Reisebericht: Rundreise Portugal – von Nord bis Süd

17.05. – 28.05.2023, 12 Tage Rundreise Porto – Guimaraes – Braga – Douro–Tal – Viseu – Coimbra – Fatima – Obidos – Lissabon – Evora – Algarve – Faro


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Die Zeit der großen Entdeckungen, die Portugal einst zu einer Weltmacht gemacht haben, ist zwar lange vorbei, aber für uns gab es in dem Land auf der iberischen Halbinsel trotzdem viel zu entdecken.
Ein Reisebericht von
Jens Petzoldt
Jens Petzoldt

Anreise

Vor dem Reiseerlebnis steht erst einmal die Anreise. In dieser Hinsicht hat die Lufthansa und im speziellen der Flughafen Frankfurt am Main einen Großteil der Reisegäste etwas ins Schwitzen gebracht. Da in Frankfurt statt 4 Start- und Landebahnen nur 2 zur Verfügung standen, waren fast alle Flieger zum Teil erheblich verspätet. Zwar konnten alle Berliner und Dresdner Gäste den Weiterflug nach Porto erreichen, aber die Frage war, ob auch die Koffer auf dem Kofferband im Flughafen von Porto liegen. Sie lagen, Alle konnten aufatmen und die Entdeckerreise durch Portugal beginnen. Wir wurden von Ana, unserer Reiseleiterin in Empfang genommen und nach kurzer Zeit erreichten wir unser direkt an der Mündung des Duero in den Atlantik gelegenes Hotel Boa Vista.
Bei einem kleinen Mitternachtsumtrunk nach Erreichen des Hotels haben wir das erste portugiesische Bier bzw. portugiesischen Wein genossen und waren dann froh, nach der Anreise ins Bett fallen zu können.

Porto

Für die meisten Gäste war es eine kurze Nacht, aber nach einem kräftigenden Frühstück machten wir uns bei sehr angenehmen Wetter tatkräftig auf zur Stadtbesichtigung.

Wir fuhren ein Stück am Atlantik entlang, um dann auf die lange und schnurgerade Avenida da Boavista einzubiegen. An der Rotunda da Boavista mit seiner Siegessäule (Sieg der portugiesisch-englischen Truppen über Napoleons Armee) vorbei, ging es zu unserem ersten Ziel, der zweitgrößten Kathedrale des Landes. Die Kathedrale vereint verschiedene Baustile. Grundsätzlich im romanischen Stil erbaut, vereint es doch auch Elemente der Gotik (Kreuzgänge) und des Barocks. Nach der Besichtigung ging es zu Fuss bergab durch die Blumenstraße zur historischen Börse bzw. dem ehemaligen Sitz der Handelskammer von Porto. Im Anschluß konnten wir bei einer Bootstour entlang der 7 Brücken über dem Duero jede Menge Fotos von der Stadt entlang des Flusses machen. In der Mittagspause probierten viele der Gäste eine regionale Spezialität: ein frittiertes Kabeljau-Bällchen umhüllt den Serra da Estrela (Gebirgskäse aus Schafsmilch) und dazu ein Glas White Port. Echt lecker. Anschließend besuchten wir den Rozes-Portweinkeller und erfuhren allerlei Wissenswertes rund um den Portwein. Natürlich durfte eine Verkostung nicht fehlen.

Unser Abendessen nahmen wir an diesem Tag im „Chez Lapin“, herrlich gelegen direkt an der Promenade des Duero, ein. Leckeres Essen und Wein bis zum Abwinken rundeten den Tag hervorragend ab.

