Reisebericht: Bahnromantik und Bergerlebnis Schweiz – Glacier– und Bernina–Express

07.09. – 15.09.2012, 9 Tage Rundreise Schweiz: Davos – Fahrt mit dem Zug des Bernina–Express – St. Moritz – Zugfahrt mit dem Glacier–Express – Zermatt – Matterhorn – Säntis


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Die Schweiz vom Zug aus erleben, dass war die Attraktion auf dieser Entdeckertour durch die Schweiz.
Ein Reisebericht von
Heidemarie Nestler

1.Tag – Freitag, 07.09.2012 – Anreise

Um 6 Uhr starteten wir in Dresden unsere Reise in die Schweiz, an weiteren 5 Haltepunkten stiegen noch Reisegäste zu. In Nürnberg-Feucht war dann die Reisegruppe komplett. Mit 33 Reisegästen an Bord unseres Reisebusses führte uns nun die Fahrt weiter Richtung Kreuz Feuchtwangen und dann Richtung Bodensee. Wir fuhren durch den 6,8 km langen Pfändertunnel, überquerten die Grenze Deutschland - Österreich und weiter ging es ein kurzes Stück durch das österreichische Bundesland Vorarlberg.
Als wir dann den Rhein überquerten, hatten wir unser Zielland, die Schweiz, mit seiner wunder-schönen und abwechslungsreichen Landschaft erreicht. Im Rheintal entlang, vorbei am kleinen Fürstentum Liechtenstein, erreichten wir unseren letzten Stopp, die Raststätte „Heidiland".
Da wir gerade zur vollen Stunde ankamen, konnten wir noch das Heidi mit dem Geißenpeter am Fenster über dem Raststätteneingang erleben. Weiter ging es noch ein kurzes Stück auf der Autobahn, um bei Landquart ins Prättigau abzubiegen. Nun ging es durch die herrliche Bergwelt Graubündens, vorbei an Klosters, hinauf in die höchstgelegene Stadt der Schweiz, nach Davos.
Am späten Nachmittag erreichten wir unser Hotel „Sunstar" in Davos-Platz.
Vor dem Abendessen wurden wir in der Bar von der Leiterin des Hotels mit einem Drink begrüßt, danach ging es zum Abendessen.

2.Tag – Sonnabend, 08.09.2012 – Berninaexpress

An diesem Tag stand unsere erste Bahnfahrt auf dem Programm. Mit dem Berninaexpress wollten wir vom Engadin über den Berninapass hinunter in das Puschlavtal/Val Poschiavo bis hinein nach Italien, in das sonnige Veltlin fahren.
Einstieg für uns:           Pontresina (CH) - 11.31 Uhr
Endstation:                   Tirano (I)           -  13.30 UhrNach dem Frühstück fuhren wir mit unserem Bus von Davos-Platz nach Pontresina. Zuerst  führte uns unsere Fahrt durch das Füelatal hinauf zum Füelapass (2.383 m) und dann hinunter durch das Susascatal bis nach Susch. Dort waren wir auch schon im Engadin angekommen. Ein kurzes Stück  ging es bis Zernes entlang im Unterengadin und dann verlief die Straße Richtung Pontresina weiter durch das Oberengadin.
Am Bahnhof in Pontresina angekommen, befanden wir uns auf einer Höhe von 1.774 m. Hier hieß es, das Fahrzeug wechseln. Wir verließen also unseren Bus und stiegen in die Berninabahn um. Unser Chauffeur fuhr nun ohne uns weiter bis nach Tirano, um uns dann dort, an der Endstation der Berninabahn abzuholen.Wir machten es uns nun im Panoramawagen der Berninabahn gemütlich, dessen Linie seit 2008 Teil des UNESCO Welterbes ist. Bei traumhaftem Wetter fuhren wir vorbei am Morteratschgletscher und wunderschöner Landschaft hinauf zum Berninapass. In 2.253 m Höhe auf dem Pass an der Station Ospizio Bernina angekommen, befanden wir uns auf der höchstgelegenen Bahnstation der Rhätischen Bahn und hatten Blick auf die zwei Seen „Lago Bianco" und „Lej Nair". In beiden Seen wird seit 1911 das Wasser gestaut.Von da an ging es wieder abwärts. Vorbei an Gletschergebieten und einer wunderschönen Berglandschaft fuhren wir hinab in das Val Poschiavo (Puschlavtal). Wir wechselten von hochalpiner Landschaft in mediterranes Gebiet, dabei überquerten wir auch die Sprachgrenze vom deutschsprachigen Teil Graubündens in den italienisch sprechenden Teil des Kantons.
Ziel war Tirano - Endstation der Berninabahn auf einer Höhe von 429 m ü.M gelegen.
Tirano gehört zu Italien und dort zur Region der Lombardei und liegt im sonnigen Veltlin.Während der Fahrt vom Berninapass nach Tirano bewältigt die Berninabahn einen Höhenunterschied von 1.824 m und das auf einer Horizontaldistanz von nur 22 km - ohne Zahnrad, trotz Steigung von bis zu 70°/°°. Eine besondere Attraktion auf der Fahrt hinab in das Tal ist natürlich die Fahrt über das Kreisviadukt in Brusio.Nach etwas über 2 Stunden Fahrt kamen wir 13.30 Uhr in Tirano an. Viele Reisegäste nutzten gleich die Gelegenheit mit der kleinen Ortseisenbahn eine Rundfahrt durch Tirano zu machen. So konnten sie in kurzer Zeit den Ort ganz bequem kennen lernen.
Einige Reisegäste machten sich zu Fuß auf den Weg, besuchten auch die Wallfahrtskirche „Madonna di Tirano" und andere die Altstadt, um dann anschließend in einen der Restaurants ein Eis oder Mittag zu essen.
Geen 16 Uhr traten wir mit unserem Bus die Rückfahrt an. Nun konnten wir einen großen Teil der Bahnstrecke noch einmal aus der Busperspektive genießen. Beim Fotostopp am Kreisviadukt in Brusio kam, wie bestellt, ein Zug gefahren. Da lohnte sich das Fotografieren besonders. Weitere Fotostopps waren natürlich auf dem Berninapass sowie am Moteratschgletscher.

