Reisebericht: Radreise Schweden zur Mittsommerzeit

20.06. – 28.06.2016, 10 Tage Radreise: Göteborg – Vätternsee – Götakanal – Linköping – Stockholm – Ostküsten–Radweg – Schären – Kalmar – Öland – Smaland – Malmö (190 bis 355 Radkilometer)


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Wälder, Seen, Schären, Elche und das alles zu schwedisch Mittsommer. Eine Reise in den europäischen Norden, die viel Natur, Kultur und schwedische Tradition bietet.
Ein Reisebericht von
Martin Büchner
Martin Büchner

Radreise – Schweden zu Mittsommer

(20.06.2016 - 23.06.2014)
Reiseleiter: Martin Büchner
Reisebegleiter: Reinhard Kappes
Busunternehmen: Reichelt
Chauffeur: Ingo Wagner

Tag 01 – 20.06.2016 Anfahrt nach Kiel – Stena Scandinavica


Am Morgen beginnt unsere Radreise nach Schweden in Kesselsdorf bei Dresden. Weitere Zustiege folgen in Döbeln, Grimma und Leipzig. Staufrei gelangen wir nach Kiel. Unsere willkommene Wartezeit in Kiel verkürzen wir mit dem Besuch der Kieler Woche. Die Stadt bietet ein vielfältiges Angebot inkl. diverser Besichtigungsmöglichkeiten von Segelschiffen, die in unmittelbarer Nähe zu unserem Fährschiff Stena Scandinavica liegen.
Da diese Fährlinie eine beliebte „Flüchtlingsroute" nach Schweden darstellte, wurden die Sicherheitsbestimmungen verstärkt. Ohne gültige Reisedokumente ist auch für deutsche Reisegäste die Reise nach Skandinavien bereits in Kiel beendet.
Trotz eines kleinen Schreckmoments (abgelaufener Personalausweis), dürfen dann doch alle Gäste mit nach Schweden reisen.Während des Abendessen laufen wir aus Kiel aus, begleitet von zahlreichen sehenswerten Segelschiffen. Leider verschlechtert sich das Wetter.
Kurz vor Mitternacht und im leichten Regen unterqueren wir die zweitlängste Hängebrücke Europas die „Großer Belt - Brücke".

Tag 02 – 21.06.2016 Göteborg – Insel Visingsö – Linköping


Von Göteborg geht es nach Osten über den gerade fertig ausgebauten Riksvägen 40 nach Jönköping und zum Vätternsee, dem zweitgrößten See in Schweden. In Gränna besuchen wir eine Polkagrisarfabrik, gris=Schwein. Eigentlich handelt es sich um Zuckerstangen, traditionell in rot-weiß und mit Pfefferminzgeschmack. Wir besuchen eine traditionelle Manufaktur, hier wird noch von Hand gearbeitet. Anschließend geht es mit dem Rad und der Fähre hinüber zur Insel Visingsö.
Bei der Vorbereitung auf unsere erste Etappe wird festgestellt, dass bei zwei mitgebrachten Pedelecs, die für den Betrieb wichtigen Steuergeräte zu Hause vergessen wurden.
Ein schwedisches Sprichwort sagt „Es wird sich regeln!". So wird es auch in diesem Fall sein...
In unserer Eingewöhnungsrunde lernen wir uns kennen. Es rollt hervorragend. Allerdings werden wir von einem kräftigen Regenschauer überrascht. Ein lauer warmer Sommerregen, es sollte der Einzige auf dieser Reise bleiben.
Wir besuchen die Brahe kyrka und radeln anschließend zur Südspitze der Insel nach Näs. Hier stehen die ältesten Reste einer königlichen Befestigungsanlage Schwedens. König Ladulås ließ sie im 12. Jh. anlegen. Über den Maulbeerwald und vorbei an Grabhügeln geht es zurück zur Fähre.
Am Ende dieser Runde bringt uns die Fähre zurück nach Gränna.
Mit dem Bus geht es weiter in unser Hotel nach Linköping.

Etappe 01:

