Reisebericht: Bahnerlebnis Schweiz – Glacier– und Bernina–Express

05.06. – 11.06.2016, Rundreise Schweiz: Davos – Pontresina – Zugfahrt mit dem Bernina–Express – Tirano – Fahrt mit dem Zug des Glacier–Express – Zermatt – Matterhorn – Säntis


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Die beiden bekanntesten Panoramazüge in der Schweiz - der Bernina- und der Glacier-Express standen im Mittelpunkt einer herrlichen Reise durch die Schweiz. Das Matterhorn in seiner vollen Pracht hoch über Zermatt zog uns in seinen Bann
Ein Reisebericht von
Annette Probst-Weise
Annette Probst-Weise

05.06.16 – Anreise nach Davos

Am Morgen begann unsere Reise pünktlich in Dresden. Unterwegs stiegen noch weitere Gäste zu und es ging auf direktem Weg in die Schweiz. Unsere Reise führte uns zunächst durch das Fichtelgebirge, die Fränkische Schweiz und weiter zum Bodensee. Entlang des Ufers des größten Binnensees erreichten wir Bregenz. Wir sahen die Seebühne, wo jedes Jahr die Bregenzer Festspiele stattfinden. Wir erreichten am Nachmittag die Schweiz. Durch das Rheintal fuhren wir vorbei an Liechtenstein und Sargans nach Graubünden, in den größten Kanton der Schweiz. Es ging hinauf durch das Prättigau vorbei an Klosters nach Davos. Im Hotel Hilton Garden Inn wurden wir bereits erwartet. Wir bezogen unsere modernen, großzügigen Zimmer und beendeten Tag mit einem schmackhaften Abendessen.

06.06.16 – Entdeckungsreise im Engadin

Wir begaben wir uns auf Entdeckungsreise in das Engadin. Es ging zunächst über den 2.383 Meter hohen Flüela-Pass. Uns eröffnete sich immer wieder eine wunderbare Sicht in die Bergwelt. Unsere Reise führte uns zuerst nach Guarda. Dieses kleine Dorf hoch am Berg und stellte ein einzigartiges Ensemble der typischen Engadiner Steinhäuser dar. Engadiner Häuser vereinten die Wirtschaftsgebäude und den Wohntrakt unter einem Dach. Die Wohnräume lagen in einem höheren Teil, welche durch einen separaten Eingang erreichbar waren. Die Ställe und Scheunen erreichten die Bewohner durch ein anderes Tor. Diese Häuser wurden aus Stein gebaut und verfügten über dicke Mauern, in denen die Fenster tief eingelassen waren. Die Fassaden verzierten die Erbauer mit wunderschönen Sgraffitis. Bei einem Spaziergang bewunderten wir das einzigartige Ensemble. Anschließend brachte uns Sven, unser Chauffeur, durch das Inntal nach St. Moritz. Wir spazierten durch den mondänen Kurort. Wir benutzen zuerst die Rolltreppen um ins Zentrum zu kommen. Unser kurzer Rundgang führte uns vorbei am berühmten Bardrutt Hotel Palace, weiter durch die Fußgängerzone mit der berühmten Konditorei Hanselmann zum Rathaus. Wir sahen das schöne alte Schulhaus und die beiden ältesten Häuser von St. Moritz, die im typischen Engadiner Stil erbaut waren. Annette erzählte die Geschichte, wie der Wintertourismus in St. Moritz und damit in der Schweiz begann: Der berühmte Hotelier Johannes Bardrutt hatte vor über 150 Jahren in seinem Kulmhotel im Sommer viele englische Gäste. Nun wollte er sie auch gern im Winter begrüßen. Er schloss mit vier seiner englischen Stammgäste eine Wette ab: Sie sollten im Winter kommen und wenn es ihnen gefiel, würde er ihnen Kost und Logis gratis geben. Die Gäste reisten Weihnachten an und blieben bis Ostern. Das war die Geburtsstunde des Wintertourismus in der Schweiz. Anschließend blieb noch Zeit, etwas durch St. Moritz zu spazieren. Unsere Rückreise ging vorbei am Silvaplaner See über die Pass-Straße hinauf auf den 2.284 Meter hohen Julierpass. Wir sahen Murmeltiere, die gerade ihren Winterschlaf beendet hatten und nun in den Frühling starteten. Nach einer Pause auf dem Pass führte uns der Weg weiter durch viele kleine Orte, bei deren Durchfahrten unser Chauffeur sein ganzes Können zeigen musste, zurück zum Hotel. Ein erlebnisreicher Tag endete erneut mit dem Abendessen und netten Gesprächen.