Guimaraes und Braga

An diesem Tag ging es in nördliche Richtung. Zuerst besuchten wir die „Wiege der Nation“. In Guimaraes soll Alfons I., der erste König Portugals geboren sein und daher war der Ort auch die erste Hauptstadt des Landes. Die Altstadt mit den kleinen Gassen und den typischen portugiesischen Häusern gehört zum UNESCO Weltkulturerbe.
Weiter ging es zum Bom Jesus do Monte, zu deutsch Guter Jesus vom Berge. Seit 2019 ebenfalls UNESCO Weltkulturerbe, ist die Kirche ein römisch-katholisches Heiligtum am Stadtrand von Braga. Es gibt 3 Möglichkeiten, diesen hochgelegenen Wallfahrtsort zu erreichen: per Fuß über barocke Monumentaltreppen (bei 116 zu überwindenden Höhenmetern eine anstrengende Sache) oder auf bequeme Weise mit dem Bus oder der Standseilbahn. Wir haben die Seilbahn genutzt und erreichten die sehr schöne Kirche und die gepflegten Außenanlagen nach knapp 2 Minuten. Nach der Besichtigung ging es dann mit dem Bus nach Braga. Braga ist die drittgrößte Stadt von Portugal und war zu römischen Zeiten die Hauptstadt von Galizien. Während unseres Besuches in dieser mit unzähligen Kirchen gespickten Stadt fand gerade die Braga Romana statt, ein Volksfest mit vielen handwerklichen Ständen und Künstlern. Selbst kleine Kinder haben sich im Zeichen der römischen Zeit gekleidet. Sehr schön.
Nach der Besichtigung der Innenstadt ging es wieder zurück nach Porto.

Das Abendessen nahmen wir im fussläufig erreichbaren Restaurant Travessa ein.

Amarante, Weinverkostung und Zugfahrt nach Peso da Régua

An diesem Samstag verliessen wir Porto und fuhren in östlicher Richtung ins Landesinnere. Das erste Ziel war die Kleinstadt Amarante, welche am Tamega, einem Nebenfluss des Dueros liegt. Die Stadt selbst ist einer der Wallfahrtsorte in Portugal und verdankt dies dem Wirken des heiligen Goncalo de Amarante. Die bekannte Brücke über den Tamega trägt seinen Namen.

Weiter ging es zur Quinta de Abessada , dem Weingut in Favaios. Hier konnten wir nach einer kleinen Besichtigung und einigen Erläuterungen zur Weinherstellung auch Weine verkosten.
Nach der Weinverkostung brachte uns der Bus nach Pinhao, wo wir dann mittels Zug immer entlang des Dueros und den Weinbergen nach Peso da Régua fuhren.
Ein sehr schönes gemeinsames Abendessen im direkt am Duero gelegenen Hotel Régua schloss diesen Tag ab.

Viseu, Coimbra und Fahrt nach Fatima

Nach einem schönen entspannten Frühstück verließen wir Régua und fuhren zuerst nach Viseu. Die Gegend des heutigen Viseu war schon vor der römischen Zeit besiedelt. Bereits im 6.Jahrhundert n. Chr. wurde der Ort Bischofssitz. Erste Stadtrechte erhielt Viseu 1123 durch Theresia von Kastilien. Bekannt ist die Stadt auch durch das Wirken des Renaissancemalers Grão Vasco und dessen Gründung der Malerschule von Viseu. Wir konnten zwar die Kathedrale nicht besichtigen, uns aber bei einem kleinen Stadtrundgang durch den Ort und einem Blick in die kleine Kirche am Museum von Grão Vasco einen Einblick in die Historie der Stadt bekommen.

Es ging weiter in Richtung der Universitätsstadt Coimbra. Zuvor machten wir aber einen Stopp am Park von Bussaco. Der Wald selbst wurde im 17. Jahrhundert von den Karmelitinnen gepflanzt. Zwischen 1888 - 1913 wurde dann ein im manuelinisch-gotischen Stil gehaltener Palast für die letzten portugiesischen Könige gebaut. Ein sehr beeindruckendes Zeugnis dieses Baustils.

Weiter ging es dann ins nahe gelegene Coimbra. Eigentlich sollte das auch unsere nächste Übernachtung sein, aber durch mehrere Coldplay- Konzerte in der Stadt waren alle Hotels restlos ausgebucht und so war hier nur ein Stopp und die Besichtigung der Universität vorgesehen. Die Universität selbst ist die Älteste in Portugal. Zunächst 1290 durch König Dionysius in Lissabon gegründet, wurde sie 1308 nach Coimbra verlegt. Wir besichtigten einen Teil der zum UNESCO Weltkulturerbe gehörenden Universitätsgebäude und insbesondere die zu den weltweit spektakulärsten Bibliotheken gehörende „Biblioteca Joanina“.

