Reisebericht: Zugreise – Schweizer Dampfbahnromantik

14.09. – 20.09.2016, 7 Tage Rundreise Schweiz mit Flüeli–Ranft – Dampffahrten auf die Rigi und das Brienzer Rothorn – Furka–Dampfbahn – Nostalgie–Zahnradbahn auf die Schynige Platte


  Bildergalerie   Druckversion (PDF)   Kommentare   zur Reise
 
Dampfbahnromantik und Bergpanaroma, das Schnaufen der Loks und der Blick auf die Gipfel, die Fahrt in historischen Wagen und die Einkehr im Bergrestaurant - all das verbindet diese Reise.
Ein Reisebericht von
Martina Pötschke
Martina Pötschke

14. September: Anreise nach Flüeli–Ranft

Die Vorfreude der Eberhardt-Reisegäste ist groß. Pünktlich stehen alle in den Zustiegsstellen. So langsam füllt sich der Bus und in Münchberg sind wir komplett. Trotz Baustellen kommen wir gut voran. Wie bereits an den vergangenen Tagen herrscht große Hitze, doch der Bus ist gut klimatisiert. Alle genießen die landschaftlich schöne Fahrt durch das Rheintal und entlang des Walensees und des Zürichsees. Vor Luzern gerät der Verkehr etwas ins Stocken, doch dann geht es zügig weiter. Wir erreichen den Vierwaldstättersee, den Sarner See und schließlich das Dorf Flüeli-Ranft auf einer Höhe von 728 m. Hier werden wir im Hotel „FlüeMatte" schon erwartet. Schnell sind die Zimmerschlüssel verteilt. Einige Gäste machen schon die ersten Fotos vom Ort, dann treffen wir uns zum Abendessen im Restaurant. Da die meisten Gäste heute schon recht zeitig aufstehen mussten wird sich danach auch bald zur Ruhe gelegt.

15. September: Dampfzugfahrt auf das Brienzer Rothorn

Nach dem Frühstück sind alle Gäste gespannt auf unseren ersten Ausflug. Der führt uns zunächst zu einem Aussichtspunkt hoch über dem Lungernsee. Dann „klettern" wir noch höher: auf den 1007 m hohen Brünigpass. Bald erreichen wir Brienz am Ufer des Brienzer Sees. Am Hafen bleibt noch Zeit für einige Fotos. Nun erwartet uns ein besonderes Bahnerlebnis: Mit dem Dampfzug wollen wir hinauf zum Brienzer Rothorn. Wir schauen den Loks beim Rangieren zu, dann sind für uns Plätze in einem offenen Wagen reserviert. In ca. einer Stunde legen wir mit der Zahnradbahn, die nur im Sommer fährt, knapp 8 km zurück und überwinden dabei einen Höhenunterschied von 1678 m.  Die Ausblicke dabei sind faszinierend. Mal schauen wir hinunter zum Brienzer See, mal über die Almen, mal zu den Bergen der Berner Hochalpen. Dabei schlängelt sich der Zug teils am Hang entlang, teils durch enge Tunnel. Am Streckenrand steht so manches Holzmännchen und auf den Wiesen blühen die Herbstzeitlosen. Einen Halt machen wir an der Station Planalp. Hier tankt die Dampflokomotive Wasser für die Weiterfahrt zur Endstation Rothorn-Kulm auf 2244 m. Oben angekommen, kehren wir ins Restaurant ein. Es erwartet uns ein typisch Schweizerisches Essen: Älplermagronen. Wie die Einheimischen essen wir dieses Gericht aus Teigwaren und Kartoffeln mit Rahmsoße, Zwiebeln und Apfelmus. Nach dieser Stärkung wandern einige Gäste noch hinauf zum Gipfel, dann treffen wir uns wieder am Bahnhof. Noch einmal genießen wir die Fahrt auf der Strecke, die bereits 1892 eröffnet wurde.
Unten wartet Toralf mit dem Bus und fährt uns ans andere Ende von Brienz. Hier bummeln wir durch die Brunnengasse mit den schönen blumengeschmückten Häusern und spazieren entlang der Seepromenade. Einige Gäste machen noch einen Abstecher zur Kirche. Dann geht es zurück zum Hotel. Die Zeit bis zum Abendessen nutzen die meisten Gäste noch für einen kleinen Ortsrundgang oder zum „Abstieg" in die Ranft.
Nach einem erlebnisreichen Tag, bei dem uns der Wettergott hold war, lassen uns mit einem 3-Gang-Menü verwöhnen.

