Reisebericht: Inselzauber der Ostsee – Aland, Gotland und Öland

14.07. – 25.07.2016, 12 Tage Schweden–Rundreise mit Vätternsee – Stockholm – Gripsholm – Aland Inseln – Gotland – Kalmar – Öland – Lund – Malmö


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Fast 40 Reisegäste erlebten bei strahlendem Sonnenschein die wunderschönen Ostseeinseln Aland, Gotland und Öland
Ein Reisebericht von
Peter Rudolph

1. Tag: Anreise Dresden – Kiel – Fährüberfahrt

Frühmorgens geht es von Dresden aus in Richtung Norden. Unser Ziel heißt Kiel, wo wir am Nachmittag die Fähre nach Göteborg besteigen wollen um nach Schweden überzusetzen. Durch mehrere Pausen aufgelockert, gestaltet sich die Hinreise recht kurzweilig und wir erreichen am Nachmittag Kiel. Vom Schwedenkai legt die Fähre ab. Nachdem das Schiff erkundet worden ist, begeben wir uns an die für uns reservierten Tische im Restaurant. Hier wartet ein Buffet auf, das keine Wünsche offen lässt. Die See ist ruhig, und lässt 36 Reisegäste auf eine geruhsame Überfahrt hoffen.

2. Tag: Göteborg – Stockholm

Nach einem ausgiebigen Frühstück an Bord kommt Göteborg in Sicht. Wir lassen die Stadt mit dem größten Skandinavischen Fährhafen aber schnell hinter uns, denn wir haben knapp 600 km bis Stockholm vor uns. Unsere Reise durch Südschweden führt uns durch endlose dichte Wälder an den Vätternsee an Gränna und der Ruine des Schlosses Brahehus vorbei. Aus Gränna stammen die berühmten Polkagris, Zuckerstangen mit Pfefferminzgeschmack, die hier noch in neun Kochereien hergestellt werden, und welche man in ganz Schweden zu kaufen bekommt.
Eine weitere Überraschung findet mit dem Besuch des Runensteins von Rök statt. Dieser weist mit über 700 Zeichen die meisten Runen überhaupt auf und stammt aus dem frühen 9. Jh. Und mit dem Besuch der Schleusentreppe bei Berg, erfülle ich etlichen Gästen einen schon lange gehegten Wunsch. Der historische Götakanal aus dem Jahr 1835 überwindet hier in 7 Schleusenstufen am Roxendsee eine Höhe von 18 m. Am frühen Abend erreichen wir unser Hotel in Stockholm.

3. Tag: Stockholm – Gripsholm

Unsere Stadtführerin Alexa ist pünktlich vor dem Stadhuset. Eine Stadtrundfahrt durch Stockholm steht auf dem Programm.  Zunächst am Reichstag vorbei am Königsschloss, durch das Nobelviertel Östermalm und auf die Insel Skeppsholmen. Danach folgt ein Rundgang durch den Gamla Stan, also der Altstadt mit Dom, Markt und engen Gassen. Hier besteht auch die Möglichkeit noch einmal Geld zu tauschen. Kreuz und quer geht es durch die engen Gassen. Die Reise geht  weiter über Karl XII Torg ins Szeneviertel Södermalm. Unsere Rundfahrt wird vom Besuch  des Wasamuseums gekrönt. Die Wasa ist ein eigenes Museum wert. Stellt sie doch am besten erhaltene Galeone aus dem 17. Jahrhundert dar. Es ging kurz nach dem Stapellauf im Hafen von Stockholm 1628 unter. Am Nachmittag reisen wir zum Schloss Gripsholm, das vielen durch die Novelle von Kurt Tucholski ein Begriff ist. Im Schloss mit der größten Gemäldegalerie Skandinaviens bekommen eine sachkundige Führung durch die Schlossanlage. Danach begeben wir uns als kleine Programmzugabe auf den Friedhof von Mariefred zum Grab von Kurt Tucholski, der auf eigenen Wunsch hier begraben wurde. Gegen abend sind wir wieder im Hotel und beschließen den Tag beim Abendbuffet.

