Reisebericht: Rundreise Schottland – Natur, Whisky & Loch Ness

30.06. – 08.07.2018, 9 Tage Rundreise mit Glasgow – Loch Lomond – Glen Coe – Oban – Schottische Highlands – Whisky Destillery – Inverness – Loch Ness – Cairngorms–Nationalpark – Edinburgh


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Schottland besitzt eine atemberaubende Landschaft mit glasklaren Seen, wilden Flussläufen, einer Vielzahl an Inseln und mit den Highlands eine der faszinierendsten Bergwelten. Zusammen mit seiner Kulturgeschichte bildet dies die besten Voraussetzungen für
Ein Reisebericht von
Dirk Schlosser
Dirk Schlosser

1.Tag, Samstag, der 30.06.18: Anreise in die Niederlande – Fährüberfahrt (822 km)

Unsere Reise begann mit der Abholung von unseren Wohnadressen und der Fahrt zu den Zustiegsstellen. Unsere Bus-Reisegruppe war bereits in Jena komplett und erst am nächsten Tag sollten weitere Gäste in Glasgow zusteigen. Unsere Fahrt führte uns durch das Hessische Bergland, durch Ost- und Westfalen und im weiteren Verlauf in die Niederlande.
Wir kamen gut voran und hatten nur einen kurzen Stau auf der Höhe von Utrecht. Am Nachmittag kamen wir am Fährterminal in Amsterdam/ Ijmuiden an und hatten bis zum gemeinsamen Abendessen reichlich Zeit, das Schiff zu entdecken und uns von unserer Anreise zu erholen. Das Essen im Buffetrestaurant war fantastisch und Hunger hatten wir mittlerweile auch reichlich.

2.Tag, Sonntag, der 01.07.18: Stadtrundfahrt in Glasgow (286 km)

Nach dem Frühstück an Bord und der Passkontrolle im Hafenterminal trafen wir uns wieder
am Bus. Unsere Fahrt führte uns durch den nördlichsten Teil Englands an den Hadrianswall. Dieser wurde Anfang des 2.Jh.u.Z. von Kaiser Hadrian errichtet, um dem Römischen Reich die Erhebung von Zöllen zu ermöglichen und um feindliches Vordringen abzuhalten. Wir besichtigten ein besonders gut erhaltenes Stück des Walls, mit Mauerresten und dem Fundament eines alten Wachturms. Anschließend fuhren wir zur Trauschmiede in Gretna Green. Hier konnten sogar 16jährige ohne Einwilligung der Eltern heiraten, da die Gesetzeslage Schottlands, anders als in England, dies ermöglichte. Die Trauung wurde dann über dem Amboss des Schmiedes geschlossen, welcher praktischerweise auch gleich die passenden Ringe anfertigen konnte. Von der Trauschmiede ging es dann weiter zum Crown Plaza-Hotel in Glasgow. Einige Gäste unserer Reisegruppe waren mit dem Flugzeug nach Schottland angereist und stiegen dort zusammen mit unserer örtlichen Stadtführerin Lisa zu.
Es folgte eine sehr schöne Stadtrundfahrt mit Ausstiegen an der Kelvingrove Art Gallery, der Kathedrale und am Georgs Square. Gegen 18.00 Uhr verabschiedeten wir Lisa wieder am Hotel und bezogen unsere Zimmer. Danach trafen wir uns zum Abendessen im Buffet-Restaurant und einige von uns unternahmen im Anschluss noch einen Ausflug ins Stadtzentrum.

