Reisebericht: Zugreise – Schweizer Dampfbahnromantik

10.08. – 16.08.2016, 7 Tage Rundreise Schweiz mit Flüeli–Ranft – Dampffahrten auf die Rigi und das Brienzer Rothorn – Furka–Dampfbahn – Nostalgie–Zahnradbahn auf die Schynige Platte


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Erleben Sie das Zischen der Ventile, den Geruch von Dampf und heißem Öl. Reisen Sie zurück in eine faszinierende Zeit. Die Dampflok lebt - ein kurzer Pfiff und die Fahrt beginnt!
Ein Reisebericht von
Katrin Deutschbein
Katrin Deutschbein

1. Tag – Mittwoch, 10.08.2016: Anreise (ab Dresden = 832 Bus–km)

Pünktlich um 6 Uhr morgens ging es am Dresdner Flughafen los. Die letzten Gäste stiegen am Autohof in der Nähe von Münchberg zu und damit war unsere Reisegruppe mit insgesamt 43 Personen komplett. Wie bei unseren Reisen üblich, legten wir im Abstand von jeweils etwa zwei Stunden eine Pause ein. So konnte jeder Mal etwas frische Luft schnappen beziehungsweise sich die Beine vertreten. Die Fahrt führte uns über Nürnberg und Ulm in Richtung Bodensee. Der Pfänder, einer der bekanntesten Aussichtsberge im Bregenzer Wald, grüßte uns schon von weitem und durch den 6,7 Kilometer langen Pfändertunnel führte uns die Fahrt vorbei an Dornbirn weiter zum österreichischen Grenzort Mäder. Wir fuhren allerdings nur wenige Kilometer durch Österreich und erreichten schließlich bereits am Nachmittag Kriessern, wo wir erstmalig Schweizer Boden betraten. Die Route führte uns weiter durch das St. Galler Rheintal, vorbei an Liechtenstein, Sargans, dem Walensee bzw. Zürichsee, über die Hirzel-Höhe und vorbei an Luzern bis zum Sarner See. Am frühen Abend erreichten wir Flüeli-Ranft, auf einer Anhöhe oberhalb des Sarner Sees gelegen. Hier sollten wir nun während unserer gesamten Reise nächtigen. Jeder von uns war froh, nun angekommen zu sein. Manch einer nutzte die Zeit bis zum Abendessen noch für einen kleinen Spaziergang und schließlich wurden wir nach diesem Tag dann auch noch mit einem tollen Abendessen im Hotel verwöhnt.

