Reisebericht: Bahnerlebnis Schweiz – Glacier– und Bernina–Express

23.06. – 02.07.2019, Rundreise Schweiz: Davos – Pontresina – Zugfahrt mit dem Bernina–Express – Tirano – Fahrt mit dem Zug des Glacier–Express – Zermatt – Matterhorn – Säntis


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Bei hochsommerlichen Temperaturen sind wir in der Schweiz mit dem Glacier-und Bernina-Express unterwegs. Die Besonderheit dieser Reise sind die freien Tage um zu wandern und die Natur pur erleben zu können.
Ein Reisebericht von
Gisela Gerlach
Gisela Gerlach

1.Tag – Sonntag, 23.06.2019– Anreise nach Davos, 753 km

Eine Gruppe von 29 Personen hat sich entschieden, diese Reise mit dem Bernina-und Glacier Express zu erleben.
Wir haben gerade eine Phase mit hochsommerlichen Temperaturen und das lässt hoffen, dass wir schöne Blicke in die Berge erleben werden. Das sind die Wünsche die ich schon beim Telefonieren vor Beginn unserer Reise erfahre.
Am Sonntag, 6.00 Uhr beginnen wir unsere Reise in Dresden. Die ersten Gäste sind erwartungsvoll in den Bus gestiegen. Schnell haben wir uns bekannt gemacht. Der Busfahrer Heß, Dietrich hat die Koffer schnell eingeladen und schon geht es weiter zum nächsten Einstiegsort. In Hainichen, Chemnitz, Münchberg und in Ansbach nehmen wir noch Gäste auf. Dann führt uns unsere Fahrt an Nürnberg vorbei auf die A6 bis Feuchtwanger Kreuz und weiter auf der A 7. In Österreich geht es durch den Pfändertunnel zum Grenzübergang Lustenau/Au.
Weiter geht es nun durch Graubünden nach Davos. Der höchsten Stadt der Schweiz (1590m) und dem bekannten Wintersportort.
Wir sind im Hotel Hilton Garden Inn untergebracht. Angenehm überrascht sind wir über das Angebot im Hotel, der Freundlichkeit des Personals und der Ausstattung der Zimmer. Das Abendessen lässt keine Wünsche offen und somit beenden wir zufrieden den ersten Tag.

2. Tag– Montag, 24.06.2019– Bernina–Express, 237 km

Nach dem Frühstück fahren wir nach Pontresina. Auf der Strecke passieren wir  unseren ersten Pass, den Flüela  mit 2383 m. Unser Fahrer Dietrich bewältigt die Kehren sicher und perfekt. Somit können wir uns voll und ganz auf die Bergwelt konzentrieren. Die Berge, die Blumenvielfalt der Bergwiesen und die Fahrt am Inn entlang ist schon ein Erlebnis. Wir wollen aber nach Pontresina, um mit dem Bernina Express, der höchsten Bahnverbindung, die offen - ohne Scheiteltunnel - über die Alpen führt, nach Tirano. Begeisterung bei allen Gästen, vor allem natürlich bei den Fotografen.  Die Berge und Gletscher, die Schönheit der Natur erleben wir mit viel Sonnenschein.
In Tirano angekommen probieren wir erst einmal die italienische Küche. Es bleibt noch Zeit für die Kirche Madonna di Tirano, oder auch für einen kurzen Besuch der Altstadt. Gegen 14.00 Uhr fahren wir mit dem Bus zurück und haben die Möglichkeit ,an den unterschiedlichen Stellen zu halten. Dazu gehört die Pause auf den Berninapass und auch der Blick auf den Morteratsch-Gletscher. In Davos wieder angekommen sind wir uns einig,
Es war ein sehr schöner Tag.

