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Glacier– und Bernina–Express – die besondere Reise

Reisebericht: 01.08. – 07.08.2025

Kaum eine Bahnstrecke verbindet landschaftliche Schönheit, technische Meisterleistung und kulturelle Vielfalt so eindrucksvoll wie die Routen des Glacier-Express und des Bernina-Express. Diese beiden

Katrin Deutschbein

Ein Reisebericht von
Katrin Deutschbein


1. Tag – Freitag, 01.08.2025: Anreise nach St. Moritz (802 Bus–km)

Voller Vorfreude und bei bester Stimmung starteten wir pünktlich um 6 Uhr morgens in Kesselsdorf bei Dresden unsere Reise in die Schweizer Alpen. Bereits in den frühen Morgenstunden herrschte gute Laune, und die Aussicht auf eine ereignisreiche Reise ließ die Müdigkeit rasch vergessen. Unsere letzten beiden Reisegäste stiegen planmäßig in der Nähe von Ulm zu – damit war unsere Gruppe mit insgesamt 19 Personen vollständig. Ganz nach guter Tradition legten wir im Abstand von etwa zwei Stunden regelmäßige Pausen ein. Diese boten Gelegenheit, sich die Beine zu vertreten, frische Luft zu schnappen und die Gemeinschaft zu genießen. Die Reiseroute führte uns durch das idyllische Württembergische Allgäu vorbei an Memmingen in Richtung Bodensee. Bald darauf durchquerten wir den imposanten Pfändertunnel und überquerten bei Mäder die Grenze von Österreich in die Schweiz. In Kriessern erreichten wir am Nachmittag schließlich Schweizer Boden. Durch das eindrucksvolle Rheintal ging es weiter, vorbei an Chur, bis wir den 2.284 Meter hohen Julierpass erreichten – eine beeindruckende Panoramafahrt mit herrlichen Ausblicken. Schließlich gelangten wir nach St. Moritz, den weltberühmten Kurort auf 1.800 Metern Höhe, eingebettet in die traumhafte Engadiner Seenlandschaft. Im traditionsreichen Hotel "Schweizerhof" wurden wir herzlich willkommen geheißen. Das stilvolle Haus besticht durch seine lange Geschichte der Gastfreundschaft – wir fühlten uns auf Anhieb wohl. Den Abend ließen wir bei einem köstlichen Abendessen im eleganten Segantini-Restaurant des Hotels ausklingen. Das besondere Ambiente und die ausgezeichnete Küche machten diesen Auftaktabend zu einem ersten Höhepunkt unserer Reise. Unsere Ankunft fiel genau auf den 1. August – den Schweizer Nationalfeiertag. Manche Gebäude waren sehr festlich geschmückt und gaben uns einen wunderbaren ersten Eindruck von der Schweizer Kultur. Überall wurden kleinere und größere Feierlichkeiten veranstaltet, und am Abend konnten wir die Fackeln entlang des St. Moritzersees bestaunen – ein unvergesslicher Start in unseren Aufenthalt!