Distanz: 17,9 km
Anstiege: 106 m
Abstiege: 128 m

Tag 03 – 22.06.2016 Göta Kanal


Unser heutiges Kulturprogramm beginnt in der Region Ödeshög. Es ist die Wiege der schwedischen Geschichte. Wir besuchen den Runenstein von Rök, den größten Runenstein Schwedens. Anschließend geht es zur romantischen Klosterruine von Alvastra.
Etwas versteckt liegt der große Steinkreis, genauer gesagt die Schiffssetzung von Nässja bei Vadstena. Die gesetzten Steine sind über 3 m groß. Darüber hinaus gibt es weitere prähistorische Spuren z. B. Hügelgräber.
Unsere Strecke führt weiter zum mächtigen Vadstena Slott, ein Vasa Schloss.
Nun sind es nur noch wenige Kilometer bis nach Motala, dem Startort unserer Radetappe und Zentrum des Göta Kanals, dem Blauen Band Schwedens. Interessiert beobachten wir das Schleusen einer Jacht in der Schleuse Borenshult mit ihren fünf Schleusenkammern. Von hier starten wir zu unserer Radtour.
Bis Borensberg folgen wir einer asphaltierten Nebenstraße. Im ersten Teil der Etappe wird der Göta Kanal durch den natürlichen See „Boren" gebildet.
Bei herrlichem Sonnenschein unterbrechen wir unsere Etappe für eine Eis- und Kaffeepause, direkt gegenüber des bekannten Göta Hotells. Nach der willkommenen Erfrischung folgen wir dem wunderschönen ca. 23 km langen Radweg direkt am Ufer des Göta Kanals, jetzt im klassischen Sinne.
Der Weg führt vorbei an Schleusen, Schiebebrücken und sogar zwei Aquädukten (Wasserweg über Straße). Unser Zwischenziel ist die 7-Kammern-Schleusentreppe „Carl Johan Slussen" von Berg.
Nach einer Pause geht es hinüber zum Kloster Vreta, dem ältesten in Schweden.
Fast die gesamte Reisegruppe entscheidet sich bis nach Linköping weiter zu fahren.
Mit dem Ende unserer Etappe in Linköping setzt ein Regenschauer ein, von einem kurzen Besuch in Gamla Linköping lassen wir uns jedoch nicht abhalten.
Wir übernachten im gleichen Hotel wie am Vortag.

Etappe 02:

Abschnitt 1: Motala – Borensberg

Distanz: 20,5 km
Anstiege: 151 m
Abstiege: 231 m

Abschnitt 2: Borensberg–Berg, Kloster Vreta

Distanz: 24,1 km (gesamt: 44,6 km)
Anstiege: 104 m (gesamt: 255 m)
Abstiege: 124 m (gesamt: 355 m)

Abschnitt 3: Kloster Vreta – Gamla Linköping

Distanz: 11,4 km
Anstiege: 79 m
Abstiege: 70 m
Gesamt-Distanz: 56,0 km
Anstiege: 334 m
Abstiege: 425 m


Tag 04 - 23.06.2016 Mariefred - Schloss Gripsholm


Wir reisen weiter nach Norden. Bei Norrköping verlassen wir die E4 in Richtung Strängnäs und Mariefred. In Mariefred liegt eines der bekanntesten Schlösser Schwedens, Schloss Gripsholm. Bei einer Führung tauchen wir ein in die wechselvolle Geschichte Schwedens, dabei bestaunen wir die Originalportraits der historischen Protagonisten.
Nach unserer Führung fahren wir ein Stück weiter nach Stallarholmen, unmittelbar am Mälaren gelegen, dem drittgrößten See Schwedens der bis nach Mariefred und ins über 80 km entfernte Stockholm reicht.
Auf einer abwechslungsreichen Strecke über Felder und durch Wälder begegnen uns sogar ein paar Elche, mutmaßlich eine Elchkuh mit zwei Jungtieren.
Etwas später schlängelt sich noch eine Schlingnatter über den Weg.
Die Strecke wird als Straße genutzt, selbst ein Linienbus verkehrt hier, eigentlich kaum zu glauben, dennoch ist die „Waldstraße" nicht asphaltiert.
Recht hohe Temperaturen, immer wieder auftretende leichte Anstiege und wechselnde Fahrbahnuntergründe bringen den einen oder anderen Gast an eigene Grenzen.
Wir erreichen wieder Mariefred. Zwischen historischen Häusern, dem alten Rathaus und der Kirche geht es zum Friedhof von Mariefred. Auf der gepflegten Anlage liegt der berühmte Satiriker Kurt Tucholsky begraben.
Vom Seeufer des Mälaren bietet sich ein phantastischer Blick hinüber zum Schloss Gripsholm.
Auf dem Besucherparkplatz wartet unser Chauffeur Ingo. Müde Radler können sich mit kühlen Getränken ausstatten oder ganz auf den Bus umsteigen.
Entlang der historischen Bahnstrecke setzen wir unsere Fahrt nach Taxinge-Näsby fort. Nach anfänglichem asphaltiertem Radweg wechseln wir auf einen unbefestigten Waldweg. Am Ziel erwartet uns eine süße kalorienreiche Überraschung. Uns trennt nur noch ein kräftiger Anstieg von diesem süßen Ziel.
Selbstverständlich erreichen alle Gäste das Ziel und belohnen sich verdient mit der süßen Überraschung im idyllischen Schloss von Taxinge-Näsby.
Während geschlemmt wird, werden bereits die Räder verladen. Am Abend geht es in die schwedische Hauptstadt Stockholm. Das Hotel hält einen gelben Briefumschlag bereit. Die ersehnten Steuergeräte für die mitgebrachten Pedelecs sind wie geplant angekommen. Dank DHL Express ist die Reise für die betroffenen Gäste gerettet.
Die Hälfte der Gruppe findet sogar noch Kraft für einen gemeinsamen Spaziergang durch die schöne Altstadt von Gamla Stan, Stockholm.


