Reisebericht: Bahnromantik und Bergerlebnis Schweiz – Glacier– und Bernina–Express

16.07. – 24.07.2011, 9 Tage Rundreise Schweiz: Davos – Fahrt mit dem Zug des Bernina–Express – St. Moritz – Zugfahrt mit dem Glacier–Express – Zermatt – Matterhorn – Säntis


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Davos, St. Moritz, Zermatt und die Fahrten mit dem Glacier- und Berninaexpress zählen zu den großen Höhepunkten dieser Schweizreise...
Ein Reisebericht von
Steffen Mucke
Steffen Mucke

1.Tag. 16.7.2011

Wir sind schon früh in Dresden gestartet. Die gerade aufgegangene Morgensonne sieht uns schon 6.00 Uhr auf dem Weg nach Chemnitz. Unterwegs haben wir noch mehrere Einstiege bis nach Franken. Pünktlich können wir alle Einstiegsstellen bedienen. Unsere Tour führt uns an Nürnberg vorbei zur Ulmer Autobahn. Immer wieder gibt es etwas zähflüssigen Verkehr, aber gegen 15.00 Uhr können wir die Grenze zur Schweiz überschreiten. Ein warm heiteres Wetter begleitet unseren
Weg in den noblen Ort Davos, umsäumt von einer unendlich schönen Naturkulisse der Schweizer Berge und pittoresken Flusstälern erreichen wir gegen 17.15 Uhr unser Hotel, etwas abgespannt aber tief beeindruckt von dieser schönen Tour. Zum Abendessen gibt es schon viel zu erzählen, wir sind alle gespannt auf die Ereignisse der nächsten Tage.

2. Tag. 17.7.2011

Der erste Blick aus dem Fenster zeigt uns viele Wolken. Der Wetterbericht hat uns unbeständiges Wetter vorhergesagt. Das kann aber unsere Laune nicht trüben. Pünktlich 9.15 Uhr starteten wir zu unserem Ausflug. Heute steht die Fahrt mit dem Bernina- Express auf dem Programm. Da geht es erst einmal hinauf zum Flüela- Pass auf fast 2 400 Meter. Im Reich der Murmeltiere sind wir den Wolken ganz nahe, die knapp über unseren
Köpfen Berggeistern gleich, ihre Bahn ziehen. Dann geht es wieder hinunter. Das Inntal aufwärts erreichen wir pünktlich den Bahnhof in Pontresina. Hier steigen wir nun ein in den für uns reservierten Wagen des Bernina- Expresses. Leider haben sich die Wolken nicht ganz verzogen, dennoch gibt es schöne Ausblicke und oben am Bernina- Pass überqueren wir die höchste Stelle dieser Bahnstrecke. Dann geht es hinunter und langsam wechseln wir auch die Klimazone. Bald sehen wir tief im Tal die Häuser des reizvollen Ortes Poschiavo der schon ein sehr südliches Gepräge hat. Vorbei an zahllosen Obst- und Weinplantagen kommen wir gegen 13.30 Uhr am Ziel der Bahnstrecke, dem Ort Tirano, direkt im Veltin gelegen, an.
Hier gehen wir erst einmal beim Italiener essen, danach ist noch etwas Zeit für eigene Erkundungen in mediterranem Klima.
Doch 15. 00 Uhr müssen wir die Rückreise antreten, dieselbe Strecke zurück nach Davos, jetzt ausschließlich mit dem Bus. Eigentlich eine schöne Tour, aber leider verhüllen nun dicke Wolken die Sicht und unser Chauffeur muss stark aufpassen im wabernden Nebel und zahllosen
Serpentinen den Bus sicher nach Davos zurück zu bringen. Das hat auch wunderbar funktioniert und gegen 18.00 Uhr kommen wir am Hotel an.

