Reisebericht: Bahnerlebnis Schweiz – Glacier– und Bernina–Express

31.05. – 06.06.2015, Rundreise Schweiz: Davos – Pontresina – Zugfahrt mit dem Bernina–Express – Tirano – Fahrt mit dem Zug des Glacier–Express – Zermatt – Matterhorn – Säntis


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Zu einer der schönsten Reisen in der Schweiz gehört die Reise mit den Glacier-und Bernina-Express. 39 Gäste erleben diese Fahrt bei schönstem Wetter mit herrlicher Sicht in die Berge.
Ein Reisebericht von
Gisela Gerlach
Gisela Gerlach

1.Tag– Anreise  nach Davos , 734 km

Eine Traumreise beginnt 06.00 Uhr in Dresden. Die ersten Gäste warten bereits.  Schnell haben wir uns bekannt gemacht. Der Buschauffeur Toralf vom Busunternehmen Puschmann hat die Koffer eingeladen und schon fahren wir weiter zum nächsten Einstiegsort. Ingo unser Chauffeur für die nächsten Tage steigt in Wildenfels zu und in Ulm Ost  nehmen wir unseren letzten Gast auf. Jetzt ist die Gruppe komplett. Heute ist Sonntag und wir haben keine Lkws auf der Autobahn und doch werden wir von einem Stau auf unserer Fahrt in die Schweiz aufgehalten. Auf unserer Fahrt entlang der A7 fahren wir durch das schöne deutsche Urlaubsgebiet, dem Allgäu. Mit Blick auf den Bodensee fahren wir nach Österreich und wählen die Fahrt  durch den Pfändertunnel mit seinen 6,7 km. Jetzt gelangen wir schnell in unser Urlaubsland und nutzen den Grenzübergang Diepoldsau. Mit der Nationalhymne und einem traditionellen Grüezi geht es in die Schweiz. Wir durchqueren Heidiland, das seit 1997 eine Ferienregion zwischen den westlichen Walensee und Bad Ragaz in der Ostschweiz ist.
Im Kanton Graubünden angekommen führt uns unsere Fahrt weiter entlang dem Landquart nach Davos. Gegen 18.00 Uhr kommen wir in unserem Hotel Hilden Garden Inn  an. Wir werden sehr freundlich vom Personal des Hauses empfangen und mit einem guten Menü am Abend verwöhnt. Voller Erwartung auf den nächsten Tag beenden wir zufrieden unseren ersten Urlaubstag.

