Reisebericht: Große Rundreise mit dem Zug in der Schweiz

03.09. – 11.09.2022, 9 Tage Bahnreise in der Schweiz mit Fluganreise sowie St. Gallen – Voralpen–Express – Luzern–Interlaken Express – Interlaken – GoldenPass – Lausanne – Zermatt – Glacier Express – St. Moritz – Bernina Express – Lugano – Gotthard Panorama Express – Zürich


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Die Schweiz erkunden allein von der Schiene aus? Geht das? Ja und wie! Bei dieser schönen Reise sahen wir die Städte Luzern, Lugano und Zürich. Wir verbrachten eine schöne Zeit in Zermatt, hier erklommen wir die Höhen des Gornergrats. Der Zug brachte uns nach Lausanne und in das Tessin; und somit einmal kreuz und quer durch die ganze Eidgenossenschaft. Das waren Entdeckungen der besonderen Art!
Ein Reisebericht von
Steffen Mucke
Steffen Mucke

Der Flug nach Zürich und per Bahn nach St. Gallen

3.9.2022. Nun hat das Warten endlich ein Ende und wir können die große Bahnreise in die Schweiz antreten. Aus den verschiedenen Teilen Deutschlands kommen die Reisgäste; wir starten von Dresden mit dem Flugzeug und über München erreichen wir am späten Vormittag Zürich. Hier gönnen wir uns erstmal einen Mittagsimbiss; in dieser Zeit landen auch die Gäste aus Hannover, nun kann es weitergehen. Das Gepäck eilt und schon voraus und wir genießen die Fahrt nach Sankt Gallen. Der Himmel hat sich verdunkelt, Regen tröpfelt auch noch als wir zu Fuß zum Hotel gelangen. Kurz vor der Stadtführung können wir auch die Gäste begrüßen welche mit dem Zug angereist sind – nun ist unsere Reisegruppe komplett.
Längst scheint wieder die Sonne und ihre goldenen Strahlen wärmen uns bei dem sehr informativen Rundgang durch Sankt Gallen. Mit der Stadtführerin erkunden wir die urigen Gassen der Stadt; umstanden von den uralten Häusern mit den pittoresken Erkern beenden wir diese schöne Runde pünktlich um uns beim leckeren Diner die letzte Stärkung dieses etwas anstrengenden Tages zu gönnen.

Durch die Voralpen nach Luzern

4.9.2022. Auch heute hat Petrus gute Laune; die Sonne scheint durch die Fenster und gemahnt uns zum Aufbruch. Zuvor haben wir uns vom Buffet noch ein kräftigendes Frühstück gegönnt, solcherart sind wir gut gerüstet für einen spannenden Tag. Nach einem kleinen Bummel über den Roten Platz von Sankt Gallen streben wir dem Bahnhof zu um hier unsere große Bahnreise zu beginnen. Schnell haben wir unsere reservierten Plätze gefunden, ein kleiner Ruck zeigt uns nun die Abfahrt mit dem Voralpenexpress an. Bald haben wir das Appenzeller Land erreicht; später geht es durch das geschichtsträchtige Toggenburg und nach kurzer Zeit gelangen wir zum Zürichsee. Über einen Damm kommen wir auf das andere Ufer und, weiterhin durch eine grandiose Landschaft fahrend, erreichen wir gegen Mittag Luzern. Hier werden wir schon von unserer Stadtführerin erwartet; begleitet vom puren Sonnenschein geht es nun auf Entdeckungen in einer der schönsten Städte Europas. Entlang der Dampfer des Vierwaldstätter Sees sehen wir bald die mit bunten Blumen geschmückte Kapellbrücke und die unterhalb vorbeiströmende Rheuss. Ein markantes Wahrzeichen der Stadt ist die Jesuitenkirche, ihr statten wir mit ihrer barocken Pracht selbstverständlich einen Besuch ab. Dann geht es hinüber auf die andere Seite; hier erwartet uns die Altstadt und nachdem die Führung beendet ist, liegt ein wunderschöner Nachmittag vor uns um individuell auf weitere Erkundungen in Luzern zu gehen.

Die Reise zum Genfer See

5.9.2022. Heute werden wir nun fast den gesamten Tag im Zug verbringen; grandiose Berge und Seen, malerische Dörfer und Städte werden unsere Bahn säumen. Von Luzern aus gelangen wir nun fast direkt ins Zentrum der Schweiz; wir verlassen den Vierwaldstätter See um aufzusteigen zum Brünigpass welcher etwas mehr als Eintausend Meter über dem Meer liegt. Von hier geht es wieder abwärts und hinein ins Berner Oberland. Von oben sehen wir zahlreiche Wasserfälle und die grünen Fluten der Aare. Als wir unten im Tal anlangen, folgen wir dem Fluss um bald ab Brienz am Ufer des gleichnamigen Sees entlangzufahren. Tief eingebettet liegt dieses Juwel; in Interlaken verlassen wir aber den Zug um später über Spiez in das Simmental zu reisen. Malerisch sind die uralten Bauernhäuser anzuschauen; die Wiesen zeigen sich uns in einem saftigen Grün und die darauf grasenden Kühe nehmen hier eine nahrhafte Mahlzeit ein. Nach einem Aufenthalt in Zweisimmen und einem guten Kaffee im Restaurant gleich neben dem Bahnhof, nehmen wir die vorletzte Etappe des heutigen Tages unter die Räder. Mit dem Golden - Pass - Zug überschreiten wir bald die Sprachgrenze, ab hier wird fast ausschließlich französisch gesprochen; alle Schilder erscheinen fortan in dieser Sprache. Am Nachmittag treten die Berge zurück und machen der großen Wasserfläche des Genfer Sees Platz. Noch ein letzter Umstieg im mondänen Montreux, eine zwanzigminütige Fahrt und wir haben unser heutiges Ziel Lausanne erreicht. Hier erwartet uns ein mediterranes Klima und nach wenigen Metern bergauf ist unser Ziel, das Hotel erreicht. Mit noch etwas individueller Freizeit, welcher ein gutes Abendessen folgt, hält bald Dämmerung Einzug und die Möglichkeit das abendliche Leben diese Stadt kennenzulernen.

Entdeckungen in Lausanne und weiter mit dem Zug ins Wallis

6.9.2022. Nun haben wir an diesem Vormittag noch Zeit, Lausanne, die Stadt am Genfer See, zu erkunden. Zu diesem Zweck dürfen wir Irene begrüßen; sie wird uns mit viel Charme ihre Heimatstadt näherbringen. Allerdings hat sich an diesem Vormittag der Himmel bezogen und, als wir zur Metro laufen, zucken vereinzelte Blitze über dem See. Dann geht es hinauf zur oberen Stadt; unser erstes Ziel ist die berühmte Kathedrale: Notre Dame.
Nun müssen leider die Regenschirme aufgespannt werden, Petrus hat seine Himmelsschleusen geöffnet. Das stört uns aber wenig, denn das große Kirchenschiff schützt uns vor aller Unbill. Hier kann uns Irene nun in aller Ruhe etwas zur Geschichte der Stadt und des Gotteshauses sagen, während es draußen in Strömen gießt.
Als wir die Kathedrale verlassen, tröpfelt es nur noch leicht und die Sonne kämpft tapfer gegen die Wolken an. Hier oben genießen wir ein wunderschönes Panorama über Lausanne und den Genfer See von welchem die Berge steil ansteigen. Eine uralte überdachte Treppe führt uns dann hinunter zum Markt, auch hier gibt es noch sehenswerte Häuser und Kirchen. An diesem malerischen Ort verabschiedet sich Irene von uns und nun können wir noch etwas Freizeit in Lausanne bis zum zeitigen Nachmittag verbringen.
Strahlender Sonnenschein begleitet uns bei der Fahrt mit dem Zug durch das Rhonetal um auf unserem Weg bald in das Wallis und zurück in den deutschsprachigen Raum zu gelangen. Ein letzter Umstieg in Visp und eine Stunde später haben wir das berühmte Gebirgsdorf Zermatt erreicht. Ein kurzer Fußweg bringt uns zum Hotel welches direkt in der Prachtstraße liegt. An diesem Nachmittag zeigt sich uns auch einmal kurz das Matterhorn, das lässt auf morgen hoffen!

Der Besuch des Gornergrats – Bummel durch Zermatt

7.9.2022. Nach einer ruhigen Nacht inmitten der Berge lassen wir und das Frühstück gut schmecken; unser aller Blick geht aber recht oft zum Himmel und die bange Frage steht im Raum: Wird der Wettergott noch ein wenig die Wolken wegblasen? Als wir uns aufmachen um zur Talstation der Gornergrat - Bahn zu gelangen scheint es fast so.
Nun beginnt ein großes Abenteuer; wir wollen mit dieser einmaligen Zahnradbahn über Dreitausend Meter ins Reich der Murmeltiere aufsteigen. In zahlreichen Kurven schlängelt sich der Zug den Wolken entgegen; uns umgibt nun die schroffe und malerische Bergwelt mit zahlreichen Viertausendern deren Spitzen uns heute jedoch verborgen bleiben. Trotz allem ist die Auffahrt ein Genuss; wir kommen den Bergen immer näher, sehen die gigantischen Gletscher und als wir oben anlangen, zeigt sich uns doch ein recht ordentlichen Panorama. Immer wieder schweift der Blick zum Matterhorn, es wird sich uns heute nur in Teilen zeigen, schade.
Der Nachmittag steht dann ganz im Zeichen Zermatts; auch hier gibt es viel zu entdecken. Über die Bahnhofstraße mit den zahlreichen Hotels, Boutiquen und schönen Holzhäusern gelangt der Besucher zum großen Platz mit der Mauritiuskirche und dem Murmeltierbrunnen. Ein Besuch des schön eingerichteten Museums offenbart uns eine Reise in die Vergangenheit des Nobelortes und, nach der interessanten Geschichte die dort erzählt wurde, muntert uns ein guter Kaffee in einem der zahlreichen Restaurants auf um noch weiteres zu entdecken.
Beim Abendessen ist unsere Gruppe wieder vereint und im lebhaften Austausch gibt jeder seine heutigen Erlebnisse zum Besten.

Die Originalstrecke des Glacier – Express, Ziel: Sankt Moritz

8.9.2022. Die Prognosen des Wetterdienstes deuten einen Umschwung an. Gerade heute bräuchten wir gute Sicht, denn eines der größten Bahnerlebnisse liegt nun vor uns: Die Fahrt mit dem Glacier - Express. Gegen halb neun setzen wir uns in Bewegung; über Nacht hat es leicht geregnet und an diesem zeitigen Vormittag hängen graue Wolken an den Bergen. Mit Optimismus nehmen wir Platz und kurz vor neun beginnt die Fahrt. Zunächst geht es abwärts durch das Mattertal und – die Wolken werden schnell weniger; die Sonne findet nun schnell ihren Weg durch die großen Panoramafenster des „langsamsten Schnellzuges der Welt.“ Die Impressionen sind aber auch mit nichts zu vergleichen. Bald haben wir das Rhonetal erreicht und vorbei am geschichtsträchtigen Ort Brig, geht es durch das grüne Tal des Goms. Vor uns legt sich das Furkamassiv in den Weg, wir unterqueren es im längsten Meterspurtunnel der Welt.
Weiter geht die Fahrt; hinter dem malerischen Ort Andermatt erklimmen wir die Höhen des Oberalppasses, uns umgeben die schneebedeckten Gipfel schroffer Berge und als wir zu Tal fahren, legen wir einen Halt in Disentis ein; hier wird die Lok gewechselt.
Die Fahrtstrecke verläuft wenig später durch die wildromantische Rheinschlucht mit ihren schroffen Wänden und dem wilden Fluss der sich hier durchwindet. Noch ein Halt in der Bündner Hauptstadt Chur, danach rollen wir auf der Albulalinie – Weltkulturerbe – bis zum Fluss Landwasser. Hier genießen wir einen letzten Fahrthöhepunkt über das nach dem Fluss benannte Viadukt. Von der Brücke gelangen wir direkt in einen Tunnel und der vorletzte Halt wird in Filisur eingelegt.
Als wir an unserem Ziel Sankt Moritz aussteigen begleitet uns die Abendsonne auf dem Weg zu unserem schönen Hotel.

