Reisebericht: Große Bahn–Rundreise Schweiz – Glacier– und Bernina–Express erleben

05.09. – 14.09.2015, 10 Tage Rundreise und Bahnreise Schweiz: Davos – Zugfahrt mit dem Bernina–Express – St. Moritz – Zugfahrt mit dem Glacier–Express – Zermatt – Matterhorn – Säntis


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Ich kenne Viele, die den Wunsch haben, einmal in ihrem Leben mit dem Glacier-Express zu fahren und einmal das Matterhorn zu sehen. 32 Eberhardt-Gäste wollen sich bei dieser Reise u.a. diese Wünsche erfüllen.
Ein Reisebericht von
Martina Pötschke
Martina Pötschke

1. Tag Anreise nach Davos

Voller Vorfreude starten die ersten Reisegäste bei herbstlichen Temperaturen in Dresden mit mir zu ihrer Erlebnisfahrt in die Schweiz. Nach vier weiteren Zustiegen entlang der Autobahn ist die Gruppe in Münchberg komplett. An Nürnberg und Ulm vorbei kommen wir ohne Stau gut voran und machen in Lindau unsere letzte Pause auf deutschem Gebiet. Dann geht es durch den Pfändertunnel und auch ein kleines Stück durch Österreich. Bald schon haben wir  die Schweizer Grenze erreicht, fahren durch das Alpenrheintal, durch das Prättigau und über den Wolfgangpass. Kurz nach 17 Uhr sind wir in Davos. Der Luftkurort empfängt uns mit kühlen 6 Grad. Schnell sind die Zimmer im Hotel „Hilton Garden Inn" bezogen und wir treffen uns zum Abendessen wieder. Mit einem Schweizer Menü endet der Tag der Anreise.

2. Tag Fahrt mit dem Bernina–Express

Nach dem entspannten Frühstück bringt uns Ingo mit dem Bus hinauf zum Flüelapass. In der Nacht hatte es hier oben geschneit und das Thermometer zeigt auch jetzt nur 2 Grad an. Die Fahrt führt uns auf der anderen Passseite hinunter ins Inntal. In Pontresina wollen wir unsere erste Bahnfahrt starten. Bald schon fährt der Bernina-Express auf Bahnsteig 3 ein. Für uns sind Plätze im Panoramawagen reserviert. Es beginnt eine landschaftlich sehr schöne Reise bei strahlendem Sonnenschein.
Die Strecke gilt als Meisterwerk der Ingenieurbaukunst. Der Zug klettert zunächst hinauf zur Station „Ospizia Bernina" - mit 2253 m über dem Meer die höchstgelegene Station der Rhätischen Bahn. Hier können wir zum Fotografieren des Gletschers und des Weißen Sees aussteigen. Einen weiteren Fotostopp gibt es an der Alp Grüm. Bei diesem einzigartigen Aussichtspunkt bestaunen wir den Palügletscher mit dem Piz Palü und den blauen Palüsee.
Weiter geht es durch das Puschlav. Dann verlaufen die Gleise teilweise mitten auf der Straße. Wir fahren über das berühmte Kreisviadukt von Brusio, erreichen nach Campocologno die italienische Grenze und bald darauf auch Tirano. Hier kehren wir zu Pasta, Pizza und Eis ein, bummeln bei 24 Grad durch den Ort und besichtigen die Wallfahrtskirche Madonna di Tirano.
Dann fährt uns Ingo mit dem Bus wieder zurück. Dabei können wir vieles, was wir vom Zug aus gesehen haben, jetzt aus einer anderen Perspektive betrachten. Unsere Kaffeepause und auch ein Gruppenfoto machen wir auf dem Berninapass. En sehr schönes Fotomotiv bietet sich uns dann mit dem Morteratschgletscher. Auch das Schild auf der Flüelapasshöhe halten wir noch fotografisch fest. So kommen wir zwar erst kurz vor 19 Uhr wieder im Hotel an, haben dafür aber einen unvergesslichen Tag erlebt. Als Erinnerung daran erhält jeder Reisegast am Abend noch eine Urkunde.