16. September: Furka–Dampfbahn und Grimselpass

Heute gibt es für uns zeitig Frühstück, dann fahren wir mit dem Bus entlang des Vierwaldstättersees und durch den 9250 m langen Seelisbergtunnel nach Altdorf. Der Ort im Kanton Uri gilt als Tellhochburg. Laut dem Stück von Friedrich Schiller fand hier die bekannte Apfelschussszene statt. Diese soll sich auf dem Marktplatz ereignet haben, wo deswegen 1895 das Telldenkmal errichtet wurde.
Weiter geht es durch das Tal der Reuss auf der alten Gotthardstraße. So kommen wir auch am Teufelsstein vorbei und durch die Schöllenenschlucht. An der Teufelsbrücke machen wir einen Fotostopp. Wir fotografieren nicht nur die Brücke sondern bestaunen auch die Gebirgsspezialisten vom „Kompetenzzentrum Gebirgsdienst" der Schweizer Armee. Sie trainieren gerade das Abseilen an den steilen Felswänden. Weiter geht die Fahrt vorbei an Andermatt und bald erreichen den Bahnhof in Realp.
Die Dampfbahn „Furka-Bergstrecke" wird uns auf 18 km größtenteils als Zahnradbahn nach Oberwald bringen. Alle Gäste haben sich auf dieses besondere Erlebnis  schon gefreut. Zuerst geht es hinauf zur Station Tiefenbach, wo ein Wasserstopp eingelegt wird, dann fahren wir weiter zur Station Furka in einer Höhe von 2160 Meter. Auch hier bleibt Zeit zum Fotografieren der schnaufenden Lok. Der Furkapass wird dann durch einen Scheiteltunnel von fast 2 km Länge durchfahren. Am Westportal dieses Tunnels liegt die Station Muttbach, von der es über Gletsch nach Oberwald geht. Hier endet unser Bahnerlebnis. Während der Fahrt erfuhren wir vom Zugchef immer wieder Interessantes zur Strecke und es gab auch jede Menge zu lachen mit ihm. Wir haben Hochachtung vor der Leistung der vielen Freiwilligen, die die Strecke wieder aufgebaut haben, sie warten und den Betrieb ermöglichen.
In Oberwald empfängt uns Toralf mit dem Bus und wir machen unsere Mittagspause. Nun freuen wir uns auf die Busfahrt über den Grimselpass.
In Gletsch beginnt die Passstraße, die uns auf eine Höhe von 2165 Meter bringt. Dabei genießen wir den Blick zurück ins Tal und sehen auch den untersten Zipfel des Rhonegletschers. Früher reichte er bis hinunter nach Gletsch, doch inzwischen ist er stark abgeschmolzen. Der Zugchef der Furkabahn hatte uns erzählt, dass es im vergangenen Jahr sogar manchmal 2 Meter am Tag waren. Oben auf der Passhöhe machen wir eine Pause. Natürlich fotografieren wir die possierlichen Murmeltiere, die sich schon kräftig Speck für den Winter angefressen haben.
Auf dem Grimselpass scheint die Sonne, doch hinter dem Totensee sehen wir, wie dichter Nebel aufsteigt. Als wir auf der Nordseite den Pass hinunterfahren, kann man geradeso die Straße erkennen. Auch der Grimselsee und der Räterichbodensee verstecken sich im Nebel. Fast sehen wir den Käsestand am Straßenrand nicht, dabei wollen wir hier unbedingt einen Stopp einlegen. Zur Schweiz gehört der Käse nun mal dazu, deshalb sind alle Gäste herzlich zum Käsepicknick eingeladen.
Bei der Weiterfahrt durchs Haslital wird die Sicht wieder besser. Wir kommen vorbei an der Aareschlucht und wollen uns jetzt noch auf die Spuren von Sherlock Holmes begeben. Dazu fahren wir nach Meiringen. In dem nahegelegenen Reichenbachwasserfall soll der Detektiv einst seinen Tod inszeniert haben. In der ehemaligen engl. Kirche gibt es heute dazu ein Museum und davor sitzt tatsächlich Sherlock-Holmes. Da es aber regnet halten wir nicht an, sondern fahren über den Brünigpass zurück zum Hotel. Hier hört es sogar auf zu regnen und man kann vor dem Abendessen noch einen kleinen Spaziergang machen.