2. Tag – Donnerstag, 11.08.2016: Fahrt mit der Brienzer Rothorn–Dampfbahn (69 Bus–km)

Am Morgen fuhren wir vorbei am Lungernsee und über den Brünigpass ins Berner Oberland nach Brienz. Von hier ging es direkt und mit "Volldampf" hinauf auf das Brienzer Rothorn. Die Zahnradstrecke mit Dampfbetrieb wurde bereits 1892 eröffnet und überwindet die etwa 7,5 Kilometer lange Strecke in 55 Minuten. Mittlerweile war die Mittagszeit gekommen und als zusätzliche Überraschung für unsere Gäste kehrten wir in das Rothorn-Bergrestaurant ein. Hier wurden uns Älplermagronen gereicht - ein deftiges und schmackhaftes Gericht, welches von den Sennern aus den Schweizer Alpen stammt. Am Spannendsten finde ich die Geschichten zur Entstehung dieses Rezeptes. Und bei den Älplermagronen geht diese Geschichte so: Magronen soll nichts anders sein als der Begriff für "Nudeln". Nudeln kennen wir ja... Aber die Sennerinnen in den Alpen nicht. Da alle Vorräte die Berge hochgeschleppt werden mussten, waren Nudeln ein ideales, leichtes Gepäck - und heiß begehrt, als die ersten Italiener durch den Gotthard-Tunnel kamen. Die brachten ihre Maccaroni mit. Und weil arme Sennerinnen sich teure Nudeln nicht leisten konnten, wurde das köstliche Gericht mit Kartoffeln gestreckt. Käse hatte man da. Milch auch. Schinken auch - und als echtes Pfadfindergericht wird es auch mit Apfelmus serviert. Traditionell wird das Gericht mit Röstzwiebeln serviert - schön braun angebraten. Wir waren uns einig - es war zwar gewöhnungsbedürftig, aber echt lecker! Nach dieser kulinarischen Stärkung hatten wir dann noch einen kurzen Weg zum 2.270 Meter hohen Rothorn-Kulm. Bei guter Sicht genießt man von hier eine großartige Aussicht über die Appenzeller, Urner, Engelberger, Berner und Walliser Alpen - wir hatten leider nur teilweise Glück, der Wettergott meinte es nicht ganz so gut mit uns! Den Nachmittag verbrachten wir in Brienz. Der ziemlich langgestreckte Ort am Ufer des Brienzer Sees ist der Mittelpunkt der Oberländer Holzschnitzkunst und für uns war natürlich klar, dass wir eine der zahlreichen Holzschnitzereien hier besuchen sollten. Die Holzschnitzerei ist eine uralte Volkskunst. Alte Gebäude, Möbel und Geräte sind Zeuge des künstlerischen Sinns und Könnens unserer Vorfahren. Diese Art der Holzschnitzerei entstand wohl aus einem Zeitvertreib, mit dem insbesondere die Bergbauern die langen Winterabende zubrachten. Das stolze Ergebnis langer Bemühungen mag Ansporn gewesen sein zu immer reicherem und sorgfältigerem Schnitzschmuck. Aus dieser Volkskunst wuchsen jene Meister der Holzbildhauerei, deren Werke etwa in alten Chorgestühlen und kirchlichen Statuen heute mehr denn je als Kulturgut bewundert werden. Am liebsten nimmt man übrigens Lindenholz zum Holz schnitzen, denn dieses lässt sich sehr gut bearbeiten.

3. Tag – Freitag, 12.08.2016: Fahrt mit der Furka–Dampfbahn (168 Bus–km + 17,8 Bahn–km)

Heute war die Abfahrt sehr zeitig, schon um 7.30 Uhr starteten wir entlang des Vierwaldstättersees und der Reuss stromaufwärts fahrend in Richtung Andermatt. In der imposanten Schöllenenschlucht bzw. an der sagenumwogenen Teufelsbrücke legten wir einen kleinen Fotostopp ein. Nun war es nur noch ein Katzensprung bis Realp, dem Ausgangspunkt unserer Fahrt mit der Furka-Dampfbahn. Bereits 1914 haben die ersten Dampfzüge von Brig aus entlang der jungen Rhone den Bahnhof Gletsch erreicht. 1926 ist die Strecke bis Disentis verlängert worden und damit war die Verbindung zur Rhätischen Bahn hergestellt. 16 Jahre später ist diese hochalpine Strecke im schwierigen Gelände elektrifiziert worden. Allerdings konnte die Strecke zwischen Oberwald und Realp wegen den extremen Klimabedingungen stets nur während des Sommers betrieben werden. So hat man später zwischen diesen beiden Orten den Furka-Basistunnel gebaut, der im Jahre 1982 eingeweiht worden ist. Die alte Bergstrecke wurde damit aufgegeben und der Abbruch war beschlossene Sache. Bereits 1983 haben Bahn-Enthusiasten den Verein Furka Bergstrecke (VFB) gegründet. Mit bescheidenen Mitteln wurde begonnen, Strecke und Fahrzeuge zu sanieren. Aus Vietnam wurden alte Dampflokomotiven der Furka-Oberalp-Bahn in die Schweiz zurückgeholt. Sie waren bereits 1947 in den Fernen Osten verkauft worden. Schrittweise gelang die Wiederherstellung der Strecke bis Gletsch. 1992 konnte die Strecke von Realp nach Tiefenbach neu eröffnet werden und bereits ein Jahr später dampften die Züge wieder bis zur Station Furka. Und im Jahr 2000 war es dann endlich soweit - durch den 1,8 Kilometer langen Furka-Scheiteltunnel fuhren die Züge weiter ins Wallis bis nach Gletsch. Und Mitte August des Jahres 2010, also nochmals 10 Jahre später, war es erneut soweit - der letzte Streckenabschnitt hinunter nach Oberwald wurde feierlich eröffnet. Unser Bus erwartete uns in Oberwald und anschließend ging es weiter zur 2.165 Meter hohen Grimsel-Passhöhe. Hier schauten sich die meisten von uns im Murmeltierpark um - wie niedlich! Kurz nach dem Aufenthalt auf dem Grimselpass legten wir auf etwa 1.800 m ü. d. M. und umgeben von einer grandiosen Bergwelt eine Käse-Pause ein - es gab die Möglichkeit Käse zu verkosten bzw. zu kaufen - einfach lecker! Unser letztes Ziel sollte heute die Aareschlucht sein. In Innertkirchen angekommen, spazierte ein kleiner Teil unserer Gäste durch diese gut begehbare und etwa 1,4 Kilometer lange Schlucht bis nach Meiringen, wo wir von unserem Bus abgeholt wurden. Am frühen Abend kamen wir mit tollen Erlebnissen im Gepäck nach Flüeli-Ranft zurück. Auch heute erwartete uns wieder ein tolles Abendessen. In unserem familiengeführten Hotel "FlüeMatte" kocht nämlich der Chef noch selbst und die Küche ist einfach ein absoluter Geheimtipp!

