Reisebericht: Königreich Saudi–Arabien – ausführliche Rundreise

24.11. – 04.12.2023, 11 Tage Rundreise im Königreich Saudi–Arabien mit Riad – Tabuk – Wadi Al Lawz – Jibal Hisma – Wadi Disah – Al–'Ula – UNESCO–Welterbe Mada'in Saleh (Hegra) – Jabal Ikmah – Oase Chaibar – Medina – Dschidda (Jeddah) – Riad


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Die Neugier ist groß und die Erwartungen sind hoch. Saudi-Arabien ist anders als seine Nachbarländer ein toristisch noch weitgehend unerschlossenes Land. Erst 2019 hat die konservativ geprägte Monarchie die Einreise für Besucher geöffnet um dann, bedingt duch die Pandemie, gleich wieder die Grenzen zu schließen. Wer jetzt auf die arabische Halbinsel reist, wird für die Geduld belohnt. Archäologische Stätten wurden in den vergangenen Jahren zum Teil erst entdeckt, vo allem aber für die Besucher zugänglich gemacht. Das Land rüstet sich für eine Zukunft, zu der Touristen aus aller Welt gehören sollen.
Ein Reisebericht von
Irmela Körner
Irmela Körner

Auf nach Saudi–Arabien

Anreisetage haben einen eigenen Charme. Bis zuletzt grübelt man, ob auch alles Nötige im Koffer ist, gut verteilt zwischen Aufgabe- und Handgepäck. An Schlaf ist bei einem frühen Start meist nicht zu denken. Mit müden Augen trifft man sich am Flughafen für das übliche Prozedere der Sicherheitskontrolle. Die Wartezeit wird mit einem Bummel durch die diversen Duty-Free-Shops ausgefüllt und irgendwann wird tatsächlich der Flug aufgerufen. Riad beziehungsweise Bahrain heißt das Flugziel. Es klingt verheißungsvoll.
Bei der Ankunft nach langem Flug und zwei Stunden Zeitverschiebung weht uns warmer Wind ins Gesicht. Wir werden von unserem Reiseleiter Kayes herzlich willkommen geheißen. Gut eine Stunde dauert dann die Fahrt zu unserem Hotel, wo zu später Stunde noch ein köstliches Abendbuffet für uns bereit steht.

Erste Eindrücke aus Riad und Weiterflug in den Norden

Die Hauptstadt von Saudi-Arabien, Riad, ist eine großflächig angelegte Stadt, in der es sowohl Hochhäuser faszinierend moderner Architektur als auch Stadtviertel mit traditionellen Hausanlagen gibt, die aus Lehm und Sandstein errichtet wurden. Es wird viel gebaut, riesige Kräne ragen in den Himmel und Bauzäune versperren den Blick auf das, was dahinter an Neuem entsteht. Wir widmen uns zunächst der Geschichte der Stadt und besichtigen mit unserem Reiseleiter Kayes das Fort Masmak, das eine wichtige Rolle in der Geschichte der Stadt spielt. Im Innern des heutigen Museums vermitteln die eingerichteten Räume einen Eindruck von der Lebensweise. Für uns ungewohnt ist die Tradition, auf niedrigen Polstern auch beim Essen auf dem Boden zu sitzen.
Eine noch umfangreichere Sammlung von Zeugnissen aus der Geschichte des Landes und der Rolle des Islam findet sich im Nationalmuseum von Riad, durch das uns Kayes mit ausführlichen Erklärungen führt. Die Geschichte vom Haddsch Mohammeds nach Medina gibt uns schon einen kleinen Vorgeschmack auf das, was wir in Medina kennenlernen werden.
Mit einer traditionellen Teepause, die bei uns allerdings dem Cappuccino den Vorrang gibt, beenden wir die ersten Eindrücke von Riad. Dann geht es mit dem Bus wieder zum Flughafen und wir checken ein, um in den Norden des Landes nach Tabuk zu fliegen. Auch da erwartet uns zu später Stunde ein köstliches Abendessen im Hotel.


Bauen für die Zukunft

Saudi-Arabien ist ein großes Land und es gibt dort viel Wüste. Das haben wir bereits gewußt, doch bei unserem Ausflug von Tabuk nach A Bada und zum Wadi Mousa erleben wir das selbst. Stundenlang fahren wir durch das Wüstengelände auf gut ausgebauten Straßen, wo allerdings selten andere Autos oder Busse unterwegs sind. Die Steinformationen laden dazu ein, die Fantasie spielen zu lassen und man sieht Giganten, Grimassen oder andere Formen in den Steinen. Auch Zeichnungen und Inschriften lassen sich erkennen, wenn man die Steinformationen umrundet. In einigen der riesigen Felsen sind Spuren von Gräbern aus der Zeit der Nabatäer zu sehen. Die Eingangstore zu den Gräbern sind mit meist geometrischen Formen geschmückt.
In dieser Region soll Moses unterwegs gewesen sein. Er spielt für die gläubigen Moslems eine wichtige Rolle als Prophet Gottes und seine Wirkungsstätten werden gepflegt und für die interessierten Besucher auch mit Hinweisen auf Bedeutung und Geschichte versehen.
Bei der Weiterfahrt haben wir linker Hand das Rote Meer paralell zur Straße im Blick. Überall sehen wir auch Baustellen. In dieser Region entsteht das Projekt Neom, eine ehrgeizig geplante Sonderwirtschaftszone, wo sich Unternehmen ansiedeln sollen und das Land für die Zukunft zum Beispiel CO2 freie Städte plant.
Unsere lange Fahrt krönen wir am Nachmittag mit einem Spaziergang durch das Wadi Tayyib Al Ism. Eindrucksvoll ragen rechts und links die Felsen in den Himmel, im Rücken haben wir das Rote Meer und wir werden ganz klein in dieser von der Gewalt des Wassers geformten Schlucht.


Farbspiele und Steinformationen in Al Ula

Unser Programm beginnt mit einer Besichtigung eines kleinen Museums von der Hedschasbahn, unser Ziel am Abend ist das Sahary Al Ula Ressort. Dazwischen Highlights: Die Hedschasbahn war ein wichtiges Verkehrsmittel für die Pilger und sie führte von Syrien nach Saudi Arabien. Heute steht im Museum noch eine alte blank polierte Bahn und man kann sich vorstellen, wie der Zug einmal durch die Lande dampfte.
Auch wir haben wieder einen langen Weg vor uns, rechts und links der Straße sehen wir wieder interessante Felsformationen, hin und wieder ein kleines Dorf mit Tankstelle, geeignet für eine Kaffeepause. Immer wieder führt die Straße an kleinen Ansiedlungen vorbei, ein paar Häuser, eine Werkstatt und eine Moschee, die nicht fehlen darf.
Unser Etappenziel ist das herrliche Wadi Disha. Hier wartet nicht nur ein köstliches Mittagessen im Freien auf uns, sondern auch eine abenteuerliche Fahrt mit offenen Jeeps durch diese phantastische Felslandschaft, in der Palmen gedeihen, die uns bei der Fahrt durch das Tal sanft mit ihren Wedeln streicheln.
Im wunderbar gelegenen Ressort von Al Ula beziehen wir am Abend unsere Bungalows und lassen uns das üppige Abendessen schmecken. Ein großer Fastvollmond leuchtet uns in den Schlaf.


Die Schönheit der Gräber

Unser Aufenthaltsort Al Ula gehört sicherlich zu den landschaftlich schönsten und archäologisch besonders interessanten Gegenden von Saudi Arabien. Die Steinformationen leuchten rötlich und zeigen sich in phantastischer Formenvielfalt. Die Gräberlandschaft von Madah in Saleh-Hegra ist ein Highlight unserer Tour. Hier ist bereits alles für große Touristengruppen vorbereitet. Mit Bussen werden wir zu den einzelnen Sehnswürdigkeiten gefahren, erhalten gute Erklärungen über die Grabkultur der Nabatäer und haben dann Zeit zum Fotografieren.
Wie die Menschen früher gelebt haben, können wir dann in den alten Lehmhäusern der alten Stadt Al Ula bei einem Spaziergang erkennen. Von den alten Häusern stehen nur noch wenige Mauerreste, man sieht das Gewirr der Gassen. doch viele Arbeiter sind dabei, die Häuser wieder aufzubauen und wie die Originale zu restaurieren. Eine Einkaufsstrasse führt durch die schon fertig gestellten Häüser. Hier wird Kunsthandwerk angeboten, auch der traditionelle Kaffee und wir lassen uns zeigen, wie in einem Steinofen das Fladenbrot frisch gebacken und heiß serviert wird. Es schmeckt köstlich.
Dann fahren wir durch die Landschaft, die sich in Farben und Formen in Vielfalt präsentiert. Die Felsformationen überraschen immer wieder aufs neue mit ihren Formen und die steinerne Brücke bei Madachil, die sich im Gelände über dem hellen Sand erhebt, begeistert alle. Natürlich dürfen bei so einem Erlebnis auch die Kamele nicht fehlen. Während sich die Sonne langsam senkt und der Himmel sich rot färbt, bestaunen wir die Felsformationen, sehen Hexen tanzen und mahnende Zeigefinger aus dem Sand aufragen.


Spieglein, Spieglein in der Wüste

Früh am Morgen starten wir zu unserer nächsten Erkundungstour. Dadan, das mehrmals in der Bibel Erwähnung findet, ist eine archäologische Stätte, in der wir etwas über die Kultur der Lihyaniten erfahren können. Sie haben in ihrer Kultstätte Geschichten in den Stein geritzt, Bilder und Buchstaben. Ein bewegendes Zeugnis für den Mitteilungsdrang der Menschen, die ihre Erfahrungen auch der Nachwelt zur Kenntnis geben wollten. Auch hier gibt es Grabanlagen, doch die Figuren der Löwen, die über den Eingängen geformt sind, können wir nur aus weiter Ferne mit dem Fernglas sehen.
In Dadan liegt noch viel Arbeit vor den Archäologen, das Gelände ist weitläufig und überall werden antike Zeugnisse im Boden vermutet. Damit wir uns eine Vorstellung von der Arbeit der Archäologen machen können, bekommen wir alle Arbeitskleidung, Werkzeug und ein Stückchen Land zugewiesen. Hier sollen wir graben und natürlch werden wir fündig. Alte Steintafeln oder auch moderner Zivilisationsmüll werden ausgegraben und wir dokumentieren unsere Funde ganz professionell.
Auf dem Weg nach Maraya legen wir nochmals einen Zwischenstopp in der alten Stadt Al Ula ein, gehen eine Runde durch eine Oase und können uns nochmals die alten Lehmwände anschauen, die in ein paar Jahren sicherlich zu anheimelnden Ferienhäusern umgewandelt sind.
Im exklusiven Inhouse Ressort erwartet uns ein Mittagessen, das sozusagen die Eintrittskarte zum Spaziergang rund um das Konzerthaus Maraya darstellt. Maraya gilt als die größte verspiegelte Konzerthalle der Welt. Hier ist das Spiegelein, Spieglein nicht an der Wand, sondern umschließt den gesamten Kubus und gibt jedem Auskunft, wer die oder der Schönste im Land ist. Selfies mit Blick auf die verspigelte Fassade müssen sein.
Zum Sonnenuntergang sind wir beim Elephant Rock, zweifellos der Star unter den wunderbaren Felsformationen rund um Al Ula. Er ist als viel fotografiertes Motiv für uns schon so etwas wie ein alter Bekannter, doch ihn selbst da im Gelände stehen zu sehen, übertrifft alle guten Fotos. Wir lassen den Tag bei einem Barbeque im Freien mit stimmungsvoller Musik ausklingen.


