Reisebericht: Bahnerlebnis Schweiz – Glacier– und Bernina–Express

30.08. – 05.09.2015, Rundreise Schweiz: Davos – Pontresina – Zugfahrt mit dem Bernina–Express – Tirano – Fahrt mit dem Zug des Glacier–Express – Zermatt – Matterhorn – Säntis


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Sonne und blauer Himmel bei unseren beiden Bahnfahrten sowie freie Sicht auf die Bergspitzen rund um das Matterhorn! Bei einer Reise in die Schweiz gehört immer auch eine große Portion Glück dazu!
Ein Reisebericht von
Dirk Schlosser
Dirk Schlosser

1.Tag, Sonntag, 30.08.2015: Anreise nach Davos

Nach dem pünktlichen Eintreffen der Transferfahrzeuge am Flughafen Dresden begann unsere Busreise in die Schweiz. Die Fahrtroute führte uns durch Ober- und Mittelfranken, Baden-Würtemberg und Bayern in Richtung Bodensee. Anschließend fuhren wir ein kleines Stück durch das österreichische Bundesland Vorarlberg und von dort war es nicht mehr weit bis zum Schweizer Kanton Graubünden und zu unserem Hotel Hilton Garden in Davos. Nach dem Bezug unserer Zimmer trafen wir uns wieder zum gemeinsamen Abendessen im Hotel.

2.Tag, Montag, 31.08.2015: Fahrt mit dem Bernina–Express

Der Tag begrüßte uns mit blauem Himmel und Sonnenschein! Über den Flüela-Pass fuhren wir hinunter ins Engadin und von Samedan weiter nach Pontresina, unserer Zustiegsstelle in den Bernina-Express. Auf einem Abstellgleis im Bahngelände stand bereits ein Panoramazug des Bernina-Expresses, voll besetzt mit Reisegästen. Es war der vorherige Zug, welcher aufgrund einer technischen Panne zurück in den Bahnhof geschoben werden musste. Unser Zug kam mit etwas Verspätung an. Da nicht nur wir in den für uns reservierten Waggon einstiegen sondern auch Gäste des Pannenzuges, reichten die vorhandenen Sitzplätze aufgrund der Doppelbelegung nicht aus. Erst der Zugbegleiter konnte erreichen, dass Gäste des liegengebliebenen Zuges sich freie Plätze in anderen Abteilen suchten. Trotzdem blieben einige von ihnen sitzen, so dass vier Gäste unserer Gruppe im Nachbarwaggon Platz nehmen mussten. Letztendlich hatten wir alle bei der Abfahrt einen Sitzplatz und freuten uns auf die bevorstehende Fahrt. Die Zugstrecke des Bernina-Expresses steht auf der Liste des UNESCO Weltkulturerbes und im Jahre 2010 wurde das 100-jährige Bestehen gefeiert. Dann war es endlich soweit! Der Zug setzte sich in Richtung Bernina-Pass sowie des italienischen Städtchens Tirano in Bewegung. Während wir an eisbedeckten Gletschern vorbeifuhren und das Panorama genossen, erhielten wir über die Lautsprecher interessante Informationen. Im Zug wurde auch Bordservice angeboten. Der Verkäufer fuhr mit einem Rollwagen, auf dem ein lebensgroßer Plüsch-Gamsbock saß, durch die Gänge. Das trug natürlich zur Belustigung bei und war ein schönes Fotomotiv. Gegen 13.40 Uhr kamen wir in Tirano an. Unsere Verspätung war nicht mehr ganz so groß. Es war sonnig und mit 28 Grad auch sehr warm. Einige Gäste nutzten den Aufenthalt zum Mittagessen im Restaurant Al Portici, andere von uns wollten lieber die Zeit für einen Bummel durch den Ort nutzen. Von Tirano aus fuhren wir mit dem Bus ins Engadin zurück. Jetzt hatten wir Gelegenheit dort zu halten, wo der Zug durchgefahren war. Ein schöner Stopp war der auf der Bernina-Passhöhe in 2328 Meter Höhe. Von diesem Punkt aus hatten wir einen fantastischen Blick auf den Gletscher des Piz Palü. Danach hielten wir etwas tiefer, unterhalb der Diavolezza-Talstation, mit Blick auf das Bernina-Massiv. Wir hatten Glück, dass der kleine Parkplatz nicht belegt war. Nach einer weiteren kurzen Pause in Pontresina fuhren wir über den Flüela-Pass wieder nach Davos zurück.