4. Tag – Samstag, 13.08.2016: Schynige Platte – Interlaken (104 Bus–km)

Die Sonne lachte und ein wiederum schöner Tag lag vor uns! Zunächst fuhren wir über den Brünigpass ins Haslital und weiter über die südlich des Brienzer Sees entlang führende Autobahn bis Wilderswil, dem Ausgangspunkt unserer Zahnradbahn-Fahrt auf die Schynige Platte. Wer die Schynige Platte mit der Zahnradbahn besucht, fühlt sich wie in der "Belle Epoque". Die Nostalgiebahn legt die sieben Kilometer lange Strecke in 50 Minuten zurück. Die Holzbänke in den Zugwagen und das Rollmaterial aus dem 19. Jahrhundert erinnern an längst vergangene Zeiten. Während der Fahrt und auf dem Berg faszinierten uns eine wunderschöne Sicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau! Oben angekommen, hatten wir die Qual der Wahl, denn es gibt zahlreiche Wandermöglichkeiten - die meisten Gäste wanderten zum Aussichtspunkt "Daube", denn von hier aus beeindruckten das Rundum-Panorama auf die schöne Seenlandschaft von Brienzer- und Thunersee bzw. die Jungfrau-Region! Der Nachmittag stand ganz im Zeichen von Interlaken, dem touristischen Zentrum des Berner Oberlandes. Der Ort liegt auf einer Schwemmebene zwischen dem Thunersee und dem Brienzersee. Überragt von den drei mächtigen Bergen Eiger, Mönch und Jungfrau ist der Ferienort Ausgangspunkt für zahlreiche Aktivitäten. Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde Interlaken für seine eindrückliche Bergwelt berühmt und von bekannten Zeitgenossen bereist, darunter Johann Wolfgang von Goethe und Felix Mendelssohn Bartholdy. Der Erfolg als Tourismusort wurde durch den Ausbau der Berner Oberland Bahnen 1890 und der Jungfraubahn 1912 noch angekurbelt. Entlang der Norduferstraße des Brienzer Sees und über den Brünigpass gelangten wir am Abend zum Hotel zurück. 