17. September: Schynige Platte und Interlaken

Unser heutiges Ausflugsprogramm führt uns ins Berner Oberland. In Wilderswil befindet sich der Bahnhof der nostalgischen Bergbahn, die ins hinauf zur Schynige Platte bringt. Dabei überwinden wir auf der 7,26 km langen Strecke mit 12 km/h einen Höhenunterschied von 1383 m. Möglich wird das durch eine durchschnittliche Neigung von 19 Prozent (größte Neigung sogar 25 Prozent) und 67 Kurven. Oben empfängt uns der Klang der Alphörner. Leider beginnt es zu regnen. So schauen sich die meisten erst einmal einen Film über die Region oder den Alpengarten an. Als der Regen aufhört wird ein Rundgang durch den Alpengarten gemacht. Hier gedeihen die unterschiedlichsten Alpenpflanzen der Schweiz in ihrer natürlichen Umgebung. Gleich am Eingang erwartet uns die Blaudistel. Jetzt im September blühen auch der Schwalbenwurz-Enzian, der Alpen-Schuppenkopf und der Eisenhut. Einige Gäste wandern auch zum Aussichtspunkt Daube oder spazieren auf dem Rundweg „Naturkino", wo man u.a. auf ein „Kuhglockenspiel" trifft.
Nun wollen wir noch nach Interlaken. Der Ort, der als Eingangstor zur Bergwelt der Schweiz gilt, ist bei Touristen im Sommer und im Winter beliebt. Die meisten Gäste  nutzen die Möglichkeit, in den zahlreichen Geschäften Souvenirs und Mitbringsel zu kaufen. Einige genießen ihren Kaffee hoch über Interlaken, spazieren durch den Kurpark oder besuchen die Murmeltiere im kleinen Alpenwildpark am Fuße des Harder Kulms.
Die Rückfahrt zum Hotel führt uns diesmal am Nordufer des Brienzersees entlang. Hier findet man noch viele alte Holzhäuser, die oft farbenfroh mit Blumen geschmückt sind. Gegenüber sehen wir die Giessbachfälle und das historische Grandhotel Giessbach, auf dem See entdecken wir den historischen Schaufelraddampfer.
Im Hotel erwartet uns wieder das Abendessen, des diesmal mit einem leckeren Schokoeis endet.