2. Tag – Samstag, 02.08.2025: St. Moritz – Val Roseg (15 Bus–km)

Der Tag begann mit einem grauen Himmel und stetigem Regen über St. Moritz. Doch das ungemütliche Wetter hielt uns nicht davon ab, den Ort zu erkunden. Gemeinsam mit unserer charmanten Stadtführerin Susi begaben wir uns auf einen Rundgang durch den bekannten Kurort. Trotz der feuchten Bedingungen zeigte sich St. Moritz von seiner eleganten Seite: Wir schlenderten durch die schmucken Strassen, vorbei an edlen Boutiquen und traditionsreichen Hotels, bis wir schließlich den See erreichten. Die Wolken spiegelten sich mystisch im Wasser und verliehen dem Ort eine ganz besondere Atmosphäre. Ein besonderes Highlight des Vormittags war eine kleine Schokoladen-Verkostung, bei der wir uns durch feinste lokale Schokoladen-Kreationen probieren durften – ein Genuss für alle Sinne! Während unseres weiteren Spaziergangs durch das Ortszentrum erfuhren wir, dass St. Moritz die Wiege des alpinen Wintertourismus ist, der Ende des 19. Jahrhunderts begann. Den Abschluss unserer Führung bildete ein Besuch beim 33 Meter hohen „Schiefen Turm“ von St. Moritz, dem Wahrzeichen des Ortes und Rest einer aten Kirche, die erstmals im 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt wurde. Nach etwas Freizeit für individuelle Erkundungen machten wir uns gegen Mittag mit dem Bus auf den Weg ins nahegelegene Pontresina. Dieses charmante Engadiner Dorf ist der perfekte Ausgangspunkt für unvergessliche Naturerlebnisse. Dort warteten bereits zwei Pferdekutschen auf uns, die uns in das wildromantische Val Roseg brachten, wo der imposante Roseggletscher in der Ferne auf uns wartete. Inmitten dieser atemberaubenden Natur konnten wir den Alltag hinter uns lassen und einen herrlichen Nachmittag bei mittlerweile aufklarendem Himmel mit einem Hauch von Romantik genießen. Insgesamt war es ein Tag voller Entdeckungen, Genuss und unvergesslicher Eindrücke.

3. Tag – Sonntag, 03.08.2025: Fahrt mit dem Bernina–Express – Tirano (71 Bus–km + 60 Bahn–km)

Nach einer erholsamen Nacht und einem reichhaltigen Frühstück im Hotel „Schweizerhof“ starteten wir voller Vorfreude in einen erlebnisreichen Tag. Unser heutiger Ausflug führte uns auf die berühmte Bernina-Route, eine der spektakulärsten Bahn- und Passstraßen Europas – mit herrlichen Ausblicken auf Gletscher, Bergseen und malerische Täler. Zunächst besuchten wir das Forum Paracelsus in St. Moritz, wo wir mehr über die Geschichte der Mineralquellen erfuhren. Natürlich probierten wir auch das berühmte eisenhaltige Wasser aus der Heilquelle, das schon seit Jahrhunderten für seine gesundheitsfördernde Wirkung geschätzt wird. Gut erfrischt fuhren wir mit unserem Reisebus weiter in Richtung Süden. Wenig später sahen wir den beeindruckende Morteratsch-Gletscher, einen der größten Gletscher im Berninagebiet. Hier legten wir einen Fotostopp ein und genossen die spektakuläre Kulisse aus ewigem Eis, schroffen Felsen und saftigem Grün. Die Fahrt führte uns anschließend hinauf zum Berninapass, wo wir bei herrlichem Wetter eine kleine Pause mit Blick auf den Cambrena-Gletscher einlegten. Auf 2.328 Metern über dem Meer war die klare Bergluft besonders erfrischend – ein atemberaubendes Panorama, das zum Innehalten einlud. Bevor wir die Grenze nach Italien überquerten, fuhren durch das malerische Val di Poschiavo, einem italienischsprachigen Südtal Graubündens. Im Ort Brusio legten wir erneut einen Fotostopp am bekannten Kreisviadukt ein – ein ingenieurtechnisches Meisterwerk der Rhätischen Bahn. Das einmalige Bauwerk fügt sich harmonisch in die Landschaft ein und zählt zu den Highlights der Berninalinie. In Tirano, auf der italienischen Seite des Berninapasses, verbrachten wir unsere Mittagspause. In typisch italienischem Ambiente ließen wir uns Pizza, Pasta oder einen Espresso schmecken. Zuvor besuchten wir die wunderschöne Wallfahrtskirche Madonna di Tirano oder unternahmen einen gemütlichen Spaziergang durch die Altstadt, die mit südländischem Flair und historischem Charme begeisterte. Am Nachmittag erwartete uns ein besonderer Höhepunkt: die Fahrt mit dem berühmten Bernina Express zurück nach Pontresina. Diese Bahn zählt zum UNESCO-Welterbe und gilt als eine der schönsten Zugstrecken der Welt. Die Berninalinie der Rhätischen Bahn führt von Tirano (429 m) bis hinauf nach St. Moritz (1.775 m) – auf dieser Strecke werden über 1.800 Höhenmeter ohne Zahnrad bewältigt, was weltweit einmalig ist. Der Zug schlängelte sich durch faszinierende Landschaften, vorbei an steilen Felswänden, türkisfarbenen Bergseen und über hohe Viadukte. Dank großer Panoramafenster und dem Komfort in der 1. Klasse konnten wir die spektakuläre Aussicht in vollen Zügen genießen. Nach der Ankunft in Pontresina fuhren wir nicht sofort zurück nach St. Moritz, denn das wunderbare Wetter inspirierte uns zu einem weiteren Highlight: Mit der Oberengadiner Gästekarte, die uns während unseres Aufenthalts zur Verfügung stand, konnten wir kostenlos mit allen geöffneten Bergbahnen fahren. So entschieden wir uns, mit einer der ältesten Standseilbahnen Graubündens in nur wenigen Minuten zum 2.453 Meter hohen Aussichtsberg Muottas Muragl zu fahren. Die Kulisse und das Panorama auf die umliegenden Gipfel und die Oberengadiner Seen waren einfach atemberaubend – der krönende Abschluss eines erneut eindrucksvollen Tages!