3. Tag – Sonntag, 09.09.2012 – fakultativer Ausflug in das Engadin und St.Moritz

25 Reisegäste nahmen an diesem fakultativen Ausflug teil, die anderen RG nutzten die Davoscard und fuhren mit den Bergbahnen, um dann Wanderungen zu unternehmen. Wettermäßig hatten wir auch an diesem Tag Glück.
Um 8.30 Uhr starteten wir zu unserer Engadinrundfahrt, denn unser Ziel war es, am Nachmittag nicht so spät nach Davos zurückkehren. Einige Reisegäste wollten ihre Davoscard noch nutzen, um mit der Bahn auf die Schatzalp zu fahren.
Wie am Vortag führte uns die Strecke über den Füelapass, hinunter ins Engadin. Als erstes machten wir einen Abstecher in das wohl schönste Dorf im Unterengadin, nach Guarda, welches auf der Liste der UNESCO Welterbe steht. In diesem Ort, der über 1.600 m ü.M. auf einem Hochplateau liegt, kann man noch die ursprüngliche Anlage eines typischen Engadindorfes sehen, die massiven Häuser mit den Sgrafitti, den typischen Hauseingängen, fluchtartigen Fenstern und den schönen Erkern sowie den vielen Brunnen, die einst sehr wichtig für ein Dorf waren.
Außerdem hat man auch einen herrlichen Blick ins Tal, entlang des Unterengadins.
Anschließend fuhren wir wieder hinunter ins Inntal und weiter vorbei am Schweizerischen Nationalpark, der Anfang des 20.JH gegründet wurde, vorbei an Bever, dem Kältepol des Engadins, sowie dem höchstgelegenen Flughafen Europas, dem Flugplatz Samedan, der sich auf einer Höhe von 1.707 m ü.M befindet. Vorbei an Celerina erreichten wir dann St.Moritz.
Der Ort besteht aus 2 Teilen - unten am See liegt St.Moritz-Bad (1.773 m)  und oberhalb davon St.Moritz-Dorf (1.822 m ü.M)
In St. Moritz-Bad am Bahnhof angekommen, nahmen wir die Rolltreppe der Tiefgarage, die hinauf nach St.Moritz-Dorf führt.
Vom alten St. Moritz-Dorf ist  u.a. der schiefe Glockenturm der Mauritiuskirche, die selbst abgebrochen wurde, zu sehen. Bei einem Bummel durch St.Moritz-Dorf sieht man aber auch, dass in den letzten Jahrzehnten viel Neues gebaut wurde, so dass der Ort ein vollkommen neues Gesicht erhalten hat.
Nach einem längeren Aufenthalt trafen wir uns am Bahnhof zur Weiterfahrt, die uns entlang der Engadiner Seenplatte führte - Champfèrer- und Silvaplaner-See. in Silvaplana verließen wir das Inntal und fuhren die Julierstraße hinauf zum Julierpass (2.284 m). Oben angekommen, wurde natürlich ein Fotostopp gemacht und danach ging  es weiter entlang des Flusses „Julia", durch das Oberhalbstein, vorbei am Marmorera-Stausee hinunter bis nach Tiefencastel.
Von Tiefencastel nahmen wir dann den direkten Weg durch das Landwassertal nach Davos, wo wir gegen 16 Uhr ankamen. Mit unserem Bus fuhren wir direkt an die Bahnstation der Schatzalpbahn, so dass die Reisegäste nur einen kurzen Weg zum Umsteigen hatten.