4. Tag: Überfahrt auf die Alandinseln – Marienhamn

Früh reisen wir nach Grissleham zum Fährhafen. Bei strahlendem Sonnenschein legt die Fähre ab, die uns binnen 2 Stunden auf die Alandinseln bringen wird. Um 13 Uhr finnischer Zeit legt die Fähre in Eckerö an. Noch in Eckerö werfen wir zunächst einen Blick auf die alte Poastrstation des Zaren, denn Finnland, also auch das Aland Archipel war sehr lange Zeit russisches Großfürstentum. Durch eine völlig andere Landschaft als auf dem schwedischen Festland reisen wir in den Hauptort Mariehamn, der sich Stadt nennt. Zuerst besichtigen wir das Schiffahrtsmuseum und gleich im Anschluß das Museumsschiff Pommern, ein Viermaster aus dem frühen 20. Jh.Nach der Fahrt an der Stadtkirche St. Göran vorbei folgt

5. Tag: Alandrundfahrt

Unsere heutige Alandrundfahrt führt uns zunächst hinaus ins Archipel der Stadt an den südlichsten Punkt. Hier verschwimmen Wasser und Festland und bilden eine einzigartige, wundervolle Landschaft. Die weitere Reise führt uns  am Stadthuset vorbei, sowie dem ältesten Bauernhof der Stadt und vielen schönen Häusern von der Architektin Hilda Hongell. Es sind wunderschöne Gründerzeithäuser aus Holz. Unsere erste Besichtigung führt uns nach Sund, wo wir die älteste Steinkirche der Alandinseln betreten. Zwischen 1250 und 1275 wurde das Langhaus errichtet.  Nur ein kurzes Stück weiter erreichen wir das Freilichtmuseum Jan Kalsgarden. Hier wird uns das karge Leben in einem Bauerngehöft aus dem frühen 19. Jh. eindrücklich vor Augen geführt. Das Museumsdorf befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Burg Kastelholm, der einzigen mittelalterlichen Burg Alands, die uns eingehend erläutert wird. Als Überraschung für die Gäste organisiere ich ein Kaffeetrinken mit einer regionalen Spezialität, dem Aland Pfannkuchen. Mit Schlagsahne und Pflaumen ist dieser fast so mächtig wie eine Hauptmahlzeit. Wir genießen ihn auf der Insel Vardö in Sandösund. Die alte Kirche von Vardö liegt quasi neben der Straße auf unserem Rückweg. Wir lassen diese natürlich auch nicht links liegen. Danach statten wir Bormannslund, einer russischen Festung aus dem 19. Jh. einen Besuch ab. Sie wurde im Krimkrieg von Briten und Franzosen erobert und gesprengt und beendete die Hegemoniebestrebungen des Zarenreichs in diesem Gebiet. Ein letzter Photostop wird auf dem Badhusberget mit Aussicht auf einen Teil der Stadt und die Landschaft eingelegt. Wir verabschieden uns nach vielen schönen Stunden von Uwe, der uns seine Heimat auf ganz wunderbare Weise charmant und humorvoll nahe gebracht hat.

6. Tag:  Überfahrt Marienhamn – Stockholm

Der heutige Vormittag steht zur freien Verfügung. Zeit genug also, noch einmal durch das kleine Städtchen Mariehamn zu schlendern und sich von der Ruhe und Ausgeglichenheit des Lebens hier anstecken zu lassen. Die Fährüberfahrt zurück nach Stockholm führt fast die gesamte Reise bei strahlendem Sonnenschein durch wunderschöne Schärenlandschaften. Malerisch sind die kleinen Ferienhäuser anzuschauen, die bunte Farbtupfer in die ausgedehnten Wälder setzen. Boote am Ufer gehören selbstverständlich mit dazu. Hinter jeder Biegung bietet sich ein neues Photomotiv. Man versteht schnell, warum der Schärengarten vor Stockholm als größter seiner Art auf der Unesco Heritage Liste steht. Je näher wir Schwedens Hauptstadt kommen, desto mehr mischen sich unter die kleinen Hütten auch die schicken Villen reicher Stockholmer, welche hier ihr Domizil im ungestörten Grünen haben.
Am Abend erreichen wir unser Hotel am Stadtrand von Stockholm.

7. Tag:  Überfahrt Nynäshamn – Gotland – Visby

Heute wollen wir nach Gotland übersetzen. Dazu müssen die Fähre in Nynäshamn nehmen. Die Fähre legt pünktlich ab. An Bord gibt es mehrere Restaurants, ein Sonnendeck und Bars. Zudem ist für jeden Fahrgast ein Sitzplatz vorgesehen, der sehr bequem ist. Die drei Stunden Fahrt vergehen also recht schnell, obwohl sie die meiste Zeit über offenes Meer führen. Am frühen Nachmittag erreichen wir die alte Hansestadt Visby. Unser Gästeführer steht schon bereit und so  betreten wir die Stadt durch die 3,5 km lange und bestens erhaltene Stadtmauer und lassen uns sofort durch die engen Gassen der Hauptstadt Gotlands zu unserem Hotel führen. Das vier Sterne Haus besteht im Kern noch aus 2 mittelalterlichen Kaufmannshäusern aus dem 13. Jh., wie am Kreuzgratgewölbe und den mächtigen Kalksteinsäulen der Lobby noch unschwer zu erkennen ist.  Im Stadtmuseum ist die wechselvolle Geschichte der mittelalterlichen Großstadt bestens dargestellt. Beeindruckend sind nicht nur die kiloschweren Hacksilberfunde aus der Wikingerzeit, sondern auch die z. T. weltberühmten Bildsteine, eine für Gotland typische Varietät der Runensteine. Natürlich wird auch der Dom als einzige noch erhaltene Kirche der Stadt und der botanischen Garten besucht. Die Stadt der Rosen und Ruinen wird Visby auch genannt, weil von den 17 riesigen Kirchen in den Mauern 16 Ruinen sind, und weil es an allen Hauswänden und Zäunen herrlich nach blühenden Rosen duftet.
Am Abend nehmen wir ein hervorragendes Menü zu uns und wer Lust hat, die Nacht zum Tag zu machen, kann dies in der Stadt mit der höchsten Kneipendichte Schwedens gerne tun. Wir sind mitten drin.

8. Tag:  Gotland Nordteil

Nach dem Frühstück beginnt unsere Landpartie ins nördliche Gotland. Zunächst bestaunen wir die ungemein feinen Arbeiten an den Tympanen der Dorfkirche von Martebo. Sie stammt aus dem 13. Jh. und ist nur ein Beispiel für die 95 Kirchen der Insel.
Gotland ist voll von vorgeschichtlichen Denkmalen. Eines ist das zweitgrößte prähistorische Gräberfeld Lilla Bjärs bei Steinkyrka.
Über 100 Grabstellen, von der Bronze- bis zur Wikingerzeit sind hier im Wald verstreut und mehr oder weniger gut erkennbar. Dazwischen befinden sich riesige Ameisenhaufen und Schafe lassen sich durch uns nicht beim Wiederkäuen stören.
Die Rauksteine gehören zu den wichtigsten Naturphänomenen Gotlands. Wir besuchen welche bei St. Olofsholm an der Nordostküste. Figurenartig hat das Meer weiche Kalksteinschichten abgeschliffen und nur noch der harte Stein steht in Säulen in Gruppen am Meer.
Nach den Besichtigungen der Dorfkirchen von Lärbro und Dalhem begeben wir uns zur Ruine des Roma Klosters, dessen Name tatsächlich von der italienischen Hauptstadt abstammt. Heute wird die Kirchenruine des Zisterzienserklosters als Theaterbühne u. a. für Stücke von Shakespeare genutzt. Eine mächtige Kulisse.
Zurück in Visby stoppen wir an der riesigen Stadtmauer landeinwärts. Wer Lust hat, kann durch das Dalmanstor quer durch die Gassen der Altstadt zu Fuß zum Hotel. Andere Gäste steigen am Einkaufszentrum Östercentrum aus, um noch das eine oder andere zu besorgen. Abends genießen wir noch einmal ein  nobles drei Gänge Menü in unserem Hotel mitten in der Altstadt.

