Reisebericht: Bahnerlebnis Schweiz – Glacier– und Bernina–Express

30.07. – 05.08.2010, Rundreise Schweiz: Davos – Pontresina – Zugfahrt mit dem Bernina–Express – Tirano – Fahrt mit dem Zug des Glacier–Express – Zermatt – Matterhorn – Säntis


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Erleben Sie eine Reise zwischen ewigem Eis und mediterranen Flair. Die Schweiz mit seinen 42.000 Quadratkilometern ist ein Land voller Kontraste. Unterschiedliche kulturelle Einflüsse haben das Land geprägt und das wird auf dieser Reise deutlich...
Ein Reisebericht von
Katrin Deutschbein
Katrin Deutschbein

Reisebericht

1. Tag - Freitag, 30.07.2010: Anreise nach Davos
Pünktlich um 6 Uhr morgens ging es am Dresdner Flughafen los. Die letzten Gäste stiegen am Autohof in Münchberg zu und damit war unsere Reisegruppe mit 31 Personen komplett. Wie bei unseren Reisen üblich, legten wir im Abstand von jeweils etwa zwei Stunden eine Pause ein. So konnte jeder mal etwas frische Luft schnappen beziehungsweise sich die Beine vertreten. Die Fahrt führte uns über Nürnberg und Ulm in Richtung Bodensee.


Das Wetter war optimal und so ging es für uns ein kleines Stück dem Bodensee entlang, bereits bei Lindau verließen wir somit die Autobahn. Direkt am Ufer des Sees ging die Fahrt weiter über Bregenz, also wenige Kilometer durch Österreich, bis Höchst. Höchst ist der österreichische Grenzort zur Schweiz und nur der Alte Rhein trennte uns nunmehr von St. Margarethen, dem schweizerischen Grenzort. Nach einer längeren Pause in St. Margarethen, hier konnten wir übrigens unsere Euros in Schweizer Franken umtauschen, brachen wir zur letzten Etappe auf. Am späten Nachmittag kamen wir schließlich in Davos, unserem Übernachtungsort für die nächsten drei Nächte, an. Im Sunstar-Hotel wurden wir von Frau Kolb, der Chefin des Hauses, persönlich begrüßt und sie gab uns auch noch einige Hinweise zur Urlaubsregion Davos. Jeder von uns war froh, nun angekommen zu sein. Manch einer nutzte die Zeit bis zum Abendessen noch für einen kleinen Spaziergang, schließlich waren es nur wenige Gehminuten ins Ortszentrum von Davos-Platz.
 
2. Tag - Samstag, 31.07.2010: Fahrt mit dem Bernina-Express
Heute stand bereits der erste Höhepunkt dieser Reise, die Fahrt mit dem Bernina-Express, auf dem Programm.


Wir mussten dafür zwar zeitig aufstehen, aber das störte niemanden. Mit unserem Bus ging es über den 2.383 m hoch gelegenen Flüela-Pass nach Pontresina. Dort stiegen wir bei herrlichem Sonnenschein in den Bernina-Express ein. Die Bernina-Linie ist die einzige Schweizerbahn, die offen über die Alpen führt. Sie wurde 1910 fertig gestellt und brachte uns von den Gletschern des Berninapasses auf 2.253 m ü. d. M. hinunter auf 429 m ü. d. M. nach Tirano. Während der Höhenunterschied zwischen Ospizio Bernina und Tirano 1.824 Meter beträgt, misst die Horizontaldistanz nur 22 Kilometer. Diese Höhendifferenz wird ohne Zahnrad-Strecken überwunden - trotz Steigungen von bis zu 70o/oo. Das ist das absolute Maximum, das eine Adhäsionsbahn noch nutzbringend bewältigen kann. Besonders raffiniert ist übrigens auch die Wahl der Linienführung. Sie ermöglicht nicht nur die Überwindung der immensen Höhenunterschiede, sie eröffnet dem Reisenden auch atemberaubende Ausblicke auf eine imposante Bergwelt, auf Gletscher und Täler.