2. Tag– Fakultativer Ausflug in das Engadin,  167 km

Unser Programm sieht heute die Fahrt mit dem Bernina-Express vor. Aber mitunter kommt es anders, als man denkt. Wir müssen eine Programmänderung vornehmen und ganz unkompliziert können wir mit unserem Ausflug in das Engadin beginnen. Eine kleine Gruppe möchte in Davos wandern die anderen 33 Gäste möchten den Ausflug in das Engadin nicht verpassen.
Während der Fahrt zum Flüelapass sind wir schon überrascht, wie viel Schnee noch in den Bergen liegt. Am Pass planen wir einen Fotostopp und erkennen kaum den See, der noch mit Eis und Schnee bedeckt ist. Nach dem Überqueren des 2383 Meter hohen Pass fahren wir nach Susch (Unterengadin). Werden sich unsere Erwartungen erfüllen?  Das Engadin steht für eine harmonische Berglandschaft mit einem ganzbesonderen Licht, klarem Himmel, leuchtenden Farben und vielen Sonnentagen. Weiter fahren wir in das Oberengadin mit den Orten Zernez, Zuoz und Samedan dem Hauptort des Oberengardin. Bei der Fahrt bewundern wir immer wieder die weiß gekalkten Steinhäuser mit Sgraffito-Schmuck, aber auch die schönen Erker und die kunstvollen Fenstergitter.  Danach führt uns unsere Fahrt nach
St. Moritz dem „Top of The World", dem Ort der in aller Welt als berühmtester exklusivster und teuerster Wintersportort der Alpen bekannt ist. Eine reichliche Stunde nehmen wir uns Zeit, den Ort zu erkunden. Die Hotelpaläste und Geschäfte sind zum großen Teil noch geschlossen. Wir bummeln durch St. Moritz Dorf und genießen dabei das schöne Wetter.
Weiter geht unsere Fahrt auf den Julierpass (2.284 m), der seinen Namen von Julius Cäsar hat. Hier planen wir eine Mittagspause und mit dem Fernglas werden die Berge nach Steinböcken abgesucht. Wir werden fündig. 14 Stück an der Zahl sind zu erkennen. Ein tolles Erlebnis und ganz nebenbei haben auch die Blumenfreunde ihre Freude an der Vielfalt der Pflanzen die sie entdecken können. An der Julia entlang fahren wir  nach Tiefenkastel und weiter entlang des Landwassertals Richtung Davos.
Auf dieser Strecke nehmen wir uns noch etwas Zeit. Das Landwasserviadukt ist unser Ziel.
Wir wollen nicht nur mit dem Glacier Express darüber fahren sonder möchten dieses Wahrzeichen auch von "unten" fotografieren oder vielleicht doch auch von oben ? !!
Eine Stunde  haben wir Zeit und die Gruppe teilt sich. Ein Teil nutzt die Zeit, die schönen Blumenwiesen zu fotografieren. Ein anderer Teil wartet auf den Glacier-Express am Fuß des Viaduktes und einige von uns wandern zu dem ca. 100 m hohen Fotostopp. Ein besonderes Erlebnis und langsamsten Schnellzug  von "oben" zu fotografieren."

Der Landwasserviadukt

ist das größte und spektakulärste Bauwerk auf der 63 Kilometer langen Albulastrecke zwischen Thusis und St. Moritz: Der Landwasserviadukt versetzt Fachleute wie auch Laien in Staunen. Die Konstruktion der drei Hauptpfeiler im 1901/02 war eine architektonische Meisterleistung . Er wurde ohne Gerüst mit zwei Kranen erbaut. 2009 erhielt der Landwasserviadukt nach 106 Jahren erstmals ein neues Kleid - die RhB setzte von März bis November 2009 das Mauerwerk  instand.
Die 142 Meter lange Brücke führt die Bahnlinie in einem schönen Schwung in 65 Meter Höhe über das wilde Landwassertal hinweg - direkt in einen Tunnel der senkrecht abfallenden Felswand hinein. Das Kunstbauwerk passt sich perfekt in die Hochgebirgslandschaft ein. Das einzigartige Zusammenspiel von Natur, Kultur und Technologie der Albula- und Berninalinie spiegelt sich in diesem Natursteinviadukt aus Kalkdolomit besonders eindrucksvoll. Das Gesamtkunstwerk «Rhätische Bahn in der Landschaft Albula/Bernina» erhielt am 07. Juli 2008 das UNESCO Welterbeprädikat verliehen ..."
Sehr angenehm überrascht über diesen Fotostopp setzen wir unsere Rückreise nach Davos fort.Die verbleibende Zeit am Nachmittag wird genutzt die Gästekarten, die eine kostenlose Bergbahnfahrt erlaubt, auszuprobieren.
Dabei haben wir uns für eine Fahrt mit der Schatzalpbahn entschieden. Einige von uns haben Thomas Manns „Zauberberg" gelesen. Den Stoff dazu lieferte seine Frau, die in Davos zur Kur war und sein eigener Aufenthalt in dem erkannten Wintersportort und auch der höchstgelegenen Stadt der Schweiz.
Ein interessanter Tag geht zu Ende.

