Reisebericht: Große Rundreise mit dem Zug in der Schweiz

23.07. – 31.07.2022, 9 Tage Bahnreise in der Schweiz mit Fluganreise sowie St. Gallen – Voralpen–Express – Luzern–Interlaken Express – Interlaken – GoldenPass – Lausanne – Zermatt – Glacier Express – St. Moritz – Bernina Express – Lugano – Gotthard Panorama Express – Zürich


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Die Schweiz verzückt mit wunderbarer Natur, interessanten Sehenswürdigkeiten und einer lebendigen Geschichte und -Hauptziel unserer Reise- mit den Eisenbahnen. Im "Eisenbahnwunderland" konnten wir den Voralpenexpress, den Glacier- und Berninaexpress, den Panoramic-Express, die Simplonbahn, die Zentralbahn und die Gotthardbahn genießen.
Ein Reisebericht von
Heike Heinen
Heike Heinen

Samstag, 23.07.22

Die Anreise nach St. Gallen war per Flug oder Zug geplant. Bis auf unsere Dresdener Gäste, deren Flug leider gecancelt wurde, erreichten alle Gäste das Hotel Einstein in der St. Gallener Innenstadt zur (fast) geplanten Zeit.

Nicht der berühmte Ulmer war Namenspatron, sondern Isaac D. Einstein, ein Stickereifabrikant, der aus Amerika nach St. Gallen kam, um das bereits vorhandene Gebäude ab 1884 in eine Stickereifabrik umzuwandeln.
Bis 1978 fungierte das Gebäude als Textilfabrik, danach ließ man es zu einem Hotel umbauen, weil die Blütezeit der St. Galler Stickerei und Textilerzeugung längst vorbei war. Heute kündet ein Textilmuseum von der ruhmreichen Vergangenheit. Auch kann man auf dem St. Galler Textilweg die Geschichte der Textilerzeugung und die entsprechenden Gebäude mit ihrer besonderen Architektur kennenlernen.

Alle Annehmlichkeiten des Hotels inklusive eines Mittagsschläfchens in ausgezeichnet temperierten Zimmern konnten individuell genutzt werden, bevor wir uns 17.00 Uhr zur Stadtführung trafen. Auch auf dieser spielte das einstige Stickereigewerbe eine Rolle, ebenso wie der Stiftskomplex, der seit 1983 Weltkulturerbe ist. Die bekannte Stiftkirche von heute ist das Ergebnis mehrerer baulicher Veränderungen. Einst gehörte sie zu einem Benediktinerkloster. Den spätbarocken Bau aus dem 18. Jahrhundert zieren heute die 2 charakteristischen 68 Meter hohen Türme, sowie im Inneren zum Beispiel das Grab des Heiligen Gallus.
Ein schmackhaftes Abendessen rundete unseren ersten Reisetag ab.

Sonntag, 24.07.22

Unsere Gruppe war nun komplett. Auch den Gästen aus Sachsen konnte Eberhardt Travel glücklicherweise noch ein Direkt-Flugticket von Berlin aus am Samstagabend organisieren.
So begann zu angenehmer Sonntagszeit gegen 10.00 Uhr unsere 1. Zugfahrt. Schließlich war das Thema "Eisenbahnen" das Ziel unserer Reise.
Der "Voralpenexpress" beförderte uns über 125 Kilometer in gut 2 Stunden von St. Gallen, dem wichtigsten Verkehrsknotenpunkt der Ostschweiz, über das Appenzeller Land, das bäuerlich geprägte Toggenburg, den Zürichsee bis zum Vierwaldstättersee nach Luzern und damit in die Zentralschweiz..
Dabei war sicher das 1910 fertiggestellte, 99 Meter hohe Viadukt über den Fluss Sitter eine Attraktion und begehrtes Fotomotiv, genauso wie das "Baummuseum" bei Rapperswil , der Zürichsee mit seinem 2,4 Kilometer langen Damm und das größte Hochmoor der Schweiz, das Naturschutzgebiet Rothenturm.
Die Bahnfahrt endete am Vierwaldstättersees, in Luzern, wo uns sogleich unsere charmante Stadtführerin Prisca begrüßte und Wissenswertes zur Stadtgeschichte und ihren Sehenswürdigkeiten erzählte.
Bei hochsommerlichen Temperaturen war jeder Stopp im Schatten und eine Wassererfrischung aus den vielen Trinkwasserbrunnen der Stadt sehr willkommen.
Luzern besticht durch ihre herrliche Lage am Nordufer des Vierwaldstättersees, dem die Reuss dort entfließt. Einige Brücken verbinden die Stadtteile, wobei sicher die überdachten Holzbrücken, wie Kapell-und Spreuerbrücke die schönsten sind.
Viele illustre Gäste zog es nach Luzern. Richard Wagner, Königin Victoria und....Eberhardt-Reisende!