Aber noch etwas weltweit besonderes sollte uns heute erwarten. Der weltweit größte Kirchenvorplatz von Fatima. Dieser Ort war dann auch gleichzeitig unser Tagesziel mit dem Hotel Regina. Nach einem guten Abendessen haben sich die meisten Gäste noch einmal aufgemacht, um sich eine Prozession an der Erscheinungskapelle anzuschauen. Nach unzähligen Ave Marias (in allen Sprachen) konnten wir einer entspannten und gesegneten Nachtruhe entgegensehen.

Fatima, Bathala, Nazaré und Óbidos

Nachdem wir uns am Vortag die Erscheinungsprozession angeschaut haben, ging es an diesem Morgen zur Besichtigung der neuen und alten Basilika. Die Neue ist mit einer Kapazität von über 3.500 Plätzen immerhin die 4. Größte auf der Welt.

Nach der Besichtigung der beiden Kirchen ging unsere Reise weiter zum Kloster Bahtala, mit vollem Namen Mosteiro de Santa Maria da Vitória (Kloster der heiligen Maria vom Siege). Es handelt sich hierbei um ein Dominikanerkloster, welches im gotischen Stil in über 150 Jahre vom 14. - 16. Jahrhundert erbaut wurde. Selbstverständlich gehört diese großartige Kirche zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Unsere Fahrt setzte wir fort in Richtung Nazaré. Dieser Urlaubsort ist für seine in den Wintermonaten auftretenden Winde und daraus resultierenden bis fast 40 Meter hohen Wellen bekannt. Ein Paradies für Surfer.

Weiter ging es nach Óbidos. In diesem kleinen Städtchen ist der historische, von einer intakten und vollständig begehbaren Stadtmauer umgebene Ortskern erhalten geblieben. Viele kleine Geschäfte in den blumengeschmückten Gassen laden zum Bummeln und Verweilen ein. Hier nutzten wir auch die Möglichkeit, den in Obidos hergestellten Ginja-Kirschlikör zu probieren. Laut unserer Reiseleiterin der Beste von Portugal.

Am späten Nachmittag erreichten wir dann die Hauptstadt Lissabon. Wir bezogen unsere Zimmer im Hotel Roma, erkundeten individuell noch ein bisschen die Umgebung des Hotels und ließen den Tag mit dem gemeinsamen Abendessen im Hotel ausklingen.

Lissabon

An diesem Tag stand Lissabon pur auf dem Programm. Wir fuhren zwar mit dem Bus ins Stadtzentrum, aber ab da ging es ausschließlich zu Fuß durch die Stadt. Ursprünglich stand als Erstes das Hieronymuskloster im Tagesablauf, aber aufgrund eines Staatsbesuches waren die Zufahrtswege versperrt und so verschoben wir den Besuch auf später.

Wir starteten also unseren Rundgang im Stadtzentrum am Monumento aos Restaurados und gingen über die Riu Augusta in Richtung des Flusses Tejo. Von dort ging es dann in die Alfama, die Altstadt von Lissabon mit seinen schmalen und zum Teil steilen Gassen. Auf diesem Weg, aber auch vom Castelo de Sao Jorge hatten wir immer wieder tolle Ausblicke auf die Bairro Alto (Oberstadt), Rossio (Unterstadt) und den breiten Fluss Tejo. Beliebtes Fotomotiv waren natürlich immer wieder die historischen Straßenbahnen von Lissabon.
Nach unserer Mittagspause sollten wir noch ein besonderes Highlight des Tages erleben, einen Fado-Abend. Fado steht für „Schicksal“, beinhaltet viele arabische und brasilianische Musikelemente und der Gesang handelt meist von unglücklicher Liebe, vergangenen Zeiten oder auch der Sehnsucht nach besseren Zeiten. Eine sehr schöne Veranstaltung mit 4 Musikern, die uns allen sehr gut gefallen hat. Zum Zeitpunkt dieses kleinen privaten Eberhardt-Konzertes ging außerhalb ein schweres Gewitter über Lissabon nieder, bei dem das viele Wasser selbst die Bergbahnen außer Betrieb setzte.

