 17 km lange Brücke Vasco da Gama nach Évora. Das Wahrzeichen der Sadt ist der römische Tempel der Göttin Diana, den man eher zufällig entdeckt hatte. Die Universität hatte heute leider geschlossen, so dass wir uns das Gebäude nur von außen anschauen konnten. Nach der Mittagspause führt uns Luisa weiter durch die Gassen bis zur Franziskanerkirche, vor der ein mittelalterlicher Markt stattfindet, den wir im Anschluss auch besuchen können. Bevor wir wieder in den Bus steigen, sehen wir ?neomaurische Restbebauung? in der Nähe der alten Stadtmauer, wo wir auch die Gelegenheit haben, frei laufende Pfaue zu bestaunen. Die weitere Fahrt führt uns vorbei an Korkeichen, märchenhaften Wiesen und sanften Hügeln, wobei uns Luisa mit der Geschichte des Hahns von Barcelo und mit Witzen über die Alentejaner ? das Äquivalent zu unseren Ostfriesenwitzen ? unterhält. Am späten Nachmittag erreichen wir die Gebirgskette vor der Algarve. Auf der anderen Seite des Gebirges erwarten uns Orangenplantagen, Feigen- und Johannisbrotbäume. Im Hotel in Albufeira angekommen, müssen wir uns leider von Vitor, unserem Busfahrer, verabschieden. Aber Luisa bleibt uns ja noch für einen weiteren Tag erhalten.
 
10. Tag 30.04.2012 Ausflug zum Cabo de Sao Vicente
Am heutigen fakultativen Ausflug nahmen alle Gäste teil. So fuhren wir vorbei an Portimão zum sogenannten ?Ende der Welt?, dem südwestlichsten Punkt des europäischen Festlandes und zum Beobachtungspunkt Heinrichs des Seefahrers ? dessen Schulen gab es allerdings nur in Lissabon und Lagos. Am Cabo São Vincente gibt es den wohl leuchtstärksten Leuchtturm Europas ? man sieht das Licht bis zu 90 km weit. Zudem hatten wir hier auch dieMöglichkeit, die ?letzte Bratwurst vor Amerika? zu probieren, sie sich sogar als echte Thüringer herausstellte und fast so gut schmeckte wie zu Hause. An der Festung ?Fortaleza de Sagres? ? Beobachtungspunkt Heinrichs des Seefahrers ? hatten wir Zeit für einen kleinen Fotostopp und fuhren dann entlang der Küste bis nach Lagos. Hier wurden wir von einer Statue von Heinrich dem Seefahrer begrüßt. Zudem sahen wir die Kirche des Heiligen Antonius, die Festung mit dem gotischen Fenster, an dem Heinrich gesessen haben soll, den Sklavenmarkt sowie die schöne Altstadt. In der Mittagspause konnte man eine Grottenfahrt unternehmen oder es sich einfach nur in einem der zahlreichen Cafés und Restaurants gemütlich machen. Auf der Rückfahrt zum Hotel kamen wir zum Finale unseres Aussprachewettbewerbs mit dem Satz ?Quem nao viu Lisboa, nao viu coisa boa!?. Daraus gingen 3 Sieger hervor, die mit einer Flasche Wein belohnt wurden. Für alle anderen Teilnehmer gab es einen kleinen schokoladigen Trostpreis. Danach müssen wir uns auch schon von Luisa verabschieden, die es hervorragend verstanden hat, uns Land und Leute in Portugal näher zu bringen.
 
11. Tag 01.05.2012 Freizeit an der Algarve
Der heutige Tag stand uns zur freien Verfügung. So konnten wir das hoteleigene Schwimmbad nutzen, am Strand spazieren oder nach Albufeira fahren. Doch am Abend hieß es dann leider doch ?Auf geht?s ? Koffer packen!?.
 
12. Tag 04.05.2011 Rückflug nach Berlin oder über Mallorca nach Leipzig
Für einige Gäste kam der Abschied sehr früh am Morgen. Wer nach Berlin flog, wurde schon um 6.30 Uhr am Hotel abgeholt. Den Leipziger Fluggästen blieb noch bis zum Mittag Zeit für ein Bad im Swimmingpool. Dann brachte uns der Bus nach Faro zum Flughafen. Mit AirBerlin flogen wir zurück nach Leipzig, wo wir ein paar Extrarunden drehten, um dem Gewitter auszuweichen. Sicher gelandet mussten wir aber dennoch eine Weile auf unser Gepäck warten, da ein Blitzeinschlag die Gepäckbänder lahmgelegt hatte. Aber auch die Koffer kamen schließlich, so dass wir uns mit vielen Eindrücken von unserer Portugalreise auf den Heimweg machen konnten.
 
Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich bei allen Gästen für diese schöne und erlebnisreiche Reise zu bedanken. Ich würde mich freuen, Sie bald wieder einmal auf einer Ihrer Reisen begleiten zu dürfen! Ihre Claudia Rossin

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Wir hoffen, dass nun alle Leser das PDF-Symbol nicht mehr übersehen. Vielen Dank für den Hinweis!

Eberhardt TRAVEL
15.06.2012