Reisebericht: Rundreise Portugal – von Nord bis Süd

23.09. – 04.10.2013, 12 Tage Rundreise Porto – Guimaraes – Braga – Douro–Tal – Viseu – Coimbra – Fatima – Obidos – Lissabon – Evora – Algarve – Faro


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
12 Tage Portugal, das hieß für uns: Viel Sprühregen, doch oftmals auch Sonne, eine immerzu haaredrehende und typisch portugisische Reiseleiterin, viele schöne Sehenswürdigkeiten & Städtchen sowie guter Portwein und vor allem viel Spaß!
Ein Reisebericht von
Sylvia Ott

Tag 1: Anreise von Deutschland nach Porto – Freizeit in Porto

Zu nachtschlafender Zeit machten sich 14 Eberhardt-Gäste und ihre Reisebegleitung auf um nach Portugal zu fliegen.
Von Dresden und Leipzig ging es nach Frankfurt/Main. Dort nahmen wir dann alle gemeinsam den Flieger nach Porto, der Kaufmannsstadt des Landes.
In Portugal angekommen wurde uns erst einmal eine Stunde geschenkt. Nachdem alle ihren Koffer hatten wurden wir am Ausgang freundlich von unserer örtlichen Reiseleiterin Margarida in Empfang genommen. Bevor wir bei bestem Sonnenschein jedoch ins Hotel fuhren, machten wir noch einen kurzen Abstecher an den Atlantik zum Praça de Gonçalves Zarco und schnupperten erste Seeluft. Der Platz trägt den Namen des Seefahrers João Gonçalves Zarco, welcher als Wiederentdecker Madeiras gilt. Hier befindet sich auch das Praia Castelo do Queijo, eine ehemalige Verteidigungsanlage Portos.
Danach fuhren wir in unser Hotel, das Hotel Tuela, welches für die nächsten drei Nächte unser Heim sein sollte.
Den Rest des Tages hatten alle Zeit um anzukommen und einen ersten eigenen Eindruck der Stadt zu bekommen. Ein Spaziergang zum Fluss Douro oder auch ins Zentrum von Porto bot sich bei diesem schönen Wetter geradezu an!

Tag 2: Stadtbesichtigung von Porto – Besuch einer Portweinkellerei – Bootsfahrt auf dem Douro – Freizeit

Den heutigen Tag begannen wir mit einer kleinen Stadtrundfahrt durch Porto. Angekommen in der Altstadt von Porto, die heute zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, besichtigten wir die auf dem Granithügel Pena Ventosa gelegene Sé, die Kathedrale Portos. Besonders beeindruckend ist hier die romanische Rosette über dem Portal der Kathedrale, welche von einer kleinen Orgel umgeben ist. Weiterhin sahen wir die Börse mit dem Denkmal von Heinrich dem Seefahrer, welcher im 15. Jahrhundert bedeutende Entdeckungsfahrten für Portugal leitete. Natürlich durfte auf unserer Rundfahrt auch das Rathaus der Stadt nicht fehlen. Wir erlebten das aufgeweckte und lebendige Porto, das vor allem durch sein vielen steilen Gassen auffällt.
Am späten Vormittag fuhren wir dann zur Portweinkellerei Ferreira. Hier wurden wir zuerst durch die Weinkellerei geführt und lernten die Grundlagen des Portweins. Eine anschließende kleine Verkostung zweier Portweine durfte dabei natürlich nicht fehlen!
Zurück ging es in die Altstadt Portos, wo wir den Bahnhof São Bento. Die überwältigende Kachelkunst im Inneren stellt u.a. die Entwicklung der Transportmittel vom Esel bis zur Bahn dar.
Bei der anschließenden Bootsfahrt auf dem Fluss Douro, konnten wir die Stadt aus einer anderen Perspektive kennen lernen und sahen alle Brücken, die Portos Stadtteile miteinander verbinden.
Wieder an der Ribeira, der Uferpromenade der historischen Altstadt angekommen schlenderten wir noch gemeinsam entlang der Promenade und unsere örtliche Reiseleiterin zeigte uns ein paar gute Restaurants.
Der restliche Tag stand allen frei zur Verfügung. Nach einem kleinen Mittagsimbiss konnte man gestärkt die steilen Gassen der Altstadt erklimmen und sich in Ruhe noch einmal die Stadt ansehen. Ein Besuch einer confeitaria in einer der verwinkleten Gassen Portos lud am Nachmittag zu Kaffee und etwas Süßem ein. Bei einem ausgedehnten Spaziergang zurück zum Hotel konnte man das frisch angegessene Hüftgold dann gleich wieder loswerden.