Auf dem Weg Richtung mekka bis Medina

Wieder packen wir unsere Koffer und machen uns auf den langen Weg Richtung Süden. Unser Etappenziel heißt Medina, die für die Moslems zweitwichtigste heiligste Stadt nach Mekka. Hier ist der Prophet Mohammed begraben und hier sind wir gehalten, uns entsprechend der Kleiderordnung mit langen Ärmeln, langen Hosen für die Männer und einem Kopftuch, das das Haar bedeckt, anzuziehen. Diese Art von Respekt gegenüber den Sitten im Land ist für uns alle selbstverständlich.
Nach langer Busfahrt kommen wir nach Khaibar, eine Region, in der das Basaltgestein vorherrscht und so wird das ockerrot der Felsen rund um Al Ula durch eher schwarzes Gestein abgelöst. Khaibar ist eine für die Geschichte des Islam wichtige Stadt. Hier fand eine wichtig Schlacht zwischen den Anhängern Mohammeds und den hier sesshaften Juden statt. Reste von Burgen rund um eine weite Talsenke sind steinerne Zeugen der Geschichte. In der Anlage von Khaibar werden uns an verschiedenen Stellen Musikstücke auf historischen Instrumenten vorgeführt. Man serviert uns Getränke, ein paar Datteln oder Kekse. Alles deutet darauf hin, dass man auf große Toristenströme wartet.
Wir fahren Richtung Süden, der Verkehr auf den Straßen wird dichter. Medina ist eine große und belebte Stadt. Das können wir am Abend selbst erleben, als wir uns mit dem Bus durch dichten Verkehr zur großen Prophetenmoschee aufmachen und als Zaungäste aus der Ferne den Blick auf die Moschee mit den hell erleuchteten Minaretten richten und die Pilgerströme beobachten.


Mit der Bahn komfortabel unterwegs

In Medina gibt es nicht nur die mächtige Prophetenmoschee, sondern viele andere Gebetshäuser, außerdem eine berühmte Korandruckerei, die wir jedoch nicht besuchen können. Der Freitag ist für die Muslime ein Feiertag wie für die Christen der Sonntag und Vieles ist geschlossen. Rund um die Moscheen herrscht reger Betrieb, auch eine gelöste und friedliche Stimmung. Es sind sehr viele Meschen unterwegs und mindestens genauso viele Tauben, die hier noch gefüttert werden.
Wir steuern einen Dattelmarkt an und versorgen uns mit ein paar nahrhaften Mitbringseln für Zuhause. Dann geht es zum Bahnhof und mit einem modernen und pünktlichen Zug fahren wir von Medina nach Dschiddah. Natürlich vergleichen wir die Bahnhöfe und Züge mit denen der Deutschen Bahn. Es wundert keinen, dass die DB im Vergeich mit der Bahn in Saudi Arabien den Kürzeren zieht.
Beim Bummel durch die Altstadt von Dschiddah, Unesco Weltkulturerbe, können wir die verzierten Holzbalkone an den turmartigen Wohnhäusern in Augenschein nehmen. Die Balkone sind kleine Kunstwerke, sie kleben wie Wespennester an den Häusern. Das Baumaterial ist einerseits Haus-, dann aber auch Korallenschutt und Mörtel. Schnitzarbeiten verzieren die Holzbalkone, es gibt Zwischenräume, die es den Frauen erlaubten, das Geschenehn draußen auf der Straße zu beobachten, ohne selbst gesehen zu werden. Viele der Balkone sind schon restauriert, doch ein großteil der Altstadt wird noch saniert. Wir sind froh, dass die Gruppen, die durch die Gassen schlendern, noch an einer Hand abzuzählen sind. Wie es wohl in fünf Jahren mit den Touristen hier sein wird?
Dschiddah erstreckt sich als Hafenstadt entlang des Roten Meers, wir fahren lange, ehe wir das Fischrestaurant erreichen, in dem für uns fangfrische Fische auf den Tisch kommen. Zum Dessert setzen wir uns nach draußen, dann geht es weiter, um einen Blick auf die Fontäne zu werfen.Sie gilt natürlich als der höchste Springbrunnen der Welt, den es müssen die Superlative sein. Mehr als 300 Meter hoch steigt das Wasser und hängt wie ein riesiger Schleier über dem Roten Meer. 500 Scheinwerfer sorgen für das richtige Licht.


Abschied von Dschiddah und Kayes

Seine Liebe zum Land hat der Scheich Abdul Raouf Khalil dokumentiert, indem er alles, was es an Traditionen, Büchern, Kleidern, Geschichte und Geschichten gab, gesammelt und in einem Museum zusammengetragen hat. Schon von außen mutet es wie ein Märchenschloss an. Im Innern eröffnet sich über drei Etagen hinweg ein ansprechender und ausführlicher Eindruck von der arabischen Geschichte. Vieles ist wunderbar, manches eher fremd und kitschig, aber die Vielfalt der Ausstellungsstücke begeistert. Ähnlich bunte Vielfalt gepaart mit Gerüchen eröffnet uns dann der Fischmarkt, auf dem reges Treiben herrscht. In einem Teil der großen Halle stehen Arbeiter, die die frisch gekauften Fische fachgerecht enthäuten und filettieren. Dann muss zu Hause alles nur noch in die Pfanne.
Mit diese Eindrücken geht unser Aufenthalt in Dschiddah zu Ende. Wir fahren zum Flughafen, wo wir uns auch von unserem Reiseleiter Kayes verabschieden. Wir hatten eine interessante Zeit mit ihm, haben ihm gerne zugehört und wünschen ihm weiterhin viel Glück und nette Gäste.
In Riad freuen wir uns auf das besonders leckere Abendessen im Hotel.


Riad in Geschichte, Gegenwart und Zukunft

An unserem letzten Tag können wir nochmals in die Geschichte des Landes eintauchen und im Freilichtmuseum Dirayya einiges über die Ursprünge der Stadt Riad und die Geschichte der Königsfamilie erfahren. Im neu angelegten Besucherzentrum werden interessante Videos gezeigt, zwei Museen innerhalb der alten Stadtanlage zeigen alles rund um die Araberpferde und eine Sammlung kostbarer Dolche. Von dort machen wir den Sprung in das moderne Riad und fahren am Financial District vorbei. Hochhäuser mit futuristischen architektonischen Details, interessante Nutzung von Materialien und viele ausgefallene Formen und Raumgestaltungen sind da zu sehen. Auf dem Kingdomtower haben wir nochmals einen Blick über diese Mischung aus hochmoderner Architektur, weiten Freiflächen und großen Villenhäusern, alles durchschnitten von geraden Straßen. Hier wird weiter gebaut und geplant, das ist vom berühmten "Flaschenöffner" in der 99 Etage aus deutlich zu erkennen.
Mit einem Abendessen lassen wir den Tag ausklingen, um 22.15 Uhr starten wir zum Flughafen.


Aus der Wüste zurück in den Schnee

Während wir in der Sonne unterwegs waren, erreichten uns die Nachrichten von zu Hause. Da hatte es geschneit und das durchaus üppig. Kaum vorstellbar, wenn man in der Wärme Riads und der vom Sand diesigen Luft untewegs ist. Doch auf dem Flughafen stellt sich nach dem üblichen Check in ganz allmählich wieder ein Gefühl für das Zuhause ein. Weihnachten steht vor der Tür und wir haben eine Menge an Erinerungen, Bildern und Eindrücken im Gepäck. Mit einem Nachtflug nach Frankfurt nehmen wir Abschied von dem Königreich, das zwischen Mittelalter und Zukunft viel zu bieten hat. Auf ein Neues Inshallah.

Kommentare zum Reisebericht

Inhaltlich ein guter Reisebericht, der neugierig macht. Der Eindruck der Zugfahrt sollte sich nicht nur auf den Vergleich mit der DB beschränken.
Öfter haben sich Rechtschreibfehler eingeschlichen.

M.Apelt
05.03.2024