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Mit Dampfloks und modernen Zügen durch die Schweiz

Reisebericht: 17.09. – 23.09.2024

Dampfbahnromantik in der Schweiz - das muss doch eine spannende Reise sein. So dachten viele Reisegäste bei der Buchung. Tatsache ist aber: die Schweiz als perfektes Bahnland tuckert nicht nur in der Vergangenheit, sondern ist für die aktuellen Herausforderungen in Trassierung (z. B. beim Gotthard-Basistunnel) und Wagenpark (z. B. der Pilatusbahn und der Rigibahn nach Vitznau) bestens aufgestellt.
Wir haben auf unserer Reise beides erlebt.
Gern können Sie unserer Reise in diesem Bericht und der Bildergalerie folgen.

Hartwig Köllner

Ein Reisebericht von
Hartwig Köllner


Anreise mit Hindernis

Wir starteten pünktlich um 6 Uhr in Dresden-Flughafen.
Alle Zustiege und Pausen klappten perfekt, vorbei am Fürstentum Liechtenstein ging es zum ersten planmäßigen Halt in der Schweiz auf den Rastplatz Walensee.

Doch was war das? Unser Bus ließ unter dem hinteren Busteil Wasser - und zwar nicht wenig!
Wir mussten feststellen, dass unser Bus wohl einen Schaden am Kühlwasserkreislauf hatte. Also Weiterfahrt unter keinen Umständen möglich.
Unser Busfahrer Jörg hat dann mit Unterstützung aus Kesselsdorf einen Reparaturservice angefordert, der nach entsprechender Anreisezeit eintraf. Wir haben alle den Monteur bewundert, der behende unter dem Bus verschwand und dann mit dem defekten Teil erschien. Danach zurück in die Werkstatt und so möglich Ersatz beschaffen...
Die Kesselsdorfer Dispatcher hatten in der Zwischenzeit einen Ersatzbus für alle Fälle besorgt. Und so ging es nach etwa 4 Stunden und gestärkt durch Wurst und Getränk zu unserem Quartier nach Flüeli-Ranft in der Nähe von Luzern.
Gegen 22:30 Uhr wurden wir vom Wirt Marcello und seinen portugiesischen Helferinnen erwartet, zwei Gänge sollten so spät reichen. Zimmer beziehen und dann gute Nacht.
Nach erfolgreicher Reparatur trafen Busfahrer und Bus gegen 24 Uhr ein - geschafft und damit konnte das weitere Programm planmäßig stattfinden.

Pilatus statt Dampfbahn auf das Brienzer Rothorn

Manchmal muss die Reiseplanung aus aktuellem Anlass geändert werden, so auch bei dieser Reise.
Durch Unwetterschäden kann die Brienzer Rothornbahn voraussichtlich bis Ende des Jahres nicht genutzt werden. Schade, denn das Dampflokereignis hätten wir gern genossen.
Naheliegende Alternative war da, ausgehend von unserem Hotel Flüematte im Pilgerort Flüeli-Ranft, die Auffahrt auf den Pilatus, auch als Hausberg von Luzern bekannt. Moderne Triebwagen brachten uns auf der bis zu 48 Prozent steilsten Zahnradbahn der Welt auf den Pilatus. Unten noch in den Wolken hatten wir oben über den Wolken eine wunderbare Sicht. Unser Reiseleiter Hartwig gab verschiedene Hinweise, leider waren aber der Berg Esel und der Drachenweg nach den Schneefällen der vergangenen Tage gesperrt. Dafür war die Aussicht vom Berg Oberhaupt grandios, über den Wolken eben!
Nach erlebnisreicher Zeit ging es per Kabinenseilbahnen dann talwärts nach Kriens bei Luzern.
Am Nachmittag stand eine einstündige Schfffahrt auf dem Vierwaldstätter See mit der modernen Yacht SAPHIR auf dem Programm. Per Audioguide lernten wir viel Interessantes kennen, unter anderem das Richard-Wagner-Museum. Und nachdem sich später die Wolken verzogen hatten, gab es hervorragende Fotomotive von Luzern.
Zurück in unserem Hotel genossen wir ein dreigänges Menü, besonders lecker die Eiskreation von Marcello.
Fast hätte ich es vegessen: bevor wir am Morgen in unseren Bus gestiegen waren, gab uns eine plötzlich aufgetauchte katholische Schwester mit viel Enthusiasmus einen Einblick in das Leben des im Ort und der gesamten Schweiz hochverehrten Kirchenheiligen Bruder Klaus. Interessant und beeindruckend. Geburtshaus, Kirche und Einsiedelei im Ort konnte man erst nach dieser Schilderung verstehen.

Mit Schaufelraddampfer, Gotthard–Panoramaexpress und Eurocity durch den Gotthard–Basistunnel

Alt trifft modern -so könnte man diesen Reisetag überschreiben.
Zuerst ging es nach einem Übersichtsstadtrundgang in Luzern mit unserem Reiseleiter Hartwig an Bord des größten und wohl auch traditionsreichsten Schaufelraddampfers "Luzern" (erbaut 1928 auf derElbewerft Rosslau) nach Flüelen. Wir konnten auf der etwa 3 stündigen Schifffahrt fast alle Teilbereiche des Vierwaldstätter See genießen. Besonders interessant: die Anlegestelle Vitznau (die wir am Sonntag noch mit der Rigibahn erkunden) sowie die nur von See aus sichtbaren Sehenswürdigkeiten Tellsplatte, Schillerstein und Anlegestelle Rütli. Die Fahrt verging wie im Flug.
In Flüelen dann der Umstieg auf den Gotthard-Panoramaexpress, der die ursprünglich Tunnelstrecke zwischen Göschenen und Ariola im Kanton Tessin befährt. Landschaftlich ist diese Trassierung sehenswerter. Höhepunkte: die mehrmalige Sicht auf die Kirche in Wassen sowie der berühmte Fahnenschwinger mit seiner riesigen Schweizer Fahne. Umfassende Informationen und Betreuung durch die pensionierten Zugbegleiter der Zentralbahn gaben Wissen für uns. Wie sprichwörtlich warme Semmeln gingen die bereits frankierten Grußpostkarten ab. Eine pfiffige Idee für die Lieben zu Hause. Eine nachahmenswerte Idee ist der eingereihte Fotowagen - alte Bauart mit zu öffnenden Fenstern für blendfreie Fotos.
Nicht zu vergessen der Spiritus Rektor des Gotthard-Bauvorhabens: Alfred Escher aus Zürich in Holz sitzend im Wagen.
Der Umstieg in den Eurocity in Bellinzona verlief besser als gedacht. Der aus Mailand verspätet angekündigte Zug wurde umgehend durch die Neueinsetzung eines identischen Zuges behoben. Typisch Schweizer Bahn. Die Fahrt mit bis zu 230 km/h verlief in Windeseile, danach dann mit immerhin noch 80 km/h am Ufer des Vierwaldstätter See über Brücken, Tunnel und mit wunderbaren Aussichten zwischendurch.
In Arth-Goldau angekommen erwartete uns unser Busfahrer. Ein toller Tag auf dem Wasser und auf Schienen lag hinter uns.

Mit dem Nostalgiezug auf die Schynige Platte im Berner Oberland

Heute stand ein Erlebnis der besonderen (Zug-) Art auf dem Programm: die Fahrt über 7 km auf die Berge der Schynige Platte mit einem elektrisch betriebenen Nostalgiezug ab Wilderswill bei Interlaken nach oben. Für uns waren selbstverständlich Plätze reserviert. In gemütlichem Tempo ging es durch wunderbare Landschaften mit Blick auf den Brienzer und den Thuner See, das wasserfallreiche Lauterbrunnental und natürlich die Berggruppe von Jungfrau, Mönch und Eiger.
Auf der Schynige Platte angekommen begrüßten uns drei Alphornbläser in traditioneller Tracht und mit froher Musik. Im von unserem Reiseleiter Hartwig empfohlenen Alpengarten herrschte schon Herbststimmung. Schade aber nicht zu ändern. Dafür präsentierten sich bei bestem Wetter die bereits schneebedeckten Gipfel sehr fotogen. Hinweisschilder bezeichneten die unzähligen Gipfel, uns meistens mit unbekannten Namen. Die Wandermöglichkeiten sind vielfältig und wurden von einigen Reisegästen für kurze Ausflüge genutzt.
Und dann diese Überraschung: im Panoramarestaurant war um 12 Uhr für uns angerichtet. Wissen Sie, was eine Zvieri-Platte ist? Speck, Wildknacker, Trockenfleisch und Bergkäse - lecker. Der besondere Gag: die Tische waren für uns mit Lok und Modellbahnwagen dekoriert.
Die Zeit bis zur Rückfahrt nutzten alle individuell. Rückfahrt dann wieder mit wunderbaren Fotomotiven.
Wussten Sie übrigens, dass diese Strecke wegen Lawinengefahr im Winter nicht genutzt und sogar an einigen Stellen die Oberleitungsmasten abgebaut werden?
Anschließend besuchten wir noch das mondäne und von vielen Touristen aus Asien geprägte Interlaken. Über die unbebaute Höhematte konnten wir den berühmten Blick auf die Jungfrau fast wolkenfrei genießen. Und natürlich die prächtigen Hotels, angeführt vom Grand Hotel Victoria, im Glanz der Belle Èpoque von außen bestaunen.
Mit der Fahrt über den Brünigpass und anschließendem Fotostopp am Lungernersee ging auch dieser Tag zu Ende.