Tag 3: Ausflug nach Guimarães, Fahrt hoch zum Bom Jesus und Besuch der Stadt Braga

Am heutigen Tag ging es zuerst nach Guimarães, der „Wiege Portugals". In der Stadt angekommen, besichtigten wir erst das Areal des Paco dos Duques. Anschließend ging es bergab durch die Gassen von Guimarães zur Rua de Santa Maria. Diese Straße ist die schönste und zugleich älteste Gasse der Stadt. Von den Anwohnern wird die Gasse durch schön geschmückte Haustüren und Balkone immer ansehnlich gestaltet. Über den Parça São Tiago ging es weiter zum Largo da Oliveira. Dieser geschichtsträchtige Platz wird von der gleichnamigen Kirche dominiert.
Nach ein wenig Freizeit ging es mit dem Reisebus weiter zur Talstation der ältesten Wasserstandseilbahn der Welt. Von hier aus ging es dann in einem Waggon der Bahn hinauf auf zur Wallfahrtskirche Bom Jesus do Monte. Wir hatten Glück, denn bevor uns der Regen wieder einholte hatten wir noch die Gelegenheit einen Blick hinab auf Braga zu werfen, bevor der Nebel sich dann schließlich doch über die Stadt legte. In der Kirche konnten wir einer deutschsprachigen Messe beiwohnen bevor wir über die doppelläufige Treppe hinab stiegen.
Mit dem Bus fuhren wir schließlich direkt ins Zentrum von Braga, wo wir erst einmal ausreichend Freizeit für ein Mittagessen und Erkundungen hatten. Danach trafen wir uns zur Besichtigung der Kathedrale von Braga wieder und schließlich ging es zurück nach Porto.

Tag 4: Weiterfahrt über Amarante nach Peso da Regua, Besichtigung einer Portweinkellerei mit Verkostung und Besuch von Pinhão

Unsere Reise führte uns heute weiter nach Amarante, wo wir uns das ehemalige Renaissancekloster Convento de São Gonçalo besichtigten. Anschließend konnten wir die Stadt noch ein wenig auf eigene Faust erkunden und überquerten alle den Rio Tâmega über die mächtige alte Römerbrücke und gönnten sich auf die andere Seite der Stadt in einem der kleinen Cafés einen „Bica" - einen portugiesischen Espresso. Doch wer die Schaufenster der Stadt genau betrachtete entdeckte auch das für Amarante so bekannte phallusförmige Gebäck.
Anschließend ging es in unser Hotel nach Peso da Regua. Hier gab unsere örtliche Reiseleiterin uns (zu) viel Freizeit und nach dem Mittagessen bezogen wir dann unsere Zimmer.
Danach ging es schon zur Portweinkellerei „Quinta do Tedo" wo wir von einem gebürtigen Luxemburger durch die Räume der Kellerei geführt wurden bevor wir zu einer ausgiebigen Rot- & Portweinverkostung eingeladen wurden. Wir erfuhren viel über die verschiedenen Qualitäten des Portweins und was es heißt Portwein für sich und seine Nachkommen anzubauen.
Am Nachmittag ging es dann weiter nach Pinhão wo wir ein wenig Zeit in dem kleinem Städtchen verbrachten bevor wir mit der Bahn entlang des Douro-Tals zurück nach Peso da Regua fuhren.