3. Tag– Fahrt mit dem Bernina–Express,  234 km

Nach dem Frühstück beginnt unsere Fahrt nach Pontresina. Wieder über den  Flüela Pass  (2383 m). Unser Fahrer Ingo bewältigt die Kehren sicher und perfekt. Somit können wir uns voll und ganz auf die Bergwelt konzentrieren. Die Berge, die Blumenvielfalt der Bergwiesen und die Fahrt am Inn entlang ist schon ein Erlebnis. Wir wollen aber nach Pontresina, um mit dem Bernina-Express, der höchsten Bahnverbindung, die offen - ohne Scheiteltunnel - über die Alpen führt, nach Tirano. Begeisterung bei allen Gästen, vor allem natürlich bei den Fotografen.  Die Berge und Gletscher, die Schönheit der Natur können wir bei schönstem Wetter erleben.
In Tirano angekommen probieren wir erst einmal die italienische Küche im Restaurant „Al Portici". Es bleibt noch Zeit für die Kirche Madonna di Tirano, oder auch für einen kurzen Besuch der Altstadt. Gegen 15.20 Uhr beginnen wir unsere Rückfahrt mit dem Bus. Dabei wollen wir die Fotofans auf ihre Kosten kommen lassen. Der erste Fotostopp ist am Kreisviadukt in Brusio. Viele Bilder sind im Kasten. Schöne Fotos ergeben sich noch bei dem Stopp am Berninapass und dem Morteratschgletscher.
Ein besonderer Tag, nach einer besonderen Bahnfahrt geht zu Ende. Wir durften die Freiheit der Berge und die Lebenslust des Südens mit dem Bernina-Express bei schönem Wetter und guter Sicht erleben. Heute müssen wir noch Koffer packen. Morgen werden wir mit dem Glacier-Express, Graubünden verlassen und im Kanton Wallis bei hoffentlich schönem Wetter ankommen.

4. Tag– Fahrt mit dem Glasier – Express,  273 km (Leerfahrt)

Heute geht es zeitig los, schon 8.30 fahren wir mit der Bahn von Davos -Platz los. In dem Regionalzug fahren wir bis Filisur.
9.01 beginnt nun die Fahrt mit dem langsamsten Schnellzug der Welt" . Eine Reservierung für Eberhardt Gäste zeigt uns unsere Waggons. Nach einigem Hin und Her haben wir unsere Plätze. Die Fotografen wollen natürlich ans Fenster. Aber die Panoramawagen des Glacier Express es bieten allen Gästen eine allerbeste Aussicht auf die Umgebung. Unsere Panoramafahrt kann beginnen.
Nach Filisur überqueren wir den Landwasserviadukt. Aber unsere Fotos haben wir schon in der "Tasche".
Weiter geht es durch die wilde Schinschlucht, vorbei an Burgen und Schlössern, bis nach Chur. Den mit 600 m tiefsten Punkt der Reise.  Nach den lieblichen Tälern und grünen Landschaften Graubündens wird es jetzt wieder spannend. In der Rheinschlucht sehen wir den „Grand Canyon der Schweiz"..
Weitere schöne Eindrücke erhalten wir auf der Fahrt nach Zermatt. Dazu gehört Disentis mit der ältesten Benediktinerabtei der Schweiz. Aber auch der Bahnhof ist ein wichtiger Punkt der Reise. Danach stärken wir uns erst einmal. Ein Älpler-Teller (Salsiz und Bündner Bergkäse mit Brot und Butter) wird am Platz serviert. Eine sehr gute und leckere Abwechslung.  Die folgenden Strecken werden teilweise so steil, dass der Zug auf die Hilfe einer Zahnstange angewiesen ist. Nun erklimmen wir den höchsten Punkt der Reise, den 2033 m hohen Oberalppass. Nach steiler Abfahrt sehen wir Andermatt. Auf unserer weiteren Strecke durchfahren wir den Furka - Basis - Tunnel. 15 km lang und 15 min Fahrzeit. Der Bau des Tunnels (1982) macht es möglich, dass die Bahn das ganze Jahr betrieben werden kann.
Weiter führt uns unsere Fahrt durch das reizvolle Rhonetal hinunter nach Brig. Von Brig aus beginnt nun unser Endspurt hinauf in das Mattertal. Tiefe Schluchten säumen den Weg und die uralten Steinbrücken zeugen vom regen Handel in vergangenen Zeiten. Vorbei am gewaltigen Bergsturz von 1991 fahren wir nach Zermatt, wo unsere Fahrt mit dem Glacier -Express gegen 16.00 Uhr endet.Wir laufen nach der langen Fahrt noch durch Zermatt entlang der Bahnhofstraße an der Kirche vorbei zum Hotel "Perren". Unsere  Koffern sind schon im Hotel. Schnell sind die Zimmer bezogen und bis zum Abendessen bleibt noch Zeit Zermatt zu erkunden.