Etappe 03



Abschnitt 1: Stallarholmen - Mariefred (Schloss Gripsholm)

Distanz: 20,7 km
Anstiege: 223 m
Abstiege: 228 m

Abschnitt 2: Mariefred (Schloss Gripsholm) - Taxinge-Nesby Slott

Distanz: 12,3 km
Anstiege: 143 m
Abstiege: 136 m
Gesamt-Distanz: 33 km
Anstiege: 363 m
Abstiege: 362 m

Tag 05 - 24.06.2016 Stockholm - Mittsommer


Heute ist Mittsommerabend, wohlgemerkt den ganzen Tag!
Wir starten zunächst mit der Stadtführung, beginnend am Stadhuset. Am Ende beobachten wir den Wachwechsel am Schloss. Nach etwas Freizeit begeben wir uns mit dem Bus zum Freilichtmuseum Skansen. Mittsommer! Auch in diesem Jahr ist es nicht wirklich sommerlich heiß, aber es ist die ganze Zeit trocken.
Die Zeremonie beginnt. Die Mittsommerstange wird aufgestellt. Dann beginnen die Lieder und Tänze, die von jedem mitgesungen und mitgetanzt werden können. Eine Volkstanzgruppe in historischer Bekleidung lebt es vor. Weglaufen ist keine Option!
Am Abend treffen wir uns am Kai des Strandvägen wieder. Von hier startet unsere Krabbenfahrt in die Schären. Schwedischer kann man Mittsommer nicht feiern. Nach Mitternacht treffen wir alle im Hotel ein.

Tag 06 - 25.06.2016 Astrid Lindgren's Vimmerby


Unsere Reise führt nun wieder nach Süden. Wir erreichen das historische Gebiet von Småland, dem geistigen Zentrums der meisten Astrid Lindgren Geschichten. Sie selbst geboren in Vimmerby, genauer gesagt in einem kleinen Haus genannt Näs.
Es geht weiter nach Sevedstorp. Kenn Sie nicht? Vielleicht Bullerbyn? In Deutschland bekannt als die drei Höfe von „Die Kinder aus Bullerbü". Hier wurden die berühmten Filme seinerzeit gedreht.
Die Radetappe entführt in die Roman-Welt von Astrid Lindgren. Die Landschaft ist so abwechslungsreich, wie sie in den Geschichten beschrieben wird. Dichte Wälder wechseln sich mit landwirtschaftlichen Flächen und idyllischen Höfen ab.
Es geht auch hier über unbefestigte, aber gut fahrbare Waldwege. Småland ist keineswegs flach. Småland hält für uns eine steile Abfahrt genauso bereit, wie ein paar kräftige Anstiege. Das Wetter und die Landschaft entschädigen für alles.
Wir erreichen Katthult. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Hört man da nicht Vater Alfred Svensson über den Hof rufen... „Michel! Wo steckt dieser Lausejunge...?"
Liebevoll erhält die gleiche Familie diesen Katthulthof, die ihn schon vor 50 Jahren besessen hat. Sie haben kein Disneyland daraus gemacht, sondern alles belassen wie es damals war. Der bescheidene Eintritt dient der Erhaltung des Hofes und weniger dem Reichtum der Familie.
Über die Kvilleken, der ältesten und mächtigsten Eiche Schwedens geht es nach Lilla Sverigebyn, ein kleines Dorf inmitten des Waldes.
Anschließend ging es in Richtung Hotel nach Kalmar. Unser Hotel liegt unmittelbar am Marktplatz, dem historischen Zentrum von Kalmar.
Nur 15 Minuten zu Fuß liegt das Kalmar Slott entfernt.


Etappe 04:



Abschnitt 1: Sevedstorp - Katthult

Distanz: 13,2 km
Anstiege: 148 m
Abstiege: 187 m
Distanz-Gesamt: 21,9 km
Anstiege: 264 m
Abstiege: 353 m