Gegen Mittag kamen wir schließlich nach einer etwa 2-stündigen Fahrt im Bernina-Express im italienischen Tirano an und die meisten von uns gingen zum Mittagessen ins Restaurant "Al Portici". Einige von uns probierten auf meine Empfehlung hin eine Spezialität dieser Gegend, nämlich "Pizzoccheri". Das ist eine Mischung aus Buchweizennudeln, Spinat, Karotten, Knoblauch, Zwiebeln und das alles mit Butter und Käse überbacken. Dazu gab es für einige ein Glas Hauswein, natürlich aus dieser Gegend - dem milden Veltlin. Wir hatten wahrhaftig Temperaturen an die 30 Grad. Einige von uns nutzten auch noch die Gelegenheit und spazierten zur Wallfahrtkirche "Madonna di Tirano" - diese Kirche mit ihren herrlichen Fresken hatte heute sogar ihre Türen geöffnet, denn meistens ist sie über die Mittagszeit geschlossen - wie fast alle Geschäfte hier! In Italien pflegt man nämlich die Tradition der Siesta und ein altes römische Sprichwort sagt: "Zu dieser Zeit sind nur Hunde und Franzosen unterwegs...".


Für uns ging es nun mit dem Bus zurück. Nach kurzer Zeit erreichten wir wieder den Grenzübergang Italien - Schweiz und wie versprochen, legten wir auf der Rückfahrt ein paar Foto-Stopps ein, denn während unserer Bahnfahrt am Vormittag durften wir leider nicht aussteigen. Brusio sollte unser erstes Ziel sein, denn dort erlebt man eine wahre Einzigartigkeit - der Bernina-Express beschreibt eine Schleife über einen Kreisviadukt. 107 Meter ist er lang, und er dürfte zu den meistfotografierten Bauwerken der Rhätischen Bahn zählen. Diese 360-Grad-Kehre bringt wertvolle Höhenmeter, ein Griff in die Trickkiste der Bahnbauer, der sonst nur bei Kehrtunnels angewendet wird. Wir warteten auf einen Bernina-Zug, damit unser Foto perfekt war. Weiter hinauf ging es zum Lago di Poschiavo, wo wir zum See spazieren konnten.


Durch die Ortschaften des Val di Poschiavo, einem italienischsprachigen Südtal des Kantons Graubünden, erreichten wir die Bernina-Passstraße. Diese ist gewöhnlich ganzjährig geöffnet und stellt die Verbindung zwischen dem Puschlav im Süden und dem Engadin im Norden dar. Damit ist der Pass gleichzeitig eine Sprachgrenze. Eine gelbe Tafel auf dem Pass signalisiert die Europäische Wasserscheide, das Wasser in Richtung Süden gelangt über die Flüsse Poschiavino, Adda und Po ins Adriatische Meer und das Wasser in Richtung Norden wird über den Inn und die Donau ins Schwarze Meer geleitet. Nach einem Aufenthalt auf dem Bernina-Pass ging es mit einem kurzen Stopp mit Blick auf den Morteratsch-Gletscher zurück über den Flüela-Pass nach Davos. Nun ging ein langer und erlebnisreicher Tag zu Ende.
 
3. Tag - Sonntag, 01.08.2010: Engadin-Rundfahrt
Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten wir unseren Engadin-Ausflug - "Auszubildende" Christine Linse leitete diesen Tagesausflug.