Den Abend schlossen wir mit einem sehr üppigen Abendessen im Nahe dem Hotel gelegenen Restaurant Ti Lurdes ab.

Sintra, Cabo da Roca, Cascais, Estoril und Hieronymuskloster

Dieser Tag führte uns von Lissabon in den äußersten Westen Portugals. Bevor es jedoch so weit war, besuchten wir erst einmal die wohl romantischste Stadt des Landes, Sintra. Eine alte Maurenstadt, geprägt durch Klöster und Schlösser verschiedenster Stilepochen ist es sicher auch einer der schönsten Orte des Landes. Wir besuchten den Nationalpalast, den Palácio Nacional de Sintra. Prächtige Kachel, Fußböden und Deckenarbeiten zeugen von der hohen Baukunst der Baumeister und den Ansprüchen der Königsfamilien.

Weiter ging unsere Fahrt zum westlichsten Punkt Kontinental-Europas, dem Cabo da Roca mit seinem Leuchtturm und den hohen Felsen.
Über Cascais und dem Formel1-Ort Estoril ging es zurück nach Lissabon. Hier machten wir einen Stopp am Torre de Bélem (Turm von Belem). An der Tejomündung gelegen ist es eines der bekanntesten Wahrzeichen Lissabons und ein herausragendes Zeugnis des manuelinischen Baustils. Im Weiteren schauten wir uns das Padrao dos Descobrimentos (Denkmal der Entdeckungen) an, welches direkt am Tejo gelegen zu Ehren des 500. Todestages von Heinrich dem Seefahrer errichtet wurde.

Zum Abschluss des Tages besuchten wir dann das Mosteiro dos Jerónimos (Hieronymuskloster), welches zu den bedeutendsten Bauwerken der Manuelinik (portugiesische Variante der Spätgotik) zählt und neben den Sarkophagen verschiedener Könige auch den des berühmten Seefahrers Vasco de Gama beherbergt.

Evora und Fahrt zur Algarve

An diesen Tag hieß es Lissabon zu verlassen. Wir machten uns in Richtung Süden auf. Die Algarve war unser Ziel. Dabei überfuhren wir den Tejo über die längste Brücke Europas, der Vasco de Gama Brücke.

Auf unserer Fahrt legten wir einen Zwischenstopp in Évora ein. Zunächst besuchten wir in der Nähe dieser Stadt die Korkeichenfabrik Corticarte und ließen uns vom Besitzer der Firma die Vorgehensweise der Bearbeitung von Kork vom Abschälen der Korkeiche bis hin zu den Endprodukten erklären. Schöne Produkte luden dann auch zum Fabrikverkauf ein.

Évora selbst zählt zu den reizvollsten Städten des Alentejo-Gebietes. Es ist Hauptstadt und größte Stadt der Region, wird auch als Museumsstadt bezeichnet und ist seit 1986 UNESCO Weltkulturerbe. Wir besichtigten mit der Kathedrale „Unserer Lieben Frau von der Himmelfahrt „ nicht nur eine sehr eindrucksvolle mittelalterliche Bischofskirche, sondern konnten ihr auch auf das Dach steigen. In unmittelbarer Nähe befindet sich zudem ein gut erhaltener römischer Dianatempel mit 14 korinthischen Granitsäulen.
Im Anschluss an die Besichtigung der Stadt ging es dann weiter in südliche Richtung und zu unserer nächsten Unterkunft, dem direkt am Meer auf einer Klippe gelegenen Hotel Pestana. Wir verabschiedeten uns herzlich von Ana, unserer portugiesischen Reiseleiterin und dem Busfahrer José. Ana hat uns unwahrscheinlich viele Informationen zu Land und Leute gegeben und immer einen kleinen Spaß auf den Lippen gehabt. Die Koffer wurden schnell in den Zimmern verstaut und erste Spaziergänge auf den Klippen und Stränden in der Umgebung unternommen.

