Reisebericht: Zugreise – Schweizer Dampfbahnromantik

13.08. – 19.08.2010, 7 Tage Rundreise Schweiz mit Flüeli–Ranft – Dampffahrten auf die Rigi und das Brienzer Rothorn – Furka–Dampfbahn – Nostalgie–Zahnradbahn auf die Schynige Platte


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Diese Reise entführte uns in die Zeit der Dampfzüge zurück. In der Zentralschweiz und im Berner Oberland erlebten wir fast jeden Tag ein neues Bahn-Abenteuer. Es waren nicht immer berühmten Züge, keine klingenden Namen - dafür aber Bahnromantik pur
Ein Reisebericht von
Katrin Deutschbein
Katrin Deutschbein

Reisebericht

1. Tag - Freitag, 13.08.2010: Anreise
Pünktlich um 6 Uhr morgens ging es am Dresdner Flughafen los. Die letzten Gäste stiegen am Autohof in Münchberg zu und damit war unsere Reisegruppe mit insgesamt 37 Personen komplett. Wie bei unseren Reisen üblich, legten wir im Abstand von jeweils etwa zwei Stunden eine Pause ein. So konnte jeder mal etwas frische Luft schnappen beziehungsweise sich die Beine vertreten. Die Fahrt führte uns über Nürnberg und Ulm in Richtung Bodensee. Das Wetter war zwar gar nicht so übel, aber ein Stau an der Autobanhnausfahrt Lindau verhinderte, dass wir entgegen unserer Planung die Uferstraße zu fahren, dann letztendlich durch den 6,7 Kilometer langen Pfändertunnel weiter gefahren sind. Wir fuhren nur wenige Kilometer durch Österreich und erreichten am Nachmittag Höchst, den österreichischen Grenzort zur Schweiz. 


Nur der Alte Rhein trennte uns nunmehr noch von St. Margarethen, wo wir erstmals einen Fuß auf Schweizer Boden setzten konnten. Nach einer längeren Pause in St. Margarethen, hier hatten wir übrigens auch die Möglichkeit unsere Euros in Schweizer Franken umzutauschen, brachen wir zur letzten Etappe auf. Die Fahrt führte uns durch das St. Galler Rheintal, Sargans, vorbei am Walensee bzw. Zürichsee, über die Hirzel-Höhe und vorbei an Luzern bis zum Sarner See. Am Abend erreichten wir schließlich Flüeli-Ranft, auf einer Anhöhe oberhalb des Sarner Sees gelegen. Hier sollten wir nun während unserer gesamten Reise nächtigen. Jeder von uns war froh, nun angekommen zu sein. Manch einer nutzte die Zeit bis zum Abendessen noch für einen kleinen Spaziergang und schließlich wurden wir nach diesem Tag dann auch noch mit einem tollen Abendessen im Hotel verwöhnt.
 
2. Tag - Samstag, 14.08.2010: Fahrt mit der Furka-Dampfbahn
Heute stand bereits der erste Höhepunkt unserer Bahnfahrten auf dem Programm.


Wir starteten früh am Morgen mit unserem Bus in Richtung Vierwaldstättersee und durch die imposante Schöllenenschlucht ging es hinauf nach Andermatt. Nun war es nur noch ein Katzensprung bis Realp, dem Ausgangspunkt unserer Fahrt mit der Furka-Dampfbahn. Bereits 1914 haben die ersten Dampfzüge von Brig aus entlang der jungen Rhone den Bahnhof Gletsch erreicht. 1926 ist die Strecke bis Disentis verlängert worden und damit war die Verbindung zur Rhätischen Bahn hergestellt. 16 Jahre später ist diese hochalpine Strecke im schwierigen Gelände elektrifiziert worden. Allerdings konnte die Strecke zwischen Realp und Oberwald wegen den extremen Klimabedingungen stets nur während des Sommers betrieben werden. So hat man später zwischen diesen beiden Orten den Furka-Basistunnel gebaut, der im Jahre 1982 eingeweiht worden ist. Die alte Bergstrecke wurde damit aufgegeben und der Abbruch war beschlossene Sache. Bereits 1983 haben Bahn-Enthusiasten den Verein Furka Bergstrecke (VFB) gegründet. Mit bescheidenen Mitteln wurde begonnen, Strecke und Fahrzeuge zu sanieren. 