3.Tag, Montag, 02.06.18: Loch Lomond – Glen Coe – Oban (371 km)

Von Glasgow aus ging es an diesem Morgen in nördliche Richtung zum See Loch Lomond. Er gilt als der schönste See Schottlands und wurde viel besungen. Wir hielten in der kleinen Ortschaft Luss und spazierten ein Stück an seinem Ufer entlang. Anschließend fuhren wir zur Passhöhe am Argyll Forest Park und von dort entlang des Loch Fyne nach Inveraray. Auf dem kleinen Busparkplatz der Ortschaft erwartete uns bereits ein Dudelsackspieler. Wer auf der Suche nach einem schönen Fotomotiv war, der fand es nach einem kurzen Spaziergang zum Schloss Inveraray und in der hübschen Ortschaft selbst. Danach fuhren wir weiter, hielten noch einmal kurz, um Hochlandrinder zu fotografieren, und erreichten gegen Mittag die Stadt Oban. Sie liegt an einer geschützten Bucht mit Blick auf die vorgelagerte Insel Kerrera. Oban gilt als eine ausgesprochen schöne Stadt und ist Ausgangspunkt und Zielort vieler Besucher. Wer wollte, der konnte mit zum oberhalb der Stadt gelegenen McCaig's-Tower gehen. Dieses Bauwerk blieb unvollendet und ähnelt dem Kolosseum in Rom, aber das Wichtigste war der außerordentlich fantastische Rundblick, welchen wir von dort oben hatten. Die Stadt lag uns buchstäblich zu Füßen und in der Ferne sahen wir die Insel Mull, eine Insel der Inneren Hebriden. Als Mittagessen gab es für die meisten von uns nur ein Gericht: „Fish and chips". Von Oban aus fuhren wir in nördliche Richtung. Am Loch Linnhe legten wir einen weiteren Fotostopp ein und hielten anschließend am Besucherzentrum von Glen Coe. Das Tal Glen Coe ist eines der schönsten schottischen Täler und fest im Gedächtnis der Schotten verankert. Hier fand am 13. Februar 1692 das Massaker von Clen Coe statt, bei dem dutzende Mitglieder des Clans „MacDonalds of Glencoe" umkamen. Noch heutzutage wird den Opfern des Massakers jedes Jahr mit einer Kranzniederlegung gedacht. Nach unserem Aufenthalt im Besucherzentrum legten wir am Loch Tulla und ein weiteres Mal am Loch Lomond bei Inveruglas Fotopausen ein und fuhren zurück nach Glasgow.

4.Tag, Dienstag, der 03.07.18: Stirling Castle – Schottische Highlands – Whisky Distillery (208 km)

Nach dem Frühstück verließen wir Glasgow und fuhren in die nahe gelegene alte Hauptstadt Schottlands-Stirling. Unseren Bus konnten wir auf dem Parkplatz vor dem Schloss Stirling Castle parken, wodurch wir bis zum Öffnen des Ticketschalters Zeit zum Fotografieren hatten. Mit Audioguides und Plänen ging es anschließend in die Schlossanlage. Besonders eindrucksvoll waren die Zimmer des Palastes und die „Große Halle" mit großen Kaminen an den Seitenwänden und den beiden hölzernen Thronstühlen, auf denen man sich fotografieren lassen konnte. Von den Wehrgängen hatten wir eine fantastische Aussicht auf die unter uns liegende Stadt, die Windungen des Flusses Forth und den auf einem Hügel stehenden Turm des „Wallace-Monuments". Von Stirling aus fuhren wir anschließend weiter in Richtung Norden und hielten in der Ortschaft Pitlochry an der Whisky-Distillerie Bell's Blair Athol. Die Distillerie zählt zu den mittelgroßen in Schottland und bietet rein optisch den perfekten Rahmen. Während der Führung erfuhren wir interessante Dinge, zum Beispiel, dass die beste Whisky-Temperatur die Körpertemperatur ist und dass man für die vollständige Entfaltung des Aromas einen Tropfen Wasser dazugeben kann. Nach der Besichtigung der Distillery hielten wir direkt im Zentrum von Pitlochry, einem sehr sauberen und stark besuchten Städtchen. Wer Lust hatte, konnte einen kleinen Rundwanderweg entlang gehen und dabei die Staumauer des Flusses Tummel und die sich daneben befindliche Lachstreppe besichtigen. Leider waren noch keine Lachse zu sehen. Von Pitlochry ging es anschließend weiter zu unserem Hotel Balavil in Newtonmore, wo nach dem Abendessen noch Gelegenheit bestand, an der Bar Livemusik zu hören.