9. Tag:  Gotland Südteil – Kalmar

Unsere Südgotlandrundfahrt beginnen mit der Besichtigung der bronzezeitlichen Schiffssetzung von Djupvik. Sie lag bei ihrer Errichtung ganz nahe am Meer. In der Mitte dieser Schiffsgräber fand sich un der Regel ein Urnengrab, mitunter zwei.  Im  Naturum bei Vamlingbo wird ausführlich die Geographie und Natur der Insel Gotland beschrieben und dargestellt. Zudem wartet hier auch eine weitere Dorfkirche auf und hinter dem ehemaligen Pfarrhaus ein wunderschöner alter Garten.  Hier wird auch eine gotländische Spezialität, nämlich der Safranpfannkuchen angeboten. Er wird mit Heidelbeeren und Schlagsehre heiß serviert. Einfach köstlich. Nun aber müssen wir uns wieder nach Visby begeben und setzen über nach Oskarshamn. Von hier aus komplettieren wir unsere heutige Reise nach Kalmar zu unserem Hotel, wo unser Tag endet.

10. Tag:  Kalmar – Öland

Morgens treffen wir unseren Gästeführer Berd und beginnen die Stadtrundfahrt durch Kalmar mit Photostop gegenüber des Schlosses. Kreuz und quer geht es durch die Strassen der Mitte des 17. Jh. planmäßig neu angelegten Stadt. Schon queren wir die Ölandbrücke über den Kalmarsund.  Auf der schmalen Insel sehen wir uns einer großen kulturellen und naturellen Vielfalt gegenüber. Zunächst begeben wir uns auf das Kalksteinplateau mitten auf der Insel, dem Stora Alvaret. Wir sind beeindruckt, auf welch dünner Erdkrume Pflanzenwachstum möglich ist. Bäume wachsen hier nicht. Wacholderbüsche sind das höchste. Jedoch sind hier viele Orchideenarten ansässig. Nun reisen wir zum Gräberfeld nach Gettlinge, wo wir Grablegen von der Bronze- bis zur Wikingerzeit vorfinden. Besonders sehenswert sind die so genannten Bootsgäber mit Steinsetzungen in Schiffsform.
An der Südspitze Ölands legen wir eine Pause ein. Sie ist mit einem Leuchtturm versehen ein streng geschütztes Vogelbrut und -durchzugsgebiet.
Früher gab es auf der Insel mehr als 1200  typische Windmühlen, von denen heute nur noch ein Bruchteil vorhanden ist. Bei Lerkaka stehen gleich 5 Stück hintereinander und lassen das Bild der erahnen, wie es früher auf der gesamten Insel ausgesehen haben mag. Danach reisen wir in Ölands größten Ort, nach Borgholm. Hier genießen wir den Sonnenschein bei individuellen Spaziergängen. Borgholm wird von einer riesigen Schloßruine überragt. In der Zwischenzeit haben etliche Gäste die Sommerresidenzanlage der Königsfamilie namens Solliden besucht und sind begeistert. Sogar der König höchst persönlich ist ihnen in einigen Abstand in Freizeitdress mit Basecap über den Weg gelaufen, denn Familie Bernhardotte hält sich in den Sommermonaten gerne dort auf.