Aus Vietnam wurden alte Damplokomotiven der Furka-Oberalp-Bahn in die Schweiz zurückgeholt. Sie waren bereits 1947 in den Fernen Osten verkauft worden. Schrittweise gelang die Wiederherstellung der Strecke bis Gletsch. 1992 konnte die Strecke von Realp nach Tiefenbach neu eröffnet werden und bereits ein Jahr später dampften die Züge wieder bis zur Station Furka. Und im Jahr 2000 war es dann endlich so weit - durch den 1,8 Kilometer langen Furka-Scheiteltunnel fuhren die Züge weiter ins Wallis bis nach Gletsch. Und an diesem Wochenende, also nochmals 10 Jahre später, war es erneut soweit - der letzte Streckenabschnitt hinunter nach Oberwald wurde feierlich eröffnet. Was für ein Zufall - denn ausgerechnet wir waren bei den Feierlichkeiten vor Ort und selbstverständlich war auch unsere Dampflok festlich geschmückt. Die Stimmung wurde einzig allein durch das Wetter getrübt, denn ausgerechnet bei unserer Ankunft in Gletsch regnete es wieder mal und somit hatte keiner von uns wirklich Ambitionen, an den Festlichkeiten teilzunehmen. Unser Bus erwartete uns und wir fuhren erst einmal auf den 2165 Meter hohen Grimselpass hinauf. Auf der Passhöhe schauten sich die meisten von uns im Murmeltierpark um - wie niedlich! Auf dem Weg zur Furka-Passhöhe planten wir einen längeren Aufenthalt am Rhonegletscher ein.


Der Rhonegletscher ist heute noch knapp 10 Kilometer lang und war vor allem im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts aufgrund seiner damals noch weit ins Tal hinunter reichenden Zunge eine große Touristenattraktion. Er schmilzt nunmehr seit der Mitte des 19. Jahrhunderts kontinuierlich und Experten gehen davon aus, dass er in etwa 100 Jahren beinahe vollständig verschwunden sein wird. Einige Gäste aus unserer Gruppe waren vom Rückgang des Gletschers geschockt, da sie vor ein paar Jahren schon einmal hier gewesen waren - man kann es wahrlich mit bloßem Auge erkennen. Die Fahrt über den Furkapass war übrigens ganz schön aufregend, da die Strasse zum Teil ziemlich eng ist und unser Buschauffeur Tilo hier natürlich besonders gefordert wurde, er meisterte natürlich alle Situationen absolut souverän! Mit einem kurzen Stopp an der sagenumwobenen Teufelsbrücke in der Schöllenen-Schlucht fuhren wir letztendlich nach Flüeli-Ranft zurück und kamen mit einigen Erlebnissen im Gepäck am späten Nachmittag im Hotel an. Auch heute Abend erwartete uns wieder ein tolles Abendessen. In unserem familiengeführten Hotel "Flüematte" kocht nämlich der Chef noch selbst und die Küche ist einfach ein absoluter Geheimtip!
 
3. Tag - Sonntag, 15.08.2010: Fahrt mit der Rigi-Dampfbahn und Dampfschifffahrt
Wir starteten unseren Tag leider wieder mit Regen. Es ging über Luzern nach Küssnacht am Rigi. Einen Halt machten wir an der berühmten "Hohlen Gasse". Dies ist ein künstlich gebauter Hohlweg zwischen Küssnacht am Rigi und Immensee. In der Hohlen Gasse soll 1307 Wilhelm Tell den habsburgischen Landvogt Gessler erschossen haben. In Friedrich Schillers "Wilhelm Tell" sagt Tell: "Durch diese hohle Gasse muss er kommen. Es führt kein andrer Weg nach Küssnacht." Nachdem wir kurz auf den Spuren des Schweizer Nationalhelden Tell wandelten, ging es auf direktem Wege entlang des Zugersees nach Goldau.