3.Tag, Dienstag, 01.09.2015: Fakultativer Ausflug ins Engadin

Der Ausflug ins Engadin konnte fakultativ gebucht werden. Alle Gäste nahmen daran teil. Über den Flüela-Pass fuhren wir wieder hinunter ins Engadin und entlang des Inn ins Oberengadin nach Zuoz. Der Ort ist bekannt für seine massiven Oberengadiner Häuser, für seine Sgraffito-Malereien an den Häuserfassaden und für den Chalandamarz, dem Ausläuten des Winters. Jungen und Mädchen ziehen Kuhglocken läutend am Chalandamarz durch den Ort und singen vor jedem Haus Lieder. Dafür erhalten sie Süßigkeiten oder ein wenig Kleingeld. Einem der Kinder, dem Schellen-Ursli, wurde am Marktplatz in Zuoz ein Bronzedenkmal gesetzt.
Der Ort selbst bietet ein unverfälschtes Bild vom Leben in einem Engadiner Dorf fernab vom Tourismus. Von Zuoz aus fuhren weiter wir nach St.Moritz-Dorf. Über drei gewaltige Rolltreppen gelangten wir vom Bahnhof hinauf in die Stadt. Sankt Moritz-Dorf besteht im Wesentlichen aus Hotelanlagen, Geschäften und Bankfilialen. Fantastisch ist die Lage der Stadt oberhalb des Inntals, umgeben von Bergen. Auch die vielfältigen Freizeitmöglichkeiten machen den Reiz der Stadt aus. Nach unserem Aufenthalt fuhren wir auch nach St.Moritz-Bad, dem Erholungsort mit seinen vielen Thermen sowie Heilbädern und hielten kurz für einen Fotostopp. Vom Ufer des St.Moritz-Sees hatten wir den schönsten Blick auf den See und das am Hang liegende St.Moritz-Dorf. Im Anschluss fuhren wir weiter zum Silvaplaner-See und legten dort unsere Mittagspause ein. Über den Julierpass (2284 Meter) fuhren wir zum Marmorera-Stausee. Den Weg über den Julierpass kannten schon die Römer, woran zwei Pass-Säulen am Straßenrand erinnern. Der Marmorera-Stausee entstand 1954 und dient der Wasserregulierung und Energiegewinnung. Über Tiefencastel ging es hinein in das Landwassertal und vor dem kleinen Bergdorf Schmitten wurde ein weiterer Fotostopp eingelegt. Am Hotel in Davos angekommen, fuhren nach einer kurzen Pause alle Gäste, die hinauf zur Schatzalp fahren wollten, zur Talstation der Schatzalp-Standseilbahn. Am Abend trafen wir uns dann wieder zum gemeinsamen Abendessen im Hotel.

4.Tag, Mittwoch, 02.09.2015: Fahrt mit dem Glacier–Express

Am Morgen fuhren wir vom Hotel zum Bahnhof in Davos-Platz. Hier verabschiedeten wir unseren Fahrer Rainer, den wir erst am Abend in Zermatt wiedersehen sollten. Pünktlich um 09.31 Uhr setzte sich der Regionalzug in Richtung Filisur in Bewegung. Bereits in Davos stieg eine Mitarbeiterin des Glacier-Expresses zu. Sie verteilte Wasserflaschen an uns sowie Prospekte und Info-Material. In Filisur stiegen wir in den Glacier-Express, in dem ein Waggon für uns reserviert war, um. Auf unseren Plätzen lagen Kopfhörer für die Erläuterungen während der Fahrt bereit und die Tische waren bereits mit weißen Tischdecken bedeckt. Wir hatten viel besseres Wetter als erwartet und klare Sicht, so dass es eine richtig tolle Panoramafahrt wurde. Nach kurzem Aufenthalt in Disentis wurde uns ein typischer Älpler-Teller, bestehend aus reichlich Salami und Käse, serviert. Während wir aßen, fuhren wir weiter über den Oberalppass hinunter nach Andermatt. Hier hatten wir Gelegenheit, auszusteigen und uns die Beine zu vertreten. Von Realp ging es dann durch den Furka-Tunnel nach Oberwald und von dort durch das schöne Rhone-Tal bis Visp. Ab Visp fuhren wir auf der Zahnstange das Tal hinauf bis nach Täsch. Dort war die Freude groß, als wir Rainer und unseren Bus auf dem Parkplatz stehen sahen. Wir fuhren weiter bis zur Endstation in Zermatt und spazierten vom Bahnhof zu unserem Hotel Bristol. Nach dem Zimmerbezug und dem Eintreffen der Koffer trafen wir uns dann wieder zum gemeinsamen Abendessen im Hotelrestaurant.