5.Tag, Zermatt

Nach dem Aufwecken, Blick zu den Bergen. Wir haben Glück, kalte Temperaturen in der Nacht und schon teilweise blauer Himmel am Morgen. Der größte Teil der Gruppe fährt zum Gornergrat. Wir nehmen den Zug 09.36 Uhr. Es sind noch wenige Gäste unterwegs, die Tagestouristen kommen später und wir können die Ruhe auf den Gornergrat genießen. Die Berge zeigen sich in voller Schönheit mit viel Schnee. Um wandern zu können, muss man die tieferen Regionen nutzen.
Am Nachmittag bleibt Zeit entlang der Bahnhofstraße zu bummeln. Auf dem Kirchplatz müssen noch die Murmeltiere auf dem Brunnen gestreichelt werden. Das ist ein Garant, dass man nach Zermatt zurückkehrt.
Gegen 17.00 Uhr treffen wir uns wieder am Hotel, denn ein Bergerlebnis haben wir heute noch. Ein Abendessen mit

Folkloreabend auf  Sunnegga.

Wir fahren mit dem Sunnegga - Express eine Tunnel-Standseilbahn zur Sunnegaterrasse (2288m).Begrüßt werden wir von einem Alphornbläser. Bei einem typisch schweizerischen Käseraclette und typischer Schweizer Folklore
genießen wir den schönen Abend. Gegen 20.00 Uhr fahren wir gut gestimmt wieder nach Zermatt. Ein schöner Tag geht zu Ende.

6.Tag, Fahrt zum Säntis - 292 km

Unsere Rückfahrt beginnt mit Kofferladen vor dem Hotel. Mit einem Elektroauto werden diese zum Bahnhof gebracht. Wir haben Glück und auch heute haben wir einen schönen Blick auf das Matterhorn. Während wir noch Frühstücken fährt Ingo bereits nach Täsch. Unsere Gruppe trifft sich 8.25 Uhr am Bahnhof und wir fahren mit der Bahn nach Täsch. Ingo wartet schon auf uns und unsere Fahrt kann beginnen. Bei schönem Wetter fahren wir noch einmal einen Teil der Glacierexpressstrecke ab. Durch das Mattertal und dem Rohnetal (Goms) zum Grimselpass. Ein Erlebnis ist die Fahrt entlang der Passstraße auf eine Höhe von 2165m mit  Sicht auf die Furkastraße und dem Rhonegletscher. Bei der Fahrt ins Tal haben wir den Blick auf die Anlagen der Kraftwerke Oberhasli AG. Ein Stopp am Käsestand ermöglicht den Kauf der letzten Mitbringsel. Weiter geht unsere Fahrt entlang dem Haslital über den Brünigpass durchs Sarner Land, Richtung Vierwaldstättersee. In Luzern, dem Tor zur Zentralschweiz machen wir eine Pause. Die Möglichkeit die Kapellbrücke aus der Nähe zusehen lassen wir uns nicht entgehen. Danach aber weiter ins Appenzellerland. Vorbei am Zürichsee erreichen wir gegen 17.30 Uhr die Schwäg Alp. Wir konnten die Fahrt durch die schöne Schweiz bei schönstem Wetter mit Temperaturen um die 64 Grad erlebe und auch der Säntis zeigt sich von seiner besten Seite. Nach dem Zimmerbezug im Hotel verwöhnt uns das Team von der Schwäg Alp mit einem leckeren Abendessen, bei dem wir den Abend ruhig ausklingen lassen.