4. Tag – Montag, 04.08.2025: Fahrt mit dem Glacier–Express (2 Bus–km + 291 Bahn–km)

Gut gestärkt vom reichhaltigen Frühstück machten wir uns erneut auf den Weg, diesmal zum nahegelegenen Bahnhof von St. Moritz. Nach einer kurzen Verabschiedung von unserem Buschauffeur Andreas, der mit unserem Gepäck die Strecke nach Täsch zurücklegte, stiegen wir in unseren Panoramawagen der 1. Klasse ein. Die Bahnfahrt begann und wir waren voller Vorfreude auf die bevorstehenden Erlebnisse. Der Zug setzte sich in Bewegung und wir fuhren durch eine atemberaubende Landschaft, die sich ständig veränderte. Wir passierten malerische Orte wie Filisur, Tiefencastel, Thusis, Chur und Reichenau, bevor wir die beeindruckende Vorderrheinschlucht erreichten. Die Fahrt führte uns weiter über Disentis und den 2.033 Meter hohen Oberalppass, vorbei an Andermatt und Brig, bis wir schließlich Zermatt erreichten. Obwohl die Bahnfahrt mit dem langsamsten Schnellzug der Welt etwa acht Stunden dauerte, kam bei uns nie Langeweile auf. Die Aussicht war einfach zu faszinierend! Zudem wurden wir während der Fahrt mit einem köstlichen Mittagessen verwöhnt. Am frühen Abend erreichten wir entspannt den Bahnhof des autofreien Zermatt. Nach der Ankunft unternahmen wir einen ersten kleinen Spaziergang durch den Ort, um uns mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten vertraut zu machen. Leider ließ das Matterhorn sich an diesem Tag nicht in seiner vollen Pracht blicken, aber wir waren optimistisch, dass wir es vielleicht in den kommenden Tagen sehen würden. Im zentral gelegenen Hotel „Mirabeau“, unserem Domizil für die nächsten zwei Nächte, wurden wir bereits erwartet. Zu unserer Freude war auch unser Gepäck bereits angekommen. Ein gemeinsames Abendessen im Hotel rundete diesen Tag voller unvergesslicher Eindrücke ab und ließ uns zufrieden auf die Erlebnisse des Tages zurückblicken. Wir freuten uns nun auf die kommenden Abenteuer in dieser beeindruckenden Region!