Der Bahnhof in Goldau war schließlich unser Ausgangspunkt zur Dampfbahnfahrt auf die Rigi. Die Rigi ist übrigens ein Bergmassiv zwischen dem Vierwaldstättersee, dem Zugersee und dem Lauerzersee. Höchster Gipfel ist mit einer Höhe von knapp 1800 Metern über dem Meer die Rigi-Kulm, ein beliebtes Ausflugsziel. Der Berg wir oft auch als "Königin der Berge" bezeichnet. Die Ingenieure Riggenbach und Zschokke bauten die zahnradbetriebene Arth-Rigi-Bahn. Diese konnte am 4. Juni 1875 den Betrieb aufnehmen. Bereits 1907 folgte die Eröffnung des elektrischen Betriebes auf der Bergstrecke Goldau-Kulm. Diese Umstellung war eine echte Pionierleistung, denn die Arth-Rigi-Bahn war die erste normalspurige Zahnradbahn der Schweiz, die auf elektrische Traktion umstellte. Wir benötigten für die reichlich 8 Kilometer lange Strecke knapp zwei Stunden, denn unsere Dampflok brauchte ab und an eine Pause und mußte Wasser tanken. Am Mittag erreichten wir schließlich Rigi-Kulm - entgegen unserer Erwartungen ohne Regen und mit recht guter Sicht auf die umliegenden Berge! Nach einem längeren Aufenthalt auf der Rigi fuhren wir mit der Rigi-Bahn nach Vitznau am Vierwaldstättersee.


Diese Strecke konnte bereits 1871 eingeweiht werden und ist somit die älteste Zahnradstrecke Europas - es ist schon gigantisch, was die Bahnarchitekten bereits im 19. Jahrhundert geleistet haben...! Nach etwa 45 Minuten erreichten wir Vitznau und dort stiegen wir in den Schaufelraddampfer "Stadt Luzern" um, der uns nunmehr nach Luzern brachte. Unser Traumschiff mit 1600 PS wurde bereits 1928 in Roßlau (Sachsen) gebaut und gilt heute als eines der Flakschiffe der Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees. Schade war nur, das wir diese herrliche Fahrt leider wieder mal bei Regen erleben mußten, aber da konnte ja zum Glück niemand etwas dafür. Unser Bus mitsamt unserem Buschauffeur Tilo erwarte uns letztendlich in Luzern und von hier aus traten wir unsere Rückfahrt nach Flüeli-Ranft an. Nach einem hervorragenden Abendessen als 3-Gänge-Menü ging jetzt wieder einmal ein erlebnisreicher Tag zu Ende. 
 
4. Tag, Montag, 16.08.2010: Auf den Spuren von Bruder Klaus
Der heutige Tag war für uns ein Pilgertag unter dem Motto "Auf den Spuren von Bruder Klaus". Bekannt ist Flüeli-Ranft vor allem als Wallfahrtsstätte und Pilgerort.


Im Dorf besichtigten wir am Vormittag das Geburtshaus und das Wohnhaus des Eremiten und Nationalheiligen Niklaus von Flüe alias "Bruder Klaus". Anschließend begaben sich einige von uns noch in die Schlucht, wo man die Zelle besuchen kann, wohin er sich 1468 zurückzog. Auf dem Schragen der Klause liegt noch der legendäre Stein, der dem Heiligen als Kopfkissen gedient haben soll. Die Zeitgenossen im 15. Jahrhundert sahen in Niklaus von Flüe einen "lebendigen Heiligen". Er war als persönlicher Ratgeber und Friedensstifter im In- und Ausland bekannt. Die Hochachtung und Verehrung überdauerte die Jahrhunderte und erlebte nochmals einen Aufschwung nach der Heiligsprechung im Jahr 1947. Heute entdecken übrigens auch kirchenferne Menschen diesen bedeutenden mittelalterlichen Mystiker neu.