Heute war übrigens ein ganz besonderer Tag - der Schweizer Nationalfeiertag! Den Bus hatten unser Buschauffeur Andreas und unsere Reiseleiterin Katrin bereits am Vorabend mit Luftballons geschmückt. Am 1. August 1291 schlossen sich nämlich die Urkantone Uri, Schwyz und Unterwalden auf dem legendären Rütli am Vierwaldstättersee zum ewigen Bund zusammen. Dieser Bund diente zur gemeinsamen Abwehr fremder Übergriffe auf ihren Besitz und ihre Rechte. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte traten dieser "Eidgenossenschaft" weitere städtische und ländliche Gebiete bei. Der 1. August 1291 gilt noch heute als die Geburtsstunde der Schweiz und damit wird alljährlich am 1. August der Nationalfeiertag gefeiert. Unsere heutige Fahrt führte uns wiederum über den Flüela-Pass vorerst ins Unterengadin. Das Engadin ist übrigens das Bündner Inntal.


Im Engadin spricht man Rätoromanisch und dort sagt man En, wenn man vom Inn spricht. Zuerst ging es für uns nach Guarda, einem typisch Engadiner Dorf, das ich vor einigen Jahren mal entdeckt habe und unseren Gästen unbedingt zeigen musste. Guarda hat noch heute ein intaktes Ortsbild, wie man es leider nur noch selten sieht. Während die Gebäude in den Hochburgen des Tourismus, vor allem aber in St. Moritz, Hotelbauten weichen mußten, sieht man in Guarda noch sehr viele Häuser im Engadiner Baustil. Kennzeichnend für das Engadiner Haus sind die tief eingelassenen Fenster, die Eingangstore und die wertvollen Sgraffito-Malereien. Von Guarda genießt man übrigens auch einen herrlichen Ausblick auf das Inntal, denn der Ort liegt auf einer Terrasse oberhalb des Inntals. Nun führte uns die Fahrt durch die Ortschaften Susch, Zernez, vorbei an Zuoz und Samedan nach St. Moritz. St. Moritz ist in erster Linie als Wintersportort bekannt, im Sommer ist hier so gut wie gar nichts los.


Zahlreiche Baustellen prägten das Ortsbild, aber das ist im Sommer normal. Die meisten Touristen besuchen St. Moritz nämlich im Winter. Das hatte natürlich auch einen Vorteil, denn so konnten wir ganz in Ruhe flanieren. Zum Glück für die Männer, hatten auch noch einige der teuren  Geschäfte geschlossen und so mußte niemand seine Kreditkarte zücken. Ich führte unsere Gäste bis zum sogenannten "Schiefen Turm", dem Rest einer alten Kirche aus dem Mittelalter. Dieser Turm ist eines der Wahrzeichen von St. Moritz. Für die meisten von uns ging es einfach darum, St. Moritz zumindest mal gesehen zu haben, um mitreden zu können. Fast alle waren der Meinung, daß hier sehr viel von der Ursprünglichkeit verloren gegangen ist. Vorbei an den Oberengadiner Seen ging es nunmehr zum Julierpass hinauf. Dieser Pass bildet den Übergang vom Engadin nach Tiefencastel bzw. ins Rheintal.


Durch das Oberhalbstein-Gebiet kamen wir dann bis kurz vor Filisur. Dort machten wir unsere Kaffeepause nur wenige Gehminuten vom imposantan Landwasserviadukt entfernt. Viele kamen mit einem wunderschönen Foto vom Landwasserviadukt - natürlich mit Bahn - zurück. Durch das Landwassertal gelangten wir zurück nach Davos und dort war dann die Schatzalpbahn unser Ziel. Einige nutzten nämlich das Sommerangebot von Davos und Klosters, nach dem man mit der Gästekarte kostenfrei sämtliche Bergbahnen in der Region nutzen kann. Nach dem Abendessen nahmen einige von uns dann auch noch an den Festlichkeiten zum Schweizer Nationalfeiertag teil, diese wurden mit einem etwa 15-minütigen Klang-Feuerwerk gekrönt - es war einfach phantastisch, denn so etwas erlebt man ja schließlich auch nicht alle Tage...!
 
4. Tag - Montag, 02.08.2010: Fahrt mit dem Glacier-Express
Der nächste Höhepunkt unserer Reise stand am 4. Tag an - die Fahrt mit dem "Glacier-Express".  Am Vormittag fuhren wir zum Bahnhof in Davos-Platz.