5. Tag – Sonntag, 14.08.2016: Dampfschifffahrt – Rigi–Dampfbahn (79 Bus–km)

Wir starteten unseren Tag in Luzern - gemeinsam spazierten wir zur Schiffsanlegestelle und unternahmen von hier aus mit dem Dampfschiff "Schiller" eine einstündige Fahrt auf dem Vierwaldstättersee. Es handelt sich hier um ein Salon-Seitenrad-Dampfschiff für zwei Klassen. Der 1906 von den Gebr. Sulzer, Winterthur, erbaute Dampfer gilt übrigens in weiten Kreisen als ästhetisch ausgewogendster Raddampfer der Schweiz! Auch heute genossen wir diese herrliche Fahrt bei Traumwetter! In Vitznau wurden wir bereits vom Gästebetreuer der Rigi-Dampfbahn erwartet und mit Volldampf ging es auch hier hinauf auf die Rigi - einem Bergmassiv zwischen dem Vierwaldstättersee, dem Zugersee und dem Lauerzersee. Höchster Gipfel ist mit einer Höhe von knapp 1.800 Metern über dem Meer Rigi-Kulm, ein beliebtes Ausflugsziel. Der Berg wir oft auch als "Königin der Berge" bezeichnet. Die Vitznau-Rigi-Bahn ist übrigens die älteste Zahnradbahn der Welt, denn bereits 1871 fuhr die erste Bergbahn Europas von Vitznau nach Rigi-Staffelhöhe - ein Meilenstein in der Geschichte der Rigi. Heute präsentiert sich der Berg mit ihren Zahnrad- und Seilbahnen als einzigartiges Bergbahn-Paradies - Einsteigen, Platz nehmen und die Fahrt ganz einfach genießen! Atemberaubende Aussichten sorgten dabei für ein imposantes Bahnerlebnis! Zurück in Vitznau, wurden wir von unserem Buschauffeur Gerald erwartet und die Fahrt führte uns nun durch Weggis nach Küssnacht. Ganz in der Nähe befindet sich die berühmte "Hohle Gasse". Tja, durch diese hohle Gasse muss er kommen. Es führt kein anderer Weg nach Küssnacht... Wohl kein anderer Weg ist mit der Schweizer Geschichte so eng verbunden wie die Hohle Gasse, bei der sich Wilhelm Tell auf die Lauer gelegt hatte. Ist sein Meisterschuss mit der Armbrust, bei dem er seinem Sohn Walter aus 80 Meter Entfernung einen Apfel vom Kopf geschossen haben soll, noch weitgehend bekannt, wissen außerhalb der Schweiz nur wenige, dass es der Nationalheld bei der Hohlen Gasse auf den Landvogt Hermann Gessler abgesehen hatte. Was der einerseits begnadete Schütze, andererseits aber einfache Bergbauer nicht geahnt hätte: mit diesen beiden Schüssen, mit denen er erst seinen Sohn rettete und später die Bürger von einem Tyrannen befreite, entfachte er zugleich den Mut der Männer von Uri, Unterwalden und Schwyz. Sie hatten sich 1291 auf der Rütliwiese geschworen, sich von der Gewaltherrschaft der Habsburger Landvögte mit Gessler und Landenberg zu befreien. Nach diesem letzten Stopp des heutigen Tages gelangten wir über Luzern und Sachseln zurück nach Flüeli-Ranft.

