Reisebericht: Porto und Lissabon – Städtereise Portugal

16.09. – 24.09.2023, 9 Tage Rundreise Porto – Guimaraes – Bom Jesus – Braga – Aveiro – Kloster Batalha – Nazare – Obidos – Lissabon – Cascais – Estoril – Cabo da Roca – Sintra


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"In Porto wird gearbeitet, in Lissabon wird gefeiert" behaupten immer noch böse Zungen. Wir wollen uns unsere eigene Meinung bilden und begeben uns auf eine wunderschöne Reise.
Ein Reisebericht von
Barbara Mihut
Barbara Mihut

1.Tag Samstag, 16.09.2023 Anreise nach Porto

Mit 14 Gästen fliegen wir mit der Lufthansa CityLine LH 0211 zum Flughafen Frankfurt am Main, um uns mit weiteren 10 Gästen aus Berlin. Leipzig und Frankfurt zu treffen. Mit leichter Verspätung erreichen wir unser Ziel und Guni erwartet uns wie verabredet in der Vorhalle. Mit unserem Fahrer Joao begeben wir uns alle zusammen auf eine wunderschöne Panorama-Fahrt, zunächst vorbei an Matosinhos und machen einen Stopp am Castelo do Queijo an der Mündung des Rio Douro und Leca an der Atlantikküste. Pedro IV. auf seinem Podest schaut sehnsüchtig über den Atlantik, denn schließlich war er auch einmal Pedro I. von Brasilien. Weiter geht es entlang der Küstenstraße, wo viele wagehalsige junge Leute versuchen zu surfen, vorbei am Fortaleza da Foz bis ins Zentrum. Morgen findet hier ein Marathonlauf statt. Es gibt auch noch einige Baustellen wegen des Drainage-Projektes, darauf werden wir uns morgen einstellen müssen. Nach unseren ersten Eindrücken erreichen wir unser 4* Hotel “Oca Oriental Porto“. Vor dem Abendessen treffen wir uns im Patio zu einer kleinen Vorstellungsrunde bei einem Gläschen Vinho Verde. Nun sind wir bestens eingestimmt und genießen unser leckeres Abendessen im Hotelrestaurant. Die wohlverdiente Nachtruhe wird von einigen noch mit einem Absacker an der Bar eingeläutet.

2. Tag Sonntag, 17.09.2023 Stadtbesichtigung Porto – Portwein–Verkostung – Douro – Bootsfahrt

Nach unserem reichhaltigen Frühstück holt uns Joao ab zur Stadtrundfahrt, die wohl eher ein Stadtrundgang durch Porto wird. Wir passieren die Universität, die Doppelkirche der Karmeliter, die Clérigos-Kirche. Sie hat mit 76 m den höchsten Kirchenturm Portugals. Es geht vorbei an der langen Schlange vor der Lello-Bücherei. Nun versuchen wir zur Kathedrale zu gelangen. Als erstes begegnet uns das Denkmal von Vimara Peres, der im 9. Jahrhundert den Norden Portugals von den Mauren befreit hat und dadurch berühmt wurde. Wir besichtigen die Kathedrale, auch Sé von Porto genannt. Und einige Mutige klettern auf den Glockenturm. Der italienische Baumeister Nicolau Nasoni hat die Stadt Porto stark beeinflusst und besonders auch die Kathedrale. Ihre Innengestaltung ist geprägt vom portugiesischen Barock. Azulejos und viel Blattgold zieren besonders die Altäre, die zu Zeiten Napoleons auch mal versteckt werden mussten. Nach unserem ausführlichen Besuch der Kathedrale gehen wir zur Brücke Dom Luis I., die der Schüler von Eiffel, Théofile Seyrig mit Léopold Valentin durch die Société Willebroek bauen ließ. Die Brücke von Gustave Eiffel und Seyrig, Maria Pia, wurde 1991 geschlossen und durch die neue Autobahnbrücke Sao Joao ersetzt. Weiter spazieren wir zum Bahnhof Sao Bento, der durch seine Wandkacheln besticht. Sie sind gerade wegen anstehender Restaurierungsarbeiten verhüllt, aber dennoch kann man wichtige Darstellungen aus der portugiesischen Geschichte wie die Hochzeit von König Joao I. und seiner Filipa de Lencastre sowie die Schlacht von Ceuta erkennen. Wir laufen durch die typischen engen Gassen zum Miradouro und blicken über den Goldenen Fluss auf die Portwein-Kellereien von Vila de Gaia und weiter durch das Jüdische Viertel bis zum Clérigos-Turm. Nach unserer Mittagspause besuchen wir die Portweinkellerei Rózes und verkosten roten und weißen Portwein. Beschwingt geht es weiter zu einer Bootsfahrt auf dem Douro entlang unter den Brücken, dann bis zur Mündung in den Atlantik und zurück zu unserem Ausstieg. Joao erwartet uns mit seinem Bus, um uns zurück ins Hotel zu bringen.
Unser Abendessen gibt es heute im angesagten Lokal an der Ribeira „Chez Lapin“ - ein wunderbarer Abschluss dieses gelungenen Tages.

3. Tag Montag, 18.09.2023 Guimaraes – Bom Jesus – Braga

Heute fahren wir in den Norden ins grüne Minho. Zuerst erreichen wir Guimaraes. Hier wurde der erste König Dom Afonso I. Henriques geboren, auf der Burg, die Mumadona Dias, die mächtigste Frau im Nordwesten der Iberischen Halbinsel bis Mitte des 1000. Jhd., nach ihrem Tod stiftete. Im Ort selbst stiftete sie das Kloster Sao Mamede. 200 Jahre später festigte und befriedete Afonso I. die Grafschaft Portucale und wurde so der erste König Portugals.
Wir bewundern das Schloss der Herren von Braganza, vor dem ein monumentales Denkmal von Dom Afonso Henriques steht und laufen gemütlich in den Ort. Die kleinen Gassen und der Platz mit dem Olivenbaum versetzen uns zurück in die Vergangenheit und wir freuen uns, dass alles gepflegt und erhalten wird.
Nun geht es weiter zum Wallfahrtsort Bom Jesus do Monte. Wir fahren mit der noch ausgezeichnet funktionierenden Wasserballastbahn von 1882, auch Elevador do Bom Jesus genannt. Einige klettern die 581 Stufen hinauf. Wir besichtigen die wunderschöne Kirche und fahren dann mit Joao wieder hinunter in die Stadt, die schon immer Bischofssitz war und als religiöses Zentrum Portugals gilt.
Guni zeigt uns die Kathedrale und die Prachtstraße mit Südtor. Es gibt Freizeit. Einige besichtigen auch den Garten der Heiligen Barbara, der wunderschön bepflanzt wurde. Wir flanieren noch an den einladenden Geschäften vorbei, bevor es zurück zum Hotel geht. Einige zieht es vor dem Abendessen noch einmal in die Innenstadt. Dann heißt es wieder Abendessen und Koffer packen.
Es geht morgen weiter in den Süden an den Atlantik.

4. Tag Dienstag, 19.09.2023 Aveiro – Kanalfahrt – Kloster Batalha – Nazaré

Mit gepackten Koffern geht es heute nach dem Frühstück vom Büffet weiter. Wir fahren in das „Portugiesische Venedig“. Vier Kanäle durchqueren die Stadt, durch die die Besucher in typischen Booten chauffiert werden. Interessant für uns sind die Schilderungen der Salzgewinnung. Ein hübscher Ort, der auch für seine Pastetchen berühmt ist. Weiter geht unsere Tour zur Costa Nova, ein ganz bezaubernder Ort mit einer traumhaften Küste. Ein Sandstrand wie aus dem Bilderbuch erwartet uns hier. Auch hier könnten wir länger bleiben, aber nach unserer Mittagspause zieht es uns weiter. Ein nächster Höhepunkt ist das Kloster Batalha, was so viel wie „Schlacht“ bedeutet. Nuno Álvares Pereira kämpfte im Auftrag des Königs gegen die Kastilier und gewann 1385 siegreich die entscheidende Schlacht von Aljubarrota. Seine Statue steht majestätisch vor dem gewaltigen, schönen Kloster. Damit war der Weg frei für die zweite portugiesische Dynastie aus dem Hause Avis. Johann I. wird König und durch seine Heirat mit der englischen Prinzessin Filipa de Lencastre ein starker Herrscher mit starken Verbündeten. Aus Dankbarkeit an die gewonnene Schlacht ließ der König vom 14.-16. Jhd. das Kloster Santa Maria da Vítória errichten: der ehrfürchtige Bau misst 88 m Länge und 32 m Höhe. Die Gründerkapelle ist Grablege der königlichen Dynastie Avis mit dem Königspaar und ihren Kindern bis auf Duarte, der mit seiner Gattin Leonor in den unvollendeten Kapellen liegt.
Mit vielen Eindrücken fahren wir heute weiter in unser Hotel nach Nazaré und freuen uns auf unser großartiges Abendessen.

5. Tag Mittwoch, 20.09.2023 Ausflug oder Freizeit

An unserem vorgeschlagenen Ausflug ins Zisterzienser-Kloster Alcobaca, in die „Märchenbuchstadt“ Óbidos und den Wallfahrtsort Fátima hat heute niemand Interesse. Alle möchten erst einmal die vielen wunderschönen Stationen unserer Reise Revue passieren lassen und Freizeit genießen. Heute ist strahlendes Wetter und der hoteleigene Minibus bringt uns von unserem wunderschönen 4* Hotel an den Strand. Baden ist hier heute zu gefährlich, aber am Strand liegen kann man schon. Einige zieht es hinauf auf die Klippe nach Sitio. Auch Nazaré ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Auch der kleine Leuchtturm ist gut besucht. Beeindruckend ist der Strand der sogenannten „Monsterwelle“. Bei der heutigen Mondkonstellation werden wir die 30 m hohe Welle nicht sehen, aber auch was vom Meer am Land ankommt, reicht uns schon.
Gut erholt treffen wir uns beim Abendessen wieder und tauschen uns über unsere Erlebnisse aus.

6. Tag Donnerstag, 21.09.2023 Sintra – Quinta da Regaleira – Cabo da Roca – Cascais – Estoril – Lissabon

Eine wunderschöne Tour erwartet uns auch heute wieder auf unserem Weg in die Hauptstadt. Vorbei an Caldas da Rainha, Óbidos und vielen alten Windmühlen erreichen wir Sintra in den Bergen. Den Palácio Nacional besuchen wir heute nicht, aber dafür die Quinta da Regaleira, ein architektonisch verspieltes Herrenhaus mit einer romantischen Parkanlage. Sein Besitzer António Augusto Carvalho Monteiro erschuf 1910 dieses Anwesen mit Seen, Brücken, unterirdischen Tunnelsytemen, Grotten, Parks, einer Kapelle und einem Tennisplatz. Vor der Mystischen Quelle herrschte großer Andrang, aber dafür reichte unsere Zeit nicht. Wir verschafften uns einen Überblick und widmeten uns dann wieder den weltlichen Genüssen bei unserer Mittagspause. Danach besuchten wir den westlichsten Punkt des kontinentalen Europas, das Cabo da Roca. Diese Idee hatten auch sehr viele andere Touristen und Joao hatte Mühe, einen Parkplatz zu finden. Dennoch ist dieser Punkt hier an der Atlantikküste immer wieder großartig und beeindruckend. Zurück geht es an der unglaublich schönen Atlantikküste, entlang des Guincho, wo man mutige Surfer beobachten kann. Wir erreichen Cascais, den beliebten Urlaubs- und Badeort, den wir uns kurz ansehen, bevor es weiter nach Estoril geht. Auf dieser Strecke wurde in den letzten 10 Jahren unglaublich viel gebaut, und ich bin mir nicht sicher, ob ich das besser finde. Nach dieser gewaltigen Tour erreichen wir am späten Nachmittag unser 3* Hotel Roma in Lissabon. Es gibt ein leckeres Abendessen vom Büffet und anschließend Freizeit.

7. Tag Freitag 22.09.2023 Lissabon – Abendessen im Fado–Restaurant „Pateo“

Heute steht die Hauptstadt auf unserem Programm. Heute haben 5 Kreuzfahrtschiffe angelegt – was für eine Zumutung! Aber wir haben ja unseren Joao. Der Bus bringt uns bis zur Alfama – weiter darf er nicht - und wir erobern die Burg per pedes. Wir widmen uns dem Castelo Sao Jorge und genießen die wunderbare Aussicht auf den Tejo und ihre Brücken. Der Blick auf die typischen roten Dächer der Alfama, des Barrio Alto und El Rossio ist traumhaft. Auf unserem Weg zurück lädt uns Reiseleiterin Guni zur Verkostung eines typischen Pastetchens ein. Dann geht es weiter nach Belém, wo wir erst einmal eine Mittagspause einlegen. Nun besuchen wir das stattliche Hieronymuskloster. Auch hier müssen wir uns in eine lange Schlange einreihen. Guni erklärt uns die Kirche ausführlich und berichtet viel über die Geschichte des Klosters. Wir haben genug gesehen. Viele Gäste möchten Lissabon noch einmal auf eigene Faust erkunden und wir lassen Sie im Zentrum aussteigen.
Unser Abschiedsabendessen findet heute Abend im „Pateo“ in der Alfama statt. Die meisten Gäste haben sich einen Fado-Abend nicht so vorgestellt. Bei klapperndem Besteck und Tellern taten uns die Sängerin und der Sänger schon ein wenig leid. Im Hotel angekommen, freuen wir uns auf unsere gemütlichen Betten.

8. Tag Samstag, 23.09.2023 Ausflug in den Arrábida Nationalpark – Espichel – Sesimbra – Burg Palmela – Christus–Statue Cristo Rei – oder Freizeit

Heute erwartet uns ein außergewöhnlich schöner Ausflug in die nähere Umgebung Lissabons. Von der Burg in Lissabon aus konnten wir das Arrábida – Gebirge schon erkennen, nun sind wir sehr gespannt. Nach einer knappen Stunde Fahrt erreichen wir ein landschaftliches Keinod – das Cabo Espichel. Hier gab es mal ein Kloster mit Pilgerunterkünften, die sehr zerfallen aussehen. Die barocke Wallfahrtskirche ist noch gut erhalten. In der Ferne am südlichsten Zipfel erkennt man den kleinen Leuchtturm aus dem 18. Jhd. Steilküste und der Ausblick auf das Meer sind unbeschreiblich schön. Von hier aus befinden sich Lissabon ca. 45 km und Setúbal 40 km entfernt.
Ein riesiger Parkplatz lädt die Besucher zum Verweilen ein, aber wenige sind da. Einige Camper nutzen das großzügige Angebot der Natur und der Stille auf diesem weiten Areal. Wir sind einfach nur begeistert! Die Investoren stehen allerdings schon bereit und wollen hier bauen… wie schade. Nachdem wir unsere Fotos geschossen haben, geht es weiter nach Sesimbra. Der Ort wird auch als die Perle von Portugal bezeichnet. Das ehemalige Fischerdorf liegt auf der Halbinsel von Setúbal. Der feinsandige Strand in der Stadt wurde künstlich angelegt und erfreut sich vieler Besucher. Hier würden wir unsere Reise sofort verlängern und die Spa- und Wellnessangebote nutzen. Aber wir wollen noch mehr erkunden. Vorbei am Kloster direkt am Berghang, Convento da Arrábida, fahren wir nach Palmela. Mitten im Ort auf einem Hügel erhebt sich die Burg Palmela, wo heute ein Burgfest mit Ritterspielen und mittelalterlichen Märkten stattfindet. Wir kommen gerade richtig zur Eröffnung und kosten einige Leckereien und Getränke. Leider können wir nicht länger verweilen, denn der krönende Abschluss soll der Besuch der König-Christus-Statue Cristo Rei sein. Falls Gott Portugal vom II. Weltkrieg verschont, gelobten die Bischöfe 1940, würden sie eine Christus Statue wie in Rio de Janeiro errichten. Das geschah 1949 und dauerte 10 Jahre. 1959 weihten die Erzbischöfe und etwa 300.000 Menschen diese Statue in Almada ein. Seitdem thront sie über Lissabon und ist ein Wahrzeichen der Stadt. Wir blicken von hier aus über den Tejo und die Brücke des 25. April und sagen obrigado und adeus Portugal, denn morgen Abend werden wir schon wieder zu Hause sein.

9. Tag Montag, 24.09.2023 Heimreise

Nach dem Frühstück und Koffer laden beginnt die Verabschiedung von Fahrer Joao, der uns jederzeit sicher und pünktlich an unser Ziel gebracht hat, und unserer örtlichen Reiseleiterin Guni, die uns an ihrem unerschöpflichen Wissen teilhaben ließ. Zwei ganz schlaue Gäste haben ihre Reise noch um 3 Tage verlängert und planen schon ihre Freizeit.

Schlusswort

Wir haben festgestellt, überall wird gearbeitet und überall wird gefeiert. Hier müsste man noch einmal in die Tiefe gehen, um zu erfahren, was die Portugiesen meinen :).
Es war wieder eine wunderschöne Reise! Vielen Dank, liebe Gäste! Bleiben Sie wie immer gesund und reisefreudig!

Barbara Mihut
Ihre Reisebegleitung

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Kommentare zum Reisebericht

Liebe Barbara
heute habe ich mir deinen Reisebericht über unsere Reise angeschaut und fand ihn sehr treffend und umfangreich berichtet.Er hat mir sehr gut gefallen vor allem nochmal die verschiedenen Sehenswürdigkeiten in Erinnerung gerufen und mich zurückversetzt zu dieser wunderschönen Reise.
Liebe Grüße und mach weiter so.

Ellen Blümel
06.10.2023

Liebe Ellen,
schön, dass Dir der Reisebericht gefallen hat. Ich habe immer noch die wunderschönen Bilder, besonders die von unserem Ausflug ins Arrábida-Gebirge, vor Augen. Es war für mich auch sehr angenehm, mit so einer interessierten und tollen Gruppe unterwegs zu sein. Vielen Dank dafür!
Bleib' gesund und weiterhin so neugierig, Neues zu entdecken!

Herzliche Grüße,
Barbara

Barbara Mihut 09.10.2023

Liebe Barbara. Gerne denke ich an unsere wunderschöne, gemeinsame Reise zurück. Es waren tolle Eindrücke und Erlebnisse. Dein Reisebericht hat mich nochmal zurück versetzt. Danke dafür und Grüsse auch an unsere Reisegruppe. Herzlichst Ursula

Ursula Blümel
11.10.2023

Liebe Uschi,
ja, diese Reise war rundum gelungen und bildschön. Alles hat gepasst!
Wir waren eine sehr harmonische und lustige Gruppe, was natürlich alles noch leichter und unbeschwerter macht.
Ich würde mich sehr freuen, Euch wieder einmal auf einer so eindrucksvollen Reise zu begegnen, deshalb bleibt gesund und aktiv!
Eine schöne Zeit bis zur nächsten Reisesaison!

Herzlichst,
Barbara

Mihut, Barbara 13.10.2023