3.Tag. 18.7.2011

Auf zur großen Rundfahrt durch das Engadin! Aber Petrus hat es über Nacht auf den Pässen schneien lassen. Kurzzeitig war auch der Flüela- Pass gesperrt, aber als wir ihn gegen 9.30 Uhr passieren, war der Schnee schon von der Straße geräumt und säumt nun die Ränder. Für Mitte Juli doch ein ungewöhnlicher Anblick! Unten im Engadin, dem oberen Inntal angekommen, fahren wir flussaufwärts in Richtung St. Moritz. Trotz des unbeständigen Wetters eine schöne Fahrt an grünen Wiesen und malerischen Ortschaften vorbei. In St. Moritz, welches wir gegen 10.30 Uhr erreichen, empfing uns heiter bis wolkiges Wetter. In diesem mondänen Ort nehmen wir uns Zeit das Leben der „Reichen und der Schönen“ etwas
genauer unter die Lupe zu nehmen, jeder bildete sich dabei seine eigene Meinung.
Bald sind wir aber schon wieder unterwegs und erfreuen uns an den Wundern der Natur in den Schweizer Bergwelt. Vorbei am schön gelegenen See und dem alten Saumdorf Silvaplana erreichen wir bald den Julierpass. Auf knapp 2.300 Metern legen wir eine Pause ein. Diese benutzen wir zu einem kleinen Mittagsimbiss und einigen Fotos, jedoch liegt der Pass ziemlich in den Wolken. Diese ziehen sich dann aber wieder zurück auf unserem Weg zu Tal, wir lassen den Marmorera- Stausee links liegen und sind beim Ort Tiefencastel bei 850 Metern auf dem tiefsten Punkt der heutigen Runde angelangt. Doch unmittelbar nach dem Ort geht es wieder bergauf, tief unten sehen wir das Viadukt von Wiesen, Teil der Glacier- Strecke die wir morgen durchfahren werden.
Am zeitigen Nachmittag erreichen wir wieder Davos, genügend Zeit die Bergbahnen zur Schatzalp oder zum Jakobshorn zu benutzen um einen schönen Blick auf den Ort und die gigantische Bergwelt zu haben. Leider trüben auch hier einige Wolken den Blick, aber bei den Gesprächen zum leckeren Abendessen sind doch alle unserer Reisegäste guter Dinge und schon sehr gespannt was wohl der nächste Tag bringen wird.

4. Tag. 19.7.2011

Einer der wohl unbestrittenen Höhepunkte einer jeden Schweizreise ist die Fahrt mit dem Glacier-
Express. Unsere Reisegruppe findet sich direkt am Bahnhof ein und gegen 10.40 Uhr startet der Zug pünktlich zum großen Abenteuer. Bei unserer „Eberhardt“- Reise kommen die Fahrgäste in den Genuss die komplette Strecke bis nach Zermatt genießen zu können- ein einmaliges Erlebnis. Die Fahrt geht durch Täler und über die Berge, alles vom Panoramawagen bequem zu sehen und für das leibliche Wohl ist auch gesorgt.
Der Fahrtbeginn durch die Berge Graubündens bringt uns zuerst heiteres Wetter. Bald haben wir den Ort Filisur hinter uns gelassen, gleich danach geht es unmittelbar über das Landwasserviadukt. Ein atemberaubender Blick zeigt uns tief unten im Tal den kleinen Fluss und alle sind erstaunt über die Leistung die Schweizer Ingenieure hier erbrachten.
Gegen Mittag haben wir dann Graubündens Hauptstadt Chur erreicht, nach einem kurzen Stopp fahren wir nun den Rhein aufwärts. Dabei lassen wir uns leckere Bündner Spezialitäten schmecken und an den Fenstern des Speisewagens in dem wir sitzen, fliegt die Landschaft der schroffen Rheinschlucht vorbei, die hier viele Windungen beschreibt- eine beeindruckende Fahrt!
Einen etwas längeren Aufenthalt haben wir im Ort Disentis, ein schönes Fotomotiv gibt das mächtige Gebäude der Abtei St. Martin ab. Hier bekommen wir nun eine neue Lok; mit Hilfe der Zahnradtechnik werden wir nun die vor uns liegenden Berge erklimmen.
Bald haben wir die Baumgrenze überschritten und im Reich der Murmeltiere gibt es am Oberalppass auf 2 044 Metern einen kurzen Halt. Doch dann geht es wieder abwärts; an Andermatt vorbei und nach dem Furka- Basistunnel sind wir schon im Wallis angelangt.

Hier jedoch hat nun Petrus seine Schleusen geöffnet, der angekündigte Regen hat begonnen. Aber es ist auch für morgen besseres Wetter angekündigt und das stimmt schon wieder optimistisch.
Trotzdem ist es eine interessante Fahrt durch das Rhonetal, vorbei am Ort Brig mit dem mächtigen Stockalperpalast. Hinter Visp biegen wir dann ein in das Tal der Vispa, welches uns dann beständig mit Hilfe der Zahnradtechnik hinauf nach Zermatt bringen wird. Gegen 18.30 Uhr endet diese beeindruckende Zugfahrt, wenige Gehminuten bringen uns zu unserem Hotel und bald lassen wir uns mit einem guten Appetit das reichliche und gute 4- Gang- Menü schmecken.

5. Tag. 20.7.2011

Die Wetterprognose hatte recht, der Dauerregen hat sich verzogen, jedoch einige Wolken sind noch unterwegs und trüben doch etwas die Sicht. Die nächsten drei Tage werden wir in diesem
reizvollem Bergort verbringen, wird sich uns heute schon das Matterhorn zeigen, das jetzt am Vormittag noch dicke Wolken verhüllen? Da aber die Prognose gut ist starten wir kurz nach halb zehn unsere Auffahrt zum Gornergrat. Mit der Zahnradbahn, die auch zu den technischen Wundern der Schweiz zu zählen ist, geht es aufwärts. Mit zahlreichen Stopps unterwegs wo zahlreiche Wanderfreunde aus- oder einsteigen sind wir dann nach einer gut dreiviertelstündigen Fahrt auf reichlich 3 000 Metern angelangt. Hier sind wir nun endgültig im Winter angekommen; eine nahezu geschlossene Schneedecke und kalte Luft nimmt uns hier in Empfang. Die Gehwege sind aber geräumt und somit kann der Aufstieg zum Aussichtspunkt beginnen. Immer wieder wechselt sich stärkere Bewölkung mit größeren Wolkenlücken ab, immer einen anderen Teil der Berge freigebend, auch das Matterhorn ist kurz zu sehen. Diese schnell ziehenden Wolken haben durchaus ihren Reiz, es ist ein besonderes Naturschauspiel. Gegen Mittag wird dann die Sicht besser und die vielen Fotofreunde kommen auf ihre Kosten, die gigantische Bergwelt der 4 000er für immer festzuhalten. Bald ist aber alles wieder zugezogen und der Nachmittag bringt dann trübes Wetter welches unsere Reisegäste aber nicht abhält den reizvollen Ort Zermatt ausgiebig zu besuchen mit seinen reizvollen alten Häusern,
der mondänen Bahnhofsstraße und den gemütlichen Cafes und Restaurants. Beim Abendessen gibt es viel zu erzählen, lebhafte Gespräche zeugen davon.

6.Tag. 21.7.2011

Ein weiterer ruhiger Tag kündigt sich an. Der Vormittag der mit heiterem Wetter beginnt, steht den Gästen zur freien Verfügung. Einige aus unserer Reisegruppe möchten das Kleinmatterhorn besuchen. Ich bin mit ihnen unterwegs zur Talstation die von unserem Hotel aus in einer Viertelstunde zu erreichen ist und bin beim Ticketkauf behilflich. Bald ist alles erledigt und ein weiterer großer Höhepunkt erwartet die Interessierten. Bis zum Nachmittag wird es eine recht gute Sicht geben und das wird von allen genutzt.
Am Nachmittag treffen wir uns dann am Hotel. Unser Weg führt uns vorbei an den uralten Walliser Holzhäusern des ältesten Teiles von Zermatt zum Hauptplatz mit dem sehr niedlich gestalteten Murmeltierbrunnen.
Hier steigen wir nun hinab in die Unterwelt des Matterhornmuseums, gleich einer Reise zurück in der Zeit. Als hätten hier tief unter der Erde Archäologen das alte Zermatt freigelegt, so zeigt sich uns dieses wirklich interessant angelegte Museum. Hier unten entsteht vor unseren Augen einen Welt aus der Vergangenheit, wir sehen alte Häuser mit ihren einfachen Inneneinrichtungen, ein historisch nach gebautes Hotel aus dem 19. Jahrhundert und eine beeindruckenden
Multivisionsschau welche uns das Matterhorn buchstäblich in völlig neuem Licht zeigt. Dieser Besuch hat sich echt gelohnt.
Zermatt hat viel zu bieten, dieses Museum zählt aber zu den ganz großen Höhepunkten dieses Ortes und ist im besten Sinne des Wortes originell!

7.Tag. 22.7.2011

Dieser Tag, der am Vormittag mit heiterem Wetter beginnt, steht unseren Reisegästen komplett zur Verfügung. Erst am Abend werden wir uns wieder sehen zu einem ganz besonderen Abendessen. Doch zunächst führt der Weg einiger unsere Gäste hinauf zum Rothorn. Die Fahrt auf diesen Berg bringt eine weitere schöne Impression die gigantische Welt der  4 000er kennenzulernen. Weit schweift dabei der Blick ins Land um immer wieder fasziniert am Berg der Berge zu verweilen: dem Matterhorn. Überall dominiert es den Blick.
Auch beim Abendessen. Wir treffen uns kurz vor 18.00 Uhr und gehen die wenigen Schritte zur Talstation der Sunnega- Bahn. Durch einen Tunnel erreichen wir die Standseilbahn die unterirdisch angelegt wurde und in einem Schrägstollen direkt im Berg verläuft. In einer Atem beraubend schnellen Fahrt sausen wir zur Sonnenterasse hinauf. Oben angelangt öffnet sich der Blick auf das Bergpanorama, wie magisch geht der Blick aber zum Matterhorn und bleibt dort haften. Was für ein besonderer Zauber geht von diesem Berg aus der sich uns von hier oben fast ohne Wolken
zeigt? Auf der Terrasse hat sich ein Alphornbläser aufgestellt und entlockt seinem Instrument die etwas schwermütigen Töne die von den Bergen widerhallen- das sind für alle sehr romantische Augenblicke. Etwas lebhafter geht es dann in der Gaststube zu, wo Volksmusikanten zu lustigen Weisen aufspielen, die aus der langen Tradition der Schweizer Bergwelt stammen und nichts mit dem kommerziellen Kitsch einschlägiger Fernsehsendungen gemein haben. Zuerst wird uns ein sehr reichhaltiger Vorspeisenteller aus Schinken, Käse und Salat serviert und als Hauptspeise gibt es Raclette. Das ist ein typisches Essen der Schweizer, bestehend aus geschmolzenem Käse, kleinen Pellkartoffeln und sauer eingelegtem Gemüse, wohlschmeckend und nahrhaft zugleich.
Das war wieder ein schönes Erlebnis, alle sind davon begeistert, gegen 20. 30 Uhr sind wir schon auf Talfahrt. Ein letzter abendlicher Spaziergang durch den schön beleuchteten Ort- dann heißt es Koffer packen, drei schöne Tage in Zermatt sind verklungen…