3. Tag– Dienstag, 25.06.2019– Fakultativ–Fahrt in das Engadin, 168 km

Wir haben schönes Wetter und die Berge sind mit ihren weißen Spitzen gut zu sehen. Heute haben wir das Engadin auf unseren Plan. Werden sich unsere Erwartungen erfüllen. Das Engadin steht doch für eine harmonische Berglandschaft mit einem ganz besonderen Licht, klarem Himmel, leuchtenden Farben und vielen Sonnentagen. Unsere besondere Aufmerksamkeit richtet sich  natürlich auf St. Moritz.
Und somit fahren wir wieder über den Flüelapass in das Engadin nach Susch (Unterengadin), weiter in das Oberengadin mit den Orten Zernez, Zuoz, Samedan dem Hauptort des Oberengardin. Bei der Fahrt bewundern wir immer wieder die weiß gekalkten Steinhäuser mit Sgraffito-Schmuck, aber auch die schönen Erker und die kunstvollen Fenstergitter.
Nun geht es aber nach St. Moritz als „Top of The World" der in aller Welt berühmte exklusivste und teuerste Wintersportort der Alpen. Eine reichliche Stunde nehmen wir uns Zeit, den Ort zu erkunden. Die Hotelpaläste und Geschäfte sind zum großen Teil noch geschlossen.
Weiter geht unsere Fahrt über den Julierpass (2.284 m), der seinen Namen von Julius Cäsar hat. Etwas Besonderes auf dem Pass ist der rot gestrichene Theaterturm der nur noch bis 2020 zu sehen ist. Denn danach wird er wieder abgebaut. Wir setzen unsere Fahrt fort und erreichen Tiefencastel. Auf den Weg zurück nach Davos fahren wir durch das Landwassertal und unsere Zeit erlaubt uns einen Abstecher. Bei schönem Wetter gönnen wir uns noch eine kleine Wanderung.

Das Landwasserviadukt,

Wahrzeichen des Glacier Express  ist schon von Weitem zu sehen. In der Nähe von  Filisur parken wir mit dem Bus und die trainierten Wanderer erreichen einen gekennzeichneten Fotostopp oberhalb der Brücke sehr schnell. Der Weg hat sich gelohnt.  Einen besseren Blick auf den Viadukt kann man sich nicht wünschen. Aber auch für die Gruppe, die am unteren Fotopunkt steht und geduldig wartet, hat einen tollen Blick auf das Wahrzeichen des Glacier-Express. Zufrieden mit den Fotos wandern wir zurück zum Parkplatz.
Unsere weitere Fahrt führt uns durch Schmitten und Wiesen wieder nach Davos.
Bei einem schmackhaften Abendessen planen wir unseren nächsten Tag.

4.Tag, Mittwoch, der 26.06.2019 Freizeit in Davos

Heute steht uns ein freier Tag zur Verfügung und wir sind uns einig, bei dem Wetter wird gewandert. Dazu wollen wir die Bergbahnen nutzen. Wenn auch nicht alle Bahnen zu dieser Zeit geöffnet haben, nutzen wir die Möglichkeit mit der Gästekarte Bergbahnen und öffentliche Verkehrsmittel kostenlos zu fahren. Viele Gäste fahren und wandern mit zur Schatzalp(1861 m). Um die Zeitzeugen aus Thomas Manns „Zauberberg" zu sehen. Für die Pflanzenliebhaber ist das Alpinum vor dem Hotel das Ziel. Andere suchen die Herausforderung und wandern zum Strela-Pass(2346m). Für die, die es gemütlicher mögen ist der Thomas-Mann-Weg der richtige Weg.Am Nachmittag fahren einige von uns nach Kloster, um diesen Ort zu erkunden, oder nutzen auch die Bergbahn zum Jakobshorn 1. Sektion.
Es ist ein Tag, an dem man so richtig die Seele baumeln lassen kann. Bei Sonne guter Sicht und viel Zeit.
Leider müssen wir heute von Davos Abschied nehmen. Aber weitere schöne Tage stehen uns bevor.