07.06.16 – Mit dem Bernina–Express von den Gletschern zu den Palmen

Unsere erste Bahnfahrt stand heute auf dem Programm. Zunächst führte uns die Fahrt wiederum über den Flüelapass und durch das Engadin nach Pontresina. Am Bahnhof von Pontresina bestiegen wir den Panoramawagen der 2.Klasse des Bernina-Express. Die Bahnlinie ist die einzige Strecke, die offen, ohne Scheiteltunnel über die Alpen führt. Unsere Bahnfahrt ging vom Pontresina und weiter hinauf zum Montreatsch-Gletscher und zum Piz Bernina. Wir hatten einen guten Blick in die Berge und auf die Gletscher. Vorbei am Lago Bianco und am Lej Nair mit ihren schönen türkisfarbenen Wasserflächen, die teilweise noch mit Eis bedeckt waren, erreichten wir die höchste Stelle der Bahnlinie am Bernina-Pass in 2.253 Metern Höhe. Die Station Ospizio Bernina ist die höchste Bahnstation auf der Strecke der Rhätischen Bahn. Hier verläuft die Sprachgrenze zwischen dem Engadin, wo deutsch und rätoromanisch gesprochen wird und dem italienischsprachigen Puschlav. Nun ging es hinunter zur Alp Grüm. Wir sahen den Palü-Gletscher und den Palüsee und die Berge der italienischen Bergamasker Alpen. Über schwindelerregende Serpentinen wand sich der Zug danach hinab ins Puschlav nach Poschavio. Es eröffneten sich uns wunderbare Blicke auf den Ort und den gleichnamigen See. Wir reisten an Poschavio, dem Hauptort des Puschlav, vorbei. Der Ort verdankt seine Schönheit den vielen Palazzi, die Puschlaver gebaut haben, die im Ausland zu Reichtum gekommen waren. Es dauerte nicht mehr lange und wir erreichten den Höhepunkt der Strecke: Das Kreisviadukt in Brusio. Der Zug überwindet hier einen Höhenunterschied von ca. 20 Metern in einem vollen Kreis. Auf kleinstem Raum ermöglicht die Anlage des Viadukts eine Streckenausweitung. Im italienischen Tirano auf einer Höhe von 429 Metern endete unsere Bahnfahrt mit dem Bernina-Express. In dem italienischen Ort entdeckten wir Palmen und verschiedene mediterrane Pflanzen. Wir stärkten uns bei einem Mittagessen mit den Pizzocheri, einer Spezialität der Region. Es blieb noch Zeit zu einem Bummel, für ein Eis oder den Besuch der Wallfahrtskirche Madonna di Tirano. Fasziniert waren die Besucher der Kirche von der Pracht, die vom Innenraum ausging. Die Kirche schmücken über und über Schnitzereien aus weißem Marmor. Die Orgel und die Kanzel sind mit reichen Holzschnitzereien verziert. Mit dem Bus ging unsere Tour hinauf zum Bernina-Pass auf 2.330 Metern Höhe. Wir legten unterwegs am Kreisviadukt in Brusio noch einen kurzen Fotostopp ein. Auf der Passhöhe eröffneten sich uns herrliche Blicke auf den Piz Balü und den Palü-Gletscher. Unsere Reise ging weiter hinab mit einem Fotostopp am Monteratsch-Gletscher, der jetzt gut zu erkennen war. Hier kam uns ein Zug vor die Linse. Über den Flüelapass fuhren wir wieder zurück nach Davos. Ein wunderschöner Tag ging zu Ende.