Es gibt aber auch Menschen, die Anstoss nehmen an seinem Leben, am Weggang von der Familie, und die sein Wunderfasten nicht verstehen können. Bruder Klaus ist kein einfacher, sondern ein unbequemer Heiliger - sein Leben ist nicht leicht zu verstehen. Wer sich behutsam auf Bruder Klaus einlässt, dem wird er vielleicht vertraut, ein verlässlicher Freund. Er begegnet einem, wenn man die Orte seines Lebens aufsucht, in den Ranft hinabsteigt oder an seinem Grab verweilt. Einige von uns besuchten übrigens auch seine letzte Ruhestätte in der Pfarr- und Wallfahrtskirche Sachseln. Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Viele unserer Gäste unternahmen eine Wanderung in der Umgebung - trotz Regen! 
 
5. Tag, Dienstag, 17.08.2010: Fahrt mit der Brienzer Rothorn-Dampfbahn 
Am Morgen fuhren wir vorbei am Lungernsee und über den Brünigpass ins Berner Oberland nach Brienz. 


Der ziemlich langgestreckte Ort am Ufer des Brienzer Sees ist der Mittelpunkt der Oberländer Holzschnitzkunst und für uns war natürlich klar, dass wir eine der zahlreichen Holzschnitzereien hier besuchen mußten. Die Holzschnitzerei ist eine uralte Volkskunst. Alte Gebäude, Möbel und Geräte sind Zeuge des künstlerischen Sinns und Könnens unserer Vorfahren. Diese Art der Holzschnitzerei entstand wohl aus einem Zeitvertreib, mit dem insbesondere die Bergbauern die langen Winterabende zubrachten. Das stolze Ergebnis langer Bemühungen mag Ansporn gewesen sein zu immer reicherem und sorgfältigerem Schnitzschmuck. Aus dieser Volkskunst wuchsen jene Meister der Holzbildhauerei, deren Werke etwa in alten Chorgestühlen und kirchlichen Statuen heute mehr denn je als Kulturgut bewundert werden. Am liebsten nimmt man übrigens Lindenholz zum Holz schnitzen, denn dieses lässt sich sehr gut bearbeiten.


Nach dem kurzen Besuch in einer Holzschnitzerei ging es mit "Volldampf" hinauf auf das Brienzer Rothorn. Die Zahnradstrecke mit Dampfbetrieb wurde bereits 1892 eröffnet und überwindet die etwa 7,5 Kilometer lange Strecke in 55 Minuten. Von der auf 2252 Meter hoch gelegenen Gipfelstation hatten wir dann noch einen kurzen Weg zum 2270 Meter hohen Rothorn-Kulm. Bei guter Sicht hat man von hier eine großartige Aussicht über die Appenzeller, Urner, Engelberger, Berner und Walliser Alpen. Leider war es für uns die blanke Theorie, denn es zeigte sich nicht einer der in sämtlichen Prospekten angekündigten Berge! Am Nachmittag setzten wir unsere Fahrt schließlich mit einem kurzen Aufenthalt in Interlaken und entlang des Thuner Sees in Richtung Bern fort. Kurz vor Bern ging es in Richtung Osten zurück durch das Entlebuch, dem Haupttal der Kleinen Emme und über Luzern nach Flüeli-Ranft. Letztendlich ging dieser Tag in die Chronik dieser Reise als erster regenfreier Tag ein - das war doch schonmal eine große Sache!
 