Tag 5: Über Viseu zum Nationalpark Parque do Buçaco nach Luso, mittags Spanferkelessen und Weiterfahrt in die Studentenstadt Coimbra

Heute verließen wir Peso da Regua Richtung Viseu. Bei einer Stadtbesichtigung lernten wir das Städtchen besser kennen und auch der Regen konnte uns nicht davon abhalten. Nachdem alle wieder im Bus waren ging es weiter zum Palace Hotel do Buçaco im Parque do Buçaco. Diese einmalige Anlage mit angeschlossenem Garten und einem kleinem Teich beeindruckte einfach alle.Dann ging es auch schon ins Restaurant, wo wir es und bei einem Spanferkel-Mittagessen mit Wein & Wasser sowie abschließendem Bica schmecken ließen.Am Nachmittag erreichten wir dann Coimbra, die bekannte Universitätsstadt. Endlich wurde unsere Frage danach, was all die Studenten in den schwarzen Umhängen zu bedeuten haben, beantwortet! Doch für alle die diesen Bericht nur zur Vorbereitung auf ihre anschließende Portugalreise lesen sei nicht zu viel verraten, nur so viel: es ist eine Art Ritual und ein Brauch, welcher die Studenten auszeichnet.Bei der Besichtigung der Universitätsbibliothek erfuhren wir, das hier heutzutage und seit langer Zeit Fledermäuse hausen (sollen), darum werden die Tische der Bibliothek auch Nacht für Nacht abgedeckt. Weiter ging es über den Campus zu einem Aussichtspunkt, von wo aus wir die Stadt wunderbar bei Sonnenschein überblicken konnten.Zu Fuß ging es dann hinab in die Stadt wo wir noch kurz Zeit verbrachten, bevor es schließlich ins Hotel ging.

Tag 6: Von Coimbra über Fátima, Bathala, Nazaré und Óbidos nach Lissabon

Am heutigen Tag meinte es der Wettergott leider nicht allzu gut mit uns. Unser erster Ziel Fátima erreichten wir leider im Regen. Hier beuchten wir die Basilika, welche 1953 geweiht wurde und die gegenüber stehende Dreifaltigkeitskirche. Dann ließ sich ab und zu auch die Sonne wieder blicken und wir fuhren weiter nach Batalha.
Hier wo die Wiege Portugals ist, steht das Nationaldenkmal der Portugiesen: das Kloster Bathala. Bei einem Rundgang kamen wir u.a. am Grab des unbekannten Soldaten vorbei, welches heute ständig durch zwei Soldaten bewacht wird, die sich zwar nicht rühren dürfen, mit den Augen aber auch die Besucher beobachten ;-)
Bei Sonnenschein ging es weiter zum Mittagessen nach Nazaré. Früher ein gemütliches Fischerdorf, heutzutage heimgesucht von Surfern, die Jahr für Jahr auf die Welle ihres Lebens warten.
Doch wie gesagt: die Stadt ist vor allem als Fischerstadt bekannt und so bot das Mittagessen besonders für Fischliebhaber einen besonderen Reiz, da eigentlich jedes Restaurant frischen Fisch auf der Tageskarte hat, der am gleichen oder am vorherigen Tag gefangen wurde. Mit Blick auf das tosende Meer konnte so jeder individuell sein Mittagessen genießen.
Bevor wir die Stadt verließen mussten wir noch einen Stopp am Strand einlegen. Hier werden von portugiesischen Frauen Fische luftgetrocknet, ein wahres Geruchsspektakel.
Am Nachmittag kamen wir dann in Óbidos an, einer kleinen Stadt, die heute noch von ihrer begehbaren Stadtmauer umgeben ist. Während der Freizeit konnten alle die kleinen Läden entlang der Hauptgasse in der Altstadt erkunden und das ein oder andere Mitbringsel verließ Óbidos in deutschen Taschen.
Nach einem Tag voller Eindrücke fuhren wir in die portugiesische Hauptstadt, in der wir die kommenden drei Nächte verbrachten. Auf unserer Fahrt zum Hotel sahen wir bereits die Stierkampfarena Lissabons.