Mit echter Dampflok auf die Furka und dann weiter über den Grimselpass

Wieder war zeitiger Start angesagt, denn heute wollten wir mit einem Sonderzug dampfbespannt von Realp im Kanton Uri über die Furka-Bergstrecke nach Oberwald im Kanton Wallis fahren.
Westlich entlang des Vierwaldstätter See ging es in Richtung der Gotthard-Autobahn zügig voran, bis wir im Tal der Reuss, dem wesentlichen Zufluss des Vierwaldstätter See, auf der Autobahn bis zur Ausfahrt Andermatt fuhren. Zu unserem Glück begann der befürchtete Stau erst kurz nach der Ausfahrt. So konnten wir unseren Fotohalt an der Teufelsschlucht gut erreichen. Beeindruckend die Kreuzung der Straße mit der teilweise getunnelten Eisenbahnstrecke nach Andermatt im engen Tal der Reuss. Es gab tolle Fotomotive, bevor wir, vorbei an Andermatt, nach dem Startpunkt unserer Reise in Realp weiterfuhren.
Am Bahnhof der Furka-Bahnstrecke angekommen konnten wir am Wagendepot mit dem Engagement eines ehrenamtlich tätigen Zugbetreuers im Seniorenalter eine detaillierte Führung durch das Depot erhalten. Tolle Wagen aller Wagenklassen, natürlich trotz ihres hohen Alters im besten Zustand, waren zu bestaunen. Besonders interessant: eine Schneeschleuder. Nachdem wir das Depot ausgiebig unter die Lupe genommen hatten wurde unser Zug zusammengestellt und mit einer historischen Dampflok bespannt. Erläuterungen gab es nicht nur durch die zugbegleitenden Senioren, sondern auch einen jungen Zugführer. So erfuhren wir etwas über die im Winter demontierte Steffenbachbrücke und die Notwendigkeit des zwischenzeitlichen Wassernachfüllens, der wechselhaften Geschichte der Bahnstrecke nach Eröffnung des Furka-Basisstrecke für den Glacier Express im Jahr 1982 und die engagierte Tätigkeit des Fördervereins mit etwa 7600 Mitgliedern weltweit. Es war eine kurzweilige Fahrt entlang der Furka-Reuss bis zur Bergstation. Dort wurde wegen der sich anschließenden Talfahrt die Lok gewendet. Eine von Hand betriebene Drehscheibe brachte die Lok wieder in die richtige Position, damit bei der Talfahrt immer das Wasser im Kessel über der Feuerung war.
Durch den Tunnel nach der Bergstation ging es, nun schon im Kanton Wallis, vorbei am Rhonegletscher oder besser dem was vom Gletscher noch übrig ist, mit der noch jungen Rhone- im Wallis auch als Rauen bezeichnet - nach Gletsch. Der Ortsname deutet darauf hin, dass der Gletscher einmal in der Vergangenheit bis hierher reichte. Bei der Fahrt durch den anschließenden Kehrtunnel wurde Höhe abgebaut, um die Steigung trotz Zahnstange befahrbar zu halten.
Interessant, dass bei der Fahrt, nunmehr durch Wälder, trassenbegleitend Sprenkler bei Waldbrandgefahr die trassennahen Bäume befeuchteten. Man muss nur Ideen und etwas Geld haben, um auch scheinbar Unmögliches möglich zu machen. In Oberwald angekommen setzten wir unsere Fahrt mit dem Bus über unzählige Serpentinen hinauf zum Grimselpass fort. Nachdem sich Regen und Nebel gerade verzogen hatten, bekamen wir einen guten Blick über den Grimselsee und die Stauseen im Haslital. Im Murmeltierpark war schon Winterruhe angesagt und nur ein "diensthabendes" Murmeltier ließ sich blicken.
Dafür hatte unser Reiseleiter Hartwig an einem Käsestand eine Käse- und Wurstverkostung organisiert. Köstlich die verschiedenen Käsesorten, die natürlich auch gekauft werden konnten.
Nach diesem Halt stoppten wir in der Nähe des Sherlock Holmes-Ortes Meiringen am Westausgang der Aareschlucht. Die die Schweiz sehr lange durchfließende Aare hat hier eine tiefe Schlucht in den Felsen gearbeitet. Das könnte bei späteren Reisen auch mal einen Besuch wert sein.
Über den niedrigsten Pass der Schweiz, den Brünigpass mit 1.008 m Höhe über Meeresspiegel, ging es zum Abendessen in unser Hotel FlüeMatte im Pilgerort Flüeli-Ranft.

Auffahrt auf den Rigi: mit Dampflok hinauf und modernem Triebwagen nach Vitznau hinab