5.Tag, Mittwoch, den 04.07.18: Inverness – Loch Ness – Urquhart Castle (269 km)

An diesem Tag wartete ein großer Ausflug zum Fort George und zum Great Glen auf uns.
Zunächst fuhren wir nach Inverness und von dort zum Fort George. Die Festungsanlage ist die gewaltigste Artillerieanlage in Großbritannien und hätte nach heutigen Maßstäben etwa eine Milliarde Pfund gekostet. Mit dem Bau wurde unmittelbar nach der Schlacht von Culloden im Jahre 1646 begonnen. Die Regierung in London befürchtete weitere Auseinandersetzungen mit den Truppen der Jakobiten, welche jedoch ausblieben. Die Festungsanlage wird bis heute militärisch genutzt und beherbergt das 3.Bataillon des Royal Regiment of Scotland, the Black Watch. Die Ausmaße der Festung sind gewaltig und eindrucksvoll. Vom Fort Georg ging es anschließend zum Culloden-Batllefield. Hier konnten wir uns das Schlachtfeld ansehen, auf dem das weitere Schicksal Schottlands besiegelt wurde. Danach fuhren wir zur Anlegestelle am Clansman Hotel, um von dort mit dem Schiff auf dem Loch Ness zum Urquhart Castle fahren zu können. Trotz ausgiebigen Suchens konnten wir „Nessie" leider nirgends sichten, lediglich am Clansman Hotel stand eine große Plastik-Skulptur von ihr. Während der Fahrt auf dem Ausflugsschiff war es so heiß, dass viele von uns das schattige Unterdeck bevorzugten. Am Urquhart Castle angekommen, sollte uns ein 10minütiger Film auf die ereignisreiche Geschichte des Schlosses einstimmen. Leider standen bei unserer Ankunft im Besucherzentrum so viele in der Warteschlange, dass wir unser Vorhaben abbrechen mussten. So war bis zur Weiterfahrt Freizeit für die individuelle Besichtigung oder für einen späteren Kinobesuch. Unser Fahrer Bernd holte uns mit dem Bus vom Urquhart Castle ab und gemeinsam fuhren wir weiter durch das „Große Tal", the „Great Glen", eine tektonische Verwerfung, welche die Highlands in einen südöstlichen und einen nordwestlichen Teil teilt. Im Tal liegen langgestreckte Seen, welche durch Flussläufe und durch den künstlich angelegten „Caledonian Channel" verbunden sind. Bei unserem nächsten Halt in Fort Augustus konnten wir am Caledonian Channel zusehen, wie ein kleines Boot nacheinander die fünf Schleusen passierte. Danach ging es zum Commando Memorial, einem Denkmal für in dieser Gegend ausgebildete Offiziere und Männer, die im zweiten Weltkrieg starben. Von dieser Stelle konnten wir sogar den höchsten Berg Schottlands, den Ben Nevis (1345 m) sehen. Anschließend fuhren wir zurück zu unserem Hotel in Newtonmore und nach dem Abendessen gab es an der Bar wieder Livemusik.