Tag 07 - 26.06.2016 Öland


Das Wetter sieht stabil aus, wir entscheiden ohne Umschweife sofort los zu radeln. Wir fahren über die Ölandbrücke bis nach Färjestaden. Dort wechseln wir auf die Räder.
Vorbei am Karlevisten geht es durch die Agrarlandschaft Ölands immer wieder vorbei an Höfen, Äckern, Weiden und natürlich Windmühlen. Die Agrarregion Öland wurde sogar zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt.
Auf der zweitgrößten schwedischen Insel gibt es ein gut ausgebautes Radwege-Netz. Weite Teile unserer Etappe verlaufen auf asphaltierten Radwegen oder ruhigen Nebenstraßen.
Unsere Mittagspause legen wir in diesem Jahr auf dem schönen Rastplatz von Resmo ein. Ein schöner Platz mit typischen öländischen Windmühlen.
Für unser leibliches Wohl sorgt unser Chauffeur Ingo. Er wartet schon mit heißen Suppen und Würstchen auf uns und natürlich kühlen Getränken. Nur mit Schoko-Kuchen kann er leider nicht dienen, darauf müssen wir bis zum späten Nachmittag verzichten.
Den ganzen Tag begleitet uns ein recht kräftiger Wind. Wir verzichten darauf in diesem Jahr das Alvaret, die trockene Hochfläche Ölands zu überqueren. Winde können die Fahrt hier sehr erschweren, auch deshalb, weil sie immer komplett überquert werden muss. Ein vorzeitiges Abbrechen ist auf dem Alvaret nicht gefahrlos möglich.
Mit dem Bus geht es zur Sommerresidenz der königlichen schwedischen Familie, Schloss Solliden. Unterwegs halten wir für einen kurzen Fotostopp an der berühmten Mühlenstraße von Lerkaka, eines der berühmtesten Bild-Motive Ölands.
Dann geht es zum Kaffee-trinken nach Schloss Solliden. Hier gibt es ein sehr schönes Café in unmittelbarer Nähe zur Sommerresidenz der Familie Bernadotte (Königliche Familie).
Die Damen des Cafés verraten mir, dass nicht selten, plötzlich und unangekündigt Mitglieder der königlichen Familie und nicht zuletzt der König oder Königin selbst neben einem erscheinen können.
Über die Ölandbrücke geht es zurück zum Hotel nach Kalmar.


Etappe 5:

Distanz: 51,3 km
Anstiege: 335 m
Abstiege: 261 m


Tag 08 - 27.06.2016 Utvandrerleden


Heute geht es in den südlichen Teil des Smålandes. Im 19. Jh. war das Gebiet stark von Armut und schlechten Lebensverhältnissen betroffen. Viele machten sich auf in ein besseres Leben in der neuen Welt. Stellenweise wanderten gut 50% der småländischen Dörfer nach Amerika aus.
In Erinnerung an diesen schmerzhaften Exodus wurde der Utvandrarleden angelegt.
Er folgt den historischen Routen der Auswanderer zu den Hafenstädten im Süden. Heute gibt es hier einen Wander- und einen Radweg. Teilen davon werden wir durch herrlichste Landschaft folgen.
Zwischen Wäldern und entlang einiger Seen geht es nach Hovmantorp.
Nach dem Mittagessen wird es aufgrund der Waldwege, die leider stellenweise frisch geschottert sind noch einmal anspruchsvoll.
Am Ende erreichen wir nach einer wunderschönen und abwechslungsreichen Natur-Etappe den Grönåsens Elchpark in der Nähe von Kosta. Nach einem Rundgang durch den naturbelassenen Park verabschieden wir uns von Schweden mit einer auf dem Grill selbstgebratenen Elch-Bratwurst.
Über Växsjö und Älmhult, dem Stammsitz eines bekannten schwedischen Möbelhauses reisen wir nach Malmö.


Etappe 6:



Abschnitt 1: Älmeboda - Hovmanstorp

Distanz: 23,3 km
Anstiege: 153 m
Abstiege: 157 m


Abschnitt 2: Hovmanstorp - Kosta Elchpark

Distanz: 31,0 km
Anstiege: 299 m
Abstiege: 228 m
Gesamt-Distanz: 54,3 km
Anstiege: 453 m
Abstiege: 387 m


Tag 09 - 28.06.2016 Rückreise nach Dresden


Am Morgen geht es nach Trelleborg. Mit dem Fährschiff Nils Holgersson der TT Line geht es über die Ostsee in gut 5,5 Stunden nach Rostock. Von dort weiter bis nach Dresden.
An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich bei unserem Chauffeur Ingo Wagner bedanken, ohne ihn hätte sich kein Rad bewegt, weder der Bus noch ein Fahrrad oder
Pedelec. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit.
Gleiches gilt für meinen Kollegen Reinhard Kappes. Danke für Eure Unterstützung.
Und natürlich ein herzliches Dankeschön an unsere Gäste.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen. Bleiben Sie gesund!
Bleiben Sie fit und aktiv und vielleicht bis bald auf einer weiteren (Aktiv-) Reisevon Eberhardt Travel.
Vielen Dank und viele Grüße quer durch die Republik vom Schwarzwald und Bayern bis nach Berlin.
Vi sees. Hej då!
Euer Eberhardt Travel Radreiseleiter
Martin Büchner
Leipzig, 03.07.2016

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