7.Tag, Heimreise- 710 km

Wir wollen die erste Bahn zum Säntis nehmen gegen 7.15 Uhr werden die Koffer in den Bus geladen und wir laufen zur Bahnstation. Mit dem Wetter klappt es heute wieder. Das Frühstück auf dem Säntis im Panoramarestaurant lässt keine Wünsche offen. Die beliebten Rösti und auch der gute Appenzeller und Urnäscher Käse liegen für uns auf dem Büfett.
Mit der Bahn  9.00 Uhr verabschieden wir uns vom Säntis. Nun beginnen wir unsere Rückfahrt  durch das Appenzeller Land, an St. Gallen vorbei Richtung Bodensee und verlassen am Grenzübergang Au/Lustenau die Schweiz. Durch Bregenz geht es dann unsere gewohnte Strecke zurück nach Deutschland. In Deutschland erleben wir eine Grenzkontrolle aufgrund des G7 -Treffens. In Ulm/Ost verabschieden wir unsere ersten Gäste und gegen 20.00 Uhr treffen wir in Dresden ein. Nach dem Ende der Reise habe ich  das Gefühl es war für sie eine erlebnisreiche und in guter Erinnerung bleibende Reise.Ich bedanke mich bei allen Gästen und bei Ingo unserem Busfahrer. Ich wünsche Ihnen alles Gute, Gesundheit und viel Freude am Reisen.Viele Grüße
Ihre Gisela Gerlach

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Unser Traum, 7 Tage Schweizrundfahrt mit dem Glacier- und Berninaexpress
ging bei schönstem Sonnenschein, mit sehr guter Sicht auf die faszinierende Bergwelt in Erfüllung und wird uns immer in Erinnerung bleiben. Es war eine sehr schöne Reise, tolle Reiseroute, ausgezeichneten Hotels; in Zermatt sogar mit Matterhornblick vom Balkon des Zimmers. Betreut wurde unsere Gruppe von Frau Gerlach, unserer Reiseleiterin. Ihnen Frau Gerlach, auf diesem Wege noch einmal ein herzliches Dankeschön! Durch Ihr tägliches Engagement für unsere gesamte Gruppe trugen Sie sehr zum Gelingen dieser schönen Reise bei! Danke für Ihren Reisebericht mit Bildergalerie. Danke hiermit auch an den Buschauffeur Herrn Puschmann, der uns sicher über enge Straßen und Pässe fuhr. Frau Gerlach, alles Gute für Sie persönlich. Wir würden uns freuen, im nächsten Jahr bei einer von Ihnen betreuten Reisen dabei zu sein.
Birgit und Volker Saage

Birgit und Volker Saage
01.07.2015

Wir gestehen, wir sind bisher keine Fans von Busreisen gewesen, haben uns aber für diese spezielle Reise in die Schweizer Bergwelt mit Glacier- und Berninaexpress entschieden – und wurden nicht enttäuscht. Bei herrlichem Wetter und bester Sicht auf die schneebedeckten Berge konnten wir die Höhepunkte der Reise erleben. Die Hotels und der gesamte Reiseverlauf waren sehr gut abgestimmt. Das Unternehmen Eberhardt-Reisen kann man für dieses u.E. sehr gute Preis-Leistungsverhältnis ohne Einschränkung weiter empfehlen. Auf diesem Wege sagen wir gern Dankeschön an unsere Reiseleiterin Frau Gisela Gerlach für die freundliche und sachkundige Betreuung und an unseren Busfahrer Herrn Ingo Puschmann, der uns immer pünktlich und sicher chauffiert hat.
Mit freundlichen Grüßen
Martina und Rainer Weber

R. Weber
15.07.2015