Reisebericht: Rundreise Schottland – Natur, Whisky & Loch Ness

01.08. – 09.08.2015, 9 Tage Rundreise mit Glasgow – Loch Lomond – Glen Coe – Oban – Schottische Highlands – Whisky Destillery – Inverness – Loch Ness – Cairngorms–Nationalpark – Edinburgh


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Faszination Schottland - Whisky und Dudelsack, traumhafte Landschaften mit prachtvollen Burgen und natürlich der schottische Humor waren die Wegbegleiter unserer Tour
Ein Reisebericht von
Philipp Schmitz
Philipp Schmitz

1. Tag – Anreise Schottland mit der Fähre ab Ijmuiden

Mit Schottland verbinden viele nur Whisky, Wolle, Wind und Wetter.  Aber schon Theodor Fontane berichtet in seinen Reisebericht über Schottland überschwänglich von der Schönheit dieser Landschaft und ihren Menschen gepaart mit ihrem eigenen Humor. Zeit am  Morgen brach die Eberhardt- Reisegruppe von Dresden auf in Richtung Fährhafen Ijmuiden.  Entlang der Autobahn steuerte unser Bus  die diversen Haltepunkte an und nach und nach füllte sich der Fahrgastraum mit Reisegästen. Am Nachmittag hieß es dann an Bord gehen. Mit den Bordkarten in der Hand ging es durch die Passkontrolle an Bord.  Orientierungsschwierigkeiten bei der Suche nach der Kabine - kein Problem. Dank des netten Personals hatten alle ihre Kabinen gefunden und so konnten wir das Auslaufen der Fähre rechtzeitg beobachten. Noch schnell die notwendigen Devisen getauscht und dann war es auch höchste Zeit für das Abendessen.  Mit einem guten Buffet wurden wir verwöhnt um dann nach einem langen Busreisetag wollten alle ihre Kojen auszuprobieren. Jeder hatte natürlich reichlich Schlaf nachzuholen.

2. Tag – Hadrianswall, Gretna Green, Glasgow

Die See war relativ ruhig und alle verbrachten eine ruhige Nacht an Bord. Bis zum Anlegen genoss man das reichhaltige Frühstück an Bord und an Deck konnte jeder die See genießen. Schon bald aus der Ferne war das Festland ausmachen. Mit den Anlegen im Hafen wurden wir, wie es sich für das Betreten der Britischen Insel gehört  mit ein „Welcome in Great Briten" begrüßt.
Erst ging es entlang des Hadrianswalls, einem Bauwerk aus der Römerzeit. Auch wenn nur mehr Mauerreste vorhanden sind, konnte man sich sehr gut die gigantische Anlage mit seinen Steinmauern von mehr als vier Meter vorstellen.
Etwas später überquerten wir die englisch-schottische Grenze und Gretna Green - der weltweit bekannte Heiratsort war unsere nächste Anlaufstelle und  Mittagsrast. Danach ging es ohne Halt durch die Upperlands über die Autobahn in Richtung Glasgow. Im Hotel trafen wir dann auf die letzten Reisegäste, die mit dem Flugzeug die Insel ansteuerten. Viel Zeit zum Ausruhen blieb nicht, denn heute stand noch die Besichtigung der Stadt Glasgow auf dem Programm. Kompetent und mit schottischen Charme zeigt uns Fraser seine Stadt in all ihren Facetten, mit ihren Kontrasten und mitten im Aufbruch in eine neue Ära von der Industrie- in eine Dienstleistungsstadt. Wie im Ruhrgebiet und in Mitteldeutschland entstehen neue Medienzentren, elegante kühne Architekturen und restrukturierte Stadtviertel. Seit dem Wandel von einer schmutzigen Stahl- u. Werftenstadt hin zu einer modernen Medienstadt hat sich viel getan. Man hat fast den Eindruck, dass Glasgow wie der Phoenix aus der Asche neu entstanden ist. Es ist schon ein Sprung vom Jugendstil-Zeitalter eines Mackintosh in den Modern Style eines Lord Norman Foster. Dennoch geben sich die historischen Gebäude und die futuristisch anmutenden Stahlbauten entlang des Flusses Clyde fast schon die Hand und stehen harmonisch nebeneinander. Das Highlight unserer Tour war natürlich der Besuch der Kathedrale. Ist sie doch die älteste noch erhaltene gotische Kathedrale des heiligen Mungos, wie er liebevoll von den Glasgowiken genannt wird. Er tat viele Wunder, die an Laternen, auf Wandteppichen, an Fenstern und an Stuckarbeiten zu bewundern waren. Zwischenstopp am „Gürteltier", wie das von Normen Forster entworfene Bauwerk von den Einheimischen genannt wird. Noch einige Sehenswürdigkeiten der Stadt angesteuert und schon schloss sich der Kreis unserer Stadtrundfahrt und wir erreichten wieder unser Hotel.
Nach dem Abendessen machten sich einige Gäste noch auf, um die Gegend und besonders die Pubs auf eigene Faust zu erkunden. Andere wollten den Abend ruhig ausklingen lassen, um das heute Erlebte auf sich wirken zu lassen.

3. Tag –Loch Lomond, Inverary, Oban, Glen Coe

In Richtung Nord-Westen verließen wir Glasgow und überquerten den Clyde auf der imposante Erskine-Brigde und erreichten nach einigen Meilen den größten Binnensee in Schottland - den Loch Lomond. In Luss mit seinen malerischen Häusern und Gärten machten wir einen Stopp und schlenderten bis zum Hafen. Ausflugsboote schipperten über den See. In der Ferne konnte man das mächtige Bergmassiv des Ben Lomond erkennen. Leider blieb die Spitze in den massigen Wolken verschwunden.  In Inverary konnte jeder nach seinen Wünschen entscheiden - Schloss mit Gartenanlage oder doch lieber eine Bummel in der Stadt mit seinen Häusern im Gregorianischen Stil - alle mit Rauputz genannt. „Harl". Bevor man sich teilte genoss man den Anblick des Schlosses. Alle Fotos im Kasten ging es weiter in Richtung Oban.
Der Ort hat Einiges zu bieten: schmucke historische Häuser entlang der Promenade und der Piers - für einen Hafenort nichts Ungewöhnliches. Wenn sich dazu noch eine Whisky-Destillerie und ein Ruine gesellt, die dem Colluseum in Rom gleicht, dann ist das schon etwas Besonderes.
Nach einem Rundgang mit vielen Eindrücken des Ortes machten wir uns auf in das Tal der Tränen - Glen Coe. Ein schrecklicher Moment in der Geschichte der Schotten war diese blutige Tat im Konflikt zwischen Schotten gegen Schotten. In vielen Balladen und Volksliedern wird an diese verwerfliche Tat und das Ausnutzen der Gastfreundschaft erinnert.
Es war Zeit für Fotos und das Herz der Fotografen schlug trotz des heftigen Windes schneller. Ob die grandiosen Wasserfälle oder auf  dem Spaziergang durchs Hochmoor-  die Entscheidung für die Auswahl der Motive war wahrlich nicht einfach.  Alles war im Kasten oder auf der geistigen „Festplatte" gespeichert so dass es nun den Heimweg antreten konnten. Noch ein letzter Stopp am Loch Tulla und als wir dann den Kreis der Wegstrecke wieder geschlossen hatten war es nicht mehr weit und man erreichte das Hotel.  Der Tag schloss mit einem Bier an der Hotelbar und dann machte man sich ans Koffer packen, denn für Morgen war ein Hotelwechsel angesagt.

4. Tag – Stirling Castle, Falkirk Wheel Edradour, Newtonmoore

Nach dem Frühstück und dem Verladen der Koffer führte uns der heutige Tag nach Falkrik zum Falkirk Wheel. Ist sie doch die einzige bisher gebaute Drehhebeanlage für Schiffe auf der Welt. Seit ihrer Fertigstellung im Jahre 2002 überwinden so Schiffe 35 Meter zwischen dem Upland- u. Clyde-Forth-Kanal.
Bereits Fontane begeisterte sich am Blick von Stirling Castle. Von da aus erblickte er die zahlreichen Schlachtfelder und blickte gleichfalls auf die wildschöne Landschaft, die sich hier vor dem Bergmassiv des Cairngorm ausbreitete. Jeder Stein erzählte eine Geschichte - so über die Wichtigkeit des Schlosses und natürlich, dass hier Maria Stuart zur Königin gekrönt wurde. So führte uns der Weg durch die restaurierte Schlossanlage und im Königshof James V. gaben uns Zimmermädchen und der Hofstaat die Ehre ihrer Gesellschaft und in Gesprächen erfuhren wir intime Details des damaligen Hoflebens. Dann schlenderten wir durch die königlichen Gemächer, durch die Küche und die große Halle, in der einst die Taufe von Marias Enkel gefeiert wurde. Ein Markenzeichen für Schottland ist der Whiskey. So darf natürlich auf unserer Reise auch der Besuch einer Destilliere nicht fehlen. Der Besuch führte uns in die kleinste noch existierende Brennerei Schottlands nach Edradour. Hier genossen wir die Köstlichkeiten und erfuhren viel über die Herstellung und Besonderheit des Schottischen Whiskeys. Viele waren so angetan vom Geschmack, dass man sich reichlich mit diesem „Feuerwasser" eindeckte. Nun aber weiter in die eigentlichen Highlands. Auf der Fahrt - Heide soweit das Auge reicht und natürlich umrahmt von Bergen. Mit diesen Eindrücken gepaart mit schottischer Musik im Bus erreichten wir unser Hotel in Newtonmoore. Ein Haus, das an sofort englische Kriminalfilme erinnert. Im Innen wird dies mit seinem etwas in die Zeit gekommen Mobiliar bestätigt und so mancher denkt sofort an Miss Marple oder Edgar Wallace, die gleich um die Ecke kommen müssten.

5. Tag – Fort George, Culloden, Kaldedonischer Kanal von Inverness bis fast vor Fort William

Nach dem Frühstück starteten wir zu unserer ersten Tagestour in den Highlands.
Wir parkten am gewaltigen Areal des Fort George direkt am Moray Firth, einem noch aktiven Militärstützpunkt und zur "Befriedung" der Hochländer nach der Schlacht von Culloden durch die Engländer errichtet entlang des Great Glen.
Delphine waren diesmal auch ohne  Fernglas in der Ferne auszumachen und alle fanden  den Dudelsack spielenden Engel in der Garnisonskapelle.
Im Visitor Center Battlefield Culloden nahmen wir unser Mittagessen ein, in Gedenken an die für die Engländer wenig ruhmreiche Schlacht durchstreiften wir den Massenfriedhof aus dem 18. Jahrhundert mit den Grabsteinen der einzelnen Clans.
Über Inverness (der Mündung des Nessflusses), vorbei am Schloss, vor dem uns Flora Mac Donald mit ihrem Hund in Bronze grüßte, starteten wir unsere Rundreise am Kaledonischen Kanal. Nach der ersten Schleusenanlage dort lasen wir schon „Jacobite Cruises", mit einem ihrer Schiffe starteten wir vom Clansman Hotel zur 30 minütigen Überfahrt. Immer Ausschau nach Nessi ging die Zeit sehr schnell vorüber. Keiner war traurig, Nessie nicht gesehen zu haben, denn man wurde mit vielen anderen Fotomotiven entschädigt. Die erlebnisreiche Fahrt ging rasch vorüber und schon gingen wir am romantisch gelegenen Urquart Castle von Bord. Hinauf zum Visitor-Center. Hier gab es zur Einstimmung einen Film zum Castle, der mit dem herrlichen Blick auf die Ruine durch ein Panoramafenster endete. Nun durchstreifte man  gewaltige Ruine, einstiger Schauplatz von Kämpfen zwischen Clans und Regierungstruppen.
Vom gut erhaltenen Turm war der Ausblick auf das Loch Ness besonders eindrucksvoll.
In Fort Augustus besichtigten wir die fünfstufige Schleusenanlage von Thomas Telford, dem genialen Ingenieur. Zuvor hatten georgianische Soldaten auch hier viele Brücken und Straßenkilometer bauen müssen.
Einen letzten Stopp legten wir noch am Commando Memorial kurz vor Spean Bridge ein und genossen ein letztes Mal den herrlichen Blick in die Berglandschaft. Fast könnte man meinen, man sei in den Tiroler Alpen. Jedoch blieb der höchste Berg des schottischen Hochlands, der Ben Navis in den Wolken versteck. Dafür machte man einen herrlichen Regenbogen aus. Mit diesem Gedanken und das Abendessen schon vor Augen, erreichten wir wieder das Hotel Was für ein herrlicher Tag!

6. Tag – Fassmacherei,  Corgarff Castle im Cairngorm Nationalpark, Braemar, Forth Bridges bei Queensferry, Livingston

Schafe gehören zu Schottland genauso wie der Whiskey und der Dudelsack. Entlag der Strecke konnte man viele Exemplare ausmachen. Erstes Ziel eine Fabrik, in der Whisky-Fässer aufbereitet werden. Schottische Handarbeit, die in die ganze Welt exportiert wird. Nach Einführung in Form eines Filmes konnte man die einzelnen Prozesse live erleben und natürlich wurden aufgetretene Fragen fachkundig beantwortet. Fast wie in einer Uhrmanufaktur - jeder Handwerker verewigt sich auf dem Fass und steht für deren Qualität gerade. Noch schnell einen Sprung durch den Shop und dann setzten wir die Fahrt durch reizvolle Landschaft fort. Am Corgarff Castle ein Fotostopp und dann in Richtung Braemar. Der Weg führte auf engen Straßen u. über spektakuläre Brücken. Nach dem Mittag noch schnell ein Fotostopp am Castle und weiter geht es in Richtung Edinburgh. In Queensferry kann man nun schon 3 Brücken über den Firth of Forth wahrnehmen. Die 3. soll wohl 2016 fertiggestellt sein - noch deutet wenig darauf hin. Noch das Gruppenfoto vor der Kulisse der Brücken und dann aber direkt zum Hotel.

7. Tag – Edinburgh mit Military Tattoo

Wir starteten 9 Uhr und waren pünktlich  am vereinbarten Charlotte Square in der Neustadt.  Hugh zeigte uns zunächst die neue Stadt, wo auch Stevenson lebte und schrieb. Danach ging es in die Altstadt. Buntes Treiben an allen Ecken besonders im Mittelteil der Royal Mail, denn derzeit ist Festivalzeit.  Bis auf das Schloss ging unsere gemeinsame Tour. Von dort aus nach den letzten Informationen zum Schloss und einigen Tips für den Nachmittag  erkundete jeder auf eigenen Faust die Stadt.  Abendessen im Pub und dann mit etwas Verspätung durch den Verkehr  ging es für viele zum Höhepunkt des Tages -  „Royal Military Tattoo". Die Vorfreude war jedem ins Gesicht geschrieben. Schon am  Vormittag wurde schon sehr viel zum Ablauf und der ergreifenden Stimmung erzählt. Dieser „Zapfenstreich" seit 1947 hat eine so hohe Qualität, dass die Queen ihn adelte als „Royal Military Tattoo". Wunderschöne stimmige und hochpräzise Inszenierungen für internationale Militärkapellen von Rang und Namen aus Schottland und der ganzen Welt. Gruppen u. a. aus den USA, China oder der Schweiz beeindruckten nachhaltig und sorgten für Begeisterung. Pünktlich zurück (zuvor hatten wir uns von unserem Fluggast verabschiedet) bereiteten wir uns auf die kommende Abfahrt vor.

8.Tag – Jedburgh Fährhafen Newcastle

Auf die anmutigen Borders freuten wir uns, hatten wir sie ja auf der Hinreise bereits gestreift.In Jedburgh starteten wir mit dem  Besichtigungs-rundgang der Abteiruine -  auch heute noch ein besonderer Ort mit starker Ausstrahlung und eine Perle der englischen Gotik, am Ufer des Jedflusses malerisch gelegen. So malte William Turner die Szenerie zum ausgehenden 19. Jahrhundert. Danach war noch Zeit für eine Mittagspause und den Rundgang durch den kleinen Ort.
An der Grenze rollten wir in Gedanken die Fahne ein - der „Grenzbeamten" in Form eines Dudelsackpfeifers hatte wohl gerade Mittag. Mit dem Wind kamen auch leichte Abschiedstränen und so verließen wir  den Platz, der nur von einem Granitstein geziert ist und über  Horthumberland ging es nach Newcastle zur Fähre. Dort checkten wir  ein und nahmen mit bereits kontinentaler Zeit an Bord unser Abendessen ein, es war wieder sehr gut.

9.Tag Rückfahrt von Holland nach Dresden

Bei etwas unruhigem Seegang legten wir am Sonntag wieder in IJmuiden an und setzten mit gewohntem „Rechtsverkehr" die Heimreise an. Fährverspätung und Stau verlängerte die geplante Fahrzeit. Nach so vielen schönen Eindrücken ein verschmerzbarer Wermutstropfen.
Ich hoffe die Reise hat Ihnen gefallen. Bleiben Sie gesund und vielleicht recht bald wieder auf einer Eberhard-ReiseIhr
Philipp Schmitz
Reiseleiter

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Kommentare zum Reisebericht

Die Reise war sehr gut organisiert.Reiseführer und Fahrer spitze.Viel gelernt und gesehen!

Fam. Schmidt Gehlberg
14.08.2015

Uns hat die Reise ausgezeichnet gefallen - aber unter der Leitung von Herrn Schmitz ist das selbstverständlich. Wir werden mit ihm hoffentlich noch oft reisen können!
Der Frank (Busfahrer) hat eine tolle Fahrleistung hingelegt - Hut ab!!!

Fam. Kruschke, Berlin, 16. 08. 15
16.08.2015

wir möchten dem Busfahrer Frank und unserem Reiseleiter Herrn Schmitz für die gelungene Reise in Schottland danken.
Und Herr Schmitz sie haben tolle Fotos gemacht. Viel Erfolg und Gesundheit weiterhin.
mfg Günter und Simona Hartwich

Fam.Hartwich
18.08.2015

Hallo Herr Schmitz. Sie sind ein super Reiseleiter und natürlich auch der Busfahrer Frank. Die Schottlandreise war sehr schön/interessant. Die Rundumbetreuung von Ihnen und auch die Nachbetrachtung der Reise war ausgezeichnet. Machen Sie weiter so und vielleicht sehen wir uns auf einer weiteren Reise wieder. Bleiben Sie gesund und voller Wissensdurst.
MfG. Petra und Klaus Prokop

Fam. Prokop
12.09.2015

Hallo Herr Schmitz,

wir bedanken uns für die kompetente und freundliche Reiseführung. Es war sehr interessant und sehr gut organisiert. Wir waren anfangs skeptisch eine organisierte Reise zu unternehmen, haben es aber nicht bereut. Auch Frank hat eine bewundernswerte Leistung erbracht. Vielleicht sehen wir uns ja mal wieder. Herzliche Grüße

Zimmermann Hans- Michael und Ute
16.09.2015

Vielen Dank für diese tolle, geführte Rundreise. Wir waren überrascht und begeistert wie individuell und gut eine organisierte Rundreise verlaufen kann. Ganz besonderer Dank geht an Frank, unseren immer gut gelaunten Busfahrer sowie Herrn Schmitz, für sein interessante Reiseleitung. Alle Ausflugsziele waren äußerst sehenswert und beeindruckend. Herzlichen Dank und ein großes Lob.

Barbara und Christian
26.10.2015