Tag 7: Erkundung der portugiesischen Hauptstadt Lissabon

Heute lernten wir Lissabon, die reiche portugiesische Metropole besser kennen. Nach einem ersten kleinen Fotostopp kamen wir zum Aussichtspunkt Miradouro de São Pedro de Alcantara. Von hier aus bot sich uns ein wunderbarer Blick über die Stadt, ein wirkliches Panorama. Weiter ging es mit dem Bus bis zum Fado-Museum von wo aus wir die Stadtbesichtigung zu Fuß fortsetzten. Wir erkundeten die kleinen und engen Gässchen der Metropole und sahen u.a. die alte Tram der Stadt, die Kathedrale und fuhren mit einem der öffentlichen Fahrstühle hinab in die Unterstadt. Nachdem wir mit den schier endlos wirkenden Rolltreppen der Metro wieder hoch in die Oberstadt fuhren, uns einen Bica gönnten und den beeindruckenden Jungendstilbahnhof besichtigten gingen alle individuell Mittagessen.
Nach unserer Mittagspause fuhren wir zum Hyronimuskloster, einem mächtigen und beeindruckenden Zeugnis der portugiesischen Geschichte und Macht. Nachdem wir uns unseren Weg hinein gebahnt hatten ließen wir dieses einmalige Bauwerk erst einmal auf uns wirken. Unsere Margarida führte uns durch das ehemalige Kloster und anschließend konnte jeder den Kreuzgang auf beiden Etagen noch selbständig erkunden.
Als wir wieder zurück zum Bus gingen, holte uns der Regen leider wieder ein. Das hielt uns jedoch nicht davon ab, unsere Stadtbesichtigung fortzusetzen und so fuhren wir weiter zum Turm von Belem. Dieser 35 Meter hohe Turm diente einst zur Sicherung der Flusseinfahrt Lissabons. Nach einem Fotostopp am Turm fuhren wir weiter zum Entdeckerdenkmal, welches 1960 erbaut wurde. Leider spielte das Wetter nicht mit uns wegen stürmischen Regens wurde uns eine klare Sicht auf das Denkmal, auf dem 32 wichtige Persönlichkeiten der portugiesischen Geschichte dargestellt sind, leider verwehrt.

Tag 8: Nebliger Ausflug nach Sintra, zum Cabo da Roca sowie Cascais und Estoril und fakultativer Fadoabend

Unser Busfahrer brachte uns heute zuerst zum Schloss von Sintra. Bei einer Besichtigung lernten wir die heute zu einem Museum ausgebauten Räumlichkeiten kennen und sahen auch die ehemalige Küche, welche von außen durch zwei hohe, weiße Türme deutlich sichtbar ist.
Nachdem jeder die Stadt noch ein wenig selbständig erkunden konnte ging es weiter zum Cabo da Roca, dem westlichsten Punkt Kontinentaleuropas. Hier wo Europa sprichwörtlich in den Atlantik stürzt hatten wir leider nicht viel zu sehen, außer Nebel. Doch wir ließen uns die Stimmung nicht verderben und machten das Beste daraus! Nach einer durch den Nebel unfreiwilligen kleinen „Haarwäsche" fuhren wir weiter nach Cascais, wo das Wetter sich schon wieder von seiner besseren Seite zeigte. Hier könnten wir das tosende Meer sich wieder an den Klippen Portugals brechen sehen - ein wunderschönes und ehrfürchtiges Naturschauspiel!
Nach unserer Mittagspause in der Innenstadt von Cascais ging es weiter nach Estoril. Hier erklärte unsere örtliche Reiseleitung uns vom Bus aus die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und anschließend fuhren wir zurück nach Lissabon.
Abends erwartete die meisten von uns dann ein Fadoabend im Zentrum Lissabons. Die Show des „Fado in Chiado" wurde von einer jungen Fadosängerin und einem jungen Fadosänger sowie zwei Gitarrenspielern einmalig gestaltet und durch eine visuelle Begleitung im Hintergrund wurden wir durch den Abend geführt und durften zum Schluss auch selbst ein wenig mitwirken. Trotzdessen, dass sich manche die Aufführung „leidvoller" vorgestellt hatten, überraschten uns die vier Künstler mit einem angenehmen und (zum Glück) doch nicht allzu „leidvollen" Fado - ein ganz besonderes Erlebnis.