5. Tag – Dienstag, 05.08.2025: Zermatt – fakultativer Ausflug zum Gornergrat

Heute hatten wir einen kompletten Tag in Zermatt, der uns zur freien Verfügung stand. Jeder konnte seinen Tag also ganz individuell gestalten, was die Vorfreude auf die Erlebnisse nur noch steigerte. Der Morgen begann für mich und einen kleinen Teil der Gruppe mit einem frühen Spaziergang, um den Sonnenaufgang am Matterhorn zu beobachten. Die frische Bergluft und die ersten Sonnenstrahlen, die das Matterhorn in ein goldenes Licht tauchten, waren einfach magisch. Es war der perfekte Start in den Tag! Nach einem stärkenden Frühstück entschlossen sich fast alle Gäste unserer Reisegruppe, die Zahnradbahn auf den 3.089 Meter hohen Gornergrat zu nehmen. Die Fahrt war ein Erlebnis für sich, und als wir oben ankamen, wurden wir mit einem atemberaubenden Panorama belohnt. Der Blick auf die majestätischen Viertausender und das Matterhorn in all seinen Facetten war einfach überwältigend. Wir verbrachten einige Zeit damit, die Aussicht zu genießen und Fotos zu machen, bevor wir uns wieder ins Tal begaben. Am Nachmittag hatten wir die Möglichkeit, Zermatt auf eigene Faust zu erkunden. Einige Gäste besuchten das alte Zermatt, das mit seinen typischen Walliser Holzhäusern und charmanten Gassen verzaubert. Besonders interessant empfanden wir die sogenannten „Mäuseplatten“, auf denen die Häuser stehen. Diese Konstruktionen dienten früher dazu, die Vorräte vor neugierigen Mäusen zu schützen. Es war faszinierend, durch die Straßen zu schlendern und die Geschichte der Region hautnah zu erleben. Am Abend trafen wir uns alle wieder zum Abendessen. Bei netten Gesprächen ließen wir den Tag Revue passieren. Jeder hatte seine eigenen Erlebnisse und Eindrücke mitgebracht, und es war schön, die unterschiedlichen Perspektiven zu hören. Zermatt hat uns alle begeistert, und ich bin mir sicher, dass wir diesen Tag noch lange in Erinnerung behalten werden.