3. Tag Engadin–Rundfahrt

Heute wollen wir eine Engadin-Rundfahrt unternehmen. Der Wetterbericht verspricht wieder einen sonnigen Tag. Wir fahren zunächst erneut hinauf auf den Flüelapass. Hier machen wir wie bereits gestern einen Stopp zum Fotografieren. Dann geht es hinab ins Engadin. In den Dörfern entlang des Inns sehen wir viele Häuser mit den für hier typischen Sgraffito-Verzierungen.
Unser Ziel ist St. Moritz, einer der bekanntesten Kurorte der Alpen. Er liegt auf einer sonnigen, windgeschützten Terrasse über dem gleichnamigen See liegt. Ins Zentrum bringt uns die steile Rolltreppe. Hier konzentrieren sich zahlreiche Nobelboutiquen und Hotelpaläste, wie das 5-Sterne-Hotel „Badrutts-Palace". An das einstige Dorf erinnert nur noch wenig. Nach einem Bummel durch den Ort bleibt noch Zeit für einen Spaziergang am See, der im Winter Austragungsort für den „Polo World Cup of Snow" ist.Dann geht die Fahrt weiter vorbei am Champferer- und Silvaplaner See hinauf zum Julierpass. In einer Höhe von 2284 m machen wir unsere Mittagspause und genießen den Sonnenschein. Es finden sich viele schöne Fotomotive. Weiter fahren wir durch das Oberhalbstein, wie das mehrstufige Tal des Flusses Julia genannt wird. Dabei kommen wir vorbei am Marmorera-Stausee. In Tiefencastel erreichen wir das Albulatal, fahren weiter durch das Landwassertal und sehen von oben hinab auf das Wiesen-Viadukt.
Zurück in Davos haben die meisten Gäste noch keine Lust, bei diesem schönen Wetter ins Hotel zu gehen. So fahren sie gleich weiter zur Talstation der Schatzalpbahn. Per Zahnradantrieb gelangen wir nach oben zur Schatzalp. Von hier hat man einen sehr schönen Blick auf das gegenüber liegende Jakobshorn. Wir besuchen die Terrasse des aus dem Roman „Der Zauberberg" von Thomas Mann bekannten Jugendstilhotels. Interessant sind auch die Kräuterausstellung und der Alpengarten. Einige Gäste spazieren auch zum Bergrestaurant „Strela-Alp". Beim Abendessen wird dann schon überlegt, was morgen am freien Tag alles unternommen wird.

4. Tag, Freizeit in Davos

Heute gestalten die Gäste ihren Tag individuell. Mit der Gästekarte können alle Bergbahnen von Davos gratis gefahren werden. Dieses Angebot will natürlich jeder optimal nutzen. Doch für welchen Berg entscheidet man sich nun? Oder schafft man gar zwei Berge? Und welche Wanderung soll man machen?
Letztendlich findet jeder Gast für sich das Passende, ob nun mit der Standseilbahn aufs Weißfluhjoch, mit der Kabinenbahn aufs Jakobshorn oder entlang der zahlreichen Wanderwege - bei Sonnenschein ist alles toll und von überall hat man einen fantastischen Blick in die Bergwelt. Auf dem Jakobshorn zum Beispiel kann man in einer Höhe von 2590 Metern ohne Jacke ein Sonnenbad nehmen. Besonderes Glück haben wir auf dem Weißfluhjoch. Aufgrund des schönen Wetters fährt sogar die Seilbahn noch hinauf bis zum Weißfluhgipfel. Das Bergpanorama auf einer Höhe von 2844 Metern ist atemberaubend. Einige Gäste können sich von dem Anblick gar nicht trennen und machen es sich bei einer Tasse Kaffee im Gipfelrestaurant gemütlich. Draußen ist es trotz Sonnenschein bei 4 Grad doch etwas frisch.
Beim Treff am Abend gibt es auf jeden Fall viel zu erzählen. Zum Essen spazieren wir heute ins benachbarte Restaurant "Da Elio". Danach fahren einige Gäste nochmals hinauf zur Schatzalp, um sich Davos bei Nacht von oben anzuschauen.