Tag 9: Von Lissabon nach Évora und weiter an die Algarve

Heute verließen wir die portugiesische Hauptstadt Lissabon Richtung Algarve. Bevor wir jedoch gen Süden fuhren machten wir noch einen Schlenker über Évora, der „weißen Stadt". Sie gilt mit ihren Baudenkmälern zu einer der bedeutendsten Kunst- & Kulturstädten des Landes. Darum gilt die von einer fast komplett erhaltenen Stadtmauer umgebene Innenstadt auch zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Nachdem wir in Évora ankamen machten wir uns zu Fuß auf die Stadt zu erkunden. Zuerst besuchten wir die Kirche Igreja de São Francisco sowie die angeschlossene Knochenkapelle, an welcher die makabere Aufschrift „Wir, Knochen, die wir hier sind, warten auf die Euren." prangt. Weiter ging es zur Kathedrale sowie zum Templo romano. Anschließend hatten alle Freizeit für ein individuelles Mittagessen und einen anschließenden Besuch des öffentlichen kleinen Parks.
Weiter ging es anschließend an die Algarve, wo wir zu einem Aussichtspunkt ging, von dem aus wir eine wunderbare Sicht über Albufeira und die hiesige Strandpromenade hatten. Dann stiegen wir das letzte Mal in unseren Rundreisebus ein und wurden von unserem Busfahrer zu unserem Hotel in einen Vororts Albufeiras gefahren.

Tag 10: Fakultativer Ausflug zum Cabo de São Vicente, zum Ponta da Piedade und nach Lagos

Am heutigen Tag entschlossen sich alle den fakultativen Ausflug zum Cabo de São Vicente und nach Lagos mitzumachen. Unsere heutige örtliche Reiseleiterin Sandra begleitet uns dabei. Zuerst fuhren wir zum Cabo de São Vicente, der Südwestspitze des europäischen Festlands. Hier konnten wir bei bestem Wetter und klarer Sicht den Blick über das Meer schweifen lassen und den Leuchtturm des Kaps sehen.
Weiter ging es zum Ponta da Piedade, dem „Punkt der Erbarmung". Hier machten wir einen längeren Fotostopp und genossen auch hier das Wetter und die Aussicht!
Anschließend erreichten wir die Hafenstadt Lagos. Unsere örtliche Reiseleiterin erzählte uns erst etwas über die Stadt und dann konnten wir die Gassen der Stadt selbst erkunden und uns zum Mittagessen ein gemütliches Restaurant suchen.
Bevor wir zurück ins Hotel fuhren machten wir noch einen halt am Aussichtspunkt Santa Catarina in Portimão.
Den Rest des Tages wollten wir eigentlich am Strand entspannen, doch leider machte uns das Wetter wieder einmal einen Strich durch die Rechnung.

Tag 11: Was das Herz begehrt – ein Tag zur freien Verfügung an der Algarve

Der heutige Tag stand allen zur freien Verfügung und jeder konnte machen, was das Herz begehrt: Entspannen und Buch lesen am Pool, sich eine Massage gönnen im hoteleigenen Spa-Bereich, einen Spaziergang entlang der malerischen Strandkulisse der Algarve unternehmen oder auch Baden in den tosenden Wellen des Atlantiks. Bei dem heutigen Sonnenschein kam jeder auf seine Kosten!

Tag 12: Von Portugal zurück in die Heimat nach Deutschland

Heute hieß es Abschied nehmen von der Algarve und auch gleichzeitig Abschied nehmen von Portugal. Ein letztes Mal hieß es Koffer packen und schauen, dass auch nichts im Hotel liegen gelassen wird. Dann ging es auch schon mit dem Reisebus Richtung Faro, von wo aus wir mit dem Flieger über München zurück nach Leipzig bzw. Dresden zurück flogen.Auf diesem Weg möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Ihnen für schöne 12 Tage bedanken. Wir haben zusammen viel gesehen und erlebt und vor allem auch Spaß gehabt!
Ich hoffe wir sehen und/oder hören uns ganz bald wieder! Ich würde mich sehr freuen!
Ihre und eure Sylvia

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht