Reisebericht: Zugreise – Schweizer Dampfbahnromantik

15.08. – 21.08.2018, 7 Tage Rundreise Schweiz mit Flüeli–Ranft – Dampffahrten auf die Rigi und das Brienzer Rothorn – Furka–Dampfbahn – Nostalgie–Zahnradbahn auf die Schynige Platte


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Eine besondere Kombination aus herrlichen Strecken mit beeindruckenden Bahnfahrten erwartete uns, denn diese Reise lässt das Herz eines jeden Bahn-Fans höher schlagen und auch die Vielfalt der Natur ist dabei überwältigend...
Ein Reisebericht von
Katrin Deutschbein
Katrin Deutschbein

1. Tag – Mittwoch, 15.08.2018: Anreise (ab Dresden = 826 Bus–km)

Leider ging es heute nicht ganz pünktlich los, denn unser Bus hatte aufgrund eines unverschuldeten Unfalls ca. 1,5 Stunden Verspätung. Somit starteten wir erst gegen 7.30 Uhr am Dresdner Flughafen. Der letzte Gast stieg heute an einer Raststätte in der Nähe von Nürnberg zu und damit war unsere Reisegruppe mit insgesamt 31 Personen komplett. Wie bei unseren Reisen üblich, legten wir im Abstand von jeweils etwa zwei Stunden eine Pause ein. So konnte jeder Mal etwas frische Luft schnappen beziehungsweise sich die Beine vertreten. Die Fahrt führte uns über Nürnberg und Ulm in Richtung Bodensee. Der Pfänder, einer der bekanntesten Aussichtsberge im Bregenzer Wald, grüßte uns schon von weitem und durch den 6,7 Kilometer langen Pfändertunnel führte uns die Fahrt vorbei an Dornbirn weiter zum österreichischen Grenzort Mäder. Wir fuhren allerdings nur wenige Kilometer durch Österreich und erreichten schließlich bereits am späten Nachmittag Kriessern, wo wir erstmalig Schweizer Boden betraten. Die Route führte uns weiter durch das St. Galler Rheintal, vorbei an Liechtenstein, Sargans, dem Walensee bzw. Zürichsee, über die Hirzel-Höhe und vorbei an Luzern bis zum Sarner See. Schließlich erreichten wir dennoch gegen 20 Uhr unseren Urlaubsort Flüeli-Ranft, wunderschön auf einer Anhöhe oberhalb des Sarner Sees gelegen. Hier sollten wir nun während unserer gesamten Reise nächtigen. Jeder von uns war froh, nun angekommen zu sein. Mit einem schmackhaften Abendessen im Hotel wurden wir zum Anschluss des Tages verwöhnt. Manch einer nutzte die Zeit nach dem Abendessen sogar noch für einen kleinen Spaziergang.

2. Tag – Donnerstag, 16.08.2018: Fahrt mit der Brienzer Rothorn–Dampfbahn (70 Bus–km)

Am Morgen fuhren wir vorbei am Lungernsee und über den Brünigpass ins Berner Oberland nach Brienz, wo wir den Vormittag verbrachten. Der ziemlich langgestreckte Ort am Ufer des Brienzer Sees ist der Mittelpunkt der Oberländer Holzschnitzkunst und die Holzschnitzerei ist hier eine uralte Volkskunst. Alte Gebäude, Möbel und Geräte sind Zeuge des künstlerischen Sinns und Könnens unserer Vorfahren. Diese Art der Holzschnitzerei entstand wohl aus einem Zeitvertreib, mit dem insbesondere die Bergbauern die langen Winterabende zubrachten. Das stolze Ergebnis langer Bemühungen mag Ansporn gewesen sein zu immer reicherem und sorgfältigerem Schnitzschmuck. Aus dieser Volkskunst wuchsen jene Meister der Holzbildhauerei, deren Werke etwa in alten Chorgestühlen und kirchlichen Statuen heute mehr denn je als Kulturgut bewundert werden. Am liebsten nimmt man übrigens Lindenholz zum Holz schnitzen, denn dieses lässt sich sehr gut bearbeiten. Von hier ging es mit einer Diesellok direkt hinauf auf das Brienzer Rothorn. Die Zahnradstrecke mit Dampfbetrieb wurde bereits 1892 eröffnet und überwindet die etwa 7,5 Kilometer lange Strecke in 55 Minuten. Mittlerweile war die Mittagszeit gekommen und als zusätzliche Überraschung für unsere Gäste kehrten wir in das Rothorn-Bergrestaurant ein. Hier wurden uns Älplermagronen gereicht - ein deftiges und schmackhaftes Gericht, welches von den Sennern aus den Schweizer Alpen stammt. Am Spannendsten finde ich die Geschichten zur Entstehung dieses Rezeptes. Und bei den Älplermagronen geht diese Geschichte so: Magronen soll nichts anders sein als der Begriff für "Nudeln". Nudeln kennen wir ja... Aber die Sennerinnen in den Alpen nicht. Da alle Vorräte die Berge hochgeschleppt werden mussten, waren Nudeln ein ideales, leichtes Gepäck - und heiß begehrt, als die ersten Italiener durch den Gotthard-Tunnel kamen. Die brachten ihre Maccaroni mit. Und weil arme Sennerinnen sich teure Nudeln nicht leisten konnten, wurde das köstliche Gericht mit Kartoffeln gestreckt. Käse hatte man da, die Milch und den Schinken auch - und als echtes Pfadfindergericht wird es auch mit Apfelmus serviert. Traditionell wird das Gericht mit Röstzwiebeln serviert - schön braun angebraten. Wir waren uns einig - es war zwar gewöhnungsbedürftig, aber echt lecker! Nach dieser kulinarischen Stärkung hatten wir dann noch einen kurzen Weg zum 2.270 Meter hohen Rothorn-Kulm. Wir hatten tolles Wetter und die Sicht erlaubte eine großartige Aussicht über die Appenzeller, Urner, Engelberger, Berner und Walliser Alpen - der Wettergott meinte es also sehr gut mit uns! Mit "Volldampf", also mit einer Dampflok, ging es schließlich am Nachmittag wieder zurück nach Brienz.

3. Tag – Freitag, 17.08.2018: Fahrt mit der Furka–Dampfbahn (161 Bus–km + 17,8 Bahn–km)

Wir starteten recht zeitig in den heutigen Tag und entlang des Vierwaldstättersees und der Reuss stromaufwärts fahrend gelangten wir in Richtung Andermatt. In der imposanten Schöllenenschlucht legten wir einen kleinen Fotostopp ein. Nun war es nur noch ein Katzensprung bis Realp, dem Ausgangspunkt unserer Fahrt mit der Furka-Dampfbahn. Bereits 1914 haben die ersten Dampfzüge von Brig aus entlang der jungen Rhone den Bahnhof Gletsch erreicht. Später, im Jahre 1926 ist die Strecke dann bis Disentis verlängert worden und damit war die Verbindung zur Rhätischen Bahn hergestellt. Wiederum 16 Jahre später ist diese hochalpine Strecke im schwierigen Gelände elektrifiziert worden. Allerdings konnte die Strecke zwischen Oberwald und Realp wegen den extremen Klimabedingungen stets nur während des Sommers betrieben werden. So hat man dann zwischen diesen beiden Orten den Furka-Basistunnel gebaut, der im Jahre 1982 eingeweiht worden ist. Die alte Bergstrecke wurde damit aufgegeben und der Abbruch war beschlossene Sache. Bereits 1983 haben Bahn-Enthusiasten den Verein Furka Bergstrecke (VFB) gegründet. Mit bescheidenen Mitteln wurde begonnen, Strecke und Fahrzeuge zu sanieren. Aus Vietnam wurden alte Dampflokomotiven der Furka-Oberalp-Bahn in die Schweiz zurückgeholt, denn diese waren bereits 1947 in den Fernen Osten verkauft worden. Schrittweise gelang die Wiederherstellung der Strecke bis Gletsch. 1992 konnte die Strecke von Realp nach Tiefenbach neu eröffnet werden und bereits ein Jahr danach dampften die Züge wieder bis zur Station Furka. Und im Jahr 2000 war es dann endlich soweit - durch den 1,8 Kilometer langen Furka-Scheiteltunnel fuhren die Züge weiter ins Wallis bis nach Gletsch. Und Mitte August des Jahres 2010, also nochmals 10 Jahre später, war es erneut soweit - der letzte Streckenabschnitt hinunter nach Oberwald wurde feierlich eröffnet. Unser Bus erwartete uns in Oberwald und anschließend ging es weiter zur 2.165 Meter hohen Grimsel-Passhöhe. Hier schauten sich die meisten von uns im Murmeltierpark um - wie niedlich! Kurz nach dem Aufenthalt auf dem Grimselpass legten wir auf etwa 1.800 m ü. d. M. und umgeben von einer grandiosen Bergwelt eine Käse-Pause ein - es gab einen Käse-Imbiss und die Möglichkeit weiteren Käse zu verkosten bzw. zu kaufen - einfach lecker! Unser letztes Ziel sollte heute die Aareschlucht sein. In Innertkirchen angekommen, spazierte ein Großteil unserer Gäste durch diese gut begehbare und etwa 1,4 Kilometer lange Schlucht bis nach Meiringen, wo wir von unserem Bus abgeholt wurden. Am frühen Abend kamen wir mit tollen Erlebnissen im Gepäck nach Flüeli-Ranft zurück. Auch heute erwartete uns wieder ein tolles Abendessen. In unserem familiengeführten Hotel "FlüeMatte" ist die Küche einfach köstlich und ein absoluter Genuss!

4. Tag – Samstag, 18.08.2018: Fahrt mit dem Gotthard Panorama–Express (106 Bus–km)

Der frühe Vormittag stand ganz im Zeichen "Auf den Spuren von Bruder Klaus". Bekannt ist Flüeli-Ranft nämlich vor allem als Wallfahrtsstätte und Pilgerort. Im Dorf konnten wir somit am Vormittag das Wohn- und Geburtshaus des Eremiten und Nationalheiligen Niklaus von Flüe - alias "Bruder Klaus" besuchen. Einige unserer Gruppe begaben sich auch in die Schlucht, wo man die Zelle besuchen kann, wohin er sich 1468 zurückzog. Die Zeitgenossen im 15. Jahrhundert sahen in Niklaus von Flüe einen "lebendigen Heiligen", der als persönlicher Ratgeber und Friedensstifter im In- und Ausland bekannt war. Die Hochachtung und Verehrung überdauerte die Jahrhunderte und erlebte nochmals einen Aufschwung nach der Heiligsprechung im Jahr 1947. Heute entdecken übrigens auch kirchenferne Menschen diesen bedeutenden mittelalterlichen Mystiker neu. Es gibt aber auch Menschen, die Anstoß nehmen an seinem Leben, am Weggang von der Familie, und die sein damaliges Wunderfasten nicht verstehen können. Bruder Klaus ist kein einfacher, sondern ein unbequemer Heiliger - sein Leben ist also auch nicht so leicht zu verstehen. Gegen Mittag brachen wir dann mit unserem Bus in den östlichen Teil des Vierwaldstättersees auf, um zunächst einen kurzen Abstecher nach Altdorf zu unternehmen, dem legendären Schauplatz des berühmten Apfelschusses in Friedrich Schillers Drama "Wilhelm Tell". Es ist überliefert, dass Wilhelm Tell sich genau an diesem Ort weigerte, Gesslers Hut auf der Stange zu grüßen und von Gessler daraufhin dazu gezwungen wurde, einen Apfel vom Kopf seines Sohnes zu schießen... Pünktlich erreichten wir schließlich kurze Zeit später Flüelen, den Ausgangspunkt unserer landschaftlich einmaligen Bahnfahrt mit dem Gotthard Panorama Express. Hier war alles bereits bestens vorbereitet und in einem eigens für unsere Gruppe reservierten Panoramawagen der 1. Klasse machten wir es uns gemütlich. Ganz komfortabel erlebten wir somit die grandiose Fahrt auf der historischen Gotthardstrecke mit diversen Kehrtunnels und Brücken bis nach Bellinzona im Tessin. Bereichert wurde diese Reise durch verschiedene Erlebnisse und Inszenierungen zur Entstehungsgeschichte der Gotthardbahn - ein absolutes Highlight! Nach einem kurzen Aufenthalt in Bellinzona ging es mit dem Regionalzug und durch den 57 Kilometer langen Gotthard-Basistunnel nach Arth-Goldau zurück, wo uns der Bus wiederum erwartete.

5. Tag – Sonntag, 19.08.2018: Dampfschifffahrt – Rigi–Dampfbahn (81 Bus–km)

Wir starteten unseren Tag in Luzern - gemeinsam spazierten wir zur Schiffsanlegestelle und unternahmen von hier aus mit dem Dampfschiff "Schiller" eine einstündige Fahrt auf dem Vierwaldstättersee. Es handelt sich hier um ein Salon-Seitenrad-Dampfschiff für zwei Klassen. Der 1906 von den Gebr. Sulzer, Winterthur, erbaute Dampfer gilt übrigens in weiten Kreisen als ästhetisch ausgewogenster Raddampfer der Schweiz! Etwas Ernüchterung setzte jedoch ein, als uns in Vitznau erneut bestätigt wurde, dass die geplante Fahrt mit der Rigi-Dampfbahn aufgrund der anhaltenden Trockenheit und damit verbundenen Waldbrandgefahr ausfallen musste. Nichts desto trotz, denn alternativ nahmen wir in einem Nostalgiewagen Platz und eine Diesellok brachte uns die 6,85 Kilometer lange Strecke hinauf auf die Rigi - einem Bergmassiv zwischen dem Vierwaldstättersee, dem Zugersee und dem Lauerzersee. Höchster Gipfel ist mit einer Höhe von knapp 1.800 Metern über dem Meer Rigi-Kulm, ein beliebtes Ausflugsziel. Der Berg wir oft auch als "Königin der Berge" bezeichnet. Die Vitznau-Rigi-Bahn ist übrigens die älteste Zahnradbahn der Welt, denn bereits 1871 fuhr die erste Bergbahn Europas von Vitznau nach Rigi-Staffelhöhe - ein Meilenstein in der Geschichte der Rigi. Heute präsentiert sich der Berg mit ihren Zahnrad- und Seilbahnen als einzigartiges Bergbahn-Paradies - Einsteigen, Platz nehmen und die Fahrt ganz einfach genießen! Atemberaubende Aussichten sorgten dabei für ein imposantes Bahnerlebnis! Zurück in Vitznau, durften wir dann allerdings noch einen Blick in den Lokschuppen werfen, wo wir zumindest die eigentlich vorgesehene Dampflok bewundern und kurz streicheln konnten. Anschließend wurden wir von unserem Buschauffeur Andreas erwartet und die Fahrt führte uns nun durch Weggis nach Küssnacht. Ganz in der Nähe befindet sich die berühmte "Hohle Gasse". Tja, durch diese hohle Gasse muss er kommen... Es führt kein anderer Weg nach Küssnacht... Wohl kein anderer Weg ist mit der Schweizer Geschichte so eng verbunden wie die Hohle Gasse, bei der sich Wilhelm Tell auf die Lauer gelegt hatte. Ist sein Meisterschuss mit der Armbrust, bei dem er seinem Sohn Walter aus 80 Meter Entfernung einen Apfel vom Kopf geschossen haben soll, noch weitgehend bekannt, wissen außerhalb der Schweiz nur wenige, dass es der Nationalheld bei der Hohlen Gasse auf den Landvogt Hermann Gessler abgesehen hatte. Was der einerseits begnadete Schütze, andererseits aber einfache Bergbauer nicht geahnt hätte: mit diesen beiden Schüssen, mit denen er erst seinen Sohn rettete und später die Bürger von einem Tyrannen befreite, entfachte er zugleich den Mut der Männer von Uri, Unterwalden und Schwyz. Sie hatten sich 1291 auf der Rütliwiese geschworen, sich von der Gewaltherrschaft der Habsburger Landvögte mit Gessler und Landenberg zu befreien. Nach diesem letzten Stopp des heutigen Tages gelangten wir über Luzern und Sachseln zurück nach Flüeli-Ranft.

6. Tag – Montag, 20.08.2018: Schynige Platte – Interlaken (111 Bus–km)

Die Sonne lachte und ein wiederum schöner Tag lag vor uns! Zunächst fuhren wir über den Brünigpass ins Haslital und weiter über die südlich des Brienzer Sees entlang führende Autobahn bis Wilderswil, dem Ausgangspunkt unserer Zahnradbahn-Fahrt auf die Schynige Platte. Wer die Schynige Platte mit der Zahnradbahn besucht, fühlt sich wie in der "Belle Epoque". Die Nostalgiebahn legt die reichlich sieben Kilometer lange Strecke in 50 Minuten zurück. Die Holzbänke in den Zugwagen und das Rollmaterial aus dem 19. Jahrhundert erinnern an längst vergangene Zeiten. Während der Fahrt und auf dem Berg faszinierten uns eine wunderschöne Sicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau! Oben angekommen, hatten wir die Qual der Wahl, denn es gibt zahlreiche Wandermöglichkeiten - die meisten Gäste wanderten zum Aussichtspunkt "Daube", denn von hier aus beeindruckten das Rundum-Panorama auf die schöne Seenlandschaft von Brienzer- und Thunersee bzw. die Jungfrau-Region! Der Nachmittag stand ganz im Zeichen von Interlaken, dem touristischen Zentrum des Berner Oberlandes. Der Ort liegt auf einer Schwemmebene zwischen dem Thunersee und dem Brienzersee. Überragt von den drei mächtigen Bergen Eiger, Mönch und Jungfrau ist der Ferienort Ausgangspunkt für zahlreiche Aktivitäten. Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde Interlaken für seine eindrückliche Bergwelt berühmt und von bekannten Zeitgenossen bereist, darunter Johann Wolfgang von Goethe und Felix Mendelssohn Bartholdy. Der Erfolg als Tourismusort wurde durch den Ausbau der Berner Oberland Bahnen 1890 und der Jungfraubahn 1912 noch angekurbelt. Entlang der Norduferstraße des Brienzer Sees und über den Brünigpass gelangten wir am frühen Abend zum Hotel zurück.

7. Tag – Dienstag, 21.08.2018: Heimreise (bis Dresden = 826 Bus–km)

Nach einer herrlichen Woche mit einem phantastischen Programm und gut gelaunt ging es also über Ulm und Nürnberg in Richtung Heimat. Der Wettergott war bei dieser Reise fast immer auf unserer Seite - auch diese Tatsache sorgte natürlich für das Gelingen dieser Reise! Wir kamen pünktlich um 20 Uhr am Dresdner Flughafen, dem Ausgangspunkt unserer Reise, an.
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals ganz herzlich bedanken, dass Sie auf dieser Reise dabei waren - es hat viel Spaß gemacht und ich wünsche Ihnen nochmals alles erdenklich Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin große Reiselust! Hoffentlich sehen wir uns bald wieder auf einer meiner nächsten Reisen, ich freue mich auf Sie...
Ihre Reiseleiterin Katrin Deutschbein

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