08.06.16 – Glacier–Express – mit dem langsamsten Schnellzug der Welt von Filisur nach Zermatt

Am Morgen begrüßte uns Davos mit Regen. Unser Chauffeur Sven brachte uns mit dem Bus zum Bahnhof Davos-Platz. Wir stiegen in den Reginalzug nach Filisur. Hier stiegen wir
in den Panoramawagen der 2. Klasse des Glacier-Express. Es begann eine herrliche Fahrt. Der langsamste Schnellzug der Welt bewältigt die 291 Kilometer lange Strecke in 7 Stunden Fahrzeit von Filisur nach Zermatt. Das Bahnpersonal versorgte uns mit interessanten Informationen und Geschichten über Kopfhörer zur Strecke und deren Sehenswürdigkeiten. Bereits kurz nach Filisur passierten wir das wohl bekannteste und imposanteste Bauwerk der Strecke, das 65 Meter hohe und 142 Meter lange Landwasserviadukt. Mit einem kühnen Bogen im 100 Meter Radius überspannt das Viadukt das Landwassertal. Die Route führte weiter durch die Landschaft des Prättigau nach Thusis und Reichenau. Bei Reichenau vereinen sich der Hinterrhein und der Vorderrhein zum Rhein. Wir entdeckten den Zusammenfluss bevor es nach Chur, in die älteste Stadt der Schweiz ging. In Chur spannte das Bahnpersonal die Lok um und es stiegen weitere Gäste zu. Anschließend ging es zurück nach Reichenau und hinein in die Rheinschlucht. Nach der letzten Eiszeit gab es riesige Bergstürze, die diese einmalige Schlucht bildeten. Bizarre Felsgebilde und imposante Wände beeindruckten uns bei der Fahrt durch den Swiss Grand Canyon. Nun wurde uns ein Älplerteller mit Bergkäse und leckerer Trockenwurst aus Graubünden gereicht. Bald erreichten wir Disentis, wo uns das Benediktiner-Kloster grüßte. Wir wechselten von der Strecke der Rhätischen Bahn, auf der der Zug ohne Steighilfen auskam, auf das Netz der Matterhorn-Gotthard-Bahn. Die Lok wurde nochmals gewechselt. Ab Disentis wird der Zug durch Zahnstangen und Zahnräder bei den Steigungen unterstützt. Für den Glacier-Express hieß es jetzt Klettern, denn wir fuhren hinauf zum höchsten Punkt der Strecke auf den 2.033 Meter hohen Oberalppass. Wir hatten immer wieder neue Blicke in die abwechslungsreiche Landschaft. Die Tour führte über eine schwindelerregende Strecke aus Kehrtunneln und Serpentinen 600 Meter hinab nach Andermatt und weiter in das Ursenen- und Hospental nach Realp. Am den Bahnhof der Furka-Dampfbahn vorbei, fuhr der Zug nun in den 15,6 Kilometer langen Furka-Tunnel. In Oberwald verließen wir den Tunnel und kamen in das liebliche Goms. Das Hochtal beherbergt viele Dörfer mit den typischen dunklen Walliser Holzhäusern. Durch das Tal ging es hinab nach Fiesch. Dabei überwindet der Zug in einem kühnen Kehrtunnel einen größeren Höhenunterschied. Unsere Reise führte uns weiter durch das Rhônetal nach Brig und Visp. In Visp verließen wir das Tal der Rhône und wir fuhren in das Vipser und Mattertal. Vorbei an St. Niklaus und Randa erreichten wir bald Täsch. Der Zug bewältigte das letzte Stück bis nach Zermatt. Leider versteckte sich das Matterhorn hinter den Wolken. Nach einem kurzen Spaziergang durch die Bahnhofstraße und das alte Zermatt wurden wir in unserem Hotel Perren herzlich begrüßt. Bei einem leckeren Abendessen ließen wir den Tag ausklingen.