8.Tag. 23.7.2011

Der Vormittag sieht uns schon auf der Reise im Zug von Zermatt nach Täsch. Da in Zermatt nur Autos mit Elektromotor fahren dürfen, erwartet uns nun der Bus direkt am Bahnhof. Die Koffer wurden schon vorausgeschickt und sind verladen, somit kann die Reise ins Appenzeller Land beginnen. Zuerst sind wir noch eine ganze Weile im Wallis unterwegs. Runde eintausend Höhenmeter fahren wir nun abwärts bis zum Rhonetal. Hier, beim Ort Visp, ist das Klima fast
mediterran und lässt den Weinanbau zu. Dann fahren wir flussaufwärts, der obere Teil des Tales heißt Goms, zahlreiche schöne Holzhäuser und saftiggrünen Wiesen erfreuten hier einst schon das Auge Goethes und so ist es bis heute geblieben.
Vorbei am Furkamassiv erklimmen wir die Höhen des Grimselpasses. Auf 2 165  Metern über dem Meer legen wir einen Mittagsstopp ein; leider hat sich der Pass vollständig in Wolken gehüllt, keinen Blick auf die schöne Berglandschaft zulassend.
Dann geht es weiter das Hasletal hinab. An zahlreichen Stauseen vorbei, die unterirdische Kraftwerke antreiben, fahren wir an Meiringen entlang hinauf zum Brünigpass. Von hier senkt sich nun der Weg hinab zum Vierwaldstätter See, wir wollen noch einen Abstecher in Luzern machen. Diese Stadt mit dem schönen Innenstadtkern empfängt uns in Grau gehüllt und etwas regnerisch. Doch lohnt der Stopp allemal, der Bummel durch die Altstadt und über die Kapellbrücke tröstet über das fast herbstliche Wetter hinweg.
Dann geht es weiter in Richtung Zürichsee, durch das Toggenburg unserem heutigen Ziel entgegen. Es ist die reizvoll gelegene Schwägalp zu Füßen des Säntisgebirges, welches sich jetzt noch in dicke Wolken hüllt. Wir kommen gegen 17.20 Uhr hier an, eine gute Stunde später sind alle Wolken verschwunden und die Berge erstahlen golden in der Abendsonne- eine schöne Entschädigung die uns Petrus jetzt für den grauen Tag bereitet.
Das lässt hoffen für morgen, denn da werden wir oben im Bergrestaurant unser Frühstück
einnehmen. Leider wird sich noch an diesem Abend der Himmel wieder beziehen und mit Blitz, Donner und starken Regen für Abkühlung sorgen.

9.Tag. 24.7.2011

In der Nacht hat es kräftig geschüttet und leider ist heute Morgen wieder das gesamte Säntisgebirge in den Wolken verschwunden. Doch das stört unseren guten Appetit nicht, halb acht sind wir mit der Seilbahn unterwegs zum Restaurant auf der Bergstation. Diese befindet sich auf fast 2 500 Metern, schon bei der Auffahrt sehen wir dass hier über Nacht der Winter Einzug gehalten hat. Was unten im Tal Regen war ist hier oben als frischer Pulverschnee gefallen. Nach dem der Seilbahnbegleiter die Tür geöffnet hat schlägt uns eisiger Wind entgegen, so dass wir schnell das Restaurant aufsuchen wo für uns schon ein leckeres und reichhaltiges Buffet aufgebaut ist. Nach der Stärkung schaue ich hinaus, mit Schneeschippe und einer Pelzmütze auf dem Kopf beräumt ein Mitarbeiter die Schneewehen; der eisige Wind der ins Gesicht schneidet lässt mich schnell wieder in das Gebäude zurückkehren, zu sehen gibt es heute hier oben von der Bergwelt nichts. Dennoch war es ein besonderes Erlebnis im Hochsommer mitten in den tiefsten Winter hineinzugeraten…

Nach der Abfahrt mit der Seilbahn geht es kurz vor zehn weiter in Richtung Heimat. Viele schöne Eindrücke bleiben zurück, sehr sehenswert ist diese Tour und die Wetterkapriolen haben die Reise noch interessanter gestaltet als sie ohnehin schon war.  Pünktlich rollen wir am Dresdner Flughafen ein, dem Ziel dieser Reise und mit vielen schönen Eindrücken verliert sich hier nun unsere Reisegruppe endgültig um in die Heimatorte zurückzukehren, im guten Gefühl eine schöne Reise erlebt zu haben. Ich möchte Ihnen vielen Dank sagen, nicht zuletzt im Namen von „Eberhardt- Travel“, das Sie uns dabei begleitet haben. Mögen sich unsere Wege wieder einmal kreuzen, das wünscht sich Ihr Reiseleiter:
STEFFEN MUCKE

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