5.Tag, Donnerstag, der 27.06.2019 Glacier–Express, Leerfahrt Bus 301 km

Wir können ausschlafen. Erst 9.30 Uhr werden die Koffer geladen. Wir fahren mit dem Bus zum Bahnhof Davos-Platz. Von hieraus fahren wir mit dem historischen Zug. Im Einsatz ist die Kult-Lokomotive Krokodil. Wir steigen in die nostalgischen Holzwagen und freuen uns auf die Fahrt nach Filisur.
Hier setzen wir unsere Fahrt mit dem „langsamsten Schnellzug der Welt" fort. Die Fotografen wollen natürlich ans Fenster. Aber die Panoramawagen des Glacier Expresses bieten allen Gästen eine allerbeste Aussicht auf die Umgebung. Unsere Panoramafahrt kann bei hohen sommerlichen Temperaturen beginnen.
Nach Filisur überqueren wir das Landwasserviadukt. Aber unsere Fotos haben wir schon in der "Tasche".
Weiter geht es durch die wilde Schinschlucht, vorbei an Burgen und Schlössern, bis nach Chur. Den mit 600 m tiefsten Punkt der Reise.  Nach den lieblichen Tälern und grünen Landschaften Graubündens wird es jetzt wieder spannend. In der Rheinschlucht sehen wir den „Grand Canyon der Schweiz". Danach stärken wir uns erst einmal. Ein Älpler-Teller (Salsiz und Bündner Bergkäse mit Brot und Butter) wird am Platz serviert.
Weitere schöne Eindrücke erhalten wir auf der Fahrt nach Zermatt. Dazu gehört Disentis mit der ältesten Benediktinerabtei der Schweiz. Aber auch der Bahnhof ist ein wichtiger Punkt der Reise. Die folgenden Strecken werden teilweise so steil, dass der Zug auf die Hilfe einer Zahnstange angewiesen ist. Nun erklimmen wir den höchsten Punkt der Reise, den 2033 m hohen Oberalppass. Nach steiler Abfahrt sehen wir Andermatt. Auf unserer weiteren Strecke durchfahren wir den Furka - Basis - Tunnel. 15 km lang und 15 min Fahrzeit. Der Bau des Tunnels (1982) macht es möglich, dass die Bahn das ganze Jahr betrieben werden kann.
Weiter geht unsere Fahrt durch das reizvolle Rhonetal hinunter nach Brig.Von Brig aus beginnt nun unser Endspurt hinauf in das Mattertal. Tiefe Schluchten säumen den Weg und die uralten Steinbrücken zeugen vom regen Handel in vergangenen Zeiten. Vorbei am gewaltigen Bergsturz von 1991 fahren wir nach Zermatt, wo unsere Fahrt mit dem Glacier -Express ca.18.30 Uhr endet.Wir laufen nach der langen Fahrt zum
Hotel "Perren"unsere Koffern stehen schon an der Rezeption. Schnell sind die Zimmer bezogen und wir lassen den Tag bei einem guten Abendessen ausklingen.

6. Tag –Freitag,28.06.2019– individuelle Freizeit in Zermatt – fakultative Fahrt auf den Gornergrat

Die gesamte Gruppe möchte heute mit der Gornergratbahn (der höchsten Zahnradbahn Europas) fahren. Bereits gegen 9.00 Uhr fahren wir an den unterschiedlichen Stationen vorbei ,zu dem 3082 hohen Gornergrat.
Welch ein überwältigendes Panorama. Bei wolkenlosen Himmel benötigen wir die Sonnenbrille, um die Schönheit der Berge genießen zu können.Die Gestaltung des weiteren Tages kann jeder selbst bestimmen. Viele von uns wollen wandern. Eine der beliebten Strecke beginnt an der Station Rotenboden bis zum Riffelsee. Der Weg dauert nur 5 Minuten, um zu sehen, wie sich das Matterhorn im See spiegelt. Der weitere Weg nach Riffelberg bietet immer wieder schöne Blicke in die Berge und auf die Gornergratbahn.
Am Abend werden die unterschiedlichsten Wanderrouten ausgetauscht und mit viel Freude wird der nächste Tag geplant.