Montag, 25.07.22

Von Luzern führte uns zunächst die "Zentralbahn" , die als Teil der Golden Pass Panoramic bezeichnet werden kann, nach Interlaken. Diese Strecke ist 74 Kilometer lang, und vorbei ging es für uns am Vierwaldstätter-, Sarner und Lungern See, bis das 1. Mal bei unseren Zugfahrten die Zahnstange für die Fahrt auf den Hasliberg und den 1013 Meter hohen Brünigpass zum Einsatz kam. Da Petrus uns wieder mit strahlend blauem Himmel bestens versorgte, konnten herrliche Fotos gemacht werden.
Hinter dem Bahnhof Meiringen gab es nicht nur einen Richtungswechsel, auch wurde das Gebiet flach, wir befanden uns im Tal der Aare, die auch den Brienzer und Thuner See durchfließt. Genau zwischen diesen beiden Seen befindet sich Interlaken, auch bekannt durch den möglichen Abzweig Richtung Grindelwald und die Region Jungfraujoch.
Diese tolle Destination heben wir uns für ein anderes Mal auf, bietet sie doch Eberhardt Travel auch im Jahr 2023 wieder an.
Wir fuhren durch das Saanen- und Simmental Richtung Genfer See mit dem "Golden Pass Panoramic-Express" . Er verbindet die deutschsprachige mit der französisch sprachigen Schweiz, der Romandie. Am Genfer See begrüßte uns Lausanne, wo nach dem Abendessen noch ein Spaziergang entlang des Sees zum Olympischen Museum unternommen wurde.
Von Luzern nach Montreux wurden 191 Zugkilometer zurück gelegt.
Mit vielen tollen Eindrücken begaben wir uns im Hotel "Mirabeau" zur Ruhe und freuten uns auf den kommenden Tag.

Dienstag, 26.07.22

Lausanne per Stadtführung erleben, dies war heute unser 1.Ziel. In der Nacht hatte es ein kräftiges Gewitter gegeben und so hofften wir den heutigen Tag ohne Regen (obwohl dieser auch in der Schweiz dringend notwendig wäre!) zu genießen.
Im Hotel schlossen wir Bekanntschaft mit Irene, eine gebürtige Deutschschweizerin aus dem Toggenburg, und schon bald stellte man fest, dass Lausanne sehr hügelig ist. Sowohl zum See, den wir am Vorabend bereits besucht haben, als auch in die Altstadt nimmt man die Metro oder man legt die vielen Höhenmeter zu Fuß zurück. Wir beschlossen die Metro zu nehmen. Entgegen der Ankündigung wurde es nämlich wieder ein heißer Sommertag.
Lausanne trägt den Namen "Olympiastadt", obwohl nie olympische Spiele ausgetragen wurden. Jedoch haben das Internationale Olympische Komitee und 95 internationale Sportfederationen dort ihren Sitz.
Die einzige Innenbesichtigung führte uns in die Kathedrale, welche bereits 1275 geweiht wurde. Da der Schweizer Nationalfeiertag, der 1. August, bevorstand, war auch in der Kathedrale alles beflaggt. Prunkstücke in der Kathedrale sind zweifelsohne die Orgel und die Fensterrose im südlichen Schiff, bestehend aus den 4 Jahreszeiten, den 12 Monaten und Tierkreiszeichen.
Nach dem weiteren Kennenlernen der wichtigsten Sehenswürdigkeiten und einer kurzen Mittagspause, hieß es Abschied nehmen von Lausanne.