Faszination Bernina – Express. Busreise nach Lugano

9.9.2022. Als ich an diesem Morgen aus dem Fenster blicke, netzt leichter Regen die Straße vor dem Hotel. Nach kräftigendem Frühstück hat sich unsere Reisegesellschaft erwartungsvoll versammelt und ab geht es durch die feucht - kühle Morgenluft des Gebirgsdorfes hinunter zum Bahnhof. Entlang des romantischen Sees gelangen wir zum Bahnsteig und wenig später haben wir es uns auf den weichen Polstern des Bernina - Express bequem gemacht. Am heutigen Tag werden wir mehrere Klimazonen kennenlernen. Gleich nach dem Bahnhof Pontresina ist rechts der mächtige Morteratsch - Gletscher zu sehen. In Schleifen steigen wir nun an und als wir die Passhöhe des Bernina erreicht haben, befinden wir uns in der kargen Landschaft des Hochgebirges. Aber hier halten wir uns nicht lange auf; über zahlreiche Kehrtunnel geht es nun hinunter nach Süden in das mediterrane Klima. Viel gibt es auch hier zu sehen: Den Ort Pontresina mit seinen uralten Häusern, gefolgt vom gleichnamigen malerischen See und nach weiteren Kilometern gelangen wir über das Kreisviadukt bei Brusio. Nach Überschreiten der Grenze nach Italien endet die Fahrt im lombardischen Nest Tirano, hier verbleibt genügend Zeit für ein leckeres Essen beim Italiener.
Strahlender Sonnenschein und warme, spätsommerliche Temperaturen begleiten uns bei der Fahrt, diesmal im modernen Reisebus, in Richtung Lugano. Üppige grüne Vegetation, malerische Altstädte umsäumt von hohen Bergen – das sind die Impressionen die wir auf dieser schönen Tour genießen können. Entlang des Comer - Sees auf dem zahlreiche Windsurfer ihrem Sport frönen, gelangen wir in das Tessin und sind nun wieder in der Schweiz. Vom Berg herab kommen wir bald nach Lugano und mit einem kleinen Spaziergang durch die Altstadt zu unserem Hotel.