6. Tag – Montag, 15.08.2016: Auf den Spuren von Bruder Klaus – Luzern/Verkehrshaus/Pilatus

Der heutige Tag war für uns ein Pilgertag unter dem Motto "Auf den Spuren von Bruder Klaus". Bekannt ist Flüeli-Ranft vor allem als Wallfahrtsstätte und Pilgerort. Im Dorf besichtigten wir am Vormittag das Wohn- und Geburtshaus des Eremiten und Nationalheiligen Niklaus von Flüe - alias "Bruder Klaus". Anschließend begaben sich einige von uns noch in die Schlucht, wo man die Zelle besuchen kann, wohin er sich 1468 zurückzog. Die Zeitgenossen im 15. Jahrhundert sahen in Niklaus von Flüe einen "lebendigen Heiligen". Er war als persönlicher Ratgeber und Friedensstifter im In- und Ausland bekannt. Die Hochachtung und Verehrung überdauerte die Jahrhunderte und erlebte nochmals einen Aufschwung nach der Heiligsprechung im Jahr 1947. Heute entdecken übrigens auch kirchenferne Menschen diesen bedeutenden mittelalterlichen Mystiker neu. Es gibt aber auch Menschen, die Anstoß nehmen an seinem Leben, am Weggang von der Familie, und die sein Wunderfasten nicht verstehen können. Bruder Klaus ist kein einfacher, sondern ein unbequemer Heiliger - sein Leben ist nicht leicht zu verstehen. Wer sich behutsam auf Bruder Klaus einlässt, dem wird er vielleicht vertraut, ein verlässlicher Freund. Er begegnet einem, wenn man die Orte seines Lebens aufsucht, in den Ranft hinabsteigt oder an seinem Grab verweilt. Einige von uns besuchten übrigens auch seine letzte Ruhestätte in der Pfarr- und Wallfahrtskirche Sachseln. Der Nachmittag stand eigentlich zur freien Verfügung. Einige unserer Gäste unternahmen eine Wanderung in der Umgebung, ein Großteil fuhr allerdings mit der steilsten Zahnradbahn der Welt von Alpnachstad aus zum Pilatus hinauf und wiederum andere nahmen an einem zusätzlichen Ausflug ins Verkehrshaus der Schweiz in Luzern teil. Es ist das vielseitigste Verkehrs- und Kommunikationsmuseum in Europa und das meistbesuchte Museum der Schweiz mit einer sehr großen Sammlung an Lokomotiven, Autos, Schiffen und Flugzeugen, sowie Exponaten aus dem Bereich Kommunikation. Die Gründung des Verkehrshauses geht auf den Wunsch zurück, ein Eisenbahnmuseum in der Schweiz zu schaffen. Im Jahr 1942 wurde der Verein "Verkehrshaus der Schweiz" mit Sitz in Zürich gegründet, dem neben Privatbahnen und Verkehrsorganisationen auch Unternehmen aus Handel, Industrie und Tourismus angehörten. Da aber in Zürich kein geeignetes Gelände für das geplante Museum gefunden werden konnte, bot die Stadt Luzern dem Verein ein 22'500 m² großes Gelände beim Lido an, unmittelbar am Vierwaldstättersee. Im Jahr 1957 begannen die Bauarbeiten. Der Bau wurde finanziell durch den Bund sowie die Stadt und den Kanton Luzern unterstützt. Am 1. Juli 1959 konnte das Verkehrshaus der Schweiz eröffnet werden; es wurde schnell zum populärsten Museum der Schweiz. Die Zeit im Museum verging wie im Fluge und somit erreichten wir auch heute erst am Abend unser Hotel in Flüeli-Ranft.

7. Tag – Dienstag, 16.08.2016: Heimreise (bis Dresden = 632 Bus–km)

Nach einer herrlichen Woche mit einem phantastischen Programm und gut gelaunt ging es also über Ulm und Nürnberg in Richtung Heimat. Der Wettergott war bei dieser Reise fast immer auf unserer Seite - auch diese Tatsache sorgte natürlich für das Gelingen dieser Reise! Wir kamen kurz vor 20 Uhr am Dresdner Flughafen, dem Ausgangspunkt unserer Reise, an. Die meisten unserer Gäste nutzten den zuverlässigen Haustürtransfer-Service von Eberhardt TRAVEL und somit erreichten wir ganz entspannt unsere Heimatorte.
Diese Reise lässt übrigens das Herz eines jeden Bahn-Fans höher schlagen! Lassen Sie sich überraschen von der Vielfalt der Natur und der Herzlichkeit der Schweizer! Kommen Sie doch einfach mal mit und überzeugen Sie sich selbst...!
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals ganz herzlich bedanken, dass Sie dabei waren - es hat viel Spaß gemacht! Ich wünsche Ihnen alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin viel Reiselust! Hoffentlich sehen wir uns bald wieder auf einer meiner nächsten Reisen! Bis bald!
Ihre Reiseleiterin Katrin Deutschbein

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Kommentare zum Reisebericht

Der Reisebericht läßt nochmals diese besonders für Eisenbahnfans sehr schöne
Reise Revue passieren. Es werden besondere Highlights in Erinnerung gerufen.
Auch die Bildauswahl ist umfassend. Wir haben unsere Fotos bereits ergänzen
können. Wir möchten unseren Dank an Dich, Katrin erneuern, dass es durch Deine Initiative möglich war mit der steilsten Zahnradbahn auf den Pilatius zu fahren. Danke, Danke !!!

Gisela und Manfred Baumhäkel
18.09.2016