Ein Abschnitt der Simplon Bahnlinie führte uns zunächst durch das liebliche, unter UNESCO-Schutz stehende Weinanbaugebiet, dem Lavaux, über Villeneuve mit dem schönen Schloss Chillon, weiter durch das Rhonetal mit seinen charakteristischen Obstanbauflächen bis nach Visp. Dort erfolgte der Umstieg auf die "Matterhorn Gornergrat Bahn" mit Ziel Zermatt, wo wir 2 Nächte verbrachten.

Mittwoch, 27.07.22

Ein freier Tag in Zermatt.
Viele nutzten die Möglichkeit zum Ausflug auf den Gornergrat. Die 1898 eröffnete Bahnlinie bringt die vielen Besucher von Zermatt Bahnhof auf 1620 m Höhe bis auf 3089 m Höhe in ca. 45 Minuten. Sie ist die höchste im Freien angelegte Zahnradbahn Europas. Am Gornergrat angekommen eröffnet sich ein atemberaubender Rundblick auf ein imposantes Gletschergebiet mit insgesamt 12 Gletschern: Trift-, Gorner-, Monte Rosa-, Grenz-, Felik-, Twillings-, Schwärz-, Breithorn-, unterer und oberer Theodul-, Triftji- und Furgggletscher. Grandios! Und Kaiserwetter!
Zudem präsentierten sich die Monte Rosa-Gruppe mit der höchsten Erhebung, der Dufourspitze mit ihren 4634 Metern, die Gipfel Castor und Pollux und das Kleine Matterhorn, ganz ohne ein Wölkchen. Nur das "große" Matterhorn wollte sich nie richtig aus den Wolken befreien.
Durch die Matterhorn-Erstbesteigung am 14.7.1865 durch 4 Briten, Edward Whymper, Reverend Charles Hudson, Lord Francis Douglas und Douglas Robert Hadow, sowie die Bergführer Michel Croz aus Chamonix und Vater und Sohn Taugwalder aus Zermatt , wurde das vorher unbedeutende und abseits gelegene Bergdorf allmählich bekannt. Durch einen Seilriss auf dem Rückweg fanden bis auf E. Whymper und die Herren Taugwalder alle den Tod im ewigen Eis. Ihrer und der anderen Toten, die bei Bergsteigen ihr Leben verloren haben, gedenkt man auf dem Bergsteigerfriedhof, mit Erinnerungstafeln sowie im Alpin-Museum von Zermatt.
Im goldenen Zeitalter des Alpinismus entstehen nicht nur die 1891 die Eisenbahnlinie Visp-Zermatt, sondern auch die ersten Herbergen und Hotels. Zum Beispiel wurde das Hotel "Riffelberg" oberhalb von Zermatt 1854 eröffnet und im Ort erbaute Josef Lauber eine Herberge mit zunächst 3, später 8 Gästebetten. Heute zählt Zermatt ca. 120 Hotels.
Den Nachmittag ließen wir gemütlich individuell ausklingen, bei Kuchen und Kaffee, mit einem Museumsbesuch oder einem Spaziergang.
Morgen würden wir mit dem berühmten Glacier-Express fahren.