09.06.16 – Ein Traumtag bei verschiedenstem Wetter im Angesicht des Matterhorns

Mit einem Teil der Gäste fuhren wir mit der Gornergratbahn auf den Gornergrat. Das Matterhorn, der Berg der Berge, zeigte sich in etwas versteckt hinter dünnen Wolken. Aber wir sahen es wenigstens. In 3.089 Meter Höhe auf dem Gornergrat angekommen, zeigten sich die Gipfel der Monte Rosa-Gruppe nur versteckt. Wir entdeckten die neue Monte-Rosa-Hütte. Leider zogen dicke Wolken auf und es begann zu graupeln und sogar zu schneien. Nach einem längeren Aufenthalt fuhren wir individuell wieder zurück nach Zermatt. Am Nachmittag spazierten wir bei teilweise strömendem Regen durch Zermatt. Am Abend erwartete uns ein besonderer Höhepunkt. Inzwischen hatte sich das Wetter wieder gebessert und die Sonne kam sogar durch. Mit der Standseilbahn fuhren wir auf Sunnegga in 2288 Meter Höhe. Uns erwartete ein stimmungsvoller Abend im Angesicht des Matterhorns. Wir wurden durch einen Alphornspieler auf der Terrasse bei herrlichstem Sonnenschein begrüßt. Die Berge versteckten sich noch etwas in den Wolken, aber diese verzogen sich nach und nach. Bei einem Glas Wein lauschten wir den Klängen des Alphorns. Dann bat uns das nette Restaurant-Personal zu Tisch. Zunächst wurden wir mit Trockenfleisch und Salat verwöhnt. Anschließend gab es ein typisches Schweizer Gericht, das Raclette. Käse wird geschmolzen und mit Pellkartoffeln und saurem Gemüse serviert. Es schmeckte köstlich. Zum Abschluss gab es noch einen leckeren Obstsalat. Das Essen wurde begleitet von der schwungvollen Folkloremusik eines Trios mit Handörgeli und Kontrabass. Und auch das Alphorn erklang nochmals. Immer wieder zog es uns allerdings auf die Terrasse, denn die Wolken verzogen sich und das Matterhorn zeigte sich nun in seiner vollen Pracht. Wir sahen das Rothorn, Castor und Pollux, das Breithorn und das Kleine Matterhorn. Ein Murmeltier tummelte sich auf der Wiese vor dem Restaurant und wir tauften es kurzerhand auf den Namen Hans. Alle waren sich einig: Wir durften einen einmaligen Abend mit unbeschreiblichen Emotionen und Gefühlen in dieser herrlichen Bergwelt erleben.

10.06.16 – Abschied von Zermatt – Fahrt zur Schwägalp

Heute hieß es Abschied nehmen von Zermatt und dem Matterhorn. Nach dem Frühstück spazierten wir zum Bahnhof und der Pendelzug der Matterhorn-Gotthard-Bahn brachte uns nach Täsch. Sven, unser Chauffeur, erwartete uns bereits mit dem Bus und wir begannen unsere Panoramafahrt ins Appenzeller Land. Zunächst fuhren wir durch das Mattertal ins Rhônetal. Die Route führte uns durch das liebliche Goms. In Bellwald legten wir an der imposanten Hängebrücke eine erste Pause ein. Diese überspannt mit einer Länge von 280 Meter in einer Höhe von 92 Metern das Tal der Rhône. Wir gingen ein Stück auf die Brücke, bevor wir unsere Fahrt fortsetzten. Sie führte uns durch die hübschen Dörfer mit den typischen Walliser Holzhäusern. In Niederwald, dem Geburtsort von Cäsar Ritz, dem großen Hotelier, spazierten wir durch den Ortskern und sahen die schönen Häuser. Anschließend ging es ins Grimselgebiet. In Oberwald begann die Straße nach Gletsch. Es treffen hier die Furka- und die Grimselpassstraße aufeinander. Ein atemberaubender Anblick, wie sich beide Straßen die Berge hinaufwinden eröffnete sich uns. Unser Bus musste nun klettern, denn es ging auf den Grimselpass. In 2.165 Metern Höhe angekommen legten wir einen kurzen Stopp ein. Wir sahen den Grimselsee und die Walliser und Berner Alpen. Danach begaben wir uns wieder hinab Richtung Berner Oberland. Am Käsestand von Agnes und Judith legten wir unsere Mittagspause ein. Wir genossen die Ausblicke in die wunderschöne Bergwelt und in die faszinierende Landschaft des Grimselgebietes. Dieses Gebiet ist auch das Wasserschloss der Schweiz und es wird Energie aus der Wasserkraft gewonnen. Anschließend ging es hinunter ins Haslital, von wo die Straße gleich wieder anstieg auf den 1.007 Meter hohen Brünigpass. Unsere Reise führte uns vorbei am Sarnersee und am Lungernsee nach Luzern am Vierwaldstätter See. In der Stadt am Nordufer des Sees unternahmen wir einen kurzen Spaziergang. Wir warfen einen Blick auf die Museggmauer, die alte Stadtmauer mit ihren trutzigen Türmen. Danach spazierten wir über das Wahrzeichen der Stadt, die Kapellbrücke, die einst Teil der Stadtbefestigung war. Die Brücke wurde durch einen großen Brand im Jahr 1993 zerstört, aber rasch wieder aufgebaut. 81 der 111 historischen Bilder im Giebel der Brücke wurden bei dem Brand leider zerstört. Die Stadt begeisterte uns. Wir setzten anschließend unsere Reise fort. Über den Hirzel und entlang des Zürichsees ging es ins Toggenburg und weiter ins Appenzellerland. Auf der Schwägalp wurden wir im neuen Säntis - das Hotel bereits erwartet. Der Tag endete bei eine guten Abendessen.

11.06.16 – Frühstück auf dem Säntis und Heimreise

Nachdem wir unser Gepäck im Bus verstaut hatten, wollten wir mit der ersten Bergbahn auf den 2.502 Meter hohen Säntis fahren. Aber die Bahn hatte technische Probleme. Also stärkten wir uns am reichhaltigen Frühstücksbuffet im Restaurant des Hotels. Inzwischen war die Bahn wieder einsatzbereit und wir fuhren noch kurz auf den Säntis. Leider versteckte sich der Gipfel in dicken Regenwolken und wir konnten den eigentlich sehr schönen Blick über sechs Länder nicht genießen. Nachdem wir in der kleinen Schaukäserei auf der Schwägalp noch Käse eingekauft hatten, hieß es endgültig Abschied nehmen von der Schweiz und wir traten unsere Heimreise an. Vorbei am Bodensee, an Nürnberg und Bayreuth erreichten wir am Abend unsere Ausgangsorte. Eine wunderschöne, erlebnisreiche Reise ging zu Ende.
Wir, Sven unser Chauffeur und Annette Ihre Reiseleitern, möchten uns ganz herzlich bei Ihnen, liebe Reisegäste bedanken. Es hat uns riesigen Spaß gemacht, mit Ihnen gemeinsam unterwegs sein zu dürfen und Ihnen die Schweiz zu zeigen. Sie haben mit Ihrer Fröhlichkeit und den vielen netten Gesprächen und Gesten viel zum Gelingen dieser schönen Reise beigetragen.
Uf Wiederluerge vielleicht bis zu einer erneuten gemeinsamen Reise - Ihre Annette Weise

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Kommentare zum Reisebericht

Den Reisebericht den Frau Weise hier verfasst hat ist sehr Anschaulich.
Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Alle Stationen und Erlebnisse unserer spannenden Reise sind aufgeführt.
Vielen Dank auch für den netten Brief mit Fotos und dem Reisebericht.
Großes Lob an Reiseleiterin Frau Weise , die uns die Schweiz mit seinen Schöheiten
Nahe gebracht hat.
Eine unvergessliche Reise , die ich bei der Gelegenheit
jeden Schweizintressierten nur Empfehlen kann.

Servus

Klaus P
28.06.2016