 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Anschliessend verabschiedeten wir uns von unserem Buschauffeur Andreas, der allein mit dem Bus und unserem Gepäck die weite Strecke bis ins Wallis zurücklegte.


Nachdem wir es in unserem Panoramawagen der 2. Klasse gemütlich gemacht hatten, ging es über Filisur, Tiefencastel, Thusis, Chur, Reichenau, die Vorderrheinschlucht, Disentis, über den 2.033 Meter hohen Oberalppass, Andermatt, das Goms, Brig und Visp nach Zermatt. Die Bahnfahrt mit dem langsamsten Schnellzug der Welt dauerte etwa acht Stunden, aber keine Angst - niemandem von uns wurde langweilig. Das Landschaftsbild verändert sich ständig und es gibt verdammt viel zu sehen...! Zudem wurden wir zum Mittagessen mit einem Prättigauer Bauernteller verwöhnt, einer kalten Platte mit Bündner Fleisch, Käse und Brot. Mit durchschnittlich 35 km/h legt der Glacier-Express die etwa 280 Kilometer lange Strecke von Davos nach Zermatt zurück. Am Abend erreichten wir schließlich unser Ziel Zermatt und ein traumhafter Blick auf das Matterhorn und die anderen umliegenden Berge erwartete uns. Gemütlich spazierten wir nunmehr zum Hotel "Perren", unserem Hotel für die nächsten zwei Nächte. Einige von uns hatten Glück und sogar ein Zimmer mit "Matterhornblick"!
 
5. Tag - Dienstag, 03.08.2010: Zermatt
Jetzt hatten wir unseren freien Tag in Zermatt und auch heute meinte es das Wetter eigentlich wieder gut mit uns. Nachdem am Morgen sehr viele unserer Gäste noch etwas pessimistisch in den Himmel schauten, klärte sich die Wettersituation spätestens gegen Mittag zum positiven.


Fast alle Gäste unserer Reisegruppe fuhren bereits am Vormittag mit der höchsten, frei im Gelände angelegten Zahnradbahn Europas auf den 3.089 Meter hohen Gornergrat. Nachdem wir vorerst nur vereinzelt ein paar Gletscher und Berge erkennen konnten, war das Panorama und der Blick auf einige Viertausender etwas später einfach  atemberaubend und unbeschreiblich! Auch für einen Spaziergang in Zermatt blieb noch genügend Zeit. Besonders interessant ist das alte Zermatt mit den typisch Walliser Holzhäusern.


 
 
 
 
Diese Häuser stehen häufig auf sogenannten "Mäuseplatten" und dienten früher dazu, daß keine Mäuse an die Vorräte rankamen. So erlebte jeder diesen Tag nach seinen eigenen Vorstellungen. Am frühen Abend trafen wir uns alle wieder und nun ging es mit einer unterirdischen Standseilbahn zur Sunnegga hinauf. Wir befanden uns jetzt auf 2.288 Metern Höhe - Gornergrat und Matterhorn waren zum Greifen nah!


 
Wir saßen auf der Terrasse und genossen einfach diese herrlichen Blicke, bevor wir ein typisch schweizerisches Essen erleben durften. Es gab Raclette - eine Käsespezialität mit Pellkartoffeln, grünen Gurken und Glaszwiebeln. Jeder konnte soviel essen, wie er wollte und wir konnten auch bei der Zubereitung zuschauen. Um Raclette zuzubereiten, wird übrigens ein großer halbierter Käse an der Schnittfläche erhitzt und die geschmolzene Oberfläche jeweils abgeschabt. Für die meisten von uns war es das erste Raclette-Essen des Lebens. Die Schweizer lieben Käse und das merkt man natürlich auch, wenn es um hiesige kulinarische Spezialitäten geht. Nachdem wir alle satt und zufrieden waren, ging es zurück nach Zermatt.
 