Donnerstag, 28.07.22

8.52 Uhr hieß es Abfahrt mit dem Glacier-Express. 7,5 Stunden Bahnfahrt mit einer stets wechselnden, faszinierenden Landschaft erwarteten uns.
Durch das Nikolaital entlang der Mattervispa ging es wieder zurück nach Visp und von dort durch das Rhonetal nach Brig. Brig ist der Hauptort des deutschsprachigen Wallis und wichtiger Handelsplatz an der Route Paris-Simplonpass-Mailand. .
Zwischen Brig und Fiesch begleitete uns der Große Aletschgletscher.
Bevor wir in den Furka-Basistunnel fuhren, der mit 15,4 Kilometern der längste Mehrspur-Bahntunnel der Welt ist, überquerten wir auf 2 Brücken die Rhone, von der wir uns auch verabschiedeten. Nach dem Furka-Tunnel begleitete uns nämlich die Reuss durch das Urserental nach Hospental, von dem die Gotthard-Strecke abzweigt, und schließlich ging es weiter nach Andermatt. Nach einem Halt in Andermatt und einem kurzen Füße-Vertreten, nimmt der Glacier-Express eine große Steigung auf: es geht über den 2033 m hohen Oberalppass.
Im rätoromanischen Gebiet der Schweiz, also im Kanton Graubünden angekommen, begrüßte uns der mächtige Klosterbau von Disentis.
Dort gab es auch einen Triebwagen-Wechsel. Die rhätische Bahn übernahm nun, und komplett ohne Zahnstange ging es weiter.
Nach Rhone und Reuss ging es nun durch das Rheintal. Bei Reichenau vereinen sich Vorder-und Hinterrhein, zudem ist die Rheinschlucht mit ihren bis zu 300 m hohen Kalksteinwänden sehenswert.
Durch einen angekündigten Störfall war es nicht möglich über den bekannten Landwasserviadukt zu fahren, stattdessen ging es weiter über Klosters und durch den 1999 fertiggestellten, 19 Kilometer langen Vereina-Tunnel, der wiederum die Verbindung zum Engadin herstellt.
Nach wenigen Minuten waren schließlich Samedan und Celerina durchfahren und St. Moritz erreicht.
Nach 290 Zugkilometern endet der Glacier-Express in St. Moritz, das durch Heilquellen und der sauberen Luft einst bekannt wurde, sich dann einen Namen als Jetset-Metropole machte und heute ein Ort ist, der zum Wandern, Bergsteigen und zu Skitouren einlädt.
1928 und 1948 war St. Moritz Austragungsort der olympischen Winterspiele. Heute finden noch internationale Sportereignisse statt.
Wir sind auf einer Höhe von 1620 m in Zermatt abgefahren, haben die höchste Erhebung mit dem 2033 m hohen Oberalppass erreicht, und sind in St. Moritz auf 1775 m angekommen.
Nach dem langen Sitzen war der Fußweg zum Hotel in St. Moritz-Dorf und unserem Hotel "Soldanella" sehr willkommen.

Freitag, 29.07.22

Ein weiteres Highlight erwartete uns: der Bernina-Express von St. Moritz nach Tirano.
Weitere 2 Stunden Bahnfahrt, die von Sonnenschein und blauem Himmel begleitet wurden.
Eine Fahrt mit dem Bernina-Express ist 61 Kilometer lang und dauert gute 2 Stunden.
Es ist die einzige Schweizerbahn, die offen über die Alpen führt. Fertiggestellt wurde sie 1910. Die beeindruckende Fahrt führte durch die Gletscherwelt bis zu Weinterrassen ins Veltlin. Der Höhenunterschied beträgt stolze 1824 m, und dies ganz ohne Zahnstangen, denn die Bernina-Linie ist eine Adhäsionsbahn.
In Tirano auf nunmehr italienischer Seite angekommen, gab es eine kurze Pause für einen Spaziergang oder zum Mittagessen.
14.20 Uhr gab es eine weitere Besonderheit: mit dem Bernina-Express-Bus ging es von Tirano durch das Veltlin zum Comer See, weiter zum Luganer See und 3 Stunden später begrüßte uns Lugano.