4. Tag – Montag, 10.09.2012 – Fahrt mit dem Glacierexpress

An diesem Tag hieß es Abschiednehmen von Davos und dem Kanton Graubünden.
Nach dem Frühstück verluden wir unser Gepäck in unseren Bus. Unser Buschauffeur Frank konnte sich nun schon auf den Weg nach Täsch machen, denn an diesem Tag fuhren wir nicht mit ihm, sondern mit dem Glacier-Express, dem langsamsten Schnellzug der Welt. Da wir erst 10.41 Uhr von Davos abfuhren, blieb noch genügend Zeit, um uns die „Gute Stube" im Rathaus anzusehen.Danach bestiegen wir den für uns reservierten Panoramawagen des Glacier-Expresse und pünktlich 10.41 Uhr ging die Fahrt los.
Die Fahrt mit Zug führte uns vom NO der Schweiz, durch die Zentralschweiz bis hin in den SW der Schweiz.
Während unserer Fahrt fuhren wir in Reichenau am Zusammenfluss von Vorder- und Hinterrhein vorbei, sahen die unterschiedlichsten Landschaften, fuhren durch 91 Tunnel und über 291 Brücken, vorbei an Seen, einer herrlichen Bergwelt, durch das Rhonetal, Vispertal, Mattertal hinauf nach Zermatt.
Die Sehenswürdigkeiten und die Landschaft entlang der Strecke wurden uns mittels Kopfhörer im Zug erklärt.
Während der Fahrt erhielten wir zum Mittag einen „Älpler-Teller. So gestärkt konnten wir die weitere Zugfahrt genießen.Pünktlich 18.31 Uhr fuhren wir im Bahnhof von Zermatt ein. Dieser Urlaubsort liegt auf einer Höhe von etwas über 1.600 m und ist autofrei, d.h., dass nur Elektroautos im Ort verkehren, alle anderen Autos müssen in Täsch, dem Ort vor Zermatt, geparkt werden. Unseren Bus sahen wir schon vom Zug aus auf dem Parkplatz stehen und wussten daher, dass unser Gepäck schon im Hotel auf uns wartet.
Bevor wir Im Hotel „Perren" ankamen, konnten wir von der Brücke, die über die Mattervispa führt, den ersten Blick auf das Matterhorn werfen.
Nach dem Abendessen wurde dann auch der erste Bummel durch Zermatt gemacht, dem Ort, der vor allem auch Wintersportort ist, aber im Sommer auch herrliche Wanderwege und -ziele zu bieten hat.

5.Tag –Dienstag, 11.09.2012 – Zermatt – Gornergrat

Am Morgen galt unser erster Blick gen Berge. Für diesen Tag hatten wir uns vorgenommen, mit der Bahn auf den Gornergrat zu fahren und dazu musste natürlich das Wetter schön sein und wir hatten Glück. Bei wunderschönem Wetter fuhren wir hinauf zum Gornergrat und hatten oben den berühmten 360°-Rundumblick auf 29 der 34 Viertausender der Schweiz sowie auf Gletscher und Firne. Daher war auch der Blick zum Matterhorn optimal.
In ca. 40 Minuten fuhren wir die 9,3 km lange Strecke mit der Gornergratbahn, die als erste elektrische Zahnradbahn der Schweiz im Jahre 1898 in Betrieb genommen wurde, hinauf in eine Höhe von 3.089 m ü.M.
Die Abfahrt gestaltet jeder RG selbst, einige stiegen aufgrund des schönen Wetters hinab zum Riffelsee, um sich die Spiegelung des Matterhorns im See anzusehen. Fast die gesamte Reisegruppe traf sich dann im SB-Restaurant Rifffelberg, um sich dort mit Blick zum Matterhorn, in den auf der Terrasse bereitstehenden Liegestühlen etwas auszuruhen
Am Nachmittag erkundeten einige Reisegäste noch die nähere Umgebung von Zermatt.