Bei einem sehr guten gemeinsamen Abendessen ließen wir es uns schmecken und den Tag in angenehmer Atmosphäre ausklingen.

Cabo Sao Vicente und die letzte Bratwurst vor Amerika

Heute bestand für die Gäste die Möglichkeit der Wahl zwischen Freizeit oder einem fakultativen Ausflug zur Südwestlichen Spitze Europas. Fast Alle entschieden sich für das Kap Vicente. Bei sehr schönem Wetter starteten wir erst einmal in östlicher Richtung, um im Ort Amarcao de Pera eine kleine Rundfahrt zu machen. Anschließend ging es dann in westlicher Richtung. Unsere Reiseleiterin für diesen Tag Elisabeth überraschte uns mit 2 zusätzlichen Stopps, einmal an der Playa de Marinha und an der Algar Seco. Viele schöne Fotos bei diesen landschaftlich sehr schönen Orten waren das Ergebnis.

Am Cabo Sao Vicente angekommen, wurden selbstverständlich auch wieder die Kameras gezückt, um den Leuchtturm hoch über dem Atlantik zu fotografieren. Mit seiner Leuchtkraft ist er der am weitesten sichtbare Leuchtturm Europas. Anziehungspunkt war für Viele aber auch die „Letzte Bratwurst vor Amerika“. Tatsächlich ein Bratwurststand zweier Deutscher mit originaler Thüringer Bratwurst und Bautzner Senf. Sogar mit Zertifikat. Einfach ein Muss. ??

Auf unserer Rückfahrt machten wir noch einen kleinen Abstecher nach Sagres und Lagos, wo schon die Phönizier und Griechen sich angesiedelt hatten. Von Lagos aus wurden im 15. Jahrhundert unter Heinrich dem Seefahrer viele Afrikaexpeditionen gestartet.
Zurück im Hotel war dann Erholung angesagt, die auf unterschiedliche Weise genutzt wurde. Einige wagten den Sprung ins doch recht kühle Nass des Atlantiks. ?????

Wanderung nach Amarcao de Pera

Auf die faule Haut wollten sich die Meisten unserer Gäste an diesem freien Tag nicht legen und folgten mehrheitlich meiner Einladung zu einem gemeinsamen Spaziergang nach Amarcao de Pera. Bei angenehmen Temperaturen und Sonnenschein nutzten wir den Weg über die Klippen immer entlang des Meeres und hatten so noch einige Möglichkeiten, schöne Fotos von der Landschaft und dem Meer zu machen.
In Amarcao de Pera besuchten wir den Wochenmarkt, um insbesondere auf den nur am Samstag stattfindenden Fischmarkt zu schauen. Da gab es dann doch ein sehr großes und interessantes Angebot zu bestaunen.

Den weiteren Verlauf des Tages gestalteten sich unsere Gäste nach Belieben. Am Abend trafen wir uns dann wieder zum gemeinsamen Abendessen im Restaurant des Hotels.

Rückreise

Nach einem entspannten Frühstück hieß es für einen Großteil unserer Reisegruppe Abschied von Portugal zu nehmen. Die Meisten flogen mit mir von Faro nach Frankfurt, Andere nach München bzw. Stuttgart zurück. Die Dresdner Gäste „überraschte“ die Lufthansa wieder einmal mit einer Verspätung, aber kurz vor dem Nachflugverbot erreichten wir dann doch noch Dresden und konnten die individuelle Heimfahrt fortführen.

Schlusswort

Liebe Gäste! Es war eine sehr angenehme Reise mit Euch. Wir hatten zusammen eine schöne Zeit in einem sehr schönen Land. Ich danke Euch für das gute Miteinander, wünsche Euch allerbeste Gesundheit. Erhaltet Euch das Interesse und den Spaß an Reisen wohin auch immer. Wenn es dann noch mit Eberhardt Travel ist, umso besser. ?? Vielleicht sehen wir uns ja auch mal wieder. Ich würde mich sehr freuen. Auf Wiedersehen oder wie sagen die Portugiesen: Adeus!

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