11. Tag: Karlskrona – Lund – Malmö

Unser erster Stopp liegt heute in Karlskrona ein. Die 1679 von Kalr XI. als Flottenstützpunkt gegründete Stadt auf 33 Inseln gehört zum Weltkulturerbe. Einige besuchen das berühmte Marinemuseum, andere versuchen diesen Sonntag in die Kirchen hinein zu gelangen. Das ist nicht so einfach, denn in zweien ist gerade Gottesdienst, die dritte wird saniert und ist gänzlich zu. Also erst einmal den schönen Marktplatz mit dem Denkmal des Stadtgründers anschauen. Danach in die Dreifaltigkeitskirche und hernach in die Admiralitätskirche, die größte Holzkirche Schwedens. Davor steht eine Armenbüchse lebensgroß als alter Rosenbom bekannt, dessen Hut man abheben muss, um eine Münze hinein zu werfen. Auf unserer Weiterreise nach Südwesten legen wir eine Pause in Mörrum ein, an den Stromschnellen des Mörrumsan seit dem 13. Jh. verbrieft Lachse gefangen werden und es viel über die Methoden des Lachsfangs zu erfahren gibt, der in diesem Ort eine lange Tradition hat.
In Lund besichtigen wir eine der ältesten und prächtigsten Kathedralen Skandinaviens. Der altehrwürdige Dom in schönster Romanik ausgeführt besitzt zudem eine hervorragend funktionierende astronomische Uhr. Sehenswert ist auch die riesige  Krypta, welche auf norditalienische Einflüsse zurückgeht. Diese haben über das Rheinland ihren Weg bis hierher gefunden. Zudem lohnt ein Blick auf das riesige Chorgestühl aus dem Spätmittelalter.
Unser Tagesziel, die Stadt Malmö ist schnell erreicht. Hier machen wir im Süden der Stadt noch einen Schlenker zu einem  Punkt, von wo aus man die 2000 fertiggestellte Öresundbrücke knipsen kann. Am Horizont sieht man schon die ersten Hochbauten von Kopenhagen.  Wir beziehen unser Hotel direkt an der Fußgängerzone in der Altstadt. Nach dem üppigen Büffet ist noch viel Zeit, die lebendige Innenstadt zu erkunden.

12. Tag: Rückreise Trelleborg –Chemnitz

Sehr früh wird auch der letzte Reisetag begonnen. Die Fähre von Trelleborg  legt wegen eines Defekts leider erst mit 2 Stunden Verspätung ab. Die Überfahrt war ruhig und unproblematisch und am Nachmittag  legen wir in Saßnitz auf Rügen an. Die Rückreise verlief bis auf einen Stau zügig und mit ausreichend Pausen. Alle Transfers waren zeitnah vor Ort. Am späten Abend verlassen die letzten Gäste den Bus in Dresden und Chemnitz. Eine wundervolle, an mannigfaltigen Eindrücken reiche Reise durch die unterschiedlichsten Städte und Landschaften an, in und auf der Ostsee wird lange in guter Erinnerung bleiben.

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Kommentare zum Reisebericht

Wir möchten uns bei Herrn Rudolph für seine sehr kompetente Reiseleitung herzlich bedanken.
Diese Reise werden wir lange in sehr guter Erinnerung behalten.
Familie Seidel

Elke und Karl-Heinz Seidel
28.07.2016

Ich bedanke mich herzlich. Gerne immer wieder mit soo netten Reisegästen!

Peter Rudolph 28.07.2016

Lieber Herr Rudolph,
Es ist an der Zeit, dass wir uns bei Ihen, für die durche Ihre sehr gute Betreuung
erlebnis -und eindrucksreichreiche Reise bedanken. Ihre Tagebucheintragungen haben uns bei der Gestaltung unseres Reisetagebuchs einen Informationsgewinn gebracht. Heute traf auch das Gruppenfoto ein.
Vielen Dank für alles. Auch Ihre Fotos finden im Tagebuch den gebührenden Platz. Für Sie alles Gute. Familie Deumer

Familie Ingrid und Ulf Deumer 11.08.2016

Es war eine Superreise bei tollem Wetter und sehr informativ.

Dazu noch im Nachgang diesen Reisebericht.

Jetzt kann ich mein Fotobuch zusammen stellen. Danke H. Rudolph

Karin und Helmut Vollstedt aus preetz
10.08.2016

Vielen Dank unserem "Chef" Peter Rudolph und unserem "Chauffeur" Dieter für die sehr informative, sichere und fröhliche Inselzauber-Reise.
Es war ein sehr schönes Erlebnis. Danke, alles Gute und vielleicht bis bald !
Ute Beger und Berndt Scheunert

Beger
10.08.2016