5. Tag, Fahrt mit dem Glacier–Express

Ein Höhepunkt der Reise wird unsere heutige Fahrt mit dem Glacier-Express sein. Ingo bringt uns mit dem Bus zum Bahnhof Davos-Platz. Zunächst fahren wir mit dem Regionalzug nach Filisur. Hier haben wir etwas Zeit, die wir am historischen Bahnhofsgebäude in der Sonne verbringen. Dann fährt der Glacier-Express ein, in dem für uns Plätze im Panoramawagen reserviert sind. Gleich zu Beginn geht es über das bekannte Landwasserviadukt, bald vorbei an Tiefencastel und Thusis und weiter nach Chur. Wir können aussteigen und zuschauen, wie die Lok gewechselt wird. Zur Mittagszeit wird uns ein Älplerteller mit Wurst und Käse aus der Region serviert. Gut gestärkt nehmen wir den nächsten Abschnitt in Angriff. Er führt uns durch die Rheinschlucht und entlang des Vorderrheins nach Disentis. Das Kloster des Ortes ist weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Nun arbeitet sich der Zug mit Hilfe von Zahnrädern hinauf zum höchsten Punkt der Fahrt, zum Oberalppass. Auf der anderen Seite geht es wieder hinunter und bald können wir den Wintersportort Andermatt sehen. Hier bleibt noch einmal Zeit für einen Ausstieg. Durch das Tal der Reuss, den Furkatunnel und das Rhonetal kommen wir unserem Ziel näher. Auch auf dem letzten Abschnitt eröffnen sich uns immer wieder schöne Ausblicke. In Zermatt begrüßt uns das Matterhorn. Wir spazieren zum Hotel „Perren", wo wir uns nach dem Bezug der Zimmer zum Abendessen wieder treffen.
Danach können wir noch ein besonderes Spektakel beobachten. Da sich in diesem Jahr die Erstbesteigung des Matterhorns zum. 150. Mal jährt, wird dreimal am Abend die damals gegangene Strecke beleuchtet. Lampe für Lampe geht von der Hörnlihütte hinauf an, bis nach ca. 15 Minuten der Gipfel erreicht ist.

6. Tag Fahrt auf den Gornergrat

Schon am frühen Morgen machen einige Gäste Aufnahmen vom Matterhorn, denn es zeigt sich in einem besonders schönen Licht. Auch nach dem Frühstück präsentiert sich der Berg in seiner vollen Schönheit. So fahren die meisten Gäste mit der Bahn hinauf zum Gornergrat. Oben angekommen, verhüllt sich dann aber das Matterhorn immer wieder mal mehr und mal weniger in Wolken. Trotzdem ist die Rundumsicht mit den beeindruckenden Gletschern, dem Kleinen Matterhorn und dem Monte-Rosa-Massiv beeindruckend. Wir genießen die Zeit auf dem Gipfel. Einige Gäste machen sich dann zu Fuß auf bis zu den Zwischenstationen. Die meisten Gäste fahren aber mit der Bahn zurück und legen an der Station Rotenboden einen Halt ein, um zum Riffelsee zu gehen. Für jeden war der Ausflug ein schönes Erlebnis. Nachmittags bleibt noch Zeit für einen Bummel durch den Ort. Einige Gäste treffen sich auch zu Kaffee und Kuchen im Hotel.