6.Tag – Mittwoch, 12.09.2012 – Zermatt

Eigentlich stand an diesem Tag die Bahnfahrt auf das Rothorn oder Kleine Matterhorn auf dem Programm einiger Reisegäste, aber das Wetter spielte nicht mit, denn es regnete.
So machten wir uns am Vormittag auf, um uns das Matterhornmuseum anzuschauen. Da es am Nachmittag aufhörte zu regnen, wurden noch kleine Wanderungen unternommen oder auch Zermatt erkundet.
An diesem Abend fuhren wir um 17.45 Uhr mit dem Sunnegga-Express, einer Tunnel-Standseilbahn, zum Abendessen auf die Sunnegga (2.288 m) = „Sonneneck".
Da es oben sehr kalt war und es leicht anfing zu schneien, wurden wir im Foyer des Restaurants  mit einem Glas Wein oder Saft begrüßt und ein Alphornbläser stimmte uns vor der Bergkulisse auf den Abend ein.
Zum Abendessen gab es eine typische Schweizer Spezialität - ein Käseraclett. Schon bei der Zubereitung wurde fleißig fotografiert. Der geschmolzenen Käse wurde dann mit Pellkartoffeln, sauren Gurken und Zwiebeln serviert. Vorher gab es einen Salatteller und als Dessert Eis mit Früchten.
Während des Essens unterhielt man uns mit Alpenmusik.
So gestärkt und gut gelaunt traten wir 20.30 Uhr die Abfahrt nach Zermatt an.

7. Tag – Donnerstag, 13.09.2012

Das Wetter hatte sich wieder gebessert, aber es war windig und kalt geworden. Eigentlich wollten 18 Reisegäste an diesem Tag zum „Kleinen Matterhorn" fahren. Aufgrund der Wetterlage fuhr die Bahn aber nur bis zum „Trockenen Steg" und nicht weiter, denn auf dem Kleinen Matterhorn wehte nicht nur ein starker Wind, sondern es herrschte auch eine Temperatur von  -14°C.
Unsere Reisegäste entschieden sich, dann doch wenigstens bis zum Schwarzsee zu fahren, um von dort aus zu wandern oder auch nur bei einem Tee oder Kaffee im Restaurant den Blick auf die Bergwelt zu genießen.

8. Tag – Freitag, 14.09.2012

An diesem Tag hieß es Abschiednehmen von Zermatt. Der erste Teil unserer Heimreise wurde angetreten.
Nach dem Frühstück trafen wir uns am Bahnhof von Zermatt und fuhren mit dem Regionalzug hinunter nach Täsch. Dort erwartete uns unser Bus, in dem schon das Gepäck verladen war, und unsere Fahrt ging los.
Wir fuhren hinab durch das Matter- und Vispertal bis nach Visp, dort bogen wir ins Rhonetal ein und fuhren im Tal entlang bis nach Brig. Weiter ging die Fahrt hinauf durch das Goms. Es war die gleiche Strecke, die wir mit dem Glacierexpress schon gefahren waren. Aber dann änderte sich der Streckenverlauf, denn die Fahrt ging an diesem Tag hinauf auf den Grimselpass.
Vorher konnten wir einen Blick auf die Furkabahn werfen und sahen auch bei der Auffahrt ein kleines Stück des Rhonegletschers, der einstmals bis Gletsch hinunter reichte.
Oben auf dem Grimselpass angekommen, machten wir bei Sonnenschein unsere erste Pause. Vorbei an den Stauseen Grimselsee, in den sich die Halbinsel zieht, auf dem das Grimselhospiz steht, vorbei am  Räterichsbodensee, an den Kraftwerken der KWO AG sowie am Eingang zur schönsten Mineralkluft der Schweiz, die bei Sprengarbeiten entdeckt wurde, ging es nun hinab in das Haslital. Vom Grimselpass aus hatten wir auch den Kanton Wallis verlassen und fuhren weiter durch den Kanton Bern.
Die Grimselstraße fällt bei der Abfahrt relativ steil ab. In Innertkirchen auf 626 m Höhe angekommen, fuhren wir vorbei an Meiringen und danach wieder bergan. Die Fahrt führte vorbei am Eingang zur Aarschlucht bis hin zum Lungerersee, der schon zum Kanton Obwalden gehört. Oberhalb des Sees legten wir einen Stopp ein. Die Fahrtstrecke führte uns dann weiter am See entlang, zum Sarner See und am Pilatus vorbei. Leider sahen wir die Bergbahn, die hinauf auf den Pilatus fährt und die steilste Zahnradbahn der Welt ist, nicht.
Kurz danach konnten wir den ersten Blick auf den Vierwaldstädter See werfen und kamen in Luzern an. Wir parkten mit unserem Bus direkt hinter dem Bahnhof, unmittelbar des Seeufer. Während des Aufenthaltes in Luzern war Zeit, um über die berühmte Kapellbrücke mit ihrem Wasserturm zu gehen, sich die Jesuitenkirche, die am Ende der Brücke steht, anzuschauen und ein Stück durch die Altstadt von Luzern zu bummeln.Danach setzten wir unsere Fahrt durch die Zentralschweiz Richtung Zürichsee fort, fuhren oberhalb des Südufers entlang bis an das östliche Ende des Sees, um dort Richtung Uznach - Rickenpass - Wattwil weiter bis zur Schwägalp zum Hotel zu fahren. Mit einer traumhaften Sicht auf den Berg, begrüßte uns der Säntis schon vom Weiten.