6. Tag, Mittwoch, 18.08.2010: Fahrt mit der Sursee-Triengen-Bahn und Luzern
Nach dem Frühstück brachen wir in Richtung Sempach auf. Da wir Zeit hatten, planten wir noch einen kleinen Stop am Sempacher See ein, genauer gesagt in Sempach. Hier fand Ende des 14. Jahrhunderts die berühmte Schlacht bei Sempach statt, sie gilt in der Geschichte der Schweiz als Höhepunkt des Konfliktes zwischen den Habsburgern und den Eidgenossen. Sempach verfügt noch heute über eine hübsche kleine Altstadt - unbedingt sehenswert! Anschließend setzten wir unsere Fahrt nach Sursee fort. Der Bahnhof in Sursee war unser Ausgangspunkt zur Fahrt mit der Sursee-Triengen-Bahn. Die Sursee-Triengen Bahn wurde am 23. November 1912 in Betrieb genommen und wurde - in der Schweiz eine Besonderheit - nie elektrifiziert.


Diese 8,9 Kilometer lange Strecke führte uns von Sursee durch das Surental bis Triengen. Die Fahrt war zwar leider sehr kurz, aber intensiv. Wir fühlten uns von Anfang an wohl in den nostalgischen Wagen - noch dazu kam, daß wir exzellent bewirtet wurden. Es gab Weisswein, Orangensaft und Bier - die Stimmung war prima! Die Fahrt endete nach etwa vierzig Minuten am Bahnhof von Triengen. Hier erwartete uns bereits unser Bus und er brachte uns nach einer kleinen Mittagspause weiter nach Luzern. Luzern und die Region Vierwaldstättersee gelten als die "Essenz der Schweiz". Denn nirgendwo findet man so viel Schweiz auf kleinstem Raum - eine Stadt mit viel Charme und einem mittelalterlichen Kern, den charakteristischen Vierwaldstättersee mit Europas größter Binnenschifffahrt und ein wunderschönes Alpenpanorama mit unverwechselbaren Bergen. Während einer Stadtführung mit einer kleinen Bahn erfuhren wir einiges über die jahrhundertealte Luzerner Geschichte und spazierten natürlich auch über die weltberühmte Kapellbrücke. Diese wurde in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts als Teil der Stadtbefestigung errichtet und hat ihren Namen von der benachbarten St.-Peters-Kapelle.


Auch ein Besuch der Jesuitenkirche durfte für einige von uns nicht fehlen, diese Kirche aus dem 17. Jahrhundert ist schließlich der erste große  sakrale Barockbau der Schweiz. Unser Spaziergang führte uns weiter durch die herrliche Altstadt. Historische, mit Fresken geschmückte Häuser umsäumen in der Altstadt rechts der Reuss einige malerische Plätze. Sehr attraktiv ist der Weinmarkt, wo die Luzerner 1332 den eidgenössischen Bund mit Uri, Schwyz und Unterwalden beschworen haben. 


 
 
 
 
 
Mit vielen schönen Erlebnissen kehrten wir am späten Nachmittag nach Flüeli-Ranft zurück. Heute war nun bereits der letzte Abend und dieser wurde kulturell untermalt. Wir erlebten nach dem Abendessen noch einen schönen Heimatabend mit einheimischer Musik, unter anderem auch einen Alphornbläser. Noch dazu wurde uns einiges über die einheimischen Musikinstrumente erklärt. Jeder hörte gespannt zu und so saßen wir alle in geselliger Runde beisammen! Es war ein gelungener Abschied!
 
7. Tag, Donnerstag, 19.08.2010: Heimreise
Nach einer herrlichen Woche mit einem phantastischen Programm ging es also über Ulm und Nürnberg in Richtung Heimat. Der Wettergott war zwar bei dieser Reise nicht wirklich auf unserer Seite, aber wir machten einfach das beste daraus und nahmen es mit Humor. Wir kamen kurz vor 20 Uhr am Dresdner Flughafen, dem Ausgangspunkt unserer Reise an. Die meisten unserer Gäste nutzten den zuverlässigen Haustürtransfer-Service von Eberhardt TRAVEL und somit erreichten wir ganz entspannt unsere Heimatorte. Diese Reise läßt übrigens das Herz eines jeden Bahnfans höher schlagen! Lassen Sie sich überraschen von der Vielfalt der Natur und der Herzlichkeit der Schweizer! Kommen Sie doch einfach mal mit und überzeugen Sie sich selbst...!

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