7. Tag Matterhornmuseum und Folkloreabend

Der Vormittag steht den Gästen für individuelle Aktivitäten zur Verfügung. Einig Gäste nutzen die Zeit, um die Gornerschlucht zu besuchen. Sie bietet mit ihren bizarren Formen und spektakulären Wasserfällen ein eindrückliches Naturschauspiel, das man über Galerien und Holzstege erkunden kann. Andere bummeln durch den Ort, besuchen die Kirche, schauen sich den Bergsteigerfriedhof an oder kehren in eines der vielen urigen Restaurants ein.
11 Gäste wollen jedoch ganz hoch hinauf: auf das Kleine Matterhorn. Allein die Auffahrt ist ein Erlebnis. Zunächst fährt man mit der Kabinenbahn über die „Furi" und „Schwarzsee" zur Station „Trockener Steg". Weiter geht es mit der höchstgelegenen Luftseilbahn zur Bergstation. Der Gipfellift bringt die Gäste zur höchsten Aussichtsplattform der Alpen auf 3883 Meter über dem Meer. Funkelnde Eiskristalle und schillernde Eisskulpturen bietet der Gletscher-Palast. Ein Lift fährt dafür 15 Meter unter die Erdoberfläche und man landet mitten im ewigen Eis. Auf der Rückfahrt nach Zermatt wird dann nochmal an jeder Station ein Stopp eingelegt.
Am Nachmittag treffen wir uns vor dem Hotel. Vorbei an alten Walliser Holzhäusern und Speichern mit Mäuseplatten spazieren wir zum Matterhornmuseum. Hier tauchen wir ein in die Vergangenheit von Zermatt, begegnen Bergbauernfamilien, Säumern, Bergführern und den Tieren der Alpenregion. Eindrucksvoll wird die Erstbesteigung des Matterhorns geschildert. Zu sehen ist u.a. das Originalseil von damals, das vier tragische Schicksale besiegelte. Gerissen oder durchgeschnitten? - Über diese Frage wird noch heute diskutiert. Eine multimediale Show und Einblicke in die Forschung ergänzen den Museumsbesuch.
Einen besonderen Höhepunkt hält der Abend für uns bereit. In rasanter Fahrt bringt uns die Alpen-Metro, die erste unterirdische Standseilbahn der Schweiz, hinauf zur Station Sunnegga. Hier begrüßt uns ein Alphornbläser. Für alle Gäste ein sehr emotionaler Moment. Mit einem Glas Wein stoßen wir auf einen schönen Abend an. Einige von uns versuchen sich auch am Alphorn - mit Erfolg! Im Jagdstübli ist für uns dann ein typisch Walliser Abendessen vorbereitet mit Trockenfleisch, Schinken und Raclette-Käse, live dazu gibt es Schweizer Folkloremusik, gespielt auf den „Schwyzer Örgeli". Schnell vergeht die Zeit und eine extra für uns eingesetzte Bahn bringt uns ins Tal zurück.

8. Tag Fahrt auf das Rothorn

Heute präsentiert sich das Matterhorn wieder in voller Schönheit. Wir nutzen den sonnigen Tag zur Auffahrt auf das Rothorn. Über Sunnegga und Blauherd erreichen wir den Rothorngipfel in 3103 Metern Höhe. Es erwartet uns eine wundervolle Panoramasicht. Matterhorn, Kleines Matterhorn, Breithorn, Spitzhorn und Monte Rosa - es gibt so viel zu fotografieren. Für alle ein tolles Bergerlebnis! Zurück wandern einige Gäste über den Murmeltierweg oder den Blumenweg. Auf Sunnegga wird noch einmal eine Pause eingelegt. Hier kann man einen Kaffee auf der Terrasse genießen und zum Leisee gehen.
Am Nachmittag wird dann nochmal durch den Ort spaziert und letzte Souvenirs werden gekauft. Ein Tag mit vielen schönen Bergerlebnissen und faszinierenden Ausblicken endet am Abend im Hotel.