7. Tag, Samstag,29.06.2019, Kleines Matterhorn, Folkloreabend auf Sunnega

Auch heute haben wir einen tollen Blick in die Berge und das Matterhorn grüßt uns. Ein Teil der Gruppe fährt mit der höchsten Luftseilbahn Europas zum kleinen Matterhorn(3883 m).
Gut gelaunt treffen wir uns gegen 9.00 Uhr und wandern zur Bahnstation am Rande des Ortes. Die Auffahrt geht bis Furi - Trockener Steg -Kleines Matterhorn. Auf der Station Trockener Steg steigen wir aus und lassen uns etwas Zeit um uns an die Höhe zu gewöhnen. Unsere letzte Station- Kleines Matterhorn- befindet sich auf einer Höhe von 3.884 Meter. Wir erreichen sie, mit der im letzten Jahr eröffneten Bahn Matterhorn glacier ride. Wir haben damit den höchsten Aussichtspunkt der Schweiz erreicht. Beeindruckend ist die weiße Pracht um uns herum und jeder genießt seine Zeit. Geplant ist auch der Besuch der Eisgrotte, bevor es wieder nach Zermatt geht.
Am Abend erwartet uns noch ein ausgesprochen schöner Programmpunkt. Gegen 17.00 Uhr fahren mit dem Sunnegga Express ,eine Tunnel-Standseilbahn, zur

Sunnegaterrasse (2288m).

Begrüßt werden wir von einem Alphornbläser. Es ist beeindruckend die Klänge des Alphorns zu hören und die Sicht auf die schneebedeckten Berge zu haben. Einige von uns dürfen ihr Können im Alphornblasen unter Beweis stellen. Dabei überrascht uns unser Chauffeur mit seinem Können. Danke dafür. Mit dem Genuss eines Aperitifs sollte dieser Teil des Abends nicht so schnell zu Ende gehen. Zum Abendessen wechseln wir in das Restaurant. Als Vorspeise gibt es Salat und Graubündner Spezialitäten. Danach das Käse-Raclette. Eine typische Schweizer Spezialität. Der Raclett-Käse wird erhitzt und vom Käselaib runter gestrichen.. Dazu gibt es Pellkartoffeln, Gewürzgurken und Zwiebeln. Ein Essen, das man nicht vergisst. Unsere Folkloregruppe unterhält uns mit typischer Alpenmusik. Nach einem schönen Abend fahren wir 20.30 Uhr zurück nach Zermatt.

8.Tag–Sonntag,30.06.2019, fakultativer Ausflug auf einen Berg , Zermatt–Blauherd

Unser letzter Tag in Zermatt und wieder Sonne pur. Dieser Tag wird sehr unterschiedlich genutzt. Während einige ein langes Frühstück genießen wandern andere zur Bergstation Zermatt- Blauherd entlang des Blumenweges.
Gegen 15.00 Uhr treffen wir uns wieder am Hotel und spazieren durch Zermatt zum Matterhorn-Museum. Den Besuch des Museums sollte keiner verpassen. Wir sehen nicht nur das alte Zermatt, sondern auch den Kampf um das Matterhorn. Nach dem Besuch erleben wir noch das

Ziegentreiben

durch Zermatt.Nur sechs Wochen geht im Sommer morgens und abends eine Herde Schwarzhalsziegen durch die Bahnhofstraße von Zermatt und wir sind dabei.Zum Abendessen gilt es, die Erfahrung und die wundervollen Eindrücke auszutauschen.
Danach heißt es noch Kofferpacken. Etwas Wehmut ist dabei, die Reise geht so langsam dem Ende entgegen. Aber wir hatten das Glück ,den Berg der Berge in voller Schönheit erleben zu dürfen.

9. Tag -Montag,d.01.07.2019 - Fahrt zum Säntis, 315 km

Unsere Rückfahrt beginnt mit Kofferladen vor dem Hotel. Mit einem Elektroauto werden die Koffer dann zum Bahnhof gebracht. Dietrich wird bereits vor uns nach Täsch fahren. Wir treffen uns nach dem Frühstück am Bahnhof. Unsere Bahnfahrt endet dann in Täsch. Dietrich wartet bereits auf uns,. Leider sind unsere Koffer noch nicht da, die mit der nächsten Bahn kommen. Mit etwas Verspätung starten wir unsere Fahrt bei schönem Wetter. Wir fahren noch einmal einen Teil der Glacier Express-Strecke ab. Durch das Matter-und Rohnetal (Goms). Ein Erlebnis ist die Fahrt über den Grimselpass (2165m) immer mit Blick auf die Furkastraße und dem „Rhonegletscher". Bei der Fahrt ins Tal haben wir den Blick auf die Anlagen der Kraftwerke Oberhasli AG. Für unsere Mittagspause suchen wir uns ein besonderes Plätzchen und lassen uns bei einem Picknick den leckeren Käse und den Wein aus dem Wallis schmecken. Weiter geht unsere Fahrt Richtung

Vierwaldstättersee.

In Luzern,dem Tor zur Zentralschweiz
machen wir eine Pause. Die Möglichkeit die Kapellbrücke aus der Nähe zusehen lassen wir uns nicht entgehen. Danach aber weiter ins Appenzellerland. Vorbei am Zürichsee erreichen wir gegen 18.30 Uhr die Schwägalp. Nach dem Abendessen bleibt noch Zeit die Umgebung zu erkunden und den Säntis bei Sonnenuntergang zu beobachten.

10. Tag - Dienstag, 02.07.2019 - Säntis & Heimreise, ca. 688 km

Zuerst müssen die Koffer im Bus verstaut werden. Danach geht es zur Säntis-Kabinenbahn. Die Fahrt auf den Säntis(2502 m) erleben wir bei guter Sicht auf die Churfirsten. Das Frühstück lässt keine Wünsche offen. Auch die typischen Schweizer Rösti stehen für uns bereit. Im Besonderen ist es der Appenzeller- und Urnäscher Käse, den man probieren muss. 09.30 Uhr geht es dann wieder auf die Schwägalp zurück. 10.00 Uhr beginnen wir unsere endgültige Rückfahrt durch das Appenzeller Land und an St. Gallen vorbei, wieder in die Heimat. Gegen 20.30 Uhr sind wir wieder in Dresden und die Fahrt geht endgültig zu Ende.Der Wunsch des Produktmanagers, des
Chauffeurs und ihrer Reiseleiterinist es, dass die Reise für Sie ein Erlebnis war, sich ihre Erwartung erfüllt hat und Sie gern an die Reise zurückdenken. Abschießend möchte ich mich bei allen Gästen bedanken, aber auch bei unserem Fahrer Dietrich Heß der uns immer sicher chauffiert hat. Ich wünsche Ihnen alles Gute, Gesundheit, Glück und viel Lust am Reisen. Viele Grüße Ihre
Gisela Gerlach

Bildergalerie zur Reise

Kommentare zum Reisebericht

Guten Tag, zu Schluss der reise ist vor der Abfahrt ein Gruppenfoto im Regen gemacht worden. Wer hat das denn nun, ich möchte das gern haben.

Es war ein wunderschöner Urlaub, es hat alles perfekt gepasst, tausend Dank an unseren Busfahrer und der Reiseleiterin, sie waren beide einfach ein super perfektes Team.
Mit ganz lieben Grüßen Angela Fiedler

Frau Angela Fiedler
23.07.2019

Liebe Frau Fiedler,
ich danke Ihnen für die Beurteilung der Reise. Zwischenzeitlich wurde Ihre Frage bereits im 2. Kommentar
beantwortet. Ich freue mich, dass Sie die Reise in guter Erinnerung behalten werden. Vielen Dank und alles Gute wünscht Ihnen Gisela Gerlach

Gisela Gerlach 25.07.2019

Liebe Mitglieder(-innen) der Reisegruppe, ich habe von unserer gemeinsamen Reise ein CEWE-Fotobuch gestaltet, das online angeschaut werden kann. Bei Interesse bitte den Link bei mir anfordern.
E-Mail: norbert.eibner@netcologne.de
Ich grüße alle herzlich!
Es war eine tolle, gelungene Reise!

Norbert Eibner
24.07.2019

Vielen Dank für diesen Kommentar. Damit helfen Sie bestimmt vielen Reisegästen. Ich danke Ihnen auch für die Einschätzung der Reise.
Viele Grüße und alles Gute wünscht Ihnen Gisela Gerlach

Gisela Gerlach 25.07.2019