6.Tag, Donnerstag, der 05.07.18: Cairngorms Nationalpark – Livingston (312 km)

Nach dem Einladen der Koffer hieß es Abschied nehmen von Newtonmore und Weiterfahrt in den Cairngorm Nationalpark. Diese wunderbare Landschaft erschließt sich einem besonders schön am Loch Morlich. Die Bergspitzen waren leider noch von Wolken bedeckt, aber die fast unberührte Natur, der See, der ihn umgebende Wald und die Berge im Hintergrund hinterließen einen bleibenden Eindruck. Viele von uns gingen entlang seines sandigen Ufers spazieren. Anschließend fuhren wir nach Aviemore, um uns die Abfahrt der „Straphspey Railway" anzusehen. Irgendetwas schien aber mit der Dampflokomotive nicht in Ordnung zu sein, denn sie war rückwärts angespannt und eine zweite Diesellok fuhr hinter ihr. Trotzdem waren die Dampflokomotive und der nostalgische Zug ein beliebtes Fotomotiv. Gleiches galt für den attraktiven viktorianischen Bahnhof. Es war eine kleine Zeitreise ins 19. Jahrhundert.
Mit dem Bus fuhren wir ein Stück parallel zum Fluss Spey und später hielten wir in der kleinen Ortschaft Tomintoul. Gleich neben dem Parkplatz befand sich das „Whisky Castle", ein Geschäft, welches 500 Sorten Malt-Whisky im Angebot hat. Nach der Pause legten wir oberhalb von Cargaff einen Fotostopp ein und hielten ein zweites Mal nach der Passage einer schmalen Steinbrücke, die auch noch „Weak Bridge", „Gebrechliche Brücke", heißt. Mit Bernds Rangierkünsten war die Passage kein Problem. Anschließend fuhren wir zum Breamer Castle (Fotostopp) und in die Ortschaft Braemar. In diesem kleinen Ort finden jedes Jahr Anfang September die bekanntesten Highland Games (Braemar Gathering) statt, bei denen auch das Königshaus anwesend ist. Von Braemar aus ging es anschließend über Perth zum Fluss „Firth of Forth" und über die Brücke „Queensferry Crossing". Oberhalb der Ortschaft Queensferry gibt es einen Aussichtspunkt, von dem wir die markante „Inch Gracie Forth Bridge", eine Stahlkonstruktion aus dem Jahre 1890, sehr schön fotografieren konnten. Danach ging es zur Übernachtung in unser Mercur Hotel in Livingston.

7.Tag, Freitag, der 06.07.18: Stadtrundfahrt in Edinburgh (104 km)

Die Vorfreude auf die schottische Hauptstadt war groß! Nach dem Frühstück fuhren wir los und erreichten unseren Treffpunkt am Waterloo Place in Edinburgh pünktlich zur vereinbarten Zeit. Gemeinsam mit unserer Stadtführerin Inge begaben wir uns auf unsere Stadtrundfahrt, zunächst durch die Georgianische Neustadt und danach zum Hafen in Leith. Hier hielten wir am Museumschiff „HM Royal Yacht Britannia", welches die königliche Familie 44 Jahre lang nutzte. Anschließend fuhren wir zum Palast of Holyroodhouse. Leider konnten wir ihn nicht fotografieren, da wegen der Anwesenheit der Queen alles weitgehend abgesperrt war. Entlang der Royal Mile ging es dann in die Altstadt, wo wir auch unterhalb des Edinburgh Castles unsere Stadtrundfahrt beendeten und unsere Stadtführerin Inge verabschiedeten. Gemeinsam gingen wir dann zum Schloss, wo bereits die Tribünen für das „Military Tattoo" aufgebaut waren. Noch bevor wir mit der Besichtigung begannen, hörten wir den dumpfen Knall der "One O'Clock Gun", einer Kanone, die jeden Tag pünktlich um ein Uhr ihren Schuss abfeuert, damit die Händler und Bürger der Stadt wissen, wie spät es ist. Im Schloss erhielten wir Audioguides und Pläne für die individuelle Besichtigung. Besonders interessant waren der „Stein des Schicksals" (Stone of Destiny bzw. Stone of Scone) sowie die Kronjuwelen und die Geschichte über deren Wiederentdeckung durch Sir Walter Scott Anfang des 19. Jahrhunderts. Vom Schloss aus hatten wir auch einen fantastischen Blick auf die Stadt, die sie umgebenden Berge, den Fluss Forth und das Meer. Nach der Besichtigung war Freizeit für individuelle Erkundungen. Wir trafen uns erst wieder am späten Nachmittag, um mit dem Bus zum Abendessen zu fahren, welches im Pub „The Mash Tune" bestellt war. Wir trafen etwas zeitiger als geplant im Pub ein, so dass die Kellnerinnen mit dem Eindecken noch nicht ganz fertig waren. Nachdem jeder von uns ein Getränk vor sich hatte, stießen wir gemeinsam auf unsere schöne Reise und das fantastische Wetter an. Es fand an diesem Abend aber auch das WM-Spiel Brasilien gegen Belgien statt und im Pub übertrugen große Fernsehbildschirme das Spiel. Der Pub wurde zusehens voller und spätestens bei den Nationalhymnen war es so laut, dass wir unser eigenes Wort nicht mehr verstehen konnten. Nach dem Abendessen ging es dann am Ende eines langen Tages mit dem Bus zu unserem Hotel in Livingston zurück.