9. Tag Luzern und Fahrt zur Schwägalp

Der Himmel weint, weil wir Zermatt heute verlassen. Während wir beim Frühstück sitzen werden unsere Koffer schon mit dem Elektroauto zum Bahnhof gebracht. Wir fahren dann auch mit dem Pendelzug nach Täsch. Ingo wartet dort mit dem Bus auf uns. Durch das Mattertal und das Vispertal geht es hinunter zur Rhone, dann weiter durch das Goms. In Gletsch beginnt die Straße auf den Grimselpass. Auf der Passhöhe machen wir eine Pause, doch schnell sind alle wieder im Bus, denn es stürmt und regnet. Danach gibt es noch einen Halt am Käsestand. Hier ist ein Picknick für uns vorbereitet. Wir lassen uns den „Mutschli'" schmecken.
Unser nächstes Ziel ist Luzern am Vierwaldstätter See. Hier ist es wesentlich wärmer und es scheint sogar die Sonne. So bummeln wir über die Kapellbrücke und durch die Altstadt. Nun müssen wir aber weiter zu unserer Zwischenübernachtung. Schon von weitem sehen wir den Säntis, wo wir morgen frühstücken wollen. Auf der Schwägalp werden wir im Berghotel erwartet. Natürlich wird als erstes der Säntisgipfel fotografiert. Dann bleibt noch Zeit für einen Besuch in der Käserei oder einen kleinen Bummel auf der Alp. Mit Blick auf den Säntis genießen wir unser letztes Schweizer Abendmenü.

10. Tag Frühstück auf dem Säntis und Heimreise

Bevor wir heute nach Hause fahren erwartet uns noch ein tolles Erlebnis. Mit der ersten Bergbahn geht es zum Frühstück auf den Säntisgipfel. Das Wetter ist jedoch alles andere als schön. Es regnet und immer wieder gibt es heftige Windböen. Deshalb war es auch bis zuletzt fraglich, ob wir überhaupt mit der Kabinenbahn fahren können. Doch wir kommen gut oben an und genießen das Gipfelfrühstück mit Rösti, Marmeladenbrötchen und Käseköstlichkeiten. Die umliegenden Berge kann man nicht mal erahnen, so dicht sind die Wolken, der Regen peitscht gegen die Panoramafenster und es gibt sogar drei Blitzeinschläge. Doch nach etwa 30 Minuten - keiner von uns hätte das noch erwartet - lichten sich die Wolken, der Regen hört auf und wir können die benachbarten Churfirtsten und den Bodensee sehen. Wenige Minuten später reicht der Blick sogar bis zu Eiger, Mönche und Jungfrau. Ein toller Abschluss dieser Reise. So treten wir nach schönen und erlebnisreichen Tagen die Heimfahrt an.


Liebe Gäste,

ein herzliches Dankeschön an Sie! Einige sagten mir beim Abschied, dass es „die schönste Reise ihres Lebens" war oder dass sie „keine Minute dieser Reise bereut haben". Das freut mich sehr.
Ich wünsche Ihnen alles Gute - und vielleicht gehen Sie ja mal wieder mit mir auf Reisen.
Ihre Reiseleiterin Martina Pötschke

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Liebe Frau Martina Pötschke,
es ist uns ein Bedürfnis, Ihnen auf diesen Wege nochmals für die sehr gute und kompetente Reisebegleitung zu danken. Die Schweiz- Rundfahrt wird lange ein Höhepunkt unserer bislang erlebten Urlaubsreisen bleiben. Das Matterhorn und dessen Umgebung hat uns sehr beeindruckt. Da wir begeisterte Bergwanderer und Skifahrer sind, ist das Erlebte in den Schweizer Alpen für uns eine echte Bereicherung. Gerne werden wir uns an diese Reise erinnern .
Mit freundlichen Grüßen
Familie Golle

Claus und Eva-Maria Golle
25.09.2015