Samstag, 30.07.22

Zunächst ein Spaziergang durch die Luganer Altstadt, dann mit der Zahnradbahn in die Oberstadt, wo sich der Bahnhof befindet, und schon ging es weiter, diesmal mit der Gotthard-Bahn.
In den 80er Jahren des 19.Jahrhunderts wurde sie erbaut.
Spätestens nach der Fertigstellung des Gotthard-Basistunnels vor 6 Jahren weiß Jeder etwas von dieser Alpendurchquerung .
Medienwirksam wurde von den im deutschen Schwanau hergestellten Tunnelbohrmaschinen berichtet, auch von den erfolgten Ost-und Weströhrendurchschlägen in den Jahren 2010 und 2011, bis hin zur feierlichen Eröffnung. Aber nicht dieser 57 Kilometer lange Basistunnel stand auf unserer Strecke, sondern der "alte" Tunnel. Erbaut wurde dieser von Louis Favre, einem Genfer Ingenieur. Geldgeber für dieses Projekt war Alfred Escher, ein Unternehmer aus Zürich, der täglich nun im Gotthard-Express eine Freifahrt erhält, obwohl er zu Lebzeiten nie mit dieser Bahn gefahren sein soll.
Am 01.03.1880 berichtete die "Neue Zürcher Zeitung" auf ihrer Titelseite mit dem Wort "Durch!" von dieser Meisterleistung. Die Arbeiter am Gotthard hatten den Berg auf 15 Kilometern zwar bezwungen, aber leider verloren auch 177 (wobei die Zahl nicht eindeutig belegt werden kann) Arbeiter ihr Leben.
Während wir heute hindurch fahren, sollte auch ein Gedanke ihnen gelten.
Die Bahnreise führte uns weiter durch den Kanton Uri, vorbei am Hauptort, Altdorf, welches mit der Sage um Wilhelm Tell in Verbindung zu bringen ist. Kurz hinter Altdorf verließen wir den Zug. Eine wunderschöne Reise war dies, begleitet von Informationen durch die Zugbegleiterin Jaqueline, die in der 1.Klasse als Reiseleiterin fungierte. Per Dampfschiff genossen wir die Fahrt von Flüelen am südlichen Ende des herrlichen Vierwaldstättersees bis hoch in den Norden nach Luzern.
Noch ein kurzer Aufenthalt für einen Imbiss oder Kaffee in Luzern, und schon stand die (vor)letzte Bahnfahrt auf dem Programm. Da unsere Heimreise am nächsten Tag vom Zürcher Flughafen startete, fuhren wir somit in den späten Nachmittagsstunden in die größte Stadt der Schweiz. Aber nicht alle würden mit dem Flieger in die Heimat reisen, 3 Gäste reisten mit der Bahn nach Hause.
Somit war das gemeinsame Abendessen im "St. Gallerhof" die letzte Gelegenheit für einen abschließenden Gedankenaustausch.
Herzlichst verabschiedeten wir uns schon von den "Zuggästen".









Wie schnell doch die Zeit vergeht.

Sonntag, 31.07.22

Den Sonntagmorgen nutzten einige um etwas länger zu schlafen, andere tätigten einen Spaziergang .
Einige unternahmen noch eine Schifffahrt auf der Limmat, ließen die Zürcher Altstadt gemütlich an sich vorbeiziehen.
Am frühen Nachmittag trafen wir uns zur 10minütigen Fahrt, und damit zur wirklich letzten Schweizer-Bahnfahrt auf dieser Reise.
Nach Berlin, Dresden und Düsseldorf starteten die Flieger.
9 Reisetage lagen hinter uns, an die wir uns gern erinnern. Die "Grand Tour", die große Zugreise mit Eberhardt Travel

Schlusswort

Begleitet von bestem Wetter durften wir die Schweiz und ihr hervorragend ausgebautes Eisenbahnnetz kennenlernen.
Wir kamen uns näher und schlossen Freundschaften.
DANKE an Sie alle für Ihre Pünktlichkeit, die auf einer Zugreise ein absolutes Muss ist, DANKE für eine schöne gemeinsame Zeit!
Bleiben Sie gesund und reisefreudig!
Hezlichst Heike Heinen

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