6. Tag – Mittwoch, 06.08.2025: Fahrt zum Pilatus (5 Bahn–km + 162 Bus–km)

Am nächsten Morgen hieß es leider schon wieder Abschied nehmen von der malerischen Region, die uns in den letzten Tagen so verzaubert hatte. Mit einem Pendelzug fuhren wir nach Täsch, einem kleinen Ort, der nur etwa 5 Kilometer nördlich von Zermatt liegt. Da Zermatt autofrei ist, parkte unser Bus in Täsch, und wir waren bereit für die nächste Etappe unserer Reise. Die Organisation war wie immer hervorragend. Unser Buschauffeur Andreas, das Hotelpersonal und die Bahn sorgten dafür, dass unser Gepäck sicher und rechtzeitig im Bus war. So konnten wir uns ganz auf die bevorstehenden Abenteuer konzentrieren. Nach einer knapp zweistündigen Fahrt, die uns über Visp, Brig und das obere Rhonetal führte, machten wir einen Halt auf dem 2.165 Meter hohe Grimselpass. Oben angekommen, wurden wir mit einer grandiosen Landschaft belohnt. Viele von uns nutzten die Gelegenheit, den nahegelegenen Murmeltierpark zu besuchen, wo wir die niedlichen Tiere beobachten konnten. Es war ein wahrhaft idyllischer Ort, der uns die Schönheit der Natur näherbrachte. Die Reise führte uns weiter durch das Haslital bis nach Meiringen und schließlich über den Brünigpass in die Zentralschweiz. Da wir heute genügend Zeit hatten, beschlossen wir spontan, einen Abstecher nach Luzern zu machen. Unser Ziel war die berühmte Kapellbrücke mit dem markanten achteckigen Wasserturm – ein Wahrzeichen der Stadt. Bei einem Spaziergang konnten wir nicht nur die beeindruckende Architektur bewundern, sondern uns auch etwas die Beine vertreten und die besondere Atmosphäre am Vierwaldstättersee genießen. Am Nachmittag stand dann ein ganz besonderes Erlebnis auf dem Programm: die Fahrt mit der steilsten Zahnradbahn der Welt, die uns in nur etwa 30 Minuten auf den 2.132 Meter hohen Pilatus-Kulm brachte. Die Bahn überwindet eine maximale Steigung von 48 Prozent und die Fahrt war ein echtes Abenteuer! Der Pilatus, dessen Name wahrscheinlich von „Pileatus“ stammt, was so viel wie „bedeckt mit Wolken“ bedeutet, hat eine faszinierende Geschichte. Bis zum 17. Jahrhundert wurde er „Fräkmünt“ genannt und es gibt sogar eine Legende, die besagt, dass der Leichnam des Pontius Pilatus in einem ehemaligen See auf der oberen Bründlenalp versenkt wurde. Oben angekommen, bezogen wir unsere gemütlichen Zimmer im Hotel „Bellevue“. Die Aussicht war einfach grandios und wir hatten ausreichend Zeit, die herrliche Bergwelt auf uns wirken zu lassen. Es war der perfekte Ort, um die Eindrücke der vergangenen Tage Revue passieren zu lassen. Den krönenden Abschluss unseres Tages bildete ein Abendessen im Kulm-Hotel, das sich ebenfalls auf über 2.130 Metern Höhe befindet. In dieser luftigen Höhe ließen wir es uns gut gehen und genossen die köstlichen Speisen, während wir die letzten Momente dieser eindrucksvollen Reise miteinander teilten.

7. Tag – Donnerstag, 07.08.2025: Rückreise (814 Bus–km)

Nach einer erholsamen Nacht, einem magischen Sonnenaufgang, Beobachtungen von wild lebenden Steinböcken und einem ausgiebigen Frühstück war es nun langsam an der Zeit, sich von unserer wunderbaren Reise zu verabschieden. Der Tag begann mit der aufregenden Fahrt mit der Luftseilbahn, die uns sanft hinunter zum Fräkmüntegg brachte. Die Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler war einfach atemberaubend und ließ uns die Schönheit der Natur noch einmal in vollen Zügen genießen Von Fräkmüntegg aus ging es weiter mit einer Umlaufbahn und kleineren Gondeln, die uns sicher nach Kriens brachten. Dort wartete bereits unser Buschauffeur Andreas auf uns. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an Andreas, der uns sicher durch die malerischen Landschaften der Schweiz chauffierte! Die letzte Etappe unserer Reise führte uns über die Hirzelhöhe, vorbei am glitzernden Zürichsee und dem idyllischen Walensee. Die Straßen waren gesäumt von beeindruckenden Landschaften, die uns immer wieder in Staunen versetzten. Es war ein wahrhaft schöner Abschluss einer erlebnisreichen Woche, die uns mit wunderschönem Wetter und unvergesslichen Erinnerungen beschenkt hatte.


Ich möchte allen Mitreisenden an dieser Stelle nochmals alles Gute wünschen: beste Gesundheit, viel Glück und weiterhin große Reiselust! Diese Reise war nicht nur eine Erkundung der beeindruckenden Natur, sondern auch eine Feier der Herzlichkeit der Schweizer Menschen. Ich freue mich schon jetzt auf ein baldiges Wiedersehen und darauf, neue Abenteuer gemeinsam zu erleben!
Herzlichst,
Ihre/Eure Reiseleiterin Katrin Deutschbein

Meine nächsten Reisen:
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