18. September: Schifffahrt und Dampfbahnfahrt auf die Rigi

Bis jetzt waren wir ja mit unserem Bus und mit den historischen Zügen in der Schweiz unterwegs. Heute wollen wir nun einen Schiffsausflug unternehmen. In Luzern begeben wir uns deshalb an Bord des historischen Schaufelraddampfers „Uri". Für uns sind sogar Plätze im Restaurant-Salon der 1. Klasse reserviert. Mit  29 Knoten geht es quer über den Vierwaldtstättersee nach Vitznau. Während der Fahrt können wir die Arbeit der Antriebswelle und die Schaufelräder beobachten.
In Vitznau sind es von der Anlegestelle nur wenige Meter bis zur Talstation der Rigi-Bahn. Hier werden wir schon von Herrn Joss erwartet. Er lädt uns zu einer exklusiven Führung in das Depot der Rigi-Bahnen ein. Da schlagen die Herzen der Eisenbahnfans höher. Nun fährt sogar noch die Rigi-Dampflok vor und es bieten sich zahlreiche Gelegenheiten zum Fotografieren. Einige klettern ins Führerhaus, andere fachsimpeln mit dem Lokführer. Dann begrüßt uns der Zugbegleiter und erzählt manch Interessantes zur Geschichte und Gegenwart der Bahn: Im Mai 1871 wurde die Zahnradbahn als erste Bergbahn Europas unter den Namen Rigibahn in Betrieb genommen. Auf einer Bergfahrt „frisst" eine Lok 500 Kilo Kohle und braucht 2.200 Liter Wasser.
Plötzlich ertönt ein lauter Pfiff und unser nächstes Dampfbahn-Erlebnis beginnt. Während der ersten Kilometer haben wir immer wieder einen schönen Blick auf den Vierwaldstättersee, dann gibt es einen ersten Halt in Freibergen zum Wassertanken. Ein zweiter Halt wird in Rigi-Kaltbad gemacht. Hier befindet sich das Mineralbad und wir sehen, wie die Urlauber das warme Wasser im Außenbad genießen. Über Rigi-Staffelhöhe erreichen wir letztendlich die Station Rigi-Kulm in 1748 m Höhe. Leider empfängt uns hier dichter Nebel. Trotzdem laufen die meisten Gäste noch bis zum Gipfel. Im Restaurant treffen wir uns dann alle wieder. Nach reichlich zwei Stunden treten wir - diesmal mit der elektrischen Bahn - die Rückfahrt nach Vitznau an, wo Toralf uns mit dem Bus erwartet.
Entlang des Vierwaldstättersees fahren wir nach Küssnacht. Unsere Kaffeepause machen wir an historisch bekannter Stelle, nämlich an der Hohlen Gasse. Hier soll Wilhelm Tell ja den Reichsvogt Gessler erschossen haben: Tell lauerte Gessler auf und sprach „Durch diese Hohle Gasse muss er kommen, es führt kein anderer Weg nach Küssnacht. Hier vollend ich's - die Gelegenheit ist günstig. Der Holunderbusch verbirgt mich ihm." Natürlich spazieren wir durch die Gasse, wo wir sogar „den" Holunderbusch sehen, und begeben uns im Besucherzentrum auf eine Zeitreise. Pünktlich zum Abendessen sind wir wieder im Hotel.