8.Tag, Samstag, der 07.07.18: Rückflug bzw. Fähre nach Amsterdam (208 km)

Am Morgen verabschiedeten wir uns von den Gästen, die von Edinburgh mit dem Flugzeug zurück nach Deutschland flogen, und nach dem Einladen unseres Gepäcks rollten wir bereits wieder in Richtung Edinburgh. Südlich von Schottlands Hauptstadt passierten wir das „Borderland", auch „Scottish Borders" genannt, und hielten in Jedburgh, nahe der englischen Grenze. Hier besuchten wir die Jedburgh Abbey, eine Kirchruine des ehemaligen Augustiner-Klosters aus dem 12. Jh.. Eindrucksvoll und monumental lässt sie erahnen, welche Betriebsamkeit hier einmal geherrscht haben muss. Von Jedburgh aus fuhren wir zur schottisch-englischen Grenze, an der wir allerdings aufgrund einer Reitveranstaltung leider nicht halten konnten. Der Parkplatz war mit Pferdeanhängern und Pkw's so zugestellt, dass ein Parken für uns unmöglich war. Unser nächster Halt war daher kurz nach der Grenze und von dort ging es weiter nach Newcastle. Am dortigen Bahnhof „Central Station" stiegen zwei unserer Gäste aus, da sie für die Ausreise nach Deutschland ein entsprechendes Dokument von der Botschaft in London abholen mussten, denn in Edinburgh war ihnen ihr Reisepass gestohlen worden. Wir verabschiedeten uns herzlich von ihnen und wünschten viel Glück. Vom Bahnhof ging es dann direkt zur Fähre und nach dem Abholen der Tickets checkten wir in unsere Kabinen ein. Zum gemeinsamen Abendessen trafen wir uns dann wieder im Buffet-Restaurant des Schiffes.

9.Tag, Sonntag, der 08.07.18: Heimreise (820 km)

Gegen 10.00 Uhr kamen wir wieder auf dem europäischen Festland an. Die Rückreise erfolgte auf der gleichen Route wie unsere Anreise. Die Straßen waren frei und wir kamen gut voran. Beinahe hätten wir an unserer ersten Ausstiegsstelle in Jena unsere beiden „Londoner" Gäste getroffen. Wir verfehlten uns um eine halbe Stunde. Sie waren nach dem Besuch der Botschaft von London nach Berlin-Tegel geflogen und wurden von dort abgeholt. Wir waren glücklich, dass alles gut geklappt hatte! Noch vor der geplanten Zeit kamen wir an unserem letzten Ausstieg am Flughafen Dresden an.
Es war eine schöne und erlebnisreiche Reise mit einem so fantastischen Wetter, wie man es in Schottland wohl kein zweites Mal erleben kann!
Dirk Schlosser 10.07.2018

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