9.Tag – Sonnabend, 15.09.2012

Heute war Tag der Heimreise. Allerdings wollten wir vorher noch unser Frühstück im Panoramarestaurant auf dem Säntis einnehmen, bevor wir dann endgültig der Schweiz „Adieu" sagen mussten.Nach dem Kofferladen schwebten wir 7.30 Uhr mit der Luftseilbahn hinauf auf den 2.502 m hohen Säntis. Leider hatten wir an diesem Tag mit dem Wetter kein Glück, Wolken verhinderten die Sicht auf die Landschaft. Aber wir hatten die letzten Tage so schönes Wetter, dass uns das nicht so traurig stimmte.Ich hoffe, dass jeder mit vielen schönen Eindrücken von dieser Reise zu Hause angekommen ist und Sie gern an diesen Urlaub zurückdenken. Bleiben Sie gesund, damit Sie noch viele schöne Reisen unternehmen können !

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Immer noch beeindruckt von den grandiosen Ausblicken in der Schweiz, möchten wir uns noch einmal recht herzlich bei unserer Reiseleiterin und treuen Begleiterin, Frau Heidemarie Nestler, bedanken. Der vorab beschriebene Reiseverlauf zeigt nochmals ihre Kompetenz die zu keinem Zeitpunkt während der Reise, Anlass für Kritik bot. Mit 508 Bildern haben wir die Reise für uns abgespeichert. Dem geschilderten Reiseverlauf können diese nunmehr vollständig zugeeordnet werden und einzelne in Vergessenheit geratene Passagen wurden dazu nahehzu lückenlos ergänzt. Vielen Dank nochmals für die unvergesslichen Tage in der Schweiz. Ich werde, sofern es klappt, einige Bilder hochladen, um die Reiseeindrücke zu ergänzen oder zu vervollständigen. mfG Bärbel und Manfred Worch

Herr Worch
12.10.2012

Immer noch beeindruckt von den grandiosen Ausblicken in der Schweiz, möchten wir uns noch einmal recht herzlich bei unserer Reiseleiterin und treuen Begleiterin, Frau Heidemarie Nestler, bedanken. Der vorab beschriebene Reiseverlauf zeigt nochmals ihre Kompetenz die zu keinem Zeitpunkt während der Reise, Anlass für Kritik bot. Mit 508 Bildern haben wir die Reise für uns abgespeichert. Dem geschilderten Reiseverlauf können diese nunmehr vollständig zugeeordnet werden und einzelne in Vergessenheit geratene Passagen wurden dazu nahehzu lückenlos ergänzt. Vielen Dank nochmals für die unvergesslichen Tage in der Schweiz. Ich werde, sofern es klappt, einige Bilder hochladen, um die Reiseeindrücke zu ergänzen oder zu vervollständigen. mfG Bärbel und Manfred Worch

Herr Worch
12.10.2012