6. Tag - Mittwoch, 04.08.2010: Grimselpass - Luzern - Schwägalp
Am nächsten Morgen mussten wir dann leider schon wieder Abschied nehmen von dieser Region. Mit dem Pendelzug fuhren wir nach Täsch. Dort, ca. 5 Kilometer nördlich von Zermatt, mußte unser Bus parken, da Zermatt ein autofreier Ort ist. In Täsch angekommen, ging es dann gleich mit unserem Bus weiter. Mit unserem Gepäck war übrigens alles bestens organisiert, niemand mußte sich darum kümmern.


Unser Buschauffeur Andreas, das Hotel und letztendlich die Bahn kümmerten sich darum, dass alle Koffer rechtzeitig im Bus waren. Nach einer etwa 2-stündigen Fahrt über Visp, Brig und das obere Rhonetal beziehungsweise einem kurzen Fotostopp mit Blick auf den Rhonegletscher erreichten wir den 2165 Meter hohen Grimselpass. Auf der Passhöhe schauten sich die meisten von uns im Murmeltierpark um - wie niedlich! Am Nachmittag erreichten wir schließlich Luzern mit der berühmten Kapellbrücke. So konnten wir immerhin behaupten, die zwei meistfotografierten Bildmotive der Schweiz wahrhaftig gesehen zu haben!


 
 
Die Kapellbrücke wurde übrigens in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts als Teil der Stadtbefestigung errichtet und hat ihren Namen von der benachbarten St.-Peters-Kapelle. Am Abend kamen wir nunmehr an unserem letzten Übernachtungsort an - der etwa 1.300 Meter hoch gelegenen Schwägalp im Appenzeller Land. Diese Ruhe dort war einfach himmlisch... Einige Gäste glaubten mir sogar, daß einige dort in Hütten schlafen müßten - das war natürlich ein Spaß, aber etwas Spaß mußte schließlich auch sein! Letztendlich freuten sich alle darüber, daß sie ein gemütliches Zimmer hatten.
 
7. Tag - Donnerstag, 05.08.2010: Heimreise


Am Abreisetag ging es gleich früh mit der Säntis-Schwebebahn hinauf zum etwa 2.500 Meterhohen Säntis. Dort nahmen wir unser letztes Frühstück ein - sozusagen ein Panorama-Frühstück mit nicht so tollen Aussichten, denn das Wetter machte uns einen Strich durch die Rechnung. Schade, daß uns danach nicht mehr sehr viel Zeit verblieb - vielleicht hätten wir ja noch etwas auf die Sonne warten können -, denn wir hatten  noch eine lange Heimreise vor uns. Zum Glück gibt es bei Eberhardt TRAVEL noch andere Reisen in die Schweiz, wo längere Aufenthalte auf der Schwägalp beziehungsweise auf dem Säntis vorgesehen sind. Nach einer herrlichen Woche mit überwiegend schönen Wetter sollte es also nun wieder nach Hause gehen. Es regnete fast die ganze Fahrt über und wir dachten uns dabei nur, was wir eigentlich für ein Glück hatten! Über Ulm und Nürnberg kamen wir gegen 20.45 Uhr am Dresdner Flughafen an. Die meisten unserer Gäste nutzten den zuverlässigen Haustürtransfer-Service von Eberhardt TRAVEL und somit erreichten wir ganz entspannt unsere Heimatorte. Ein herzliches Dankeschön gilt an dieser Stelle auch unserem Buschauffeur Andreas und meiner "Auszubildenden" Christine Linse - es hat viel Spaß gemacht, mit solch netten Kollegen zusammen zu arbeiten! Diese Reise kann ich zu jeder Jahreszeit empfehlen, auch im Winter! Lassen Sie sich überraschen von der Vielfalt der Natur und der Herzlichkeit der Schweizer! Kommen Sie doch einfach mit auf eine meiner Lieblingsreisen und überzeugen Sie sich selbst...!

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