Der bestellte Sonderzug wartet nicht, wenn wir verspätet sind. Deshalb war zur Fahrt nach Arth-Goldau trotz Sonntag ein früher Start notwendig.
Am Bahnhof der Arth-Rigibahn in Arth-Goldau angekommen, konnten wir die Zusammenstellung unseres Zuges verfolgen. Die Wagen wurden per Hand auf die Schiebebühne geholt und dann mit dampfbetriebener historischer Lok zusammengestellt. Wiederum tolle Fotomotive.
Pünktlich wie von der Schweizer Bahn gewohnt startete unser Sonderzug durch bewegte Landschaft, mit Wassernachfüllen und vorbei an der berühmten Kapelle " Maria am Schnee". Letzte Station vor dem Rigi-Gipfel ist Rigi-Staffel. Ab hier führen die Strecken von Arth-Goldau und von Vitznau parallel auf den Gipfel.
Die Bergstation der Bahnen ist deshalb Treffpunkt für Alt und Jung des Wagenparks der mittlerweile vereinigten Bahngesellschaft. In der über 100jährigen Geschichte wird aber eher von ehrgeizigem Kampf gegeneinander und kantonalen Zwistigkeiten berichtet.
Wir haben auf der Rigi bei bestem Wetter jedenfalls die Ausblicke auf die den Zuger und Vierwaldstätter See umgebenden Berge genossen. Selbst der weit entfernte Berg Säntis konnte erahnt werden. Selbstverständlich zeigten sich die Hausberge Pilatus und Bürgenstock in voller Pracht.
Zu Tale ging es dann mit einem Triebwagen der neuesten Generation. Einige Reisegäste hatten sogar die Möglichkeit, dem Zugführer über die Schulter zu schauen.
Im mediterranen Vitznau angekommen wurden wir anschließend zu einer Führung durch das Depot eingeladen. Echt spannend, nicht nur den Lok- und Wagenpark zu bewundern, sondern in den Werkstätten die Aufarbeitung der Zahnstangen erläutert zu bekommen. Arbeiten, die zwingend notwendig sind, bei der Ticketbezahlung aber nicht in die Betrachtung einbezogen werden. Es hat eben alles seinen Preis, auch in der Schweiz!
Spektakuläres Objekt im Depot ist die von Nikolaus Riggenbach entwickelte Dampflok mit der Nr. 7, auch als Riggenbachsche Schnapsbrennerei bekannt, da der Dampfkessel stehend angeordnet ist. Weitere Loks, ein umfassender Wagenpark und täglich im Einsatz befindliche Wagengarnituren konnten bewundert werden. Dabei zeigte sich, dass die mit drei Gleisen versehene Drehscheibe ein unbedingt notwendiges Hilfsmittel ist.
Nach dieser Depotbesichtigung ging es vor unserer Rückfahrt zum Hotel noch an die an unserer Strecke liegende "Hohle Gasse" von Wilhelm Tell. In einer sehr gut erstellten multimedialen Präsentation in einem dafür eigens errichteten Pavillon folgten wir aufmerksam der Darstellung dieses wichtigen Helden in der Schweizer Geschichte.
Anschließend ein Blick in den Hohlweg, dessen Pflasterung wohl die Wegequalität zur Zeit Wilhelm Tells sehr authentisch nachstellte.
Zurück in unserem Hotel erwartete uns wiederum ein hervorragendes Abendessen von Koch Ivo und seinem Team. Dafür gab es viele anerkennende Worte.

Rückreise nach prall gefüllten erlebnisreichen Tagen

Wir wurden herzlich durch Wirt Marcello und seinen Koch Ivo verabschiedet. Da fällt der Abschied noch schwerer.
Unsere Fahrt verlief zügig bis zur österreichisch-deutschen Grenze bei Bregenz. Blockabfertigung wegen Bauarbeiten, wohl auch Grenzkontrollen.
Unser Busfahrer Jörg wählte die Route durch Bregenz und Lindau ohne Stau.
So konnten wir alle Ausstiege pünktlich erreichen, auch wenn unser zeitlicher Vorsprung in Chemnitz aufgebraucht wurde.
Unseren Busfahrer Jörg verabschiedeten wir in Siebenlehn, bis nach Dresden-Flughafen hatten wir das große Glück, am Stau auf der Gegenfahrbahn vorbeifahren zu können. Geschafft!


Es war eine sehr beeindruckende Reise, historische und moderne Züge in der Schweiz kennenzulernen. Die Fotos wird jeder Reisegast sicher noch häufig im Detail und mit seinen eigenen Erfahrungen durchsehen.
Ich möchte mich bei der gesamten Reisegruppe für die stete Pünktlichkeit und viele interessante Gespräche bedanken.
Die Zusammenarbeit mit dem Busfahrer Jörg war sehr gut, dafür Dir, lieber Jörg, ganz herzlichen Dank und auch mit Deiner stets hilfsbereiten Frau noch eine schöne Zeit.

Hartwig Köllner Dresden
Reiseleiter


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