5.Tag, Donnerstag, 03.09.2015: Zermatt – fakultative Fahrt auf den Gornergrat

In der Nacht hatte es gewittert und geregnet. Da der Blitz ausgerechnet in die Kamera der Gornergrat-Bergstation eingeschlagen hatte, wussten wir nicht, welches Wetter uns oben erwarten würde. Nur der Vergleich mit dem auf ähnlicher Höhe liegenden Rothorn erlaubte uns die Hoffnung auf freie Berggipfel-Sicht. Zum Glück war die Kamera des Rothorns in Betrieb. Die meisten Gäste fuhren mit der Zahnradbahn hinauf zum Gornergrat auf 3089 Meter und wurden mit einer atemberaubenden Rundumsicht belohnt. Wir sahen das Matterhorn, die Gorner-Gletscher und das Monte-Rosa-Massiv mit der Dufour-Spitze (4634 m). Die Dufourspitze ist der höchste Berg der Schweiz. Nach unserem Aufenthalt an der Bergstation des Gornergrat, entschieden sich viele Gäste dafür, ein Teilstück auf dem Rückweg zu wandern und erst später in die Bahn hinunter nach Zermatt einzusteigen. Am frühen Nachmittag war dann der Großteil unserer Gruppe wieder im Tal und nutzte die Zeit zum Bummel durch das urige Zermatt. Am Abend trafen wir uns alle an der Hotelrezeption und spazierten gemeinsam zur Talstation der Rothorn-Bahn. Nachdem wir durch einen langen Tunnel die Kabinen der Zahnradbahn erreicht hatten, folgte eine kurze Fahrt hinauf zur Sunnega. Am Sunnega-Panorama-Restaurant wurden wir mit einem Begrüßungs-Sekt und von einem Alphorn-Bläser empfangen. Es war ein sehr ergreifender Augenblick. Das folgende Raclette-Essen bei alpenländischer Musik nahmen wir im Inneren des Panoramarestaurants ein. Zuerst gab es einen Schinkenteller und anschließend Raclette-Käse mit kleinen Kartoffeln und Zwiebeln. Das Essen war reichlich und gut, die Musikgruppe urig und alle fühlten sich sehr wohl! Rasant ging es dann von der Sunnega-Bergstation wieder hinunter nach Zermatt und dort entlang der Vispa zu Fuß zurück zum Hotel.

6.Tag, Freitag, 04.09.2015: Fahrt zum Säntis

Am heutigen Tag gaben wir unser Gepäck schon vor dem Frühstück ab und fuhren danach mit dem Regionalzug nach Täsch und von dort mit unserem Bus durch das Rhone-Tal zum Grimsel-Pass. Normalerweise hat man auf dem Grimselpass in 2165 Meter Höhe Gelegenheit, Murmeltiere zu sehen, wir jedoch hatten kein Glück. Auf der anschließenden Fahrt ins Tal kamen wir am Grimsel-Hospiz und den Stauseen des Wasserkraftwerkes vorbei und hielten auf einem kleinen Parkplatz, auf welchem wir zu einem kleinen Picknick erwartet wurden. Es gab Käse und Salami, dazu Schweizer Rot- und Weißwein. Genau die richtige Stärkung und eine willkommene Abwechslung auf unserer Reise! Nach einer schönen Fahrt entlang der Aare hielten wir ein weiteres Mal kurz hinter dem Brünig-Pass am Lungerer See. Da das Wetter optimal und das Panorama fantastisch war, nutzten wir die Gelegenheit für unser Gruppenfoto. Gegen 14.30 Uhr erreichten wir die Stadt Luzern am Vierwaldstätter See. Es war ein schöner und sonniger Tag, so dass wir unseren Aufenthalt bei einem kleinen Stadtbummel oder in einem Cafè genießen konnten. Die meisten Gäste schlossen sich einem kleinem Rundgang durch die Altstadt an. Anschließend fuhren wir entlang des Zürichsees zu unserem Berghotel Schwägalp zu Füßen des Säntis.

7.Tag, Samstag, 05.09.2015: Frühstück auf dem Säntis und Heimreise

Am Morgen fuhren wir mit der ersten Bergbahn auf den Säntis (2502 m). Das Frühstück wurde für uns im Panoramarestaurant auf dem Säntis bestellt. Bei klarer Sicht kann man beim Frühstücken den Blick auf die Bergkette der Churfirsten genießen. Anschließend war Freizeit zum Besuch der Aussichtsplattformen. Obwohl es bewölkt war, tat uns die frische Luft gut und wir konnten erahnen, welch tolles Erlebnis es sein muss, bis hinüber zum Bodensee schauen zu können. Nach der Talfahrt mit der Kabinenbahn besuchten wir die Alpkäserei der Schwägalp. Die Heimreise führte uns über St.Gallen und dem Bundesland Vorarlberg zurück nach Deutschland. Über Ulm und Nürnberg fuhren wir entlang der Autobahnen A9, A72 und A4 unsere Ausstiegstellen an. Gegen 20.30 Uhr erreichten wir unseren letzten Ausstieg am Flughafen Dresden.
Es war eine sehr schöne Reise mit einer stets gut gelaunten Reisegruppe und einem super Wetter, welches wir so lang anhaltend im Vorfeld nicht erwartet hatten.
Dirk Schlosser
07.09.2015

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Kommentare zum Reisebericht

Lieber Dirk,
vielen Dank für den ausführlichen Reisebericht und die tollen Fotos. Gern werden wir an die schönen Tage in der Schweiz zurückdenken, die nicht zuletzt durch Ihre gute Betreuung und Rainers ausgezeichneten Fahrstiel zu einem besonderen Erlebnis wurde.
Ihnen weiterhin alles Gute und zufriedene Gäste.
Freundliche Grüße
Ruth Marx
Sabine Müller

Sabine Müller, Ruth Marx
12.09.2015

Vielen Dank für die lieben Zeilen! Ich werde es Rainer ausrichten!

Viele Grüße! Dirk

Dirk Schlosser 21.09.2015

Lieber Dirk, herzlichen Dank für den tollen Reisebericht. Ich habe gerade eben beim lesen nochmal gedanklich alles erlebt. Es war alles perfekt, dank Ihnen und unserem Fahrer Reiner. Wir, dass sind Fam. Bellmann u. ich, haben die
Tage genossen und werden stets gern daran zurück denken. Alles Gute und bis irgendwann... Herzliche Grüße aus Zug/FG von Kerstin Murchner

Kerstin Murchner
12.09.2015

Liebe Familie Murchner/ Bellmann, ich freue mich dass Ihnen die Reise und der Reisebericht gefallen haben. Bis zum nächsten Mal!

Viele Grüße! Dirk

Dirk Schlosser 21.09.2015

Hallo, lieber Dirk,
wir möchten uns noch einmal ganz herzlich bei Ihnen und dem Reiner für die hevorragende Betreuung während der erlebnisreichen Reise in die Schweiz bedanken. Dank Ihres tollen Reiseberichtes ist es ein Leichtes die Reise noch einmal nachzuvollziehen.
Wir senden ganz herzliche Grüße aus Weimar und freuen uns schon auf die nächste Reise unter Ihrer Reiseleitung. Bis dahin alles Gute
Kunigunde und Wolfgang Kühn

Kunigunde und Wolfgang Kühn
13.09.2015

Liebe Familie Kühn, vielen Dank für Ihre Zeilen. Wenn der Reisebericht positive Erinnerungen weckt, dann hat er sein Ziel erreicht. Ich freue mich auf ein Wiedersehen!

Viele Grüße aus Chemnitz! Dirk

Dirk Schlosser 21.09.2015

Danke Dirk für die Top Reise in die Schweiz. Was wir alle erlebt haben werden wir bestimmt nicht so schnell vergessen. Die Eindrücke der Landschaften und die grünen Wiesen bleiben noch ewig in Erinnerung.Dank auch an Rainer für seitene Busfahrerkünste in der Schweiz ! Bis bald mal wieder Heiko Matz aus DD

Heiko Matz
13.09.2015

Hallo Heiko, danke für deinen Kommentar! Ich richte Rainer deinen Dank aus!
Bis bald mal wieder!

Viele Grüße aus Chemnitz! Dirk

Dirk Schlosser 21.09.2015

Lieber Dirk,
nachdem wir die vielfältigen Eindrücke unserer gemeinsamen Tour auch anhand Ihres wunderbaren Berichtes schon ein wenig verarbeiten konnten und die Durchsicht der Unmengen an Schnappschüssen erste Fortschritte zeigt, ist es jetzt an der Zeit, sich ganz herzlich bei Ihnen für Ihre exzellente Reiseleitung zu bedanken. Ihr sehr angenehmes, unaufgeregtes Auftreten in Verbindung mit umfassender Sachkunde trugen ganz wesentlich zum vollkommenen Gelingen der Urlaubswoche bei.
Ein ganz spezieller Gruß geht an Rainer: Seine perfekten Fahrkünste relativieren die eigenen Fähigkeiten. Darüber hinaus ist er aber auch ein äußerst angenehmer und lebensfroher Gesprächspartner und stand bei Fragen ebenfalls gerne mit Rat und Tat zur Verfügung. Dafür eine großes Dankeschön!
Kurz – die Firma Eberhardt kann stolz darauf sein, ein Dreamteam verpflichtet zu haben.
Wir wünschen Ihnen auch weiterhin zufriedene Gäste und allzeit gute Fahrt.
Bis bald einmal wieder, Hannelore Friebel, Gudrun und Achim Stephan.

Achim Stephan
19.09.2015

Liebe Familie Stephan und liebe Frau Friebel,

vielen Dank für Ihre lieben Zeilen. Wir dürfen nicht vergessen, dass es auch eine angenehme und stets gut gelaunte Reisegruppe war! ;-)
Ich werde Rainer Ihr Dankeschön ausrichten. Bis bald mal wieder!

Viele Grüße! Dirk

Dirk Schlosser 21.09.2015