19. September: Auf den Spuren von Bruder Klaus und Pilatus, Luzern oder Verkehrshaus

Den Vormittag wollen wir in Flüeli-Ranft verbringen. Dabei begeben wir uns auf die Spuren von Bruder Klaus. Noch unter dem Namen Nikolaus von Flüe bewirtschaftete er im 15. Jahrhundert einen Hof auf Flüeli, war verheiratet und Vater von 10 Kindern. Im Alter von 50 Jahren verließ er seine Familie, um als Eremit in der nicht weit entfernten Ranft zu leben. Bei einen kleinen Rundgang besichtigen wir sein Geburtshaus und sein Wohnhaus.
Einige Gäste steigen danach noch hinunter in die Ranft zu den Ranftkapellen und der Einsiedlerzelle, wo Bruder Klaus 20 Jahre ohne jede Nahrung lebte und am 21. März 1487 starb. Hier entlang führt auch der Jacobsweg, den jährlich tausende Menschen gehen. Andere Gäste gehen hinauf zur Flüeli-Kapelle, um sich die wertvollen gemalten Walmdecken und prächtigen Holz-Einlegearbeiten anzuschauen, aber auch den schönen Blick hinunter nach Sachseln und zum Sarnersee zu genießen.
Für den Nachmittag haben die Gäste die Qual der Wahl: Pilatus, Luzern und Verkehrshaus?
12 Gäste möchten gern den Pilatus „erklimmen".  Mit der steilsten Zahnradbahn der Welt (48 % Steigung) geht es in 30 Minuten von Alpnachstadt zur Bergstation Pilatus Kulm. Lieder hüllt sich der Gipfel fast ausschließlich in Nebel und es gibt sogar mal einen Hagelschauer.
10 Gäste möchte den Nachmittag gern in Luzern verbringen. Hier gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten, die einen Aufenthalt interessant machen: die Kapellbrücke, die Spreuerbrücke mit dem „Nadelwehr", die Altstadt mir den malerischen Gassen und schönen Plätzen, das Rathaus, die Hofkirche, die Museggmauer mit ihren Türmen und das Löwendenkmal. Es bleibt zudem Zeit für den Besuch eines der zahlreichen Restaurants.
In Luzern befindet sich mit dem Verkehrshaus aber auch das größte und meistbesuchte Museum der Schweiz, das sich 17 Reisegäste gern anschauen möchten. Anlässlich der Eröffnung des Gotthard-Eisenbahntunnels in diesem Jahr sind u.a. ein 57 Meter langes animiertes Tunnelmodell, ein Tunnelbohrkopf und die Nachbildung eines Original-Tunnelabschnitts zu sehen. Im Bereich Schienenverkehr sehen wir u.a. den Dampftriebwagen der Pilatusbahn und probieren uns als Lokführer. Interessant ist die Dampflokschau, bei der am Beispiel einer Brünig-Lok das Funktionieren einer Dampflokomotive erklärt wird. Das Autotheater ist die Attraktion im Bereich Straßenverkehr. Auch die Vorführung des Crash-Tests ist beeindruckend. In der Ausstellung zur Luft- und Raumfahrt können mehr als 30 Flugzeuge und Flugapparate bestaunt werden. Hier befindet sich auch die weltweit 1. Indoor-Skisprungschanze. Interessiert reisen wir noch durch die Geschichte der Schifffahrt und sehen, wie sich die Seilbahnen vom 1. Bügellift bis hin zur routierenden Kabine entwickelt haben.
Beim Abendessen im Hotel gibt es viel zu erzählen, dann heißt es leider Koffer packen.

20. September: Heimreise

Schnell sind die Tage in den Schweizer Bergen vergangen. Nach einem zeitigen Frühstück treten wir die Heimreise an. Diesmal kommen wir ganz ohne Stau durch die Schweiz, durch Österreich und Deutschland. So erreichen wir pünktlich alle Ausstiegsstellen.
Liebe Gäste,
es würde mich freuen, wenn Sie beim Betrachten Ihrer Fotos, beim Käseessen oder beim Naschen der „Zahnstange" gern an unsere gemeinsame Reise zurück denken. Ich wünsche Ihnen alles Gute und vielleicht heißt es bald wieder einmal „Grüezi in der Schweiz!"
Ihre Reiseleiterin Martina Pötschke

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Schöner Reisebericht, schöne Bilder und gute Reiseleitung.

Wappler,Günther
28.09.2016

Sehr schöne Reise - von der Planung her und auch die Reiseleitung war prima. Informativer und realistischer Reisebericht - Danke!

Schulze, Helene
02.10.2016

Frau Pötschke möchten wir hiermit ein großes DANKE aussprechen.
Wir erlebten sie als angenehme und erfahrene Reiseleiterin. Völlig überrascht waren wir, daß sie zur Reise auch noch einen aktuellen Reisebericht verfaßte...
Der ist natürlich für das eigene "Nacharbeiten" eine große Erleichterung und Bereicherung! Und dann kam auch noch das Gruppenfoto per Post...Eine Reise, die wir nur weiter empfehlen können; und Eberhardt-Travel ebenso!!!

Jutta Adler-Bickhardt
13.10.2016