Mit Bahn und Schiff zurück in die Zentralschweiz

10.9.2022. Italienisches Flair zeigte sich uns in Lugano. Die Menschen sind hier etwas temperamentvoller, die nicht wegzudenkende Pasta „bissfest“ und das Frühstücksbuffet nicht ganz so üppig wie in der Deutschschweiz; dennoch, es war ein schöner Aufenthalt und das Andere, uns nicht so Bekannte, bringt Einblicke in fremde Kulturen, auch deshalb gehen wir auf Reisen, oder?
Auch heute gelangen wir durch einen morgendlichen Spaziergang zum Bahnhof und ein letztes großes Abenteuer erwartet uns nun und – eine einmalige Kombination. Doch zunächst heißt es ein wenig Warten auf den Zug. Von Lugano bis nach Flüelen wird uns eine Reiseleiterin aus der Schweiz begleiten, sie begrüßt uns schon am Bahnsteig. Nach kurzer Wartezeit rollt der Zug ein und schnell haben wir unsere Plätze gefunden. Das Tessin, durch welches wir zunächst fahren, bietet viele Fahrthöhepunkte. Tiefe Schluchten, schroffe Berge und einige Burgen begleiten uns bei der Fahrt durch die „Sonnenstube“ der Schweiz. Doch dann wird es dunkel; wir durchfahren den alten Gotthardtunnel der mit soviel Schweiß und Blut erbaut wurde wie selbstverständlich. An die Mühen und Plagen der fleißigen Hände wird durch eine Projektion an den Tunnelwänden erinnert – sehr eindrucksvoll!
Als wir wieder am Tageslicht anlangen, haben sich graue Wolken an die Berge gehängt; aber bei unserer Weiterfahrt bessert sich das Wetter wieder. Auch hier bringen uns zahlreiche Kehrtunnel hinab; besonders deutlich zeigt sich uns diese Streckenführung bei Wassen: An der Kirche dieses Ortes fahren wir gleich dreimal vorbei!
In Flüelen endet die Zugfahrt; unsere Reiseleiterin auf dem Zug verabschiedet sich und schon nach knapp einer halben Stunde kommt der Dampfer angeschnauft der uns ans andere Ende des Vierwaldstätter Sees, nach Luzern bringen wird.
Das sind nun zum Schluss noch einige ganz imposante Höhepunkte. Entlang der Tellskapelle, dem Rütli, hier wurde seinerzeit die Schweiz gegründet, dem Schillerstein verläuft diese Schiffstour zwischen den hohen Bergen der Zentralschweiz. Entlang der pittoresken Orte bei denen wir auch anlegen, gelangen wir noch einmal nach Luzern. Hier gönnen wir uns, nun wieder bei Sonnenschein und warmen Temperaturen, ein wenig Freizeit bevor uns der Zug dann nach Zürich bringen wird.

Der Vormittag in Zürich. Heimflug und Abschied.

11.9.2022. Am heutigen Tage ist nun der Abschied gekommen. Schon am Vorabend hat sich die Reisgruppe voneinander verabschiedet, fortan trennen sich unsere Wege. Die Hälfte der Gruppe wird mit dem Zug heimreisen, die andere mit dem Flugzeug. Nach all den schönen Tagen und den gemeinsamen Erlebnissen fällt das gar nicht so leicht. Dennoch, es muss sein, denn der Abschied ist immer auch ein Neuanfang, begleitet von weiteren Reiseplänen: Die Welt ist so groß!
Am Vormittag erwartet uns noch ein sonniger Tag in Zürich; ein Bummel durch die wirklich schöne Altstadt, ein Spaziergang entlang des Sees – überall können wir noch einmal in aller Ruhe die Seele baumeln lassen bevor uns der Alltag wieder haben wird. Wie schnell sind doch all die schönen Tage vergangen auf die wir uns so gefreut?
Die Stunden verrinnen; am zeitigen Nachmittag haben sich alle Fluggäste wieder am Hotel eingefunden und gemeinsam gelangen wir mit dem Zug zum Flughafen. Mit etwas Geduld können wir die Maschine nach Dresden pünktlich besteigen, pünktlich erfolgt auch der Start. Aber manchmal hat die Technik ihren eigenen Kopf – wir müssen nach Zürich zurückkehren. Alles geht aber gut; mit einer neuen Maschine starten wir den zweiten Versuch welcher nun glückt; wir gelangen, wenn auch etwas später als geplant, sicher nach Dresden.

Schlusswort

Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben.
Kurt Tucholsky

Das Leben ist Liebe, und die Frucht dieser Liebe ist Frieden. Das ist die einzige Lösung für alle